DE2547366A1 - Spannvorrichtung zum verbinden von maschinenteilen mittels kipphebel - Google Patents
Spannvorrichtung zum verbinden von maschinenteilen mittels kipphebelInfo
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- B25B29/00—Accessories
- B25B29/02—Bolt tensioners
Description
Anmelderin: Firma Emuge-Werk Richard Glimpel
Fabrik für Präzisionswerkzeuge vormals Moschkau & Glimpel
Titel; Spannvorrichtung zum Verbinden von Maschinenteilen mittels
Kipphebel
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum lösbaren Verbinden
von Maschinenteilen, bei dem ein als Gegenlager ausgebildetes Spannteil und ein Spannelement koaxial zueinander angeordnet
und mittels Gewinde miteinander verschraubt sowie in
Druckrichtung axial gegeneinander verstellbar sind, das Spanneleraent einen Grundkörper, ein Kipphebelglied und ein Anpreßglied aufweist, am Grundkörper außermittig ein auf das Kipphebelglied wirkendes verstellbares Druckglied und zwischen Grundkörper und Kipphebelglied ein Widerlager dem Druckglied diagonal gegenüber angeordnet ist, und zwischen Kipphebelglied und
Anpreßglied als Zwischenlager zwei diametral angeordnete Kugeln vorgesehen sind, die eine Kippachse bilden, die gegenüber der von dem Druckglied und dem Widerlager gebildeten Kippachse radial um 90° verdreht ist, wobei das Anpreßglied gegen Abziehen vom Grundkörper mittels Anschlag gesichert und bei zurückgezogenem Druckglied gegenüber dem Grundkörper zumindest um
ein Spiel beweglich ist.
Druckrichtung axial gegeneinander verstellbar sind, das Spanneleraent einen Grundkörper, ein Kipphebelglied und ein Anpreßglied aufweist, am Grundkörper außermittig ein auf das Kipphebelglied wirkendes verstellbares Druckglied und zwischen Grundkörper und Kipphebelglied ein Widerlager dem Druckglied diagonal gegenüber angeordnet ist, und zwischen Kipphebelglied und
Anpreßglied als Zwischenlager zwei diametral angeordnete Kugeln vorgesehen sind, die eine Kippachse bilden, die gegenüber der von dem Druckglied und dem Widerlager gebildeten Kippachse radial um 90° verdreht ist, wobei das Anpreßglied gegen Abziehen vom Grundkörper mittels Anschlag gesichert und bei zurückgezogenem Druckglied gegenüber dem Grundkörper zumindest um
ein Spiel beweglich ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Bei einer bekannten (DT-PS 1 116 9^7) Spann-vorrichtung dieser
Art ist bei zurückgezogenem Druckglied das Anpreßglied innerhalb seines Spieles in axialer Richtung frei beweglieh und auch
das zwischen Anpreßglied und Grundkörper angeordnete Kipphebelglied
ist in diesem Umfang in axialer Richtung frei beweglich. Wird die Spannvorrichtung zum Verbinden von Maschinenteilen, die
zwischen dem Gegenlager des Spannteiles und dem Anpreßglied angeordnet sind, angesetzt, dann werden Spannteil und Spannelement
mit relativ geringem Kraftaufwand gegeneinander verschraubt, bis ein weiteres Verschrauben nur noch unter erhöhtem Kraftaufwand
möglich ist. In diesem Zustand können sich Spannteil und Spannelement leicht zurückdrehen, bevor durch Verschieben des Druckgliedes
eine erhöhte Spannung erreicht ist. Durch diese Möglichkeit des Zurückdrehens wird auch das Spannen mittels des Druckgliedes
erschwert, wenn das Spannen bei einer genau bestimmten Stellung des Grundkörpers oder des Spannteiles erfolgen soll.
