DE490619C - Treibkette - Google Patents

Treibkette

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DE490619C
DE490619C DER75005D DER0075005D DE490619C DE 490619 C DE490619 C DE 490619C DE R75005 D DER75005 D DE R75005D DE R0075005 D DER0075005 D DE R0075005D DE 490619 C DE490619 C DE 490619C
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Germany
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DER75005D
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HANS RENOLD Ltd BURNAGE WORKS
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HANS RENOLD Ltd BURNAGE WORKS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L9/00Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Treibkette Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung der Laschen von Treibkettengliedern auf deren Verbindungshülsen. Bei der üblichen Ausführung von beispielsweise für Motorräder verwendeten Ketten bestehen die abwechselnd aufeinanderfolgenden inneren Kettenglieder aus zwei inneren Laschen, die durch zwei Hülsen miteinander verbunden sind, während die aus einem Paar äußerer Laschen bestehenden Außenglieder im allgemeinen durch Bolzen verbunden sind, die durch die Bohrungen der Hülsen hindurchgehen. Bei einigen Kettenarten werden jedoch auch diese Bolzen ihrerseits als Hülsen ausgebildet. Die Erfindung betrifft nun die Sicherung der inneren Laschen an den Hülsen, ferner auch äußerer Laschen an Bolzen oder Hülsen, doch kann die Erfindung auch allgemein zum Sichern der Verbindung von Platten oder ähnlichen Teilen an zylindrischen Verbindungsgliedern, wie z. B. Nieten o. dgl. verwendet werden.
  • Die Erfindung zielt darauf hin, solche Teile derart miteinander zu verbinden, daß ihre gegenseitige Verdrehung, also die Verdrehung zwischen Laschen und Hülsen oder Bolzen vermieden wird, ohne daß hiermit irgendeine Schwächung der Hülsen oder Bolzen verbunden ist und dabei gleichzeitig eine Lagerfläche gebildet wird, die im Falle der Verwendung von Hülsen den Lagerflächen von Ketten jeder üblichen Art gleich ist, so daß die Lebensdauer der Kette ohne unzulässige Beanspruchung im Vergleich zu solchen Ketten erhöht wird, bei denen die Lagerfläche der Hülsenbohrung die Lebensdauer beeinträchtigt.
  • Gemäß der Erfindung werden die zylindrischen Verbindungsteile einer Treibkette, wie z. B. die Bolzen oder Hülsen auf ihrer äußeren Fläche mit Vorsprüngen versehen, die aus dem Metall gebildet werden, welches von der zylindrischen Oberfläche herausgepreßt worden ist, so daß auf dieser entsprechende Rillen oder Vertiefungen zurückbleiben. Die so gebildeten Vorsprünge dienen dazu, ihrerseits entsprechende Rillen in die Laschen zu schneiden, wein diese auf ihre Bolzen oder Hülsen aufgepreßt werden. Dies hat zur Folge, daß das Metall der verhältnismäßig weichen Lasche hierbei in die Vertiefungen der härteren Bolzen eintritt und eine doppelte Keilwirkung ausübt. Vorzugsweise werden die zylindrischen Verbindungsglieder mit genau zylindrischen Flächen versehen, so daß sie in die Bohrungen der Laschen mit Druck aufgepreßt werden können und die Vorsprünge und Vertiefungen darauf durch Anwendung eines Werkzeuges gebildet werden können, welches die Genauigkeit der Form nicht beeinträchtigt und auf den größeren Teil der zylindrischen Flächen paßt. Die Enden der Bolzen oder Hülsen werden mittels geeigneter Werkzeuge so behandelt, daß das Metall von ihrer äußeren Fläche aufgeworfen wird und sich rings um die zylindrische Fläche verteilte Vorsprünge bilden. Wenn solche Werkzeuge Rillen einpressen, die zur Achse der Bolzen oder Hülsen geneigt sind und (las Metall Leim Aufpressen der Laschen auf die zylindrischen Verbindungsteile von den Laschen in diese Rillen fließt, so wird außer der die Verdrehung der einzelnen Teile verhindernden Keilwirkung noch eine wirkliche Befestigung der Laschen erzielt, welche verhindert, daß sie in axialer Richtung von rlen Hülsen oder Bolzen herabgezogen werden.
  • Das Wesen der Erfindung sei an Hand von Zeichnungen näher erläutert, die einige Ausführungsbeispiele von Verbindungen gemäß der Erfindung veranschaulichen.
  • Abb. i ist eine zum Teil geschnittene Vorderansicht; die die Enden eines Laschenpaares erkennen läßt, welches mit einer Hülse gemäß der Erfindung verbunden ist.
  • Abb. 2 ist eine der Abb. i entsprechende Ansicht auf das Hülsenende.
