DE4224697C1 - Knotenpunktverbindung bei ebenen oder räumlichen Fachwerken aus Stäben und Knotenstücken - Google Patents
Knotenpunktverbindung bei ebenen oder räumlichen Fachwerken aus Stäben und KnotenstückenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Knotenpunktverbindung
bei ebenen oder räumlichen Fachwerken aus Stäben und
Knotenstücken, mit Gewindebohrungen in den Knotenstücken
zur Aufnahme von Kopfschrauben, die sich jeweils durch
eine glattzylindrische Bohrung in Stab-Endstücken
erstrecken, welche drehfest mit einem Stab verbunden sind
und jeweils einen Anschlag für den Schraubenkopf bilden,
wobei die Kopfschraube über Drehmitnahmemittel in die
Gewindebohrungen der Knotenstücke eingedreht und mittels
einer zwischen den Stab-Endstücken und Knotenstücken
wirksamen Vorspannmuffe axial verspannt ist, und wobei die
Vorspannmuffe eine axiale Bohrung für den Durchtritt der
Kopfschraube enthält.
Eine derartige Knotenpunktverbindung mit einer Einrichtung
zur axialen Vorspannung der Gewindebolzen bzw.
Kopfschrauben ist durch die DE-OS 32 19 520 bekannt. Mit
Hilfe einer solchen axialen Vorspannung der Gewindebolzen
bzw. Kopfschrauben wirkt man der Gefahr von Brüchen dieser
Bolzen bzw. Kopfschrauben entgegen, die bei länger
einwirkenden dynamischen Belastungen auftreten können. Bei
der gattungsgemäßen, in obiger Offenlegungsschrift
gezeigten Lösung wird zum Eindrehen der Kopfschraube in
eine Gewindebohrung eines Knotenstücks eine sogenannte
Treibmuffe verwendet. Diese Treibmuffe ist über einen
Mitnehmerstift, welcher in eine axiale Nut am Schaft der
Kopfschraube eingreift, drehfest, jedoch axial
verschieblich auf dem Schaft der Kopfschraube angeordnet.
Die Treibmuffe weist einem Sechskantabschnitt zum Ansetzen
eines Schraubenschlüssels oder dergleichen sowie einen
Gewindeabschnitt auf, auf welchem eine Vorspannmuffe
mittels einer entsprechenden Gewindebohrung aufgedreht
ist. Die Vorspannmuffe steht axial über dem
Gewindeabschnitt der Treibmuffe hervor und ist am
Außenumfang gleichfalls mit einem Sechskantprofil versehen
um einen entsprechenden Schraubenschlüssel oder
dergleichen ansetzen zu können. Wenn nach erfolgten
Eindrehen der Kopfschraube in das Knotenstück die selbe
axial vorgespannt werden soll, wird die Vorspannmuffe
entsprechend relativ zur Treibmuffe gedreht. Dadurch wird
der Abstand zwischen einem Stab-Endstück und einem
Knotenstück vergrößert und der Schaft der Kopfschraube
entsprechend vorgespannt. Aufgrund der Verwendung je einer
Treib- und Vorspannmuffe für jeden Stabanschluß, ist diese
Lösung jedoch entsprechend teileaufwendig. Außerdem ist
eine definierte Einbringung der Vorspannkraft relativ
schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Knotenpunktverbindung der eingangs bezeichneten Bauart
derart weiter zu bilden, daß die Anzahl der Bauteile
verringert wird und die Vorspannkraft definiert
eingebracht werden kann. Sogleich soll die Zahl der
Reibflächen beim Eindrehen der Kopfschraube in das
Knotenstück reduziert werden.
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe dadurch gelöst, daß
jedes Stab-Endstück im Anschluß an die Bohrung nach außen
eine koaxiale Gewindebohrung aufweist, in welche die mit
einem entsprechenden Außengewinde versehene Vorspannmuffe
eingedreht ist.
