DE3032537C2 - - Google Patents

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DE3032537C2
DE3032537C2 DE3032537A DE3032537A DE3032537C2 DE 3032537 C2 DE3032537 C2 DE 3032537C2 DE 3032537 A DE3032537 A DE 3032537A DE 3032537 A DE3032537 A DE 3032537A DE 3032537 C2 DE3032537 C2 DE 3032537C2
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Martin 7120 Bietigheim-Bissingen De Bernhardt
Klaus Ing.(Grad.) 7121 Erligheim De Nitsche
Horst Ing.(Grad.) 7121 Freudenthal De Grindler
Hans-Joachim Ing.(Grad.) 7064 Remshalden De Hofmann
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Duerr-Dental & Co Kg 7120 Bietigheim-Bissingen De GmbH
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Duerr-Dental & Co Kg 7120 Bietigheim-Bissingen De GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0876Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with axial keys and no other radial clamping
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum starren Verbinden einer zylindrischen Welle mit einem eine zylindrische Wellenbohrung und eine zylindrische Bolzenbohrung aufweisenden Nabenteil, mit sich schneidenden Querschnittskreisen von Wellenbohrung und Bolzenbohrung, und mit einem Verbindungsbolzen zur Aufnahme in der Bolzen­ bohrung.
Derartige Verbindungen sind in großer Anzahl bekannt. Es existieren die verschiedensten Ausführungsformen von Keil­ verbindungen, Federverbindungen, von Klemmverbindungen, von Stiftverbindungen, bei denen ein Stift durch das zweite Teil und die Welle gesteckt ist, Stirnverzahnungsverbindungen, Verbindungen mit Vielnutwellen oder besonders profilierten Wellen.
Besonders einfach herstellbar sind solche Verbindungen, bei denen die Welle in eine zylindrische Wellenbohrung des Naben­ teils gesteckt wird, und danach ein Loch zur Aufnahme eines Verbindungsbolzens gebohrt wird. Als Verbindungsbolzen für solche Fälle kommen Querstifte, Tangentialstifte oder Längs­ stifte in Frage. Beim Querstift wird das Loch für den Ver­ bindungsbolzen senkrecht zur Längsachse der Welle durch die Welle gebohrt und danach der Querstift durch das Bohrungs­ teil und die Welle gesteckt. Beim Tangentialstift wird eben­ falls senkrecht zur Wellenlängsachse gebohrt, jedoch so, daß die Bohrungslängsachse tangential an der Welle liegt. Danach wird der Tangentialstift durch die Bohrung im Nabenteil und in der Welle gesteckt. Beim Längsstift wird parallel zur Wellenlängsachse, in der Regel stirnseitig gebohrt, und zwar so, daß die Bohrungslängsachse mit einer Mantellinie der Welle übereinstimmt. In diese Bohrung wird der Längsstift einge­ steckt, so daß er mit seiner anderen Zylinderumfangshälfte am Nabenteil und mit seiner anderen Zylinderumfangshälfte an der Welle anliegt. Querstift und Tangentialstift können zweckmäßigerweise nur dann verwendet werden, wenn die Abmes­ sung des Nabenteiles nicht zu groß ist, da ansonsten über­ mäßig lange Löcher gebohrt werden müßten. Der Längsstift kann nur dann angewendet werden, wenn die Stirnseite der Welle nicht durch andere Bauteile verdeckt ist; diese Bedingung ist häufig nicht erfüllt. Da die vorgenannten einfachen Stifte somit in vielen Fällen nicht verwendet werden können, ist man meistens auf kompliziertere Befestigungsarten ange­ wiesen.
