DE1628441C3 - Vorrichtung zum Gießen eines zylindrischen Hohlkörpers, nämlich Mischrohr für eine Strahlpumpe - Google Patents
Vorrichtung zum Gießen eines zylindrischen Hohlkörpers, nämlich Mischrohr für eine StrahlpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gießen eines zylindrischen Hohlkörpers, der aus einem
Gehäuse mit einem Kunststoffeinsatz besteht, mit einem dem fertigen Hohlkörper als Gehäuse dienenden
Formmantel und einem in der Achse des Formmantels zentrisch gehaltenen Kern.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt aus der GB-PS 9 79 731; sie betrifft jedoch die Herstellung von
hochpräzisen Lagern, die bei normalen Betriebsbedingungen von einem Gas geschmiert sind und bei denen
daher hohe Ansprüche an die Glätte und die dimensionsmäßige Genauigkeit gestellt werden müssen,
während sich die vorliegende Erfindung auf das Gießen
ι ο eines Mischrohrs für eine Strahlpumpe bezieht.
Bei der bekannten Vorrichtung aus der GB-PS 9 79 731 wird zur Herstellung eines solchen Lagers so
vorgegangen, daß ein Messingbasisteil eine Bohrung zur Aufnahme einer zylindrischen Hülse aufweist, die später
den dem fertigen Hohlkörper als Gehäuse dienenden Formmantel bildet. In der Bohrung des Messingbasisteils
befindet sich eine zweite konzentrische Bohrung, die einen an seiner äußeren Oberfläche präzise
bearbeiteten Dorn oder Kern aufnimmt, so daß dieser in Formmantel zentrisch gehalten ist. Beide Bohrungen
stehen über Kanäle mit einem Einlaßstutzen in Verbindung, durch welchen ein härtbares Harz, etwa ein
geeignetes Epoxyharz eingefüllt wird, welches dann den fju
ringförmigen Zwischenraum zwischen Formmantel und Kern ausfüllt. Nach Entnahme des Kerns ist die
Innenseite des Formmantels mit dem Kunstharz beschichtet, dessen Oberfläche genauestens der Kernoberfläche
entspricht. Es ergibt sich so ein hochpräzise gearbeitetes Lager zur Aufnahme von gasgeschmierten
Drehelementen.
Aus der US-PS 10 22 231 ist eine Gießform für die Herstellung eines Basis- oder Verankerungsteils für
Ständer, Maste oder Telefonhäuschen bekannt Die Gießform verfügt über einen inneren Kern oder Dorn,
der sich zur Mitte von beiden Seiten kegelstumpfförmig verjüngt und daher teilbar ist, damit er entnommen
werden kann. Der äußere Formmantel ist als Blechhülse ausgebildet und wird nach Fertigstellung des Gußkörpers
selbst abgenommen; desgleichen wird der Kern herausgezogen, so daß sich dann ein aus Beton,
künstlichem Stein oder einem geeigneten Kunststoffmaterial bestehender Hohlkörper ergibt, der in den Boden
eingelassen wird und zur Lagerung anderer Elemente dient. m
Auf dem Gebiet vorliegender Erfindung liegende *■
Strahlpumpen, deren Ausbildung und Anwendung lassen sich beispielsweise als bekannt entnehmen der
US-PS 30 64 878, der US-PS 22 23 242, der US-PS 25 95 737, der FR-PS 11 54 651 und der DE-PS 5 69 349.
Der allgemeine Aufbau solcher Strahlpumpen ist so, daß sich eine optimale Pumpleistung nur bei Vorlagen einer
Ultraschallströmung ergibt. Hierzu weist die Strahlpumpe eine Kammer auf, die die Mischung eines primären
und eines sekundären Mediumsstroms bewirkt Der Kammer ist ein Diffusor, nämlich das Mischrohr
nachgeschaltet, dessen Innenabmessungen äußerst genau sein müssen. Die Herstellung eines solchen
Mischrohrs erfolgt daher bei bekannten Strahlpumpen, so, daß durch einen massiven Stab zunächst eine axiale
Bohrung geführt wird, die anschließend an mindestens einer Seite konisch ausgebildet werden muß. Die
Herstellung solcher Mischrohre mit beidseitiger Konizität ist aber außerordentlich schwierig und kann nur sehr
langsam erfolgen, wenn man die Kleinheit der
i>3 erforderlichen Abmessungen und Systeme berücksichtigt.