Es ist denkbar, zwischen Spannelement und Spannteil statt eines
Gewindes, das ein leichtes Zurückdrehen bei geringer Verspannung zuläßt, ein selbsthemmendes Gewinde vorzusehen. Die Verwendung
eines selbsthaltende!! Gewindes ist jedoch aus verschiedenen
Gründen in vielen Fällen nicht »öglioii. Sine Aufgabe der
Erfindung ist es daher, eine Spannvorrichtung der anfangs genannten
Art zu söii*ffen, bei der Spannte! 1 und Spanne lenient,
wenn sie alt imr gerlsgesi Kraftaufwand verscliraubt sind»unabhängig
von der Art des Gewindes aufgrund einfacher Mittel sich
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S*
nicht oder kaum mehr ungewollt zurückdrehen können.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung ist hierzu dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Grundkörper und dem Kipphebelglied nahe der von Druckglied und Widerlager gebildeten Kippachse eine
Druckfeder angeordnet ist, die auch bei zurückgezogenem Druckglied über das Kipphebelglied und die beiden Zwischenlager-Kugeln
das Anpreßglied gegen den Anschlag drückt.
Werden Spannelement und Spannteil nun mit geringem Kraftaufwand gegeneinander verschraubt, dann wird die Druckfeder komprimiert,
bevor ein weiteres Verschrauben nur noch unter erhöhtem Kraftaufwand möglich ist. Die Kraft der Druckfeder drückt das Spannteil
und das Spannelement in axialer Richtung etwas auseinander, wodurch die Reibung zwischen dem Gewinde des Spannteiles
und dem Gewinde des Spannelementes erhöht wird, wodurch die Gefahr
eines ungewollten Zurückdrehens vermieden oder zumindest stark vermindert ist.
Es ist möglich, die Druckfeder, wenn sie wendelförmig ausgebildet ist, koaxial zum Druckglied oder zum Widerlager anzuordnen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Druckfeder dicht neben der von Druckglied und Widerlager
gebildeten Kippachse angeordnet ist, wodurch die Herstellung der Spannvorrichtung vereinfacht ist.
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Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Druckfeder nahe dem Widerlager angeordnet ist. Dies läßt eine kompaktere
Bauweise der Spannvorrichtung zu, weil das Kipphebelglied bei gelöster Spannvorrichtung dem zurückgehenden Druckglied
folgen kann.
Es ist denkbar, nur eine Druckfeder vorzusehen., Besonders
zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn beiderseits der von Druckglied und Widerlager gebildeten Kippachse je eine
Druckfeder vorgesehen ist. Hierdurch läßt sich bei einfacher Ausbildung der Druckfeder eine ausreichend hohe Druckfederkraft erreichen.
Es ist möglich, die Druckfeder völlig in dem Raum zwischen
Orundkörper und Kipphebelglied anzuordnen« Besonders zweckmäßig
und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Druckfeder teilweise in einer Ausnehmung versenkt angeordnet ist. Diese Ausführungsfora ist platzsparend und gewährleistet mit einfachen Mitteln
eine ortsfeste Anordnung der Druckfeder. Die Ausnehmung ist entweder im Kipphebelglied oder vorzugsweise im Grundkörper vorgesehen.
Durch diese erfindungsgeiaäfi angeordnete Druckfeder werden bei
der Spannvorrichtung, wenn diese entspannt ist, das Kipphebelglied
ständig gegen die Kugeln» die Kugeln ständig gegen das
Anpreßglied und das Anprefiglied ständig gegen das zu verspannende
Teil gedrückt. Es ist also vorteilhafterweise nicht möglich»
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daß zwischen diese auseinandergedrückten Teile d.h. vor allem zwischen Anpreßglied und zu verspannendem Teil im entspannten
Zustand Schmutz in Form von Spänen, Rostteilen, öl, Wasser usw. gelangt, wodurch eine Beeinträchtigung der Spanngenauigkeit vermieden
wird, was ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
dargestellt und zeigt
Pig. 1 eine Draufsicht auf ein Spannelement einer Spannvorrichtung
zum Verbinden von Maschinenteilen mittels Kipphebel, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie H-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie IH-III in Fig. 1.
