DE1876411U - Spindelsperre, vorzugsweise fuer leichtmetall-jalousien u. dgl. - Google Patents
Spindelsperre, vorzugsweise fuer leichtmetall-jalousien u. dgl.Info
- Publication number
- DE1876411U DE1876411U DEG27951U DEG0027951U DE1876411U DE 1876411 U DE1876411 U DE 1876411U DE G27951 U DEG27951 U DE G27951U DE G0027951 U DEG0027951 U DE G0027951U DE 1876411 U DE1876411 U DE 1876411U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spindle
- lock according
- stop
- shells
- spindle lock
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
- E06B9/84—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against dropping
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Blinds (AREA)
Description
1. 60. 05.
Zur beiderseitigen Begrenzung des Hubweges von Metall-Jalousien,
Metall-Rolladen und dergleichen sind bereits Sperrvorrichtungen bekannt, bei denen eine mit einem Gewinde versehene Hohlspindel
ausreichender Länge auf die Aufzugswelle der Jalousie, die Rolladenwelle oder die Antriebswelle bzw. Kurbelwelle aufgebracht und dort
festgelegt ist. Auf dieser Spindel läuft ein Hebel, der entweder direkt eine Bohrung mit Innengewinde aufweist oder ein mit einer
solchen Bohrung versehenes Auge besitzt. Dieser Hebel ist nun in geeigneter Weise, ziB. in einem Schlitz oder längs einer Innenkante
des Gebriebe- oder Kurbelkastens, so geführt, dass er keine Drehbewegung um die Längsachse der Spindel ausführen kann. Wird nun
die Spindel beim Aufwinden und Herablassen der Jalousie oder des Ladens gedreht, so verschiebt sich der Hebel parallel zu sich
selbst in Längsrichtung der Spindel. Der Hebel ist nun beidseitig je mit einem Anschlagstift versehen, der jeweils in der entsprechender
Bndstellung gegen einen gleichartigen Anschlagstift läuft, der in einer auf der Schraubspindel festsitzenden Mutter befestigt ist und
mit der Spindel umläuft. Eine weitere Drehbewegung der Spindel wird dadurch unmäglich. Die Enstellungen des Hebels, und damit die
Begrenzung der Spindelbewegung, bzw. der Auf- oder Abwärtsbewegung
der Jalousie werden nun in der Weise eingestellt, dass die be- _"}
treffendlFYInsehlagstift versehene Mutter durch eine Schraub "bewegung
auf der Spindel verstellt und durch eine Gegenmutter in ihrer Stellung festgelegt wird.
Spindelsperren dieser Art haben jedoch erhebliche Nachteile. Zunächst
erfordert die Einstellung der mit Änschlagstift versehenen Mutter die Handhabung eines Werkzeuges. Da nun der Kaum in einem
Getriebe-, Kurbel- oder Jalousiekasten sehr beschränkt und die Schraubspindel mit der Begrenzungseinrichtung daher schwer zugänglich
ist, ist eine einwandfreie und genaue Einstellung des Hubweges ausserordentlich mühevoll und zeitraubend, Hinzu kommt, dass
die Anschlagstifte leicht beschädigt werden, sich verbiegen und mit der Zeit abbrechen.
Durch die im folgenden beschriebene Neuerung soll nun in erster linie eine Verrichtung geschaffen werden, die eine leichte, schnelle
und genaue Einstellung des Hubweges ermöglicht. Zu diesem Zweck wird als Träger des Begrenzungsorganes ein Stellring vorgesehen,
der aus zwei Schalen oder Halbringen zusammengesetzt ist und dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser des Spindelgewindes entspricht.
Die beiden Schalen werden durch zwei Kopfschrauben mit
Innensechskant zusammengehalten, die sie beiderseits der Spindel miteinander verbinden. Um eine ausreichende Klemmwirkung zu erreichen,
sind die Schalen ao ausgebildet, dass zwischen ihnen auch bei fest angezogenen Schrauben noch ein gewisser Zwischenraum
freibleibt, wenn sie auf der Spindel sitzen.