Dadurch wird die angestrebte Teileeinsparung erreicht,
denn die beim Stand der Technik vorhandene gesonderte
Treibmuffe entfällt. An ihrer Stelle tritt ein die
Drehmitnahme mittels eines entsprechenden Werkzeugs
ermöglichender unrunder Abschnitt am Schaft der
Kopfschraube, z. B. ein durch entsprechende Abflachungen
gebildeter Vierkant- oder Sechskantabschnitt, an welchem
ein passender Schraubenschlüssel oder dergleich angesetzt
werden kann, um die Kopfschraube in eine Gewindebohrung
eines Knotenstücks einzudrehen. Anschließend kann dann die
Vorspannmuffe aus dem Stab-Endstück herausgedreht werden
und, sobald sie sich in Anlage mit dem Knotenstück
befindet, kann durch Weiterdrehen der Vorspannmuffe der
Schaft der Kopfschraube vorgespannt werden, wobei
wesentlich ist, daß hierbei eine definierte Vorspannkraft
eingestellt werden kann. Die Stab-Endstücke werden
vorzugsweise durch relativ langgestreckte im wesentlichen
kegelstumpfförmige Körper gebildet, deren Länge so
bemessen ist, daß die erforderliche glattzylindrische
Bohrung für den Durchtritt der Kopfschraube und im
Anschluß hieran die Gewindebohrung für die Aufnahme einer
Vorspannmuffe mit ausreichender Länge untergebracht werden
können. Von Bedeutung ist ferner, daß die Reibflächen beim
Eintreten einer Kopfschraube in ein Knotenstück und beim
anschließenden Vorspannen der Kopfschraube auf ein Minimum
reduziert sind.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor. So können die Drehmitnahmemittel
durch einen unrunden Abschnitt z. B. mit Abflachungen oder
durch radiale Bohrungen am Schaft der Kopfschrauben
gebildet sein.
Wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die
Länge der Gewindebohrung in den Stab-Endstücken gleich
oder nur geringfügig kürzer ist als die Länge der
Vorspannmuffe, können vorteilhaft beim Transport und
während der Lagerung, z. B. auf einer Baustelle, die
Vorspannmuffen in den Stab-Endstücken "versenkt" und damit
gegen mechanische Beschädigungen geschützt untergebracht
werden. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß
die an einem Ende mit Abflachungen zur Drehmitnahme
versehenen Vorspannmuffen in vollständig eingeschraubtem
Zustand nur noch mit diesen Abflachungen aus den
Stab-Endstücken hervorstehen. Das im Transportzustand aus
der Vorspannmuffe bzw. dem Stab-Endstück herausragende
Gewindeteil der Kopfschraube kann durch eine aufgesteckte
Kappe, z. B. aus Kunststoff, gegen mechanische
Beschädigungen geschützt werden. Wenn dagegen die
Vorspannmuffen die gleich Länge wie die Gewindebohrungen
in den Stab-Endstücken aufweisen, können die
Vorspannmuffen auch vollständig versenkt in die
Stab-Endstücke eingedreht werden. Zum Herausdrehen aus den
Stab-Endstücken können in diesem Fall die Vorspannmuffen
an ihrer äußeren Stirnseite mit achsparallelen
Mitnahmebohrungen versehen sein, in welche sich
Mitnehmerzapfen entsprechender Drehwerkzeuge einstecken
lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anschließend anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Knotenpunktverbindung in einem Raumfachwerk
aus rohrförmigen Stäben und Knotenstücken mit zwei
fertigen Stab-Anschlüssen und einem dritten noch
auszuführenden Stab-Anschluß, der teilweise im
Schnitt gezeigt ist;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht der Knotenpunkt
verbindung, in der jedoch die Kopfschraube des
dritten Stab-Anschlusses in eine Gewindebohrung
des Knotenstücks eingedreht ist und
Fig. 3 eine weitere Ansicht der Knotenpunktverbindung der
Fig. 1 und 2 mit fertigem dritten Stab-Anschluß,
bei dem sich die Vorspannmuffe auch des dritten
Stab-Anschlusses in Anlage mit dem Knotenstück
befindet.