Diese anderen Befestigungsarten weisen nicht mehr nur eine einfache Bohrung vorgegebener Passung zur Aufnahme des Verbindungsbolzens in sonst unbearbeiteten, zu verbindenden Teilen auf, sondern die Verbindungsbolzen und die Welle oder das Bohrungsteil haben auch ebene Flächen für die vorgesehene Verbindung. Besonders häufig werden recht­ eckige Paßfedern verwendet, die in Nuten in der Welle und im Nabenteil eingelegt werden. Etwas einfacher ist hier wiederum eine Ausführungsform, die teilweise Rundungen auf­ weist. Zu diesem Zweck sind Paßfedern bekannt, die in eine Nut in der Welle eingelegt werden, und die in dem Bereich, in dem sie in der Nut liegen, einen der Nutform angepaßten rechteckigen Querschnitt aufweisen. In dem die Nut überragen­ den Teil der Feder weist diese dagegen kreisrunden Querschnitt auf. Mit diesem gerundeten Paßfederteil greift die Paßfeder in eine runde Nut im Bohrungsteil ein. Das Bohrungsteil weist somit eine zylindrische Wellenbohrung und eine ebenfalls zy­ lindrische Bolzenbohrung auf, wobei sich die Querschnitts­ kreise von Wellenbohrung und Bolzenbohrung schneiden. Wei­ tere Drehmomente übertragende Verbindung zwischen einer zy­ lindrischen Welle und einem Nabenteil sind komplizierter herstellbar als die vorig beschriebenen. Insbesondere Stirn­ verzahnungsverbindungen oder Verbindungen mit Vielnutwellen oder Profilwellen sind aufwendig herzustellen.
Aus DE-AS 26 07 838 ist eine Vorrichtung zur Kraftüber­ tragungsverbindung einer Welle mit einer Nabe, also eine starre Kupplung bekannt, bei der der Wellenstumpf eine geneigte Sekantenfläche aufweist. Das Nabenteil hat eine Querbohrung. In diese wird vor dem Zusammenstecken von Wellenstumpf und Nabenteil ein mit einem Zapfen ausge­ statteter zur Sekantenfläche passender Keil eingesteckt. Während das Anbringen der Sekantenfläche verhältnismäßig einfach ist, muß ein aufwendiger spezieller, ggf. auch an die Rundung angepaßter Keil mit Zapfen angefertigt werden. Vor allem muß dieser vor der Montage lagerichtig eingesetzt werden. Herstellung und Montage sind aufwendig und die Lösung ist nicht vielfältig einsetzbar.
Aus US-PS 32 22 884 ist eine starre Kupplung bekannt, bei der der Wellenstumpf auf gegenüberliegenden Seiten mit parallelen Sekantenflächen ausgestattet wird. In der Naben­ bohrung sind zur Achse geneigte, mit Schwalbenschwanz ausgestattete Führungsflächen für spezielle Keile. Diese sind von ebenen, zueinander geneigten Flächen begrenzt und haben entsprechende Schwalbenschwänze. Zusätzlich sind Halteschrauben, Rückführfedern und dgl. vorgesehen. Die Bauteile sind kompliziert und erfordern aufwendige Bearbeitung. Auch sind sie nur für spezielle Verwendungs­ zwecke geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine drehmoment­ übertragende Verbindung bzw. eine Kupplung zum starren Verbinden einer zylindrischen Welle mit einem eine zylindrische Wellenbohrung und eine zylindrische Bolzen­ bohrung aufweisenden Nabenteil mit sich schneidenden Quer­ schnittskreisen von Wellenbohrung und Bolzenbohrung und mit einem Verbindungsbolzen zur Aufnahme in der Bolzenbohrung anzugeben, die sehr einfachherstellbar ist, und die auch angewendet werden kann, wenn das Bohrungsteil große Abmessungen aufweist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Welle eine Wellensekantenfläche aufweist, daß der Verbindungsbolzen teilzylindrisch mit einer Bolzensekantenfläche ist, und daß Wellensekantenfläche und Bolzensekantenfläche dicht aufeinander liegen, wenn