Um nun die Weglänge für den Wanderhebel einzustellen, genügt es, die beiden den Stellring zusammenhaltenden Schrauben etwaä zu
lockern und den Stellring, ohne mit ihm eine Schraubbewegung aus-
— 3 —
zu/
führen zu müssen, auf der Spinde IJfver schieb en, Ms er sich in der gewünschten Stellung befindet. Alsdann werden die "beiden Schrauben wieder festgezogen. Da das Lockern und Pestziehen der Schrauben, deren Kopf gemäss der Neuerung mit Innensechskant versehen ist, mittels eines kleinen und handlichen Steckschlüssels vorgenommen werden kann und der Stellring selbst lediglich durch Verschieben an den gewünschten Platz gebracht wird, ist der Einstellvorgang erheblich vereinfacht und kann in kürzester Zeit durchgeführt werden.
führen zu müssen, auf der Spinde IJfver schieb en, Ms er sich in der gewünschten Stellung befindet. Alsdann werden die "beiden Schrauben wieder festgezogen. Da das Lockern und Pestziehen der Schrauben, deren Kopf gemäss der Neuerung mit Innensechskant versehen ist, mittels eines kleinen und handlichen Steckschlüssels vorgenommen werden kann und der Stellring selbst lediglich durch Verschieben an den gewünschten Platz gebracht wird, ist der Einstellvorgang erheblich vereinfacht und kann in kürzester Zeit durchgeführt werden.
Die Spindel ist normalerweise als Hohlspindel ausgebildet und auf die Welle, der sie als Begrenzungsvorrichtung dienen soll, aufgesetzt.
Es ist nun natürlich möglich, die Spindel so auszubilden, dass ihr Inneres nicht einen zylindrischen, sondern einen beispielsweise
sechs- oder achtkantigen prismatischen Hohlraum aufweist, und sie dann in der bereits bisher üblichen Weise auf eine aus
einem sechs- oder achtkantigen Profilstab herstellte Welle aufzusetzen,
um die erforderliche Sicherheit gegen Verdrehen zu erzielen. Es ist jedoch in Weiterbildung der Feuerung auch möglich , die als
Hohlspindel mit zylindrischem Innenraum ausgeführte Spindel an einem oder an beiden Enden mit beispielsweise drei genügend langen und
genügend breiten Längsschlitzen zu versehen. Werden nun die so geschlitzten Enden mit Hilfe der gemäss der Neuerung als Klemmringe aus
geführten Begrenzungselemente durch starkes Anziehen der Schrauben mit Innensechskant fest zusammengepresst, so wird auch auf einer
aus Rundmaterial bestehenden Welle ein ausreichendfester Sitz erzielt. Die Befestigung der Schraubspindel auf einer !felle aus Rundmaterial
war bisher in derart einfacher Weise nicht möglich.
Nachdem durch die Neuerung anstelle einer Schraubmutter ein Klemmring
zur Einstellung der Endbegrenzung vorgesehen ist, wird nun,
gleichfalls in Weiterbildung der Neuerung, eine der den Klemmring \
"bildenden Schalen so ausgebildet, dass sie gleichzeitig den Anschlag
für den Wanderhebel darstellt. Zu diesem Zweck ist eine der beiden Schalen des Begrenzungsringes auf ihrer gegen den Wanderhebel weisend
den Ringfläche mit einer Nase oder einem Nocken versehen, die bzw. der als Anschlag dient. Vorteilhafterweise wird dann auch der
Wanderhebel mit einem das auf der Spindel laufenden Gewinde enthaltenden Auge versehen, das auf seinen beiden Ringflächen jeweils
mit einem entsprechende, gleicherweise als Nase oder locken ausgebildeten Anschlag versehen ist. Statt auf dem Klemmring eine Nase
vorzusehen, ist es auch möglich, eine der Schalen so zu bemessen, dass sie auf der dem Wanderhebel zugekehrten Seite etwas länger
ist, als die zugehörige zweite Schale und dementsprechend über diese hinausragt. In diesem Pail bildet ihre parallel zur Längsachse
der Spindel laufende, gegen die zweite Schale weisende ebene Fläche mit ihrem über die Ringfläche der zweiten Schale hervorstehenden
Teil den Anschlag für die auf dem Auge des Wanderhebels befindliche Nase.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll im folgenden ein Ausführungsbeispiel für die Neuerung erteläutert werden.