Das in der Zeichnung gezeigte Spannelement bildet in durch die DT-PS 1 116 9^7 bekannter Weise zusammen mit einem nichtgezeigten,
ein Gegenlager bildenden Spannteil eine Spannvorrichtung, wobei das Spannelement eine axial verlaufende Bohrung 1 aufweist,
in der das Spannteil angeordnet wird. Das Spannelement besitzt einen napfförmigen Grundkörper 2, der einen Grundkörper-Ring 3 bildet, an dessen Innenseite ein nichtselbsthemmendes Gewinde k vorgesehen
ist, in das ein entsprechendes Gewinde des nichtgezeigten Spannteiles geschraubt wird. An dem Gewindekörper-Ring 3 ist ein
Druckglied 5 in Form einer Druckschraube in axialer Richtung verstellbar, jedoch außermittig angeordnet, das gemäß Zeichnung in
den napfförmigen Grundkörper 2 ragt. Dem Druckglied 5 diametral gegenüber ist an der Innenseite des Grundkörper-Ringes 3 eine
bohrungsartige Ausnehmung 6 vorgesehen, in der ein Widerlager 7 in Form einer Kugel angeordnet ist, die in etwa mit der Hälfte
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ihres'Durchmessers aus der Ausnehmung herausragt.
Innerhalb des napfförmigen Grundkörpers 2 ist ein Kipphebelglied
8 in Form eines Ringes angeordnet, der an dem hereinragenden Ende des Druckgliedes 5 und dem Widerlager 7 anliegt.
Auf einer Achse, die gegenüber der von Druckglied und Widerlager gebildeten Kippachse um 90° versetzt ist, weist das Kipphebelglied
8 zwei einander gegenüber angeordnete Ansenkungen 9 auf, in denen je ein Zwischenlager 10 in Form einer Kugel teilweise
eingebettet ist. Ein Anpreßglied 11 ist ringartig ausgebildet und ragt in den napfförmigen Grundkörper 5 u^<* weist gegenüber
jeder der Ansenkungen 9 des Kipphebelgliedes 8 ebenfalls eine Ansenkung 12 auf, in die je eines der Zwischenlager 10 ragt,
Durch die Zwischenlager 10 werden Kipphebelglied 8 und Anpreßglied 11 auf Abstand voneinandergehalten. Das Anpreßglied 11
ist passend zwischen eine Wandung 13 des Grundkörpers 2 geschoben
und trägt zwei einander gegenüber angeordnete Zapfen
14, die jeweils in einen Spalt 15 der Wandung ragen, wobei die
Zapfen in den Spalten in einem begrenzten Umfang in axialer
Richtung hin- und herbewegbar sind.
Zwischen dem Grundkörper-Ring 5 1^d dess ringartigen Kipphebel
glied 8 wirken zwei wendel- bzw, spiralförmig ausgebildete Druckfedern 16» die nahe der vom Druckglied 5 und vom Widerlager
7 gebildeten Kippaehse angeordnet sind. J3abei ist jede
der Druckfedern 16 dicht neben dem Widerlager 7 angeordnet.
Der Abstand der Druckfeder von der durch Druckglied
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und Widerlager gebildeten Achse sollte nicht größer als 30°
sein. In dem Grundkörper-Ring 3 ist für jede der Druckfedern
16 eine bohrungsartige Ausnehmung 17 vorgesehen, in welche ein beachtlicher Teil der Druckfeder eingesetzt ist. Das Druckfeder
ragt aus der Ausnehmung heraus und drückt gegen das Kipphebelglied. Wenn das Druckglied 5 völlig aus dem napfförmigen
Grundkörper 2 zurückgezogen ist, dann liegt das Kipphebelglied 8 im Bereich des Druckgliedes 5 «n Grundkörper-Ring 3 an,
ist das Kipphebelglied im Bereich des Widerlagers 7 von diesem weggedrückt, sodaß das Kipphebelglied mit der Mittelachse
des Spannelementes einen von 90 abweichenden Winkel bildet.
Das Anpreßglied 11 ist dann soweit, als es der von den Spalten 15 gebildete Anschlag für die Bolzen 14 zuläfc, nach außen,
d. h. in Pig. J5 nach unten gedrückt, sodaß es an dem Anschlag
anliegt.