die Welle in der Wellenbohrung und der Verbindungsbolzen in der Bolzenbohrung sitzt. Bei einer solchen Verbindung sind alle für die Verbindung not­ wendigen zylindrischen und ebenen Fläche einfach anbringbar. Die Wellenbohrung und die Bolzenbohrung werden gedreht oder gebohrt, die Wellensekantenfläche und die Bolzensekanten­ fläche sind jeweils einfach an die runden Teile anfräsbar. Von seiner Form her ist nur noch der zylindrische Bolzen ohne weitere Flächen einfacher. Muß der Rundbolzen aber bei einem großen Bohrungsteil angewendet werden, so kommt nur die Benutzung als Längskeil oder Längsstift in Frage. Dann muß aber die Welle mit einer parallel zu ihrer Längs­ achse verlaufenden Bohrung in ihrer Mantelfläche versehen werden. Kann die Bohrung stirnseitig erfolgen, so ist dies kein Problem, sofern die Bohrung nicht wegen eines langen Bohrungsteils sehr tief werden muß. Das Anbringen der Längs­ bohrung an der Welle ist aber sehr schwierig und oft sogar unmöglich, wenn diese Bohrung in einem mittleren Teil der Welle angebracht werden muß, da das Bohrungsteil über die­ sem mittleren Teil und nicht an einer Stirnseite sitzen soll. Gegenüber einer drehmomentübertragenden Verbindung mit einem einfachen zylindrischen Verbindungsbolzen weist die angegebene Verbindung also einen größeren Anwendungsbereich auf. Verglichen mit anderen drehmomentübertragenden Verbin­ dungen ist die erfindungsgemäße Verbindung einfacher her­ stellbar.
Bei einer erfindungsgemäßen Kupplung kann die Bolzensekantenfläche z. B. parallel oder auch schräg zur Bolzenlängsachse laufen. Bei paralleler Bolzen­ sekantenfläche und einer Wellensekantenfläche, die parallel zur Wellenlängsachse liegt, wirkt die drehmomentübertragende Verbindung nur als radial sichernde und nicht auch axial sichernde Verbindung. Die Vorteile, die die erfindungsge­ mäße Kupplung schon bei dieser einfachen Ausführungsform hat, wurden soeben beschrieben. Durch die einfache Möglich­ keit der Keilbildung und damit der radialen und axial Si­ cherung werden gegenüber bekannten drehmomentübertragenden Verbindungen bzw. Kupplungen weitere, ganz erhebliche Vorteile erzielt.
Um Keilwirkung zu erzielen, stehen verschiedene Möglichkei­ ten zur Verfügung. Die vorteilhafteste ist dabei die, bei der Wellensekantenfläche und Bolzensekantenfläche parallel zur Wellenachse liegen und bei der die Längsachsen von Wellen­ bohrung und Bolzenbohrung schräg zueinander verlaufen. In diesem Fall wirkt auf die Welle beim Anspannen des Keiles keine axial wirkende Kraft außer Reibungskräften bei der Montage. Bei anderen möglichen Ausführungsformen, bei denen die Wellensekantenfläche schräg zur Wellenachse liegt, wir­ ken solche axialen Kräfte. Derartige Keilverbindungen sind weder mit dem einfachen zylindrischen Bolzen noch mit der eingangs beschriebenen Paßfeder möglich, die in ihrem unte­ ren Bereich einen rechteckigen Querschnitt und in ihrem oberen Bereich den kreisförmigen Querschnitt aufweist. Die bisher bekannten Keilverbindungen erfordern vielmehr Keile mit rechtwinklig zueinander stehenden Seitenflächen, was zu einer aufwendigen Herstellung der Verbindung ver­ glichen mit der erfindungsgemäßen Verbindung führt.
Um die erfindungsgemäße Kupplung mit einem Keil auszuführen, ist lediglich die Bolzenbohrung schräg zur Wellenbohrung zu führen und die Bolzensekanten­ fläche schräg zur Bolzenlängsachse zu fräsen. An der Welle wird, wie schon beschrieben, die Wellensekantenfläche paral­ lel zur Wellenlängsachse gefräst.