Die verwendeten Bearbeitungswerkzeuge bedürfen einer erheblichen Länge, da die Mischrohre vergleichsweise
lang und der auszubildende Kegel sehr spitz ist Es
müssen daher Werkzeuge von hoher Präzision verwendet werden. Andererseits nutzen sich aber Mischrohre
im Betrieb unter den erwähnten Ultraschallbedingungen beträchtlich ab und müssen daher sehr häufig
ersetzt werden, so daß sich erhebliche Kosten sowohl bei der Herstellung der Mischrohre selbst als auch
allgemein beim Betrieb von Strahlpumpen ergeben.
Das der US-PS 22 23 242 als bekannt entnehmbare Mischrohr besteht aus einem äußeren rohrförmigen
Körper und einem inneren Einsatz, der die gewünschte Formgebung aufweist. Diese Unterteilung ist deshalb
getroffen worden, weil das bekannte Mischrohr einerseits der Einwirkung heißer Dämpfe und andererseits
der Einwirkung von Feuchtigkeit und Säure enthaltenden korrosiven Medien widerstehen muß. Zu
diesem Zweck besteht ein äußeres, zylindrisches Gehäuseteil aus einem stein- oder lavaartigen Material,
auch aus Kunststoff, und der innere, die Form des Diffusors aufweisende Einsatz aus Kohle, denn Kohle
widersteht der korrosiven Säuredampfeinwirkung. Angaben, wie die Diffusorform des Kohleeinsatzes
hergestellt wird, sind in dieser Veröffentlichung nicht enthalten.
Bei dem Mischrohr der US-PS 25 95 737 ist der innere Diffusoreinsatz oder das Venturirohr im Abstand zu
einem äußeren, zylindrischen Gehäuseteil angeordnet, von diesem jedoch nicht gehalten oder sonstwie
unterstützt. Die allgemeine Form eines Diffusor-Mischrohres für Strahlpumpen läßt sich schließlich nach der
DE-PS 5 69 349 oder der FR-PS 11 54 651 als bekannt entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Gießen eines zylindrischen Hohlkörpers,
nämlich eines Mischrohres für Strahlpumpen zu schaffen, die höchste Präzision mit einfacher und daher
kostengünstiger Herstellung verbindet und die gleichzeitig so ausgebildet ist, daß das fertige Mischrohr beim
Betrieb innerhalb der Strahlpumpe in präziser gewünschter Position gelagert und gehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der eingangs als bekannt vorausgesetzten Vorrichtung
und besteht erfindungsgemäß darin, daß zum Gießen eines Mischrohrs für eine Strahlpumpe an
beiden Enden des Formmantels Flansche bzw. Außengewinde vorgesehen sind, die mit Ansatzstücken
verbunden sind, die den in dem Formmantel gehaltenen, aus zwei sich zur Kernmitte verjüngenden Abschnitten
sowie einem zwischen den verjüngten Enden liegenden zylindrischen Mittelteil aufgebauten Kern halten.
Der Erfindung gelingt die Herstellung eines hochpräzisen Mischrohrs für eine Strahlpumpe ohne größeren
Aufwand und besonders kostengünstig, da die für die kritischen Innenabmessungen maßgebenden Formteile,
nämlich der Kern, stets wiederverwendet werden können, während der äußere Formmantel als preisgünstiges
Rohrstück gleichzeitig auch das spätere Gehäuse des Mischrohrs bildet.
Es ist daher auch nicht erforderlich, den äußeren Formmantel wieder zu entfernen oder auch nur dafür zu
sorgen, daß sich das Gießmaterial von dem Formmantel wieder löst. Im Gegenteil sorgt die innige Verbindung
des Gießmaterials mit dem Formmantel für den festen Sitz des so gebildeten Einsatzes aus einem geeigneten
Gießmaterial im äußeren, haltenden Gehäuseteil, nämlich dem früheren Formmantel, der sich seinerseits
wieder präzise in der Strahlpumpe positionieren läßt.