  • Die Abb. 3 und 4. sind entsprechende Darstellungen einer etwas abgeänderten Ausführungsform.
  • Die Abb. 5 und 6 sind den Abb. i und ä ähnliche Darstellungen von Verbindungsformen, wie sie im wesentlichen den Abb. 3 und d. entsprechen, doch bezieht sich dieses Ausführungsbeispiel auf Ketten, deren Laschen auf Bolzen aufgezogen sind.
  • Die Abb.7 bis io sind der Abb. 5 ähnliche Darstellungen, welche andere Ausführungsformen der Verbindung veranschaulichen, «nährend Abb. i i ein nach Linie XI-XI in. Abb. i o gelegter Schnitt ist, der die verwendete Bolzenform erkennen iäßt.
  • Die Abb. i und 2 lassen die Erfindung in ihrer Anwendung bei Treibketten erkennen, bei denen jedes Glied aus zwei Laschen a und b besteht, die mittels zweier Hülsen verbunden sind, deren eine mit c bezeichnet ist. Bei der in diesen Abbildungen dargestellten Bauart weisen die Hülsen c im Durchmesser abgesetzte Enden d auf, deren axiale Länge im wesentlichen der Breite der Laschen a und b entspricht, so daß, wie aus Abb. i ersichtlich, die Hülsen c an ihren Außenseiten mit der äußeren Fläche der Laschen a und b bündig liegen, obwohl die Enden der Hülse c auch über die äußeren Flächen der Laschen a und b hervorstehen könnten. Die als Keil wirkenden Vorsprünge e werden in der Weise gebildet, daß eine ihrer Anzahl entsprechende Zahl von Werkzeugen derart parallel zur Achse der Hülse c vorgetrieben wird, daß sie sich in die Oberfläche der abgesetzten Enden d der Hülse c nahe am Ende eingraben und das auf diese Weise vor ihnen hergetriebene Metall derart vorschieben, daß es die Vorsprünge e bildet. Bei der praktischen Ausführung kann die Hülse c in ein Futter eingespannt werden, welches das zur Bildung der Vorsprünge e aufgeworfene Metall verhindert, nach außen über die zylindrische Außenfläche der Hülse c zu fließen, wie aus Abb. i hervorgeht. Das von der Oberfläche der Hülse c zur Bildung der Vorsprünge e vorgeschobene Metall e hinterläßtväturgemäß kleine Rillen f, deren jede einem Vorsprung e am Ende der Hülse c entspricht. Es hat sich gezeigt, daß, wenn eine so bearbeitete Hülse in eine Bohrung der verhältnismäßig weichen Hülsen a oder b eingepreßt wird, wobei diese Bohrung im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die abgesetzten Enden d der Hülse c aufweist und diese in der Bohrung der Laschen a oder b mit Reibung aufgepaßt sind, das von den Vorsprüngen e aus den. Bohrungen der Laschen a, b gepreßte Metall bestrebt ist, auf die Vorderseite der Vorsprünge e in die Rillen ,f zu fließen und auf diese Weise die Rillen auszufüllen, wie es Abb. 2 veranschaulicht. Hieraus ergibt sich von selbst eine doppelte Keilwirkung, und zwar einmal durch die Vorsprünge e, welche in die von ihnen in die Laschen a und b geschnittenen Vertiefungen eingreifen, und ferner durch das von den Laschen a und b vorgedruckte und die Rillen f ausfüllende Metall.
  • Eine den Vorzug verdienende Ausführungsform ist jedoch in den Abb.3 und q. dargestellt. Die allgemeine Art der Verbindung ist die gleiche wie in den Abb. i und 2, doch unterscheidet sie sich dadurch, daß die Werkzeuge, welche die Vorsprünge e aufwerfen, nicht parallel zur Achse der Hülse c bewegt werden, sondern daß sie, sobald sie an das Ende der Hülse gelangen, nach innen schräg gegen deren Achse gerichtet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden also Rillen g eingedrückt, die in bezug auf die Achse geneigt sind oder mit anderen Worten, um so tiefer werden, je mehr das Metall von dem Ende der Hülse c weggeschoben wird, wie aus Abb. 3 hervorgeht. In diesem Falle wird die Hülse während der Bildung der Vorsprünge e eingespannt, wodurch die letzteren gehindert werden, sich nach außen über die zylindrische Oberfläche der Hülse c hinaus zu erstrecken. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel die Hülse c in die Laschen a, b -eingepaßt wird, fließt das Metall, welches aus den Laschen a, b auf der Vorderseite der Vorsprünge e vorwärts getrieben wird, in die schrägen Rillen g, und außer der Keilwirkung, welche ein gegenseitiges Verdrehen zwischen der Hülse c und den Laschen a und b verhindert, bietet das in die Rillen g fließende Metall der Laschen eine absolute Sicherheit dafür, daß die Laschen a, b nicht von der Hülse cabgezogen werden können.
