DE2554315A1 - Fluegelschluessel zum aufschrauben und abschrauben von muttern - Google Patents

Fluegelschluessel zum aufschrauben und abschrauben von muttern

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DE2554315A1
DE2554315A1 DE19752554315 DE2554315A DE2554315A1 DE 2554315 A1 DE2554315 A1 DE 2554315A1 DE 19752554315 DE19752554315 DE 19752554315 DE 2554315 A DE2554315 A DE 2554315A DE 2554315 A1 DE2554315 A1 DE 2554315A1
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Fernand Roger Gendrot
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/02Spanners; Wrenches with rigid jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/02Spanners; Wrenches with rigid jaws
    • B25B13/06Spanners; Wrenches with rigid jaws of socket type

Description

PATENTANWALT BODE · 4033 MOSEL ■ POSTFACH 1140 · TELEFON 02102-60001 - TELEX 8585166
Cl-"!
Fernand, Roger GENDROT
2 bis Rue de Rosny,
9 31oo Montreuil, Frankreich
Flügel schlüssel zum Aufschrauben und Abschrauben von Muttern
Die Erfindung betrifft einen Flügelschlüssel zum schnellen Aufschrauben von eckigen Muttern, wie beispielsweise Sechskantmuttern, beziehungsweise von runden Muttern mit einer vorstehenden Mitnehmernase, die sich in eine im Schlüssel vorgesehene Längsnut legen kann.
Es sind Flügelmuttern bekannt, die sich auf Gewindebolzen oder Gewindestäbe schrauben lassen.
Ferner ist bekannt, daß man mit solchen Muttern, sofern es keine Blindmuttern sind, Plätten befestigen kann, indem man beispielsweise mit einem Hammer gegen einen J?lügel der Mutter schlägt, so daß diese sich mit hoher Geschwindigkeit auf den aus der Platte hervorstehenden Abschnitt des Gewindestabes schraubt, und indem man die endgültige Festlegung der Platte durch einen weiteren Schlag gegen einen der Flügel bewirkt, so daß die Platte fest auf der Mutter an der anderen Seite des Gewindestabes aufsitzt.
PATENTANWALr BODE · 4033 riöSEL · POSTFACH 1140 ■ TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
Der Machteil dieser Flügelmuttern liegt in den sehr hohen Kosten, die dadurch bedingt sind, daß man diese Muttern nach dem Festlegen der Platten an Ort und Stelle belassen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die hohen Kosten von Flügelmuttern zu vermeiden, gleichwohl aber ihre günstigen betrieblichen Eigenschaften zu nutzen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich am vorderen Abschnitt des Schlüssels eine geeignet geformte Ausnehmung befindet, die beim Aufschrauben und/oder Abschrauben der Mutter diese auf mindestens einem Teil ihrer Länge umfaßt, daß der Schlüssel einen Boden mit einer mittigen Öffnung zum Durchgang eines Gewindebolzens oder Gewindestabes aufweist, auf welchen die Mutter aufgeschraubt wird, und daß der Schlüssel an seinem Umfang mit vorzugsweise radial abstehenden Flügeln versehen ist, die sich beim Gegenschlagen mit einem Hammer gemeinsam mit dem Schlüssel und der Mutter drehen und dadurch das Aufschrauben beziehungsweise Abschrauben bewirken.
Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zum Gegenstand, die als Flügelschlüssel bezeichnet werden kann und sich mit der Innenfläche einer geeignet geformten Ausnehmung auf eine mehrkantige Mutter oder auf eine Mutter mit vorstehender Nase derart
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~ 3 —
stecken läßt, daß ein Hammerschlag ge^-«-.n einen der Flüge] des Schlüssels das schnelle Auf- bzw. Abschrauben dei Mutter zwischen dem vorderen Ende des Gewindentabes und einer zu befestigenden Platte bewirkt, wobei die endgültige Festlegung der Platte durch einen weiteren Hammeri-chlag gegen einen der Flügel erfolgt, nachdem die r<!uttei in Kontakt mit der Platte gekommen ist.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Flüge]Schlüssels liegt also darin, daß man ihn nach dem Aufschrauben der Mutter sofort leicht und ohne Kraftanstrengung von der Mutter entfernen kann, um ihn zum Auf- oder Abschrauben weiterer Muttern zu verwenden. Das Entfernen des Schlüssels wird dadurch erleichtert, daß reichlich Spiel zwischen dem Gewinde des Bolzens oder Stabes und der Bohrung im hinteren Teil des Flügelschlüssels vorhanden ist.