Durch die Erfindung erübrigen sich sämtliche, bisherigen komplizierten Arbeitstechniken wie Bohren
und Ausarbeiten der Konusteile bei Mischrohren für Strahlpumpen, die sich nunmehr trotz präziser Einhaltung
vorgegebener Innenabmessungen in großen Stückzahlen herstellen lassen. Besonders wesentlich ist
hierbei auch, daß infolge Verwendung stets des gleichen inneren Kerns oder Doms die hergestellten Mischrohre
auch stets die gleichen Innenabmessungen aufweisen und daher Toleranzunterschiede nicht in Kauf genommen
werden müssen.
ίο Schließlich ist es möglich, durch Verwendung
geeigneter Kunststoffmaterialien für den Gießvorgang das Mischrohr ausreichend widerstandsfähig und
gegenüber der Einwirkung der zu vermischenden Medien abriebfest auszubilden. Eine weitere Nachbearbeitung
des mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Diffusors-Mischrohrs ist nicht erforderlich.
Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht eine Strahlpumpe mit Mischrohr,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Mischrohrs von außen, Fig.3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer
Vorrichtung zum Gießen eines Mischrohrs,
F i g. 3a eine Schnittansicht entlang der Linie 3a-3a in Fig. 3,
Fig.4 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform
einer Gießvorrichtung,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Mischrohres,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Mischrohres,
Fig.6 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Gießvorrichtung zum Herstellen des Mischrohrs der
Fig. 5,
F i g. 6a eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus Fig.6,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Gießvorrichtung,
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig.7,
Fig.9 eine teilweise geschnittene Ansicht der Gießvorrichtung nach F i g. 7,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 9.
In F i g. 1 ist eine Strahlpumpe dargestellt. Sie besteht aus einem Gehäuse 60 mit den Anschlüssen 62, 64 für
das anzusaugende Gas und das Treibmittel, einer Düse 6 und dem Mischrohr 36.
Wie sich insbesondere aus F i g. 1 ergibt, umfaßt das
Mischrohr 36 ein langgestrecktes, zylindrisches Gehäuse, welche in Verbindung mit der Gießvorrichtung den
Formmantel 70 bildet, wie noch zu beschreiben sein wird und welches an seinen Enden Außengewinde 72
und 74 besitzt. Ein mit dem langgestreckten Gehäuse einstückiger Kunststoffeinsatz 76 umfaßt eine erste,
konvergierend-konische Bohrung 78, die sich etwa über ein Drittel der Länge des Mischrohrs 36 erstreckt.
Hieran schließt sich eine gleichmäßige Bohrung 80 in der Mitte des Mischrohrs 36 an, auf welche eine
divergierend-konische Bohrung 82 folgt, die ihrerseits die restliche Länge des Mischrohrs 36 einnimmt. Wenn
das Mischrohr 36 in geeigneter Weise in dem Gehäuse 60 eingesetzt ist, liegt eine Schulter 84 des Mischrohrs
36 in einer Aussparung 86 des Gehäuses 60. Ein Führungsvorsprung 88 des Mischrohrs 36 ruht dabei
b5 innerhalb einer Bohrung 90 des Gehäuses 60.
Mit Bezug auf die Fig.2, 3 und 3A wird nun die
Gießvorrichtung zur Herstellung des Mischrohrs 36 beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß die in
F i g. 1 dargestellte Konstruktion gegenüber dem Mischrohr 36 der Fig.2 um 180° gedreht ist, wie dies
während der Herstellung in der Gießvorrichtung gemäß F i g. 3 der Fall ist.
Ein aus zwei Stücken bestehender Kern 100 dient dazu, die Innenbohrung des Mischrohrs 36 herzustellen.
Ein erster konischer Abschnitt 102 ist sehr genau gearbeitet, so daß er genau den Abmessungen der
Bohrung 82 des Mischrohrs 36 entspricht. Der zweite Abschnitt des Kerns 106 ist mit einem zylindrischen
Mittelteil 104 von kreisförmigem Querschnitt versehen und genau an die Abmessungen der Bohrung 80 des
Mischrohrs 36 angepaßt. Ein dritter, konischer Abschnitt des Kerns 106 besitzt die Abmessungen der
Bohrung 78 des Mischrohrs 36. Die Abschnitte 104 und 106 sind aus einem Stück gebildet und schließen einen
axial gerichteten Führungszapfen 108 ein, welcher von einer Buchse 110 im ersten Kernabschnitt 102
aufgenommen wird.