Die in den Fig. 1-3 gezeigte Knotenpunktverbindung ist
Teil eines Raumfachwerks, welches sich aus rohrförmigen
Stäben 10 und Knotenstücken 11 zusammensetzt. In den Fig.
1-3 ist jeweils nur das eine Ende der Stäbe 10 angedeutet.
Beide Enden der Stäbe 10 sind jedoch gleichartig
ausgebildet. Von dem Knotenstück 11 sind beispielsweise
und der Einfachheit halber lediglich drei Stäbe 10
angeschlossen. Zur
Verbindung jedes Endes der Rohr-Stäbe 10 mit einem
Knotenstück 11 dient eine Kopfschraube 12, die in eine von
mehreren konzentrischen Gewindebohrungen 13 im Knotenstück
11 eingedreht wird.
An jedem Ende der Rohr-Stäbe 10 ist ein relativ
langgestrecktes und im wesentlichen kegelstumpfförmiges
Stab-Endstück 14 mittels einer Ringschweißnaht 15 befestigt.
Die Stab-Endstücke 14 enthalten jeweils eine
glattzylindrische axiale Bohrung 16, an welche sich nach
außen eine Gewindebohrung 17 koaxial anschließt, deren
Durchmesser größer als derjenige der Bohrung 16 ist. In die
Gewindebohrung 17 ist eine Vorspannmuffe 18 mit einem
entsprechenden Außengewinde 19 eingeschraubt, deren Länge
beispielsweise nur geringfügig größer als diejenige der
Gewindebohrung 17 ist. Wenn daher die Vorspannmuffe 18
vollständig oder nahezu vollständig (Fig. 1 und 2) in das
Stab-Endstück 14 eingedreht ist, ragt noch ein Endabschnitt
der Vorspannmuffe 18 aus dem Stab-Endstück 14 heraus.
Dieser Endabschnitt ist am Außenumfang mit mehreren
Abflachungen 20 versehen, an welche beispielsweise ein
entsprechender Schraubenschlüssel oder dgl. zum Drehen der
Vorspannmuffe 18 angesetzt werden kann. Die Vorspannmuffe
18 weist ferner eine axiale Bohrung 21 auf, deren
Durchmesser beispielsweise der Bohrung 16 in den
Stab-Endstücken 14 entspricht.
Jede Kopfschraube 12 in den Stab-Endstücken 14 der
Rohr-Stäbe 10 weist einen glattzylindrischen Schaft 22, einen
unrunden Abschnitt 23 und einen Gewindeabschnitt 24 auf.
Der unrunde Abschnitt 23 ist gebildet durch beispielsweise
mehrere Abflachungen 25, welche als Drehmitnahmemittel,
d. h. also zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels oder dgl.,
dienen, um die Kopfschraube 12 in eine Gewindebohrung 13
des Knotenstückes 11 eindrehen zu können, wie Fig. 2 zeigt.
Zu bemerken ist noch, daß sich der zylindrische Schaft 22
der Kopfschraube 12 durch die Bohrungen 16 und 21 mit etwas
seitlichem Spiel erstreckt, so daß eine Relativdrehung
zwischen diesen Teilen möglich ist. Fig. 2 zeigt, daß bei
in eine Gewindebohrung 13 des Knotenstückes 11 eingedrehter
Kopfschraube 12 deren Kopf 26 an der im Rohr-Stab 10
befindlichen Stirnseite des Stab-Endstückes 14 anliegt,
welches damit gleichermaßen als Anschlag für die
Kopfschraube 12 wirkt.
