DE20304485U1 - Griffanordnung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/02Handles

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Abstract

Griffanordnung mit einem einem Griffabschnitt (1) und einem davon mit Abstand an einer Befestigungsfläche (2) befestigbaren Befestigungsabschnitt (3) aufweisenden Griff, welcher Befestigungsabschnitt (3) mit seiner eine Höhlung aufweisenden Stirnseite (5) auf der Befestigungsfläche (2) aufliegt, wobei ein Befestigungskopf (6) einer an die Befestigungsfläche (2) anschraubbaren Anschraubkonsole mit seiner Umfangswandung (7, 8) an einer Innenwandung (9, 10) der Höhlung (4) bereichsweise anliegend in der Höhlung (4) angeordnet ist und die Spitze (11) einer in einer Gewindebohrung (13) der Öffnungswandung eingeschraubten Schraube (12) in eine Umfangsringnut (14) des Befestigungskopfes ragt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung von sowohl rechtwinklig als auch geneigt zur Befestigungsfläche (2) abragender Befestigungsabschnitte (3) der Befestigungskopf (6) einen kreiszylindrischen, der Anlagefläche (5) an der Befestigungsfläche benachbarten Sockels (7) zur Anlage an einen randnahen Abschnitt (10) der Innenwand der Höhlung und eine dem freien Ende zugeordnete rotationssymmetrische Kugelteilfläche (8) zur Anlage an einem randfernen, gegenüberliegenden Abschnitt (9) der Innenwandung eines...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Griffanordnung mit einem Griffabschnitt und einem davon mit Abstand an einer Befestigungsfläche befestigbarem Befestigungsabschnitt aufweisenden Griff, welcher Befestigungsabschnitt mit seiner eine Höhlung aufweisenden Stirnseite auf der Befestigungsfläche aufliegt, wobei ein Befestigungskopf einer an die Befestigungsfläche anschraubbaren Anschraubkonsole mit seiner Umfangswandung an der Innenwandung der Höhlung bereichsweise anliegend in der Höhlung angeordnet ist und die Spitze einer in eine Gewindebohrung der Öffnungswandung eingeschraubten Schraube in einer Umfangsringnut des Befestigungskopfes ragt.
  • Eine derartige Griffanordnung ist auf dem Markt bekannt. Die bekannte Griffanordnung besitzt Befestigungsabschnitte, die die Form von Rundstäben haben. Diese Rundstäbe besitzen stirnseitig Höhlungen. In diese Höhlungen kann der Befestigungskopf einer Anschraubkonsole Aufnahme finden. Bei der Höhlung handelt es sich um eine Sackbohrung. Bei der bekannten Griffanordnung wird ein als Rundstab ausgebildeter Griffabschnitt von zwei Befestigungsabschnitten brückenartig gehalten. Jeder der beiden Befestigungsabschnitte ist mit einer Anschraubkonsole an einem Türblatt oder dergleichen zu befestigen. Die Anschraubkonsole besitzt eine Befestigungsschraube, mit der der Befestigungskopf auf dem Türblatt befestigbar ist. Der Griffabschnitt kann mit verschiedenen Befestigungsabschnitten kombiniert werden. Die verschiedenen Befestigungsabschnitte unterscheiden sich im Wesentlichen durch den Neigungswinkel ihrer Stirnseiten zur Erstreckungsachse der Befestigungsabschnitte. Entsprechend dem Neigungswinkel können die Befestigungsabschnitte in einem unterschiedlichen Neigungswinkel zur Befestigungsfläche am Türblatt oder dergleichen angeschlagen werden. Am Stand der Technik ist es nachteilhaft, dass für jeden Neigungswinkel gesondert gefertigte Anschraubkonsolen benötigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Griffanordnung in gebrauchsvorteilhafter Weise weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor, dass zur Halterung von sowohl rechtwinklig als auch geneigt zur Befestigungsfläche abragender Befestigungsabschnitte der Befestigungskopf einen kreiszylindrischen, der Anlagefläche an der Befestigungsfläche benachbarten Sockel zur Anlage an einem randnahen Abschnitt der Innenwandung der Höhlung und eine dem freien Ende zugeordneten rotationssymmetrische Kugelteilfläche zur Anlage an einem randfernen, gegenüberliegenden Abschnitt der Innenwandung eines geneigten Befestigungsabschnittes ausbildet. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine universell verwendbare Anschraubkonsole gegeben. Die Kugelteilfläche kann dabei eine Halbkugel ausbilden. An dieser Halbkugel liegt der randferne Innenwandabschnitt der Höhlung an. Im Polbereich dieser Halbkugel kann die Anschraubkonsole eine Aufnahmeöffnung für ein Schraubwerkzeug oder den Kopf einer Befestigungsschraube ausbilden. Dabei kann diese Aufnahmeöffnung einen Sechskantquerschnitt aufweisen. In eine derartige Aufnahmeöffnung kann ein Sechskantschraubwerkzeug eingesteckt werden, um den Befestigungskopf auf eine Schraube aufzuschrauben. Es ist sogar möglich, in eine derartige Aufnahmeöffnung den Kopf einer Sechskantschraube einzustecken, so dass diese Schraube drehfest mit dem Befestigungskopf verbunden ist. Die Schraube kann eine Metallschraube mit metrischem Gewinde sein, so dass auf der anderen Seite des Türblatts eine Mutter aufgeschraubt werden kann. Auch bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann die Höhlung eine kreiszylindrische Bohrung sein. Der Durchmesser ist auch hier nur geringfügig größer als der Sockeldurchmesser. Dies hat zur Folge, dass ein rechtwinklig zur Befestigungsebene sich erstreckender Befestigungsabschnitt durch die Lage der Anschraubkonsole positioniert ist. Bevorzugt besitzt ein geneigt zu befestigender Befestigungsabschnitt eine Höhlung, die den gleichen Durchmesser aufweist, wie ein rechtwinklig zur Befestigungsebene zu befestigender Befestigungsabschnitt. Bei dieser Ausgestaltung besitzt der randnahe Abschnitt der Höhlung eine Ausfräsung, die die stirnseitige Öffnung der Höhlung in Richtung quer zur Neigungsachse vergrößert. Die Wandung der Ausfräsung verläuft rechtwinklig zur Stirnfläche des Befestigungsabschnittes, also in einer Neigung, die dem Neigungswinkel entspricht, zur Innenwandung der zylindrischen Höhlung. Diese Wandung der Ausfräsung liegt somit flächig an der kreiszylindrischen Sockelfläche der Anschraubkonsole an. Diametral gegenüberliegend liegt die Innenwandung auf der Kugelteilfläche. Eine parallel zur Neigungsachse sich erstreckende Madenschraube, die in einer Gewindeöffnung der Höhlungswandung eingeschraubt ist, greift mit ihrer Spitze in die Umfangsringnut der Anschraubkonsole ein. Die Umfangsringnut befindet sich zwischen dem zylindrischen Sockelabschnitt und dem Halbkugelabschnitt des Befestigungskopfes. Die Achse der Madenschraube liegt versetzt zum Nutgrund der Umfangsringnut, welche ein dreieckiges Querschnittsprofil aufweist. Dabei ist der Abstand der Madenschraubenachse von der Stirnfläche des Befestigungsabschnittes geringfügig größer als der Abstand des Nutgrundes von der Auflagefläche des Befestigungskopfes auf der Befestigungsebene. Dadurch kann die Madenschraube eine Spannkraft auf die Befestigungsfläche ausüben.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung durch einen an einem Türblatt befestigten Befestigungsabschnitt einer erfindungsgemäßen Griffanordnung, wie sie in der 8 in der Ansicht gezeigt ist;
  • 2 einen Querschnitt durch einen rotationssymmetrischen Befestigungskopf, welcher mit einer Befestigungsschraube eine Anschraubkonsole ausbildet;
  • 3 den Befestigungskopf von oben;
  • 4 einen Befestigungsabschnitt mit einer geneigten Stirnseite;
  • 5 die Ansicht auf die Stirnseite;
  • 6 eine Darstellung gemäß 1 eines nicht geneigt montierten Befestigungsabschnittes;
  • 7 eine Darstellung gemäß 1 eines um einen anderen Winkel geneigt montierten Befestigungsabschnittes und
  • 8 eine Griffanordnung mit zwei Befestigungsabschnitten in der Ansicht.