Der Kernabschnitt 102 ist fest mit einem Ansatzstück 112 verbunden, welches eine zentrale Öffnung 114 zur
Aufnahme des mit einem Außengewinde versehenen Endes des Formmantels 70 besitzt. Auf diese Weise
werden der Kern 106 und der Formmantel 70 zueinander konzentrisch gehalten, so daß zwischen der
Außenseite des Kerns 106 und der Innenseite des Formmantels 70 eine ringförmige Kammer 119 entsteht.
Ein Ansatzstück 120 am unteren Ende der Gießvorrichtung besitzt einen Absatz 122 zur Aufnahme des
unteren, mit einem Außengewinde 74 versehenen Endes des Formmantels 70, sowie eine konzentrisch angeordnet
kleinere Öffnung 124, die den Flansch 126 des Kernabschnitts 106 aufnimmt. Obere und untere
Endplatten 132 bzw. 134 vervollständigen die Vorrichtung. Die Endplatten sind durch Haltestäbe 136
miteinander verbunden. Die unteren, mit Gewinde versehenen Enden 137 der Haltestäbe 136 sind in der
Endplatte 134 gehalten, während die oberen Enden mit Hilfe von Muttern 138 befestigt sind.
Das Ansatzstück 112 besitzt eine Öffnung 140, die mit
der ringförmigen Kammer 119 in Verbindung steht und die Einführung desjenigen Materials ermöglicht, welches
den Einsatz 76 bildet. Eine zweite Öffnung 142 im Ansatzstück 112 dient der Entlüftung. Auch die
Endplatte 132 ist mit Öffnungen 144 und 146 versehen, die mit den Öffnungen 140 bzw. 142 ausgefluchtet sind.
Bei der Herstellung des Mischrohrs 36 wird zunächst der Kern 100 mit einem Trennmittel beschichtet, so daß
das verwendete Kunststoff- oder Kunstharzmaterial nicht haften bleibt. Das Kunststoffmaterial, welches
vorzugsweise ein Material aus 80% Stahlpartikeln und 20% Epoxy-Harz mit zusätzlichen Modifiziermitteln in
flüssiger Form besteht, kann in die Kammer 119 durch
die miteinander ausgerichteten Öffnungen 144 und 140 eingegossen werden. Es kann aber auch auf irgendeine
konventionelle Art und Weise eingespritzt werden. Die Kunststoffmischung wird in an sich bekannter Weise
ausgehärtet, so daß sich ein aus Kunststoff bestehender Einsatz 76 mit der gewünschten konischen Innenform
ergibt. Wenn dies abgeschlossen ist, wird ein Werkzeug, beispielsweise ein Stirnfräser, durch die miteinander
ausgerichteten Öffnungen 144 und 140 sowie 146 und 142 eingeführt, um die Einguß- und Lüftungsstellen zu
entfernen. Anschließend wird der Kern 106 aus dem Gußstück mit Hilfe von Muttern 128 und 130
abgezogen. Der Kern 106 wird durch axial entfernt, daß seine beiden Abschnitte in entgegengesetzten Richtungen
bewegt werden. Es ist offensichtlich, daß keine weitere innere Bearbeitung erforderlich ist, da die so
gebildete konische Bohrung eine Folge des sehr genau gearbeiteten Kerns 106 ist
Wie sich aus F i g. 2 und 3 ergibt, werden die Teile 88 und 152 während des Gießvorganges durch den Absatz
154 im Ansatzstück 120 sowie durch die Kombinationswirkung der Bohrung 156 und des Flansches 126 des
Kerns 106 erhalten. Die Krümmung 158 am Ende der Bohrung 82 des Mischrohrs entsteht während des
Gießvorganges auf Grund der Krümmung 159, die an der Verbindungsstelle des KernabschnitteslO6 mit dem
Flansch 126 des Kerns 106 vorhanden ist. Die Gießvorrichtung nimmt lediglich zum Zwecke der
Illustration eine senkrechte Stellung ein, wobei das Kunststoffmaterial von oben her eingeführt wird.
In den F i g. 4, 5, 6 und 6a ist eine weitere Ausführungsform eines Mischrohrs zusammen mit einer
abgewandelten Gießvorrichtung dargestellt. In einem Gehäuse 166 sind wiederum Gewinde 160 und 162 sowie
eine Düse 164 vorgesehen. Das abgewandelte Mischrohr ist mit dem Gehäuse durch Bolzen 168 verbunden.