Außer der Möglichkeit, herkömmliche Sechskantmuttern durch beispielsweise Vierkant- oder Achtkantmuttern zu ersetzen und in diesem Fall Flügelschlüssel mit einer entsprechenden Zahl von Flächen in der Ausnehmung zu verwenden, kann man die Innenwandung der Ausnehmung in Form eines Pyramidenstumpfes ausbilden, um dadurch eine Art von Verkeilung zwischen dem hinteren Ende der Mutter und der Innenwandung des Schüsseis zu erreichen.
Gibt man nämlich der Innenwandung die Form eines hohlen Vielecks mit parallelen Mantelflächen, wie beispielsweise bei einem herkömmlichen Innensechskant, so bewirkt das Spiel, das zwischen der Innenwandung und der Sechskantmutter vorgesehen werden muß, daß die aus Schlüssel und Mutter
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r' 0 9 B 2 L ( 0 3 1 U
PATENTANWALT BODE . 4033 HÖSEL · POSTFACH Π40 · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
bestehende Einheit insbesondere im Augenblick des endgültigen Einklemmens der Platte zwischen die beiden Muttern wenig kraftschlüssig ist, so daß die Kanten der vom Flügelschlüssel erfaßten Muttern sich nach und nach in die ebenen Flächen der Schlüsselwandung eindrücken.
Dieser Nachteil wird dadurch vermieden, daß man der Schlüsselausnehmung die Form eines Pyramidenstumpfes gibt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform des Erfindungsgedankens -ist die Öffnung im hinteren Teil des Schlüssels, anstatt einen etwas größeren Durchmesser als der Gewindestab zu haben, genau wie die Mutter mit einem Innengewinde versehen, das in das Stabgewinde faßt.
Diese Anordnung ist jedoch wenig vorteilhaft für das Abziehen des Flügelschlüssels von der in ihrer Endstellung blockierten Mutter, um den Schlüssel an das Vorderende des Gewindestabes zurückzuführen.
Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform, die zum Aufschrauben kreisrunder Muttern mit einer vorstehenden Mitnehmernase vorgesehen ist, hat die Innenwandung des Flügelschlüssels eine im wesentlichen zylindrische Ausnehmung mit einer Längsnut von im wesentlichen gleicher Breite wie die Mitnehmernase, so daß sich die Mutter gemeinsam mit dem Flügelschlüssel dreht und schließlich in ihre Endstellung gelangt, worauf der Flügelschlüssel von xland zurückgeführt werden kann, da die Bohrung in seinem
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Boden glatt ist.
Zum leichteren verständnis der Erfindung sei diese nun an Hand von zwei Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Flügelschlüssels unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigen
Fig.1ei^nFlügelschlüssel in Seitenansicht; Fig.2 denselben Flügelschlüssel in Vorderansicht mit Darstellung seiner Ausnehmung zum Aufstecken auf eine Sechskantmutter;
Fig.3 denselben Flügelschlüssel in axialem Längsschnitt mit Darstellung seines Zusammenwirkens mit einer Sechskantmutter und einem Gewindestab und beim festklemmen einer Platte zwischen dieser Mutter und einer zweiten, auf der anderen Seite der Platte befindlichen Mutter; und Fig.4 in teilweise fortgebrochener Seitenansicht eine zylindrische Mutter mit einer Nase, die in eine Längsnut in der zylindrischen Ausnehmung des Flügel schlüsseis eingreifen kann.
Der erfindungsgemäße Flügelschlüssel ist in den Fig.1 bis mit dem ^ezugszeichen 1 und in Fig.4, die eine abgewandelte Ausführungsform darstellt, mit dem ^ezugszeichen 2 gekennzeichnet.