Bei der erfindungsgemäßen Kupplung kann die Verbindung zwischen der zylindrischen Welle und dem Nabenteil z. B. durch eine Preßpassung erfolgen. Wird eine Verbindung mit Keilwirkung hergestellt, so ist es auch möglich, Spielpassung zu verwenden und den Verbindungs­ bolzen durch ein Spannmittel, z. B. eine Schraube, in die Bolzenbohrung zu ziehen oder zu drücken. In diesem Fall sind keine besonders engen Toleranzen zu wählen, und dennoch er­ gibt sich eine drehmomentübertragende Verbindung, die auch bei richtungswechselnden Kräften, z. B. von Schwungscheiben auf Kurbelwellen, eine radial und axial absolut sichere drehmomentübertragende Verbindung gewährleisten.
Die Bolzen- und die Wellensekantenfläche können z. B. eben gefräst werden. Von besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn die Wellensekantenfläche und die Bolzensekantenfläche eine in Längsachsenrichtung eine Verschiebung zulassende Ver­ zahnung aufweisen. Diese kann einfach durch Fräser mit einem Gewindefräser hergestellt werden. Durch die Ver­ zahnung weisen die Welle und der Bolzen Formschluß auf, was zur Sicherheit der Verbindung nochmals erheblich bei­ trägt.
Die Erfindung und weitere Vorteile derselben werden im Fol­ genden anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Welle, eines Nabenteils und eines Verbindungsbolzens;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Verbindung einer Welle und eines Nabenteils mit einem keilförmigen Verbindungsbolzen;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines keilförmigen Verbin­ dungsbolzens gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen keilförmigen Verbin­ dungsbolzen gemäß Fig. 2;
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt durch die Zahnung der Wellensekantenfläche der Welle gemäß Fig. 2;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der auf einen Verbindungsbolzen wirkende Kräfte;
Fig. 7 eine schematische Darstellung ähnlich der von Fig. 6, jedoch bei anderer Abmessung des Ver­ bindungsbolzens.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Welle 10, eines Nabenteiles 11 und eines Verbindungsbolzens 12 in nicht zusammengesetztem Zustand. Die Welle weist eine Wellen­ sekantenfläche 13 auf, die parallel zur Wellenlängsachse 14 verläuft. Der ursprünglich zylindrische Verbindungsbolzen 12 weist entsprechend eine ebene Bolzensekantenfläche 15 auf, die parallel zur Bolzenlängsachse 16 verläuft. Im Nabenteil 11 sind eine zylindrische Wellenbohrung und eine zylindrische Bolzenbohrung 18 angebracht, deren Querschnittskreise sich schneiden. Die Wellenbohrungslängsachse 19 und die Bolzen­ bohrungslängsachse 20 verlaufen parallel zueinander. Zur Herstellung der drehmomentübertragenden Verbindung wird zu­ nächst die Welle 10 in die Wellenbohrung 17 des Bohrungs­ teiles 11 eingeführt und so verdreht, daß die Wellense­ kantenfläche 13 der Bolzenbohrung 18 zugewandt ist. Danach wird der Verbindungsbolzen 12 in die Bolzenbohrung einge­ führt. Die Abmessungen sind so gewählt, daß dann Bolzense­ kantenfläche 15 und Wellensekantenfläche 13 dicht aufeinan­ der liegen. Dadurch ist die drehmomentsichere Verbindung zwischen Welle 10 und Nabenteil 11 erzielt. Beispiele solcher drehmomentübertragenden Verbindungen sind die Ver­ bindungen zwischen einer Welle und einer Radnabe oder einer Kurbelwelle und einer Schwungscheibe. Statt nur einer Wel­ lensekantenfläche 13 können an einer Welle auch mehrere über den Wellenumfang verteilte Wellensekantenflächen vor­ gesehen sein. Entsprechend weist dann das Nabenteil 11 mehrere Bolzenbohrungen 18 auf. Eine solche Verbindung mit zwei oder noch mehr Verbindungsbolzen 12 wird man bei groß­ en zu übertragenden Drehmomenten wählen.