Bei dieser Ausführungsform wird ein gegossener Formmantel 170 an Stelle des zylindrischen Gehäuses
der zuvor beschriebenen Ausführungsform benutzt. Am f-~
unteren Ende des Formmantels 170 ist ein Flansch 176 <■!
mit Bohrungen 178 vorgesehen, so daß die Anordnung in eine Vakuumanlage eingebaut werden kann. Der
Formmantel 170 ist so gegossen, daß er eine etwas größere Innenbohrung 180 als die gewünschte Diffusorbohrung
besitzt, um auf diese Weise die Einbringung eines Kunststoff-Einsatzes 182 zu erlauben. Wie bei der
ersten Ausführungsform sind in dem Einsatz 182 drei ineinander übergehende Bohrungen vorgesehen, der
erste 184/4 konvergierend-konisch ausgebildet ist und sich etwa über ein Drittel der Gesamtlänge des
Formmantels 170 erstreckt. Die zweite Bohrung 1845 besitzt einen gleichmäßigen Durchmesser und liegt in
der Mitte, während die dritte Bohrung 184C divergierend ausgebildet ist und an dem unteren Ende des
Mischrohrs liegt. Die äußersten Enden des Mischrohrs werden mit passenden Leitungen verbunden, wie dies
auch bei der ersten Ausführungsform vorgesehen war.
Aus den F i g. 6 und 6a geht hervor, daß ein Kern 200 einen ersten Kernabschnitt 202 umfaßt, welcher derart
konisch verläuft, wie es für die Gestalt der Bohrung 184C erforderlich ist. Dieser Kernabschnitt 202 besitzt (t
weiterhin eine lange Mittelbohrung 204. Der Mittelteil 206 des Kerns 200 ist zylindrisch ausgebildet und
entspricht der geradlinigen Bohrung 1845 des Mischrohrs. Ein daran anstoßender Kernabschnitt 208 ist in
Übereinstimmung mit der Bohrung 184/4 des Mischrohrs konisch ausgebildet. Der Kern 200 besitzt über
seine gesamte Länge hinweg einen kleineren Durchmesser als der Formmantel 170, so daß sich eine
Ringkammer 210 ergibt. Das obere Ende des Kerns 200 ist mit einem Führungsstück 212 versehen, während das
untere Ende des Kerns 200 ein Teil 214 von erweitertem Durchmesser und einen Außenflansch 210 aufweist. Ein
oberes Ansatzstück 218 mit einer Mittelöffnung ist am oberen Ende des Kerns 200 vorgesehen und zu diesem
genau konzentrisch mit Hilfe eines Dübelzapfens 222 ausgerichtet. Der Dübelzapfen 222 ist einstückig mit
dem oberen Ansatzstück 218 verbunden und wird von einer Bohrung 178 im Flansch 176 des Formmantels 170
aufgenommen. Abstreifbolzen 224 sind in dem oberen Ansatzstück 218 eingeschraubt und stützen sich an der
Oberseite des Flansches 176 ab.
Am unteren Ende der Anordnung ist ein Ansatzstück
26 zentral zur Ringkammer 210 mit Hilfe von ialtebolzen 228 angeordnet. Kernteile 214 und 216
egen konzentrisch in einer Mittelbohrung 230 und in iner Aussparung 232 des unteren Ansatzstücks 226.