In der Zeichnung zeigen
Pig. 1 Die Spindelsperre gemäss der Neuerung, auf eine Sechskantwelle
gesetzt, in Seitenansicht;
Pig. 2 Die gleiche Vorrichtung, in Richtung des Pfeiles II in Pig. 1 gesehen;
Pig. 3 Einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der strichpunktierten
Geraden III - III in Pig. 1, in Richtung der Pfeile gesehen;
Fig. 4 Den Wanderhebel, aus der Spindel heruasgeschraubt, in
Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1 gesehen;
Pig. 5 Ein Einde der Spindel, mit Schlitzen versehen und auf
eine Rundwelle gesetzt, in Seitenansicht; Fig. 6 Das Spindelende nach Pig. 5, in Richtung des PfeilesVI
in Pig. 5 gesehen.
In den Figuren 1 bis 4 ist die Spindel 1, deren Inneres als Hohlraum
in Form eines sechskantigen Prismas ausgebildet ist, auf die Sechskantwelle 2 gesetzt. Auf der mit einem durchgehenden G-ewinde
versehenen Spindel 1 läuft der Wanderhebel 3, dessen Auge 4 eine Bohrung 5 mit einem dem Gewinde der Spindel 1 entsprechendem Innengewinde
aufweist. Die beiden Endbegrenzungen werden durch die beiden Klemmringe 6, 7 gebildet, die jeweils aus zwei Halbringen oder
Schalen 6a, 6b, bzw. 7a^7b zusammengesetzt sind. Die Schalen 6a, 6b
bzw. 7a, 7b sind durch die Kopfschrauben 8 mit Innensechskant 81
miteinander verschraubt. Die Klemmringe 6, 7 haben kein Innengewinde; ihre lichte Öffnung ist glattwandig, und ihre Stellung auf
der Spindel ist nur durch die durch die Schrauben 8 hervorgerufene Klemmwirkung festgelegt. Um die Erzeugung des nötigen Klemmdruckes
zu ermöglichen, sind die Halbringe dder Schalen 6a, 6b, 7a, 7b so bemessen, dass nach dem Zusammensetzen der Ringe 6 und 7 und nach
ihrer Befestigung auf der Spindel 1 zwischen den Schalen 6a, 6b bzw. 7a, 7b jeweils ein freier Spalt 6' bzw. 7' bleibt. Die beiden
Schalen 6a, 7a sind jede mit einer als Anschlag dienenden Hase 9» bzw. 10 versehen, die in ihrer Tangentialrichtung das Profil eines
langsam ansteigenden Sägezahns zeigt. Die Abschlussflächen 9f » bzw.
10' der beiden Nasen 9 und 10 stellen zugleich die Anschlagfläche für die Begrenzung dar. Die beiden lasen 9 und 10 sind, bezogen auf
den Drehsinn der Spindel 1, mit ihren Anschlägflächen 91 und 10'
_ 6 gegeneinander gerichtet. φ*'(
Der Wanderhebel 3 sitzt auf dem Auge 4 mit dem Innengewinde 5.
Das Auge 4 ist auf beiden Seiten jeweils mit einer in ihrer Form flen Hasen 9 und 10 entsprechenden Hase 11, 12 versehen, die, "bezogen
auf den Drehsinn der Spindel 1, gleichfalls mit ihren Anschlagflächen
11', 12' gegeneinandergerichtet sind. Ausserdem sind die
Nasen 11 und 12 so angeordnet, dass sich in der Entstellung ihre
Flächen 11' und 12' gegen die Anschlagflächen 9* bew. 10' der
Nasen 9 und 10 an den Stellringen 6 und 7 legen.
Die Wirkungsweise derYorrichtung und die Art ihrer Einstellung
geht aus dem oben Gesagten klar hervor und bedarf hier wohl keiner
weiteren Erläuterung.
Pig. 5 und 6 zeigen eine besondere Ausbildung der Spindelsperre gemäss der Neuerung. Soweit es sich in diesen beiden Piguren um
gleichartige Teile wie in den vorhergehenden Figuren handelt, sind diese mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Im Gegensatz zu der
zuvor geschilderten Ausführungsform ist hier die Innenfläche der
Hohlspindel 21 zylindrisch. Die Spindel ist auf eine Welle 22 mit kreisförmigem Querschnitt aufgebracht. Mindestens an einem der
beiden Enden, oder an beiden, ist die Hohlspindel 21 mit drei um 120° gegeneinander versetzten Schlitzen 23 versehen, die so weit
geführt sind, dass der entsprechende Klemmring 6 oder 7 sie auf jeden Pail noch umfasst, Wird nun der Klemmring, im dargestellten
Pail der Klemmring 6, durch Anziehen der Schrauben 8 zusammengepresst,
so werden die drei d:i£uch die Schlitze 23 gebildeten Teile
24 nach Art einer Greifzange gegen die Welle 22 gedrückt und die die Welle 22 hülsenartig umgebende Hohlspindel 21 auf dieser fest-
η _
gelegt.
