DE1876411U - Spindelsperre, vorzugsweise fuer leichtmetall-jalousien u. dgl. - Google Patents

Spindelsperre, vorzugsweise fuer leichtmetall-jalousien u. dgl.

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DE1876411U
DE1876411U DEG27951U DEG0027951U DE1876411U DE 1876411 U DE1876411 U DE 1876411U DE G27951 U DEG27951 U DE G27951U DE G0027951 U DEG0027951 U DE G0027951U DE 1876411 U DE1876411 U DE 1876411U
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Germany
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DEG27951U
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Gerhard Geiger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
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    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/84Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against dropping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

1. 60. 05.
Zur beiderseitigen Begrenzung des Hubweges von Metall-Jalousien, Metall-Rolladen und dergleichen sind bereits Sperrvorrichtungen bekannt, bei denen eine mit einem Gewinde versehene Hohlspindel ausreichender Länge auf die Aufzugswelle der Jalousie, die Rolladenwelle oder die Antriebswelle bzw. Kurbelwelle aufgebracht und dort festgelegt ist. Auf dieser Spindel läuft ein Hebel, der entweder direkt eine Bohrung mit Innengewinde aufweist oder ein mit einer solchen Bohrung versehenes Auge besitzt. Dieser Hebel ist nun in geeigneter Weise, ziB. in einem Schlitz oder längs einer Innenkante des Gebriebe- oder Kurbelkastens, so geführt, dass er keine Drehbewegung um die Längsachse der Spindel ausführen kann. Wird nun die Spindel beim Aufwinden und Herablassen der Jalousie oder des Ladens gedreht, so verschiebt sich der Hebel parallel zu sich selbst in Längsrichtung der Spindel. Der Hebel ist nun beidseitig je mit einem Anschlagstift versehen, der jeweils in der entsprechender Bndstellung gegen einen gleichartigen Anschlagstift läuft, der in einer auf der Schraubspindel festsitzenden Mutter befestigt ist und mit der Spindel umläuft. Eine weitere Drehbewegung der Spindel wird dadurch unmäglich. Die Enstellungen des Hebels, und damit die Begrenzung der Spindelbewegung, bzw. der Auf- oder Abwärtsbewegung
der Jalousie werden nun in der Weise eingestellt, dass die be- _"} treffendlFYInsehlagstift versehene Mutter durch eine Schraub "bewegung auf der Spindel verstellt und durch eine Gegenmutter in ihrer Stellung festgelegt wird.
Spindelsperren dieser Art haben jedoch erhebliche Nachteile. Zunächst erfordert die Einstellung der mit Änschlagstift versehenen Mutter die Handhabung eines Werkzeuges. Da nun der Kaum in einem Getriebe-, Kurbel- oder Jalousiekasten sehr beschränkt und die Schraubspindel mit der Begrenzungseinrichtung daher schwer zugänglich ist, ist eine einwandfreie und genaue Einstellung des Hubweges ausserordentlich mühevoll und zeitraubend, Hinzu kommt, dass die Anschlagstifte leicht beschädigt werden, sich verbiegen und mit der Zeit abbrechen.
Durch die im folgenden beschriebene Neuerung soll nun in erster linie eine Verrichtung geschaffen werden, die eine leichte, schnelle und genaue Einstellung des Hubweges ermöglicht. Zu diesem Zweck wird als Träger des Begrenzungsorganes ein Stellring vorgesehen, der aus zwei Schalen oder Halbringen zusammengesetzt ist und dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser des Spindelgewindes entspricht. Die beiden Schalen werden durch zwei Kopfschrauben mit Innensechskant zusammengehalten, die sie beiderseits der Spindel miteinander verbinden. Um eine ausreichende Klemmwirkung zu erreichen, sind die Schalen ao ausgebildet, dass zwischen ihnen auch bei fest angezogenen Schrauben noch ein gewisser Zwischenraum freibleibt, wenn sie auf der Spindel sitzen.
Um nun die Weglänge für den Wanderhebel einzustellen, genügt es, die beiden den Stellring zusammenhaltenden Schrauben etwaä zu lockern und den Stellring, ohne mit ihm eine Schraubbewegung aus-