  • Die in der 8 dargestellte Griffanordnung besteht aus einem Griffabschnitt 1 in Form eines kreiszylindrischen Stabes. Im Bereich der beiden Enden dieses Stabes ist der Griffabschnitt 1 mit Befestigungsabschnitten 3 mit einer von einem Türblatt gebildeten Befestigungsfläche 2 verschraubt. Die Befestigungsabschnitte 3 haben die Form von Rundstäben. Wie insbesondere den 1, 5, 6 und 7 zu entnehmen ist, besitzen die Befestigungsabschnitte 3 eine zylindrische Höhlung 4. Die zylindrische Höhlung 4 ist zur Stirnseite 5 des Befestigungsabschnittes 3 offen. Die in den 4, 6 und 7 dargestellten Befestigungsabschnitte unterscheiden sich durch den Neigungswinkel der Stirnseite 5 zur Erstreckungsachse des Befestigungsabschnittes 5. Am stärksten geneigt ist der in der 4 dargestellte Befestigungsabschnitt.
  • Der in 6 dargestellte Befestigungsabschnitt ist überhaupt nicht geneigt. Bei den geneigten Befestigungsabschnitten (4 und 7) ist ein Randabschnitt 10 der Höhlung 4 ausgefräst. Hierdurch ist der Abstand des Höhlungsrandes von der äußeren Randkante der Stirnfläche 5 vermindert. Die Ausfräsung kann mit einem Stirnfräser gefertigt werden. Die Wandung in der Ausfräsung 10 erstreckt sich dabei in rechtem Winkel zur Stirnseite 5. Wie insbesondere den 1 und 7 zu entnehmen ist, liegt die Innenwandung der Ausfräsung 10 in berührender Anlage an dem kreiszylindrischen Abschnitt 7 des Befestigungskopfes 6. Mittels einer Befestigungsschraube 17, auf der beispielsweise eine Mutter 18 aufgeschraubt werden kann, wird der Befestigungskopf 6 auf eine Befestigungsfläche montiert. Die Befestigungsschraube kann ein kopfloser Gewindebolzen sein, der in eine Gewindeöffnung 21 des Befestigungskopfes 6 eingeschraubt ist. Durch Eingriff eines Sechskantschraubenschlüssels in die Sechskantöffnung 16 kann der Gewindebolzen gedreht werden. Auf der anderen Seite des Gewindebolzens kann eine Mutter 18 aufgeschraubt sein. Alternativ dazu kann auch eine Befestigungsschraube 17 mit einem Schraubenkopf verwendet werden. Dieser Schraubenkopf findet dann Aufnahme in der Öffnung 15.
  • Parallel zur Stirnfläche des Befestigungskopfes 6, welcher auf der Befestigungsfläche 2 aufliegt, erstreckt sich eine Umfangsringnut 14, die den kreiszylindrischen Abschnitt 7 von einem Kugelabschnitt 8 trennt. Die Umfangsringnut 14 ist als Kerbe gestaltet mit im Wesentlichen rechtwinklig aufeinander stehenden Kerbflanken.