chließlich sind die Abschnitte des Kerns 200 mit Hilfe :ner langen Schraubstange 234 aneinander befestigt,
ie an einem Ende des Kernabschnittes 206 befestigt ist iid durch die Mittelbohrung 204 des Kernabschnittes
')2 hindurch verläuft. Die Schraubstange 234 erstreckt cn bis oberhalb des Ansatzstücks 218 und ist mit einem
bstandshalter 236 und einer Mutter 238 versehen. Eine -ichtung 240 ist ferner zwischen dem Ansatzstück 218
:id dem Flansch 176 des Formmantels 170 vorgesehen. Der in Fig.6 gezeigte Kern 200 ist in dem
egossenen Formmantel 17 zentriert und in einer genau !!!gestellten Lage mit Hilfe der Bolzen 228 und des
»übelzapfens 222 gehalten. Das Kunststoffmaterial - ird durch eine Öffnung 241 eingeführt. Die Lüftung
rfolgt durch eine Öffnung 242. Beide Öffnungen 241 /w. 242 sind am oberen Ende des Kernabschnittes 202
>rgesehen und stehen mit der Ringkammer 210 in erbindung. Die Einguß- und Lüftungsstellen können
jrch einen Stirnfräser in der gleichen Weise entfernt erden, wie dies im Zusammenhang mit der ersten
usführungsform beschrieben wurde. Nach Aushärtung •;r Kunststoffmischung wird der Kern 200 mit Hilfe der
olzen 224 und 228 abgestreift. Der Kern wird durch bnahme der Mutter 238 entfernt, wobei die Kernabhnitte
axial in einander entgegengesetzten Richtuncn herausgezogen wird. Es ist keine zusätzliche, innere
earbeitung der konischen Diffusor-Bohrung erforder-•h, da sie exakt die gleichen Abmessungen wie der
ern 200 besitzt. Die Verlängerung 244 wird während :s Gießvorganges auf Grund der Mittelbohrung 230 in
cm unteren Kernabschnitt erhalten. Ferner sind auch acht dargestellte) Mittel zur Abstützung der Ansatzücke
214 und 226 in einer Weise vorgesehen, die der η Zusammenhang mit F i g. 3 beschriebenen Abstütiing
funktionell äquivalent ist.
In den Fig.7 bis 10 ist eine dritte Ausführungsform
argestellt, bei der normale Rohrarmaturen für den ormmantel verwendet sind. Es wird wieder ein aus drei
eilen bestehender Kern 300 benutzt. Ein erster ernabschnitt 302 verläuft konisch und besitzt eine
littelbohrung 304, die am unteren Ende in einer iweiterten Öffnung 306 endet. Der zweite Teil ist ein
reiszylindrischer Mittelteil 308 und weist an seinem uteren Ende ein Führungsstück 310 auf, das in die
)ffnung 306 eingreift. Dazwischen erstreckt sich ein '.apfen 312, der die Kernabschnitte genau zueinander
lositioniert. Der sich an den Mittelteil 308 anschließen-1O,
konische Kernabschnitt 314 besitzt an seinem nteren Ende eine Erweiterung 316 und einen
.ußenflansch 318. Das obere Ende des ersten .ernabschnitts 302 ist mit einem Führungsstück 320,
iner Einfüllbohrung 322 und einem Lüftungsloch 324 versehen.
Ein mit Innengewinde versehener Flansch 326 ist mit dem Außengewinde eines Rohrstücks 328 verbunden
und bildet das obere Ende des Mischrohrs. In ähnlicher Weise ist ein mit Innengewinde versehener Flansch 330
am Außengewinde eines Rohrstücks 332 befestigt und bildet das untere Ende des Mischrohrs. Das obere Ende
einer mit Innengewinde versehenen Reduzierkupplung 334 ist fest mit dem Außengewinde am unteren Ende des
Rohrstücks 328 verbunden und besitzt an seinem unteren Ende einen Laufsitz, mit dem es das obere Ende
des Rohrstücks 332 gleitbar aufnimmt. Ferner weist die Gießvorrichtung ein oberes Ansatzstück 336 auf, das mit
Hilfe von Dübelzapfen 338 genau zum Flansch 326 lokalisiert ist. Am unteren Ende der Vorrichtung ist ein
Ansatzstück 340 mit einem Mittelloch 342 vorgesehen, das mit der Kernerweiterung 316 in Eingriff steht Der
daran anschließende Außenflansch 318 greift in eine Aussparung 344 ein. In dem Ansatzstück 336 sind
Abstreifbolzen 346 eingeschraubt, die sich gegen die Oberseite des Flansches 326 abstützen. In dem
Ansatzstück 340 sind Haltebolzen 348 eingedreht deren Enden im Flansch 330 des Mischrohrs liegen. Die
Gießvorrichtung besitzt ferner eine Schraubstange 350, die in der Mittelbohrung 304 des ersten Kernabschnitts
302 verläuft und mit der gesamten Vorrichtung durch einen Abstandshalter 352 und eine Mutter 354
verbunden ist. Das Rohrstück 332 wird aus der Reduzierkupplung 334 herausgeschraubt, bis eine
Dichtung 356 in Kontakt mit dem Ansatzstück 336 und dem Flansch 326 ist. Das Rohrstück 332 wird
weitergedreht, bis der Dübelzapfen 338 in das nächste Bolzenloch im Flansch 326 einfällt Dies stellt die
Bolzenlöcher in den Flanschen 326 und 340 in die richtige Ausrichtung und hält eine feste Distanz
zwischen diesen Flanschen.