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Leerseite
Claims (5)
- Patentansprüche.j Spannvorrichtung zum lösbaren Verbinden von Maschinenteilen, bei der ein als Gegenlager ausgebildetes Spannteil und ein Spannelement koaxial zueinander angeordnet und mittels Gewinde miteinander verschraubt sowie in Druckrichtung axial gegeneinander verstellbar sind, das Spannelement einen Grundkörper, ein Kipphebelglied und ein Anpreßglied aufweist, am Grundkörper außermittig ein auf das Kipphebelglied wirkendes verstellbares Druckglied und zwischen Grundkörper und Kipphebelglied ein Widerlager dem Druckglied diagonal gegenüber angeordnet ist und zwischen Kipphebelglied und Anpreßglied •ls Zwischenlager zwei diametral angeordnete Kugeln vorgesehen sind, die eine Kippachse bilden, die gegenüber der von dem Druckglied und dem Widerlager gebildeten Kippachse radial um 90° verdreht ist, wobei das Anpreßglied gegen Abziehen vom Grundkörper mittels Anschlag gesichert und bei zurückgezogenem Druckglied gegenüber dem Grundkörper zumindest um ein Spiel beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundkörper (2) und dem Kipphebelglied (8) nahe der von Druckglied (5) und Widerlager (7) gebildeten Kippachse eine Druckfeder (16) angeordnet ist, die auch bei zurückgezogenem Druckglied über das Kipphebelglied und die beiden Zwischenlager-Kugeln (10) das Anpreßglied (11) gegen den Anschlag (14, 15) drückt.
- 2. Spann-vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (16) dicht neben der von Druckglied (5)709817/0508 original inspectedund Widerlager (7) gebildeten Kippachse angeordnet ist.
- 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (16) nahe dem Widerlager (7) angeordnet ist.
- 4. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der von Druckglied (5) und Widerlager (7) gebildeten Kippachse je eine Druckfeder (16) vorgesehen ist.
- 5. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (16) teilweise in einer Ausnehmung (17) versenkt angeordnet ist.• i703817/0503
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752547366 DE2547366C3 (de) | 1975-10-23 | 1975-10-23 | Spannvorrichtung zum Verbinden von Maschinenteilen mittels Kipphebel |
IT2722876A IT1072779B (it) | 1975-10-23 | 1976-09-15 | Dispositivo di serraggio per il collegamento di parti di macchine per mezzo di bilancieri |
FR7628811A FR2328870A1 (fr) | 1975-10-23 | 1976-09-24 | Dispositif de serrage destine a assembler des elements mecaniques au moyen d'un levier oscillant. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752547366 DE2547366C3 (de) | 1975-10-23 | 1975-10-23 | Spannvorrichtung zum Verbinden von Maschinenteilen mittels Kipphebel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2547366A1 true DE2547366A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2547366B2 DE2547366B2 (de) | 1979-12-20 |
DE2547366C3 DE2547366C3 (de) | 1980-08-28 |
Family
ID=5959817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752547366 Expired DE2547366C3 (de) | 1975-10-23 | 1975-10-23 | Spannvorrichtung zum Verbinden von Maschinenteilen mittels Kipphebel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2547366C3 (de) |
FR (1) | FR2328870A1 (de) |
IT (1) | IT1072779B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4948320A (en) * | 1985-01-08 | 1990-08-14 | Skf (U K) Limited | Preventing movement of an article along a shaft or bore |
US5501543A (en) * | 1993-06-21 | 1996-03-26 | Joachim Uhing Kg Gmbh & Co. | Quick locking device for axial locking |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI61077C (fi) * | 1980-11-18 | 1982-05-10 | Konejukka Oy | Friktionsfoerband foer hopsaettning av maskinelement med varandra |
-
1975
- 1975-10-23 DE DE19752547366 patent/DE2547366C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-09-15 IT IT2722876A patent/IT1072779B/it active
- 1976-09-24 FR FR7628811A patent/FR2328870A1/fr active Granted
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US4948320A (en) * | 1985-01-08 | 1990-08-14 | Skf (U K) Limited | Preventing movement of an article along a shaft or bore |
US5501543A (en) * | 1993-06-21 | 1996-03-26 | Joachim Uhing Kg Gmbh & Co. | Quick locking device for axial locking |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2547366B2 (de) | 1979-12-20 |
FR2328870A1 (fr) | 1977-05-20 |
DE2547366C3 (de) | 1980-08-28 |
IT1072779B (it) | 1985-04-10 |
FR2328870B1 (de) | 1981-01-16 |
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