Der Schlüssel hat drei Flügel 3» von denen in den Fig.1, 3 und 4 jeweils nur zwei sichtbar sind.
Diese Flügel sind radial angeordnet und um jeweils 120 Grad gegeneinander versetzt. Es können selbstverständlich mehr oder weniger Flügel vorgesehen werden, wie beispiels-
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weise zwei oder vier, jedoch, dürfte eine darüber hinausgehende Zahl das Auf- und Abschrauben der aus Schlüssel und Mutter bestehenden Einheit wohl behindern.
Die Innenwandung des Schlüssels 1 besteht", aus einem ebenen Abschnitt 4, der den Boden der Ausnehmung zum Aufstecken auf eine Sechskantmutter bildet, und einem Mantelabschnitt aus den sechs Flächen eines seckseckigen Pyramidenstumpfs mit kleinem Neigungswinkel.
Im Boden 4 befindet sich eine mittige Öffnung 6, deren Durchmesser größer ist als der über die Gewindespitzen gemessene Außendurchmesser eines Gewindestabes, wie in Fig.3 dargestellt..
Dieser Gewindestab wirkt mit einer Sechskantmutter 8 zu—
deren
sammen,hinterer Rand 9 sich in den Mantelabschnitt 5 des
sechseckigen Pyramidenstumpfs einklemmt.
Nachdem man durch einen Jo-ammerschlag von hinten den Schlüssel auf die Mutter 8 geklemmt hat, genügt ein zweiter Hammerschlag auf einen der Flügel 3, um die Mutter 8 bis in die Stellung 8a zu treiben, die in Fig.3 durch eine Strichpunktlinie verdeutlicht wird.
In dieser Stellung der Mutter ist eine Platte 10 zwischen die in der Stellung 8a befindliche Mutter und eine zweite Mutter 11, die vorher hinter der Platte 10 aufgeschraubt wurde, eingeklemmt.
Es liegt auf der Hand, daß man zur endgültigen Befestigung der Platte 10 einen weiteren Hammerschlag auf einen der drei Flügel 3 des in der Stellung 1a befindlichen Flügelschlüs-
8 0 9824/0314 " ν -
seis ausführen muß, um das Aufschrauben der Mutter 8a auf den Gewindestab 7 zu vollenden.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig.4 ist anstelle der Mutter 8 eine Mutter 12 mit kreisrunder Außenwand und einer von dieser vorstehenden Mitηehmernase 13 vorgesehen, wobei hier der Flügelschlüssel 2 eine zylindrische Innenwandung 14 aufweist, die im wesentlichen den gleichen Durchmesser hat wie die Mutter 12.
Jedoch befindet sich in der zylindrischen Innenwandung eine Längsnut I5 zur Aufnahme der Nase I3.
Die Funktionsweise des Schlüssels 2 ist dieselbe wie die des Schlüssels 1, außer daß die Mutter 12 nicht mit ihrem hinteren Rand in die Ausnehmung des Schlüssels eingeklemmt wird , sondern daß die Mutter sich automatisch mit dem Schlüssel mitdreht, wenn ihre Nase I3 ziemlich spielfrei in der Längsnut 13 des Schlüssels liegt.
Selbstverständlich lassen sich die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen in vielfacher Weise ändern, verbessern oder erg.änzen und bestimmte Teile durch gleichwertige andere Teile ersetzen, ohne damit jedoch vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
So kann beispielsweise auch bei Verwendung mehrkantiger Muttern, z.B. von Sechskantmuttern, die öffnung im Schlüssel eine mehrkantige, z.B. sechskantige Ausnehmung sein, deren Mantellinien parallel zur Achse des Gewindestabes verlaufen, wobei die "utter vom Anfang bis zum Ende ihres Weges dadurch mitgenommen wird, daß die Innenv\andung der Ausnehmung ziem-
- 8 £09824/031 &
PATENTANWALT BODE ■ 4033 HÖSEL · POSTFACH 1140 · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
lirh spielfrei die Außenwandung der mehr- oder sechskantxgen Mutter umfaßt.
Ferner kann eine Flügelschlüssel der beschriebenen Art an beiden Enden eine Ausnehmung haben, wobei die Ausnehmungen symmetrisch oder unsymmetrisch zu den Flügeln angeordnet
und für dieselbe oder für verschiedene Mutterarten ausgelegt sein können.
- Patentansprüche -
2W03U