Zur axialen Vorspannung der Kopfschraube 12 wird die
Vorspannmuffe 18 aus dem Stab-Endstück 14 herausgedreht,
und zwar unter Verwendung eines entsprechenden
Drehwerkzeugs, z. B. Schraubenschlüssels, der an den
Abflachungen 20 der Vorspannmuffe 18 angesetzt wird. Sobald
sich die Vorspannmuffe 18 in Anlage mit dem Knotenstück 11
befindet, erfolgt durch weitere Drehung der Vorspannmuffe
18 in gleicher Richtung die axiale Vorspannung bzw. Dehnung
der Kopfschraube 12.
Bei einem evtl. erforderlichen Lösen des Stabanschlusses
vom Knotenstück 11 wird in umgekehrter Reihenfolge
vorgegangen, d. h., zunächst wird die Vorspannmuffe 18 in
das Stab-Endstück 14 eingedreht und alsdann kann die
Kopfschraube 12 durch Ansetzen eines Drehwerkzeugs an ihrem
unrunden Abschnitt 23 mit ihrem Gewindeabschnitt 24 aus der
Gewindebohrung 13 in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage
herausgedreht werden.
Damit in der montagebereiten Position der Kopfschraube 12
(Fig. 1) dieselbe nicht nach innen in den Hohlraum des
Rohr-Stabes 10 rutschen kann, ist beim Ausführungsbeispiel
in einem gewissen axialen Abstand vom Stab-Endstück 14 ein
Sicherungselement 27, z. B. in Form eines Steges oder einer
Scheibe vorgesehen, die an der Innenwandung des Rohr-Stabes
10 befestigt ist. Anstelle dieses Sicherungselementes 27 kann
auch eine Lasche z. B. am Stab-Endstück 14 befestigt werden,
welche den Kopf 26 der Schraube 12 übergreift und in Fig. 1
in gestrichelten Linien angedeutet ist.
Schließlich ist es auch möglich, anstelle der
vorbeschriebenen Sicherungselemente z. B. einen
Sicherungsstift am zylindrischen Schaft 22 der Kopfschraube
12 vorzusehen, für den die gemäß den Fig. 1 bis 3 rechte
Stirnseite der Vorspannmuffe 18 einen Anschlag bildet. In
diesem Fall ist an dieser Stirnseite eine ringförmige
Aussparung (nicht gezeigt) zur versenkten Aufnahme des
Sicherungsstiftes vorgesehen, um beim Vorspannen der
Kopfschraube 12 eine satte Anlage der betreffenden
Stirnseite der Vorspannmuffe 18 am Knotenstück 11 zu
ermöglichen.
Claims (3)
1. Knotenpunktverbindung bei ebenen oder räumlichen
Fachwerken aus Stäben und Knotenstücken, mit
Gewindebohrungen in den Knotenstücken zur Aufnahme von
Kopfschrauben, die sich jeweils durch eine
glattzylindrische Bohrung in Stab-Endstücken erstrecken,
welche drehfest mit einem Stab verbunden sind und jeweils
einen Anschlag für den Schraubenkopf bilden, wobei die
Kopfschraube über Drehmitnahmemittel in die
Gewindebohrungen der Knotenstücke eingedreht und mittels
einer zwischen den Stab-Endstücken und Knotenstücken
wirksamen Vorspannmuffe axial verspannt ist und wobei die
Vorspannmuffe eine axiale Bohrung für den Durchtritt der
Kopfschraube enthält, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Stab-Endstuck (14) im Anschluß an die Bohrung (16) nach
außen eine koaxiale Gewindebohrung (17) aufweist, in
welche die mit einem entsprechenden Außengewinde (19)
versehene Vorspannmuffe (18) eingedreht ist.
2. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehmitnahmemittel durch einen
unrunden Abschnitt (23), zum Beispiel mit Abflachungen (25),
oder durch radiale Bohrungen am Schaft der Kopfschraube
(12) gebildet sind.
3. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Gewindebohrung (17) in
den Stab-Endstücken (14) gleich oder nur geringfügig
kürzer ist als die Länge der Vorspannmuffe (18).
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