  • Die in den Abb. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt eine der Ausführung nach Abb. 3 und d. im wesentlichen ähnliche Verbindung, nur claß diese Anordnung mehr dazu geeignet ist, die Laschen a und b auf einem starken Bolzen k zu befestigen. Die Zahl der gebildeten Vorsprünge hängt von dem Durchmesser des Bolzens h, ab. In den Fällen, in denen verhältnismäßig schwache Hülsen, wie bei den Ausführungen nach Abb. i bis d., verwendet werden, genügen vier Vorsprünge. Wenn jedoch die zylindrischen Verbindungsteile einen großen Durchmesser aufweisen, wie es in den Abb. 5 und 6 angenommen ist, so werden acht solcher Vorsprünge e vorgesehen. Trotz dieser erhöhten Zahl der Vorsprünge behält die Oberfläche der abgesetzten Enden d der Bolzen 1a ihre Form und bildet eine zylindrische Tragfläche für die Laschen a und b. Ferner stehen nach Abb. 5 und 6 die Enden des Bolzens la ein wenig über die äußere Fläche der Laschen a, b hervor. Bei Anwendung von Bolzen ergeben sich die gleichen Vorteile der Erfindung, weil durch die geneigten Rillen g eine doppelte Keilwirkung durch die Vorsprünge e und das- in die lZillen g fließende Metall auftritt, wodurch die Laschen a, b fest auf den Bolzen gehalten und an einem Abgleiten von diesen gehindert werden.
  • Die übrigen Abbildungen veranschaulichen andere Arten der Verbindung, um die Laschen a, b auf Bolzen la zu halten, doch ist in jedem dieser Beispiele angenommen, daß die Bolzen nur solch einen Durchmesser besitzen, daß sie nicht mehr als vier Vorsprünge an jedem Ende benötigen. Bei dem in Abb. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel werden jedoch nicht nur Vorsprünge e in der aus Abb.5 und 6 ersichtlichen Weise gebildet, und die Laschen a, b werden nicht nur so auf -gepreßt, daß Rillen in diese Laschen geschnitten werden und das vorgetriebene Metall die Sicherung der Lage in den Rillen g übernimmt, sondern der Bolzen h. ist noch an jedem Ende mit einer ringförmigen Nut k versehen, welche, wie es die Abbildung erkennen läßt, von solcher Gestalt ist, daß sie eine Schulter L am äußeren Ende des Bolzens und somit einen kleinen Nietkopf bildet. Zur Fertigstellung der Verbindung wird das Metall daher durch Falzen oder eine ähnliche auf die Punkte in wirkende Bearbeitung in die Nuten h ge- trieben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. S wird die vereinigte Keilwirkung durch die Vorsprünge e und die Rillen g in genau der gleichen Weise erzielt, wie es die Abb. 5 bis ? erkennen lassen. Eine zusätzliche Sicherung der Verbindung wird jedoch hier in der Weise erzielt, daß man den Bolzen li mit kleinen Köpfen iz versieht, deren größter Durchmesser ein wenig größer als der innere Durchmesser der Bohrungen der Laschen a und b ist. Infolgedessen werden beim Rufpressen der Köpfe auf die Laschen a und b diese elastisch beansprucht, und wenn die Laschen ihre Endlage erreicht haben, federn sie wieder zurück, so daß die Laschen sich in die an der InnenseiteAer Köpfe -ii vorgesehenen Nuten o drängen.
  • Bei dem in Abb.9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bolzen h an jedem Ende mit einem Hals versehen, der zwei verschiedene Durchmesser aufweist, nämlich einen äußeren Teil p von kleinerem Durchmesser und ein inneres Stück q von größerem Durchmesser, welcher jedoch kleiner ist als der des Hauptteils des Bolzens h. Die Teile p und q werden von einer ringförmigen Nut r getrennt. In diesem - Falle werden die Vorsprünge e und die das Metall aufnehmenden Rillen g in der \?ähe der ringförmigen Nut r gebildet, so daß diese Nut in die Rillen übergeht. Wenn bei dieser Ausführung die Laschen a, b auf den Bolzen k aufgepreßt werden, so wird der äußere Teil p des Halses in die Bohrungen der Laschen a und b eng eingepreßt und tritt so weit in die Bohrungen ein, bis das Metall der Laschen a und b auf den Teil q, von größerem Durchmesser auftritt. Die Wirkung dieser Teile q besteht darin, daß sie das Metall von den Bohrungen der Laschen a und b zurückhalten und auf diese Weise die ringförmige Nut r ausfüllen. Die Vorsprünge e schneiden überdies Rillen in das Metall der Laschen a, b ein, wie es bereits beschrieben wurde, und das auf deren Vorderseite vorgeschobene Metall füllt die Rillen g aus, welche bei diesem Ausführungsbeispiel als Ausbuchtungen der ringförmigen 'Tut r angesehen werden können.