— 3 —
zu/
führen zu müssen, auf der Spinde IJfver schieb en, Ms er sich in der gewünschten Stellung befindet. Alsdann werden die "beiden Schrauben wieder festgezogen. Da das Lockern und Pestziehen der Schrauben, deren Kopf gemäss der Neuerung mit Innensechskant versehen ist, mittels eines kleinen und handlichen Steckschlüssels vorgenommen werden kann und der Stellring selbst lediglich durch Verschieben an den gewünschten Platz gebracht wird, ist der Einstellvorgang erheblich vereinfacht und kann in kürzester Zeit durchgeführt werden.
Die Spindel ist normalerweise als Hohlspindel ausgebildet und auf die Welle, der sie als Begrenzungsvorrichtung dienen soll, aufgesetzt. Es ist nun natürlich möglich, die Spindel so auszubilden, dass ihr Inneres nicht einen zylindrischen, sondern einen beispielsweise sechs- oder achtkantigen prismatischen Hohlraum aufweist, und sie dann in der bereits bisher üblichen Weise auf eine aus einem sechs- oder achtkantigen Profilstab herstellte Welle aufzusetzen, um die erforderliche Sicherheit gegen Verdrehen zu erzielen. Es ist jedoch in Weiterbildung der Feuerung auch möglich , die als Hohlspindel mit zylindrischem Innenraum ausgeführte Spindel an einem oder an beiden Enden mit beispielsweise drei genügend langen und genügend breiten Längsschlitzen zu versehen. Werden nun die so geschlitzten Enden mit Hilfe der gemäss der Neuerung als Klemmringe aus geführten Begrenzungselemente durch starkes Anziehen der Schrauben mit Innensechskant fest zusammengepresst, so wird auch auf einer aus Rundmaterial bestehenden Welle ein ausreichendfester Sitz erzielt. Die Befestigung der Schraubspindel auf einer !felle aus Rundmaterial war bisher in derart einfacher Weise nicht möglich.
Nachdem durch die Neuerung anstelle einer Schraubmutter ein Klemmring zur Einstellung der Endbegrenzung vorgesehen ist, wird nun,
gleichfalls in Weiterbildung der Neuerung, eine der den Klemmring \ "bildenden Schalen so ausgebildet, dass sie gleichzeitig den Anschlag für den Wanderhebel darstellt. Zu diesem Zweck ist eine der beiden Schalen des Begrenzungsringes auf ihrer gegen den Wanderhebel weisend den Ringfläche mit einer Nase oder einem Nocken versehen, die bzw. der als Anschlag dient. Vorteilhafterweise wird dann auch der Wanderhebel mit einem das auf der Spindel laufenden Gewinde enthaltenden Auge versehen, das auf seinen beiden Ringflächen jeweils mit einem entsprechende, gleicherweise als Nase oder locken ausgebildeten Anschlag versehen ist. Statt auf dem Klemmring eine Nase vorzusehen, ist es auch möglich, eine der Schalen so zu bemessen, dass sie auf der dem Wanderhebel zugekehrten Seite etwas länger ist, als die zugehörige zweite Schale und dementsprechend über diese hinausragt. In diesem Pail bildet ihre parallel zur Längsachse der Spindel laufende, gegen die zweite Schale weisende ebene Fläche mit ihrem über die Ringfläche der zweiten Schale hervorstehenden Teil den Anschlag für die auf dem Auge des Wanderhebels befindliche Nase.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll im folgenden ein Ausführungsbeispiel für die Neuerung erteläutert werden.
In der Zeichnung zeigen
Pig. 1 Die Spindelsperre gemäss der Neuerung, auf eine Sechskantwelle gesetzt, in Seitenansicht;
Pig. 2 Die gleiche Vorrichtung, in Richtung des Pfeiles II in Pig. 1 gesehen;
Pig. 3 Einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der strichpunktierten Geraden III - III in Pig. 1, in Richtung der Pfeile gesehen;
Fig. 4 Den Wanderhebel, aus der Spindel heruasgeschraubt, in
Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1 gesehen; Pig. 5 Ein Einde der Spindel, mit Schlitzen versehen und auf
eine Rundwelle gesetzt, in Seitenansicht; Fig. 6 Das Spindelende nach Pig. 5, in Richtung des PfeilesVI in Pig. 5 gesehen.