Wie bei den voranstehend beschriebenen Ausführungsformen wird das Kunststoffmaterial durch die
Einfüllbohrung 322 eingeführt. Da der Kern 300 einen kleineren Außendurchmesser als die verschiedenen den
Formmantel bildenden Teile besitzt, bildet das erhärtete Kunststoffmaterial einen Einsatz 358, der in Fig.7
dargestellt ist. Wegen der Gestalt des Kerns 300 ist offensichtlich, daß die sich ergebende Innenbohrung des
Mischrohrs einen ersten, konvergierend-konischen Abschnitt 360A am oberen Ende besitzt Hieran schließt
sich ein kreiszylindrischer Mittelteil 360B an, der von einem unteren, divergierend-konischen Teil 360C
gefolgt ist. Der Vorsprung 362 des Mischrohrs ergibt sich daraus, daß der Flansch 330 im Abstand vom
unteren Ende des Rohrstücks 332 liegt Ferner sind auch bei dieser dritten Ausführungsform (nicht dargestellte)
Mittel zur Abstützung der Ansatzstücke 336 und 340 in einer Weise vorgesehen, die derjenigen im Zusammenhang
mit Fig.3 beschriebenen funktionell äquivalent ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
809 538/9
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Gießen eines zylindrischen Hohlkörpers, der aus einem Gehäuse mit einem
Kunststoffeinsatz besteht, mit einem dem fertigen Hohlkörper als Gehäuse dienenden Formmantel
und einem in der Achse des Formmantels zentrisch gehaltenen Kern, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Gießen eines Mischrohrs (36) für eine Strahlpumpe an beiden Enden des Formmantels (70,
170, 332) Flansche (176, 172, 326, 330) bzw. Außengewinde (72, 74) vorgesehen sind, die mit
Ansatzstücken (120, 112; 226, 218; 340, 336) verbunden sind, die den in dem Formmantel (70,170,
332) gehaltenen, aus zwei sich zur Kernmitte verjüngenden Kernabschnitten (102, 202, 302; 106,
208, 314) sowie einem zwischen den verjüngten Enden liegenden zylindrischen Mittelteil (104, 206,
308) aufgebauten Kern (100,200,300) halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das untere Ansatzstück
(120,226,340) eine einen Außenflansch (216,318) des
unteren Kernabschnitts (203, 314) hintergreifende Schulter aufweist, daß der Formmantel (70,170,332)
aus einem Rohr oder einem Gußstück besteht und daß die einander zugewandten inneren Kernabschnitte
Zentneranordnungen (Führungszapfen 108, Buchse 110) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit dem unteren Kernabschnitt
(208, 314) verbundenen Mittelteil (206, 308) des Kerns (200, 300) eine sich durch eine Bohrung des
oberen Kernabschnitts (202, 302) erstreckende und die Kernteile zusammenhaltende Schraubstange
(234,350) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (120,
112), die zugeordneten Kernteile und den rohrförmigen Formmantel (70) zusammenhaltende obere und
untere Endplatten (132, 134) vorgesehen sind, die über Haltestäbe (136) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Ansatzstücke
(226, 340) über gleichzeitig als Abstreifer wirkende Haltebolzen (228,348) an Flanschen (172,
330) am Formmantel (170,332) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ansatzstükke
(213,332) von der durchgeführten Schraubstange (234, 350) gehalten sind und mittels Paßbolzen (222,
338), die in Ausnehmungen der oberen Flansche (176) eingreifen, zentrierbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Formmantel (320)
aus zwei koaxial zueinander angeordneten und einen Abstand einhaltenden Rohrstücken (328, 332)
besteht, die über eine Reduzierkupplung (334) zum Ausgleich unterschiedlicher Durchmesser miteinander
verbunden sind.
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