  • Die Öffnungen der Höhlungen 4 der einen unterschiedlichen Neigungswinkel aufweisenden Befestigungsabschnitte 3 sind so gestaltet, dass die Stirnfläche 22 des Befestigungskopfes 6 mit der Stirnfläche 5 des Befestigungsabschnittes 3 fluchtet und gleichzeitig die Innenwandung 10 in Anlage steht zu der kreiszylindrischen Umfangsfläche 7, die einen Sockel bildet. Gleichzeitig tangiert ein gegenüberliegender Abschnitt der Kugelfläche 8 einen Innenwandungsabschnitt 9 der Höhlung 4. Dieser Innenwandungsabschnitt 9 liegt entfernt vom Rand der Höhlungsöffnung.
  • Zur Fixierung des Befestigungsabschnittes 3 auf dem Befestigungskopf dient eine Madenschraube 12. Die Höhlungswandung des Befestigungsabschnittes 3 besitzt eine Gewindebohrung, deren Erstreckungsrichtung sich parallel zur Neigungsachse erstreckt. Der Abstand B der Gewindebohrung 13 von der Stirnseite 5 ist geringfügig größer als der Abstand A des Nutgrundes der Umfangsringnut 14 von der Stirnfläche 22 des Befestigungskopfes 6. Die Spitze 11 der Madenschraube 12 greift somit etwas oberhalb des Nutgrundes an einer der beiden Nutflanken derart an, dass die Stirnseite 5 auf die Befestigungsfläche 2 gedrückt wird.
  • Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung braucht, wenn die Befestigungsabschnitte 3 zur Variation des Neigungswinkels ausgetauscht werden sollen, die Anschraubkonsole nicht ausgetauscht werden, da sie universell für Befestigungsabschnitte 3 mit verschiedener Neigung verwendet werden kann.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (5)

  1. Griffanordnung mit einem einem Griffabschnitt (1) und einem davon mit Abstand an einer Befestigungsfläche (2) befestigbaren Befestigungsabschnitt (3) aufweisenden Griff, welcher Befestigungsabschnitt (3) mit seiner eine Höhlung aufweisenden Stirnseite (5) auf der Befestigungsfläche (2) aufliegt, wobei ein Befestigungskopf (6) einer an die Befestigungsfläche (2) anschraubbaren Anschraubkonsole mit seiner Umfangswandung (7, 8) an einer Innenwandung (9, 10) der Höhlung (4) bereichsweise anliegend in der Höhlung (4) angeordnet ist und die Spitze (11) einer in einer Gewindebohrung (13) der Öffnungswandung eingeschraubten Schraube (12) in eine Umfangsringnut (14) des Befestigungskopfes ragt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung von sowohl rechtwinklig als auch geneigt zur Befestigungsfläche (2) abragender Befestigungsabschnitte (3) der Befestigungskopf (6) einen kreiszylindrischen, der Anlagefläche (5) an der Befestigungsfläche benachbarten Sockels (7) zur Anlage an einen randnahen Abschnitt (10) der Innenwand der Höhlung und eine dem freien Ende zugeordnete rotationssymmetrische Kugelteilfläche (8) zur Anlage an einem randfernen, gegenüberliegenden Abschnitt (9) der Innenwandung eines geneigten Befestigungsabschnittes (3) ausbildet.
  2. Griffanordnung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelteilfläche (8) eine Halbkugel ausbildet, die an ihrem Pol eine Aufnahmeöffnung (15) für ein Schraubwerkzeug (16) ausbildet.
  3. Griffanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhlung (4) eine kreiszylindrische Bohrung ist, deren Durchmesser nur geringfügig größer ist als der Durchmesser des Sockels (7).
  4. Griffanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Sockel (7) anliegende Bereich (10) der Höhlung eines geneigten Befestigungsabschnittes (3) von einer Ausfräsung der Öffnung der Höhlung gebildet ist, deren Wandung parallel zur Sockelfläche verläuft.
  5. Griffanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrung (13) zur Aufnahme der Schraube (12) einen Abstand zur Stirnfläche (5) des Befestigungsabschnittes (3) besitzt, der größer ist als der Abstand des Nutgrundes der Umfangsringnut (14) von der Stirnfläche (22) des Befestigungskopfes (6).
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