In den Figuren 1 bis 4 ist die Spindel 1, deren Inneres als Hohlraum in Form eines sechskantigen Prismas ausgebildet ist, auf die Sechskantwelle 2 gesetzt. Auf der mit einem durchgehenden G-ewinde versehenen Spindel 1 läuft der Wanderhebel 3, dessen Auge 4 eine Bohrung 5 mit einem dem Gewinde der Spindel 1 entsprechendem Innengewinde aufweist. Die beiden Endbegrenzungen werden durch die beiden Klemmringe 6, 7 gebildet, die jeweils aus zwei Halbringen oder Schalen 6a, 6b, bzw. 7a^7b zusammengesetzt sind. Die Schalen 6a, 6b bzw. 7a, 7b sind durch die Kopfschrauben 8 mit Innensechskant 81 miteinander verschraubt. Die Klemmringe 6, 7 haben kein Innengewinde; ihre lichte Öffnung ist glattwandig, und ihre Stellung auf der Spindel ist nur durch die durch die Schrauben 8 hervorgerufene Klemmwirkung festgelegt. Um die Erzeugung des nötigen Klemmdruckes zu ermöglichen, sind die Halbringe dder Schalen 6a, 6b, 7a, 7b so bemessen, dass nach dem Zusammensetzen der Ringe 6 und 7 und nach ihrer Befestigung auf der Spindel 1 zwischen den Schalen 6a, 6b bzw. 7a, 7b jeweils ein freier Spalt 6' bzw. 7' bleibt. Die beiden Schalen 6a, 7a sind jede mit einer als Anschlag dienenden Hase 9» bzw. 10 versehen, die in ihrer Tangentialrichtung das Profil eines langsam ansteigenden Sägezahns zeigt. Die Abschlussflächen 9f » bzw. 10' der beiden Nasen 9 und 10 stellen zugleich die Anschlagfläche für die Begrenzung dar. Die beiden lasen 9 und 10 sind, bezogen auf den Drehsinn der Spindel 1, mit ihren Anschlägflächen 91 und 10'
_ 6 gegeneinander gerichtet. φ*'(
Der Wanderhebel 3 sitzt auf dem Auge 4 mit dem Innengewinde 5. Das Auge 4 ist auf beiden Seiten jeweils mit einer in ihrer Form flen Hasen 9 und 10 entsprechenden Hase 11, 12 versehen, die, "bezogen auf den Drehsinn der Spindel 1, gleichfalls mit ihren Anschlagflächen 11', 12' gegeneinandergerichtet sind. Ausserdem sind die Nasen 11 und 12 so angeordnet, dass sich in der Entstellung ihre Flächen 11' und 12' gegen die Anschlagflächen 9* bew. 10' der Nasen 9 und 10 an den Stellringen 6 und 7 legen.
Die Wirkungsweise derYorrichtung und die Art ihrer Einstellung geht aus dem oben Gesagten klar hervor und bedarf hier wohl keiner weiteren Erläuterung.
Pig. 5 und 6 zeigen eine besondere Ausbildung der Spindelsperre gemäss der Neuerung. Soweit es sich in diesen beiden Piguren um gleichartige Teile wie in den vorhergehenden Figuren handelt, sind diese mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Im Gegensatz zu der zuvor geschilderten Ausführungsform ist hier die Innenfläche der Hohlspindel 21 zylindrisch. Die Spindel ist auf eine Welle 22 mit kreisförmigem Querschnitt aufgebracht. Mindestens an einem der beiden Enden, oder an beiden, ist die Hohlspindel 21 mit drei um 120° gegeneinander versetzten Schlitzen 23 versehen, die so weit geführt sind, dass der entsprechende Klemmring 6 oder 7 sie auf jeden Pail noch umfasst, Wird nun der Klemmring, im dargestellten Pail der Klemmring 6, durch Anziehen der Schrauben 8 zusammengepresst, so werden die drei d:i£uch die Schlitze 23 gebildeten Teile 24 nach Art einer Greifzange gegen die Welle 22 gedrückt und die die Welle 22 hülsenartig umgebende Hohlspindel 21 auf dieser fest-
η _
gelegt.
Abgesehen von den "bereits aufgezeigten Vorteilen einer leichten und schnellen Handhabung, die insbesondere auch in engen Oberschienen eine rasche und sichere Einstellung ermöglicht, hat die Spindelsperre gemäss der Neuerung noch den weiteren Vorteil, dass die die Klemmringe zusammensetzenden Schalen als reine Gussstücke hergestellt werden können und eine spannlose !Formgebung und damit eine wirtschaftlich günstigere Herstellung zuSassen. Ausserdem ermöglichen sie die Ausbildung kräftiger und widerstandsfähiger Anschlagnocken, bei denen jede Gefahr einer Beschädigung vermieden ist.
Selbstverständlich handelt es sich bei den vorstehend beschriebenen Ausfürhungsformen nur um Beispiele, durch die andere Möglichkeiten zur Verwirklichung des Neuerungsgedankens nicht ausgeschlossen werden sollen.