Claims (6)

  1. 255A315
    PATENTANWALT BODE · 4033 HÖSEL . POSTFACH Π 40 · TELEFON 02102-60001 · TELEX 85Ö5166
    C 1 - 3 '
    Patentansprüche:
    (I·)Schüssel zum Aufschrauben und Abschrauben von Muttern, dadurch gekennzeichnet, daß sich am vorderen Abschnitt des Schlüssels (1) eine geeignet geformte Ausnehmung befindet, die beim Aufschrauben und/ oder Abschrauben der Mutter (8) diese auf mindestens einem Teil ihrer Länge umfaßt, daß der Schlüssel (1) einen Boden (4) mit einer mittigen Öffnung (6) zum Durchgang eines Gewindebolzens (7) oder Gewindestabes aufweist, auf welchen die Mutter (8) aufgeschraubt wird, und daß der Schlüssel (1) an seinem Umfang mit vorzugsweise radial abstehenden Flügeln (3) versehen ist, die sich beim Gegenschlagen mit einem Hammer gemeinsam mit dem Schlüssel (1) und der Mutter (8) drehen und dadurch das Aufschrauben bzw. Abschrauben bewirken.
  2. 2. Schlüssel zum Aufschrauben und Abschrauben von Muttern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung für die Mutter (8) mehreckig ist und genau so viefe parallel zur Achse des Gewindebolzens (7) oder Gewindestabes verlaufende Flächen wie die Mutter (8) Kanten hat und daß der Schlüssel (1) einen Boden (4) aufweist, der als Widerlager für die hintere Fläche der Mutter dient.
  3. 3. Schlüssel zum Aufschrauben und Abschrauben von Muttern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung die Form eines Pyramidenstumpfes mit kleinem Neigungswinkel hat und daß die Endseiten der trapez-
    - Io -
    80982A/03U
    255 A3 15
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    förmigen Flächen, die den Mantel der Ausnehmung bilden, vorn langer und hinten kürzer sind als die Kanten der Mutter (8), so daß der hintere Rand (9) der Mutter (8) nahe dem hinteren Ende des Schlüssels (1) in die Ausnehmung eingeklemmt wird.
  4. 4·. Schlüssel zum Aufschrauben und Abschrauben von Muttern nach Anspruch 1,dadurch gekennzeich net, .daß die Ausnehmung im wesentlichen zylindrisch ist und entlang einer ihrer parallelen Mantellinien eine Längsnut (15) von geeigneter Tiefe und Breite zur ziemlich spielfreien Aufnahme einer !Mitnehmernase (13) aufweist, die am Umfang der ebenfalls zylindrischen Mutter (12) vorsteht, und daß der Schlüssel (1) einen Boden (4·) aufweist, der als Widerlager für die hintere Fläche der Mutter (12)dient.
  5. 5. Schlüssel zum Aufschrauben und Abschrauben von Muttern nach einem der Ansprüche 1-4·, dadurch gekennzeichnet , daß die mittige Bohrung (6) des Bodens (4-) glatt ist und einen etwas größeren Durchmesser hat als der Gewindebolzen (7) oder Gewindestab über die Gewindespitzen gemessen.
  6. 6. Schlüssel zum Aufschrauben und Abschrauben von Muttern nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn ζ e i c h η et , daß der Schlüssel- (1) mit einem Boden (4·) versehen ist, dessen mittige Bohrung ein Innengewinde zum Eingreifen in das Gewinde des Gewindebolzens oder Gewindestabes aufweist.
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    809824/0314
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    Schlüssel aum Aufschrauben und Abschraul en von Muttern nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet ,
    daß der Schlüssel (1) anstatt einer einzigen, an seinem vorderen Abschnitt befindlichen geeignet ausgebildeten Ausnehmung für die Mutter (8, 12) zwei Ausnehmungen aufweist, die symmetrisch zur Querschnittsachse des Schlüssels (1) angeordnet und für dieselbe oder für verschiedene Mutternarten ausgelegt sind.
    tj :J 8 2 W n
    Leerseite
DE19752554315 1974-12-06 1975-12-03 Fluegelschluessel zum aufschrauben und abschrauben von muttern Pending DE2554315A1 (de)

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BE836335A (fr) 1976-06-08

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