Abgesehen von den "bereits aufgezeigten Vorteilen einer leichten
und schnellen Handhabung, die insbesondere auch in engen Oberschienen
eine rasche und sichere Einstellung ermöglicht, hat die Spindelsperre gemäss der Neuerung noch den weiteren Vorteil, dass
die die Klemmringe zusammensetzenden Schalen als reine Gussstücke hergestellt werden können und eine spannlose !Formgebung und
damit eine wirtschaftlich günstigere Herstellung zuSassen. Ausserdem
ermöglichen sie die Ausbildung kräftiger und widerstandsfähiger Anschlagnocken, bei denen jede Gefahr einer Beschädigung vermieden
ist.
Selbstverständlich handelt es sich bei den vorstehend beschriebenen
Ausfürhungsformen nur um Beispiele, durch die andere Möglichkeiten
zur Verwirklichung des Neuerungsgedankens nicht ausgeschlossen werden sollen.
Claims (7)
1. Spindelsperre vorzugsweise zur Begrenzung der Auf- und Abwärtsbewegung
von Leichtmetalljalousien, Rolladen und dergleichen, bestehend aus einer Schraubspindel und einem mittels eines
Gewindes auf dieser verschiebbaren mit einem in einem Schlitz oder in anderer geeigneter Weise geführten Hebel, dessen Weg durch
zwei verstellbare Anschlagvorrichtungen begrenzt ist, dadruch gekennzeichnet, dass die als Anschlag dienenden oder das Anschlagorgan
tragenden Elemente als Klemmringe ausgebildet sind, die jeweils aus zwei durch Schrauben zusammengehaltenen Halbringen
oder Schalen bestehen und durch Klemmwirkung auf der Schraubspindel festgelegt sind, und da,ss die Halbringe oder
Schalen so bemessen sidd, dass bei fest angezogenen Verbindungsschrauben zwischen ihren gegeneinander liegenden Flächen noch ein
geringer freier Abstand besteht, wenn sie auf der Spindel aufgesetzt sind.
2. Spindelsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
einen Klemmring bildenden Halbringe oder Schalen durch Kopfschrauben mit Innensechskant verbunden sind.
3. Spindelsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
jeweils eine der beiden einen Klemmring bildenden Schalen mit einer Nase oder einem Nocken versehen ist, dessen eine !Fläche
den Anschlag für die Endbegrenzung bildet.
4. Spindelsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine der beiden einen Klemmring bildenden Schalen in
Längsrichtung der Spindel über die entsprechende Gegenschale
auf der dem Wanderhebel zugewandten Seite um ein gewisses Mass hinausragt.
5. Spindelsperre nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet» dass der Wanderhebel mit einem das auf der Spindel laufende
Muttergewinde enthaltenden Auge versehen ist, das in der Yerechieberichtung
beidseitig mit einem Anschlagnocken oder einer Hase versehen ist.
6. Spindelsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schraubspindel eine Hohlspindel ist, die im Innern einen prismenfö'rmigen
Hohlraum mit polygonalem Querschnitt aufweist.
7. Spindelsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schraubenspindel eine Hohlspindel mit zylindrischem Innenraum . ist, und dass sie an mindestens einem ihrer Enden einen oder
mehrere bis zum inneren Hohlraum durchgehende Schlitze aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG27951U DE1876411U (de) | 1963-05-20 | 1963-05-20 | Spindelsperre, vorzugsweise fuer leichtmetall-jalousien u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG27951U DE1876411U (de) | 1963-05-20 | 1963-05-20 | Spindelsperre, vorzugsweise fuer leichtmetall-jalousien u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1876411U true DE1876411U (de) | 1963-07-25 |
Family
ID=33141957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG27951U Expired DE1876411U (de) | 1963-05-20 | 1963-05-20 | Spindelsperre, vorzugsweise fuer leichtmetall-jalousien u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1876411U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1921246A2 (de) | 2006-11-08 | 2008-05-14 | VKR Holding A/S | Anschlageinrichtung für die Öffen- und Schließbewegung einer Verschattungsanlage sowie Verschattungsanlage mit einer solchen Anschlageinrichtung |
WO2011018223A2 (de) | 2009-08-13 | 2011-02-17 | Gerhard Geiger Gmbh & Co. | Getriebe |
EP2826946A2 (de) | 2013-07-18 | 2015-01-21 | Gerhard Geiger GmbH & Co. | Spindelsperre für Jalousien |
-
1963
- 1963-05-20 DE DEG27951U patent/DE1876411U/de not_active Expired
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1921246A2 (de) | 2006-11-08 | 2008-05-14 | VKR Holding A/S | Anschlageinrichtung für die Öffen- und Schließbewegung einer Verschattungsanlage sowie Verschattungsanlage mit einer solchen Anschlageinrichtung |
DE102006052969A1 (de) * | 2006-11-08 | 2008-05-15 | Vkr Holding A/S | Anschlageinrichtung für die Öffen- und Schließbewegung einer Verschattungsanlage sowie Verschattungsanlage mit einer solchen Anschlageinrichtung |
DE102006052969B4 (de) * | 2006-11-08 | 2008-07-17 | Vkr Holding A/S | Anschlageinrichtung für die Öffen- und Schließbewegung einer Verschattungsanlage sowie Verschattungsanlage mit einer solchen Anschlageinrichtung |
WO2011018223A2 (de) | 2009-08-13 | 2011-02-17 | Gerhard Geiger Gmbh & Co. | Getriebe |
WO2011018223A3 (de) * | 2009-08-13 | 2011-09-15 | Gerhard Geiger Gmbh & Co. | Getriebe |
EP2826946A2 (de) | 2013-07-18 | 2015-01-21 | Gerhard Geiger GmbH & Co. | Spindelsperre für Jalousien |
DE102013107634A1 (de) | 2013-07-18 | 2015-01-22 | Gerhard Geiger GmbH & Co. KG | Spindelsperre für Jalousien |
EP2826946A3 (de) * | 2013-07-18 | 2015-05-13 | Gerhard Geiger GmbH & Co. KG | Spindelsperre für Jalousien |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2636690C2 (de) | ||
DE1900078A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE102013008302A1 (de) | Werkzeug zum Spritzgießen von Kunststoffteilen | |
DE1475035B2 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE3007488C2 (de) | Stangenführung eines Treibstangenverschlusses an Schaltschranktüren od.dgl. | |
DE3020838C2 (de) | ||
EP3132146A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE2812502C2 (de) | ||
CH645700A5 (de) | Vorrichtung zum loesbaren verbinden zweier hohlprofilkoerper. | |
DE60038654T2 (de) | Klemmhalterung für Stütz- und Verbindungselemente | |
DE2939117C2 (de) | Kunststoff - Spreizdübel | |
DE4142990C2 (de) | Schraubendrehgerät für die Deckelverschraubung von Druckbehältern u. dgl., insbesondere von Reaktordruckbehältern | |
DE1876411U (de) | Spindelsperre, vorzugsweise fuer leichtmetall-jalousien u. dgl. | |
DE1961980C3 (de) | Nabenbefestigung | |
DE2554315A1 (de) | Fluegelschluessel zum aufschrauben und abschrauben von muttern | |
DE4224697C1 (de) | Knotenpunktverbindung bei ebenen oder räumlichen Fachwerken aus Stäben und Knotenstücken | |
DE3219011C2 (de) | ||
DE19645230C2 (de) | Gurtführungsvorrichtung | |
DE2423560C3 (de) | Einsprengvorrichtung für Uhrengläser | |
DE730710C (de) | Steckschluessel fuer Einschraubstehbolzen | |
DE2344621A1 (de) | Vorrichtung zum aufschrauben einer mutter mit innengewinde auf ein mit einem aussengewinde versehenes glied | |
DE2052037B2 (de) | Kraftbetaetigtes spannfutter mit mehreren radial gefuehrten spannbacken | |
DE2802293C3 (de) | Spannvorrichtung für Kettenstränge | |
EP0729540A1 (de) | Tür- oder fensterband | |
DE3111764A1 (de) | "schluessel zum eindrehen von gewindestiften" |