Claims (7)

SCBUO? ZAH SPRÜCHE
1. Spindelsperre vorzugsweise zur Begrenzung der Auf- und Abwärtsbewegung von Leichtmetalljalousien, Rolladen und dergleichen, bestehend aus einer Schraubspindel und einem mittels eines Gewindes auf dieser verschiebbaren mit einem in einem Schlitz oder in anderer geeigneter Weise geführten Hebel, dessen Weg durch zwei verstellbare Anschlagvorrichtungen begrenzt ist, dadruch gekennzeichnet, dass die als Anschlag dienenden oder das Anschlagorgan tragenden Elemente als Klemmringe ausgebildet sind, die jeweils aus zwei durch Schrauben zusammengehaltenen Halbringen oder Schalen bestehen und durch Klemmwirkung auf der Schraubspindel festgelegt sind, und da,ss die Halbringe oder Schalen so bemessen sidd, dass bei fest angezogenen Verbindungsschrauben zwischen ihren gegeneinander liegenden Flächen noch ein geringer freier Abstand besteht, wenn sie auf der Spindel aufgesetzt sind.
2. Spindelsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Klemmring bildenden Halbringe oder Schalen durch Kopfschrauben mit Innensechskant verbunden sind.
3. Spindelsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine der beiden einen Klemmring bildenden Schalen mit einer Nase oder einem Nocken versehen ist, dessen eine !Fläche den Anschlag für die Endbegrenzung bildet.
4. Spindelsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine der beiden einen Klemmring bildenden Schalen in Längsrichtung der Spindel über die entsprechende Gegenschale
auf der dem Wanderhebel zugewandten Seite um ein gewisses Mass hinausragt.
5. Spindelsperre nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet» dass der Wanderhebel mit einem das auf der Spindel laufende Muttergewinde enthaltenden Auge versehen ist, das in der Yerechieberichtung beidseitig mit einem Anschlagnocken oder einer Hase versehen ist.
6. Spindelsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubspindel eine Hohlspindel ist, die im Innern einen prismenfö'rmigen Hohlraum mit polygonalem Querschnitt aufweist.
7. Spindelsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenspindel eine Hohlspindel mit zylindrischem Innenraum . ist, und dass sie an mindestens einem ihrer Enden einen oder mehrere bis zum inneren Hohlraum durchgehende Schlitze aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1921246A2 (de) 2006-11-08 2008-05-14 VKR Holding A/S Anschlageinrichtung für die Öffen- und Schließbewegung einer Verschattungsanlage sowie Verschattungsanlage mit einer solchen Anschlageinrichtung
WO2011018223A2 (de) 2009-08-13 2011-02-17 Gerhard Geiger Gmbh & Co. Getriebe
EP2826946A2 (de) 2013-07-18 2015-01-21 Gerhard Geiger GmbH & Co. Spindelsperre für Jalousien

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DE102006052969A1 (de) * 2006-11-08 2008-05-15 Vkr Holding A/S Anschlageinrichtung für die Öffen- und Schließbewegung einer Verschattungsanlage sowie Verschattungsanlage mit einer solchen Anschlageinrichtung
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WO2011018223A3 (de) * 2009-08-13 2011-09-15 Gerhard Geiger Gmbh & Co. Getriebe
EP2826946A2 (de) 2013-07-18 2015-01-21 Gerhard Geiger GmbH & Co. Spindelsperre für Jalousien
DE102013107634A1 (de) 2013-07-18 2015-01-22 Gerhard Geiger GmbH & Co. KG Spindelsperre für Jalousien
EP2826946A3 (de) * 2013-07-18 2015-05-13 Gerhard Geiger GmbH & Co. KG Spindelsperre für Jalousien

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