  • Die Abb. io und i i sind der Abb. 9 sehr ähnlich; sie können in der Tat als kleine Abweichung des Ausführungsbeispiels nach Abb. 9 bezeichnet werden, bei dem jedoch der äußere Teil p und der innere Teil q der Halsenden des Bolzens h den gleichen Durchmesser aufweisen. Diese Anordnung ist aus Abb. i i deutlich zu ersehen, aus der sich ergibt, daß jedes Ende des Bolzens lt aus einem einzigen Halsstück besteht, auf welchem eine ringförmige Nut r vorgesehen ist. In mancher Hinsicht ist diese Ausführung nicht ganz so wirksam wie jene nach Abb. g, weil hier kein Teil größeren Durchmessers vorhanden ist, der das Metall zurückhält und die Nuten r ausfüllt. Trotzdem füllt das von den Vorsprüngen e vorgetriebene Metall die Rillen ä aus, welche auch hier vertiefte Stellen der ringförmigen Nut r bilden.
  • Obwohl eine Anzahl von Ausführungsbeispielen der Verbindung gemäß der Erfindung beschrieben und in der Zeichnung dargestellt sind, so vermögen diese Beispiele doch nicht alle Möglichkeiten der Erfindung zu erschöpfen. So kann die Anzahl der um ein Ende der zylindrischen Verbindungsteile verteilten Vorsprünge beliebig verändert werden, sofern nur eine Tragfläche von iin wesentlichen zylindrischer Gestalt übrigbleibt. Ferner können alle in der Zeichnung dargestellten Ausführungen entweder zur Befestigung von Hülsen wie auch von Bolzen dienen. In allen Fällen, wo Hülsen verwendet werden, können diese ;gedreht oder in anderer Weise aus massivem oder röhrenförmigem Metall gewonnen werden; man kann sie aber auch aus flachen Metallplatten durch Ziehen gewinnen oder durch Zusammenrollen von Metallstreifen. Ferner sei darauf hingewiesen, daß die zylindrischen Verbindungsteile gegebenenfalls am einen Ende mit irgendeiner der beschriebenen Verbindungsarten und am anderen Ende mit einer einfacheren Verbindung versehen sein können, wie z. B. mit einer ebenen Schulter, welche die verschiedensten Formen einnehmen kann. In jedem Falle werden die Hülsen oder Bolzen aus härterem Werkstoff als die auf ihnen zu befestigenden Laschen ausgeführt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Treibkette, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Verbindungsteile (hohl oder voll) mit aus ihrer Oberfläche unter Bildung von Rillen herausgetriebenen Vorsprüngen versehen sind, welche dazu dienen, in die Laschen entsprechende Rillen zu schneiden, wenn diese Laschen auf die zylindrischen Verbindungsteile aufgepreßt werden, so daß das verdrängte Metall in die Rillen der Verbindungsteile eintritt und eine doppelte Keilwirkung entsteht.
  2. 2. Treibkette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der eingegrabenen Rillen, in welche das Metall der Laschen bei deren Aufpressen auf die zylindrischen Verbindungsteile fließt, in Richtung auf die Enden dieser Verbindungsteile abnimmt, so daß das in die Rillen fließende Metall den Widerstand gegen ein Abziehen der Laschen erhöht.
  3. 3. Treibkette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlaschen an den Verbindungsteilen durch Eindringen des Metalls in eine Ringnut gesichert sind. q..
  4. Treibkette nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vorsprüngen und Rillen an den Enden der zylindrischen Verbindungsteile glatte zylindrische Fläohenbestehenbleiben, so daß die Innenfläche der Laschenbohrungen beim Zusammensetzen der Kettenglieder genau auf diese zylindrischen Flächen zu liegen kommen.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Treibkette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge an einem oder beiden Enden der zylindrischen Verbindungsteile durch Werkzeuge gebildet werden, welche auf dem Umfang der Verbindungsteile derart vorgetrieben werden, daß sie sich in deren Oberflächen eingraben und auf diese Weise das vor ihnen hergetriebene Metall aufwerfen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch @, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge derart geneigt zur Achse der zylindrischen Verbindungsteile vorgetrieben werden, daß die Tiefe der Rillen in Richtung auf die Enden der Verbindungsteile abnimmt.
DER75005D 1927-09-16 1928-06-28 Treibkette Expired DE490619C (de)

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DER75005D Expired DE490619C (de) 1927-09-16 1928-06-28 Treibkette

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