Bei der Welle 10 gemäß Fig. 1 ist die Wellensekantenfläche 13 von einer Stirnseite der Welle 10 her eingefräst. Es ist je­ doch auch möglich, daß auf einer längeren Welle das Naben­ teil 11 nicht stirnseitig befestigt werden muß. Dann wird die Wellensekantenfläche an entsprechender Stelle der Welle angefräst. Wenn die ausgefräste Wellensekantenfläche gerade so lang wie der Verbindungsbolzen 12 ist, so wird zur Her­ stellung der Verbindung zunächst der Verbindungsbolzen 12 mit seiner Bolzensekantenfläche 15 auf die Wellensekanten­ fläche 13 gesetzt und danach das Bohrungsteil 11 über die Welle und den Verbindungsbolzen geschoben. Die Verbindung weist zweckmäßigerweise Preßpassung auf.
Bei einer Verbindung gemäß Fig. 1 verlaufen die Längsach­ sen 19 und 20 von Wellenbohrung 17 und Bolzenbohrung 18 parallel zueinander. Die Wellensekantenfläche 13 und die Bol­ zensekantenfläche 15 sind im in das Bohrungsteil eingesetz­ ten Zustand ebenfalls parallel zu diesen Achsen. Die dreh­ momentübertragende Verbindung stellt dadurch eine radiale Sicherung her. Eine zusätzlich axiale Sicherung ist möglich, wenn die Längsachsen von Verbindungsbolzen, Welle und Wel­ lensekantenfläche nicht mehr alle parallel zueinander ver­ laufen. Im eingesetzten Zustand können z. B. die Bolzenlängs­ achse 16 und die Wellenlängsachse 14 parallel zueinander stehen, während die Wellensekantenfläche 13 schräg zu diesen Achsen stehen. Auf diese Art und Weise ist z. B. eine form­ schlüssige axiale Sicherung möglich, wenn die Wellensekan­ tenfläche 13 so zur Wellenlängsachse 14 und damit zur Wel­ lenbohrungslängsachse 19 sitzt, daß beim möglichen Heraus­ fallen der Welle ein Anspannen des keilförmigen Verbindungs­ bolzens erfolgen würde. Eine ähnliche Sicherung wäre möglich, wenn sowohl die Bolzenlängsachse 16 als auch die Wellense­ kantenfläche 13 schräg zur Wellenlängsachse 14 verlaufen.
In Fig. 2 ist nun im Schnitt ein Ausführungsbeispiel darge­ stellt, bei dem die Wellensekantenfläche 13 parallel zur Wellenlängsachse 14 verläuft, aber die Bolzenlängsachse 16 schräg zur Wellenlängsachse verläuft. In diesem Fall wirken außer Reibungskräften keine Kräfte auf die Welle, die diese axial zu verschieben suchen. In Fig. 2 ist die Welle 10 in ein Sackloch im Nabenteil 11 gesteckt. Die Bolzenbohrung 18 steht schräg zur Wellenbohrungslängsachse 19. In die Bolzen­ bohrung 18 ist ein Verbindungsbolzen 12 eingeführt, dessen Bolzensekantenfläche schräg zur Bolzenlängsachse 16 steht. Das Nabenteil 11 weist weiterhin eine Schraubenbohrung 21 auf, durch die als Spannmittel für den Verbindungsbolzen 12 eine Kopfschraube 22, deren Kopf 23 an der Bohrungsumrandung anliegt und in ein Gewinde im Verbindungsbolzen 12 eingreift, gesteckt ist. Durch Anziehen der Kopfschraube 22 wird der Verbin­ dungsbolzen 12 in die Bolzenbohrung 18 gezogen, wodurch wegen des Zueinanderschrägstehens von Bolzenbohrungsachse 20 und Wellenbohrungsachse 19 der Verbindungsbolzen mit seiner Bolzensekantenfläche 15 auf die Wellensekantenfläche 13 preßt.
Zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen Wellensekantenfläche 13 und Bolzensekantenfläche 15 sind beide Flächen mit einer in Längsachsenrichtung eine Verschie­ bung zulassende Verzahnung versehen. Die Zähne dieser Verzah­ nung sind in Fig. 5 in einer Ausschnittsvergrößerung im Schnitt dargestellt. Der Zahnwinkel 25 beträgt etwa 60°, der Zahnab­ stand 26 etwa 1,5 mm. Die Zähne 24 sind auch in der Vorder­ ansicht und Aufsicht gemäß den Fig. 3 und 4 erkennbar.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel beträgt der Wellendurch­ messer 27 25 mm. Die Wellensekantenfläche ist mit einer Tiefe von 3 mm eingefräst. Der Verbindungsbolzen 12 weist eine Bolzenlänge 29 von 35 mm und einen Bolzendurchmesser von 17,5 mm auf. Die Bolzensekantenfläche ist an der einen Seite 2 mm und an der anderen Seite 5 mm tief eingefräst. Die Verzahnungen von Wellensekantenfläche 13 und Bolzen­ sekantenfläche 15 sind mit einem Gewindefräser hergestellt.
In den Fig. 6 und 7 sind im Schnitt jeweils eine Welle 10 mit einem Verbindungsbolzen 12, die mit Wellensekanten­ fläche und Bolzensekantenfläche aufeinandergesetzt sind dar­ gestellt. Beide Wellen weisen denselben Wellendurchmes­ ser 27 und beide Verbindungsbolzen 12 denselben Bolzendurch­ messer 30 auf. Auch die Flächenbreite 31 von Wellensekanten­ fläche 13 und Bolzensekantenfläche 15 ist in beiden Fällen gleich. Im Falle der Fig. 6 ist jedoch der ursprünglich zy­ lindrische Bolzen des Bolzendurchmessers 30 so mit der Bol­ zensekantenfläche 15 der Breite 31 versehen, daß er einen Winkel 32 größer 180° umschließt. Unter denselben Bedingungen ist der Verbindungsbolzen gemäß Fig. 7 so abgefräst, daß er einen Winkel 33 kleiner 180° einschließt. Der Vorteil der Lö­ sung gemäß Fig. 7 besteht zunächst darin, daß Welle 10 und Ver­ bindungsbolzen 12 aufeinandergesetzt eine geringe Bau­ höhe 34 einnehmen als im Falle der Fig. 6 mit dem höheren Verbindungsbolzen 12. Wenn also wenig Bauhöhe zur Verfügung steht, wird man eine Lösung gemäß Fig. 7 mit einem umschlos­ senen Winkel 33 kleiner 180° wählen.
Die Lösung gemäß Fig. 6 weist demgegenüber einige andere Vorteile auf. Wenn in den Verbindungsbolzen 12 eine Schraube, wie in Fig. 2 dargestellt, eingeführt werden soll, so bietet ein Verbindungsbolzen gemäß Fig. 7 bei kleinen absoluten Ab­ messungen nicht mehr genug Platz, um das Gewinde für die Schraube 22 unterzubringen. Dann kann jedoch eine Lösung gemäß Fig. 6 angewandt werden. Außerdem ist die Kraftüber­ tragung von einem Verbindungsbolzen 12 auf das Nabenteil 11 bei einer Anordnung gemäß Fig. 6 günstiger als bei einer sol­ chen gemäß Fig. 7. Auf die Welle 10 wirke ein nach links drehendes Drehmoment, wie es in den Fig. 6 und 7 durch den Pfeil 35 dargestellt ist. Bei einer formschlüssigen Verbin­ dung zwischen Wellensekantenfläche und Bolzensekantenfläche wird dann der Bolzen nach links gedrückt und übt eine Kraft 36 auf das Nabenteil 11 aus. Diese Kraft wirkt auf den ge­ samten, jeweiligen linken Flächenteil 37 des jeweiligen Verbindungsbolzens von Fig. 6 oder Fig. 7. Beim Verbindungs­ bolzen mit größerem Umfang und damit größerem linken Flächen­ teil 37 gemäß Fig. 6 ist damit aber die Flächenbeanspruchung des Bohrungsteils bei gleichem wirkenden Drehmoment auf die Welle 10 geringer als bei einem Verbindungsbolzen 12 gemäß Fig. 7, der einen geringeren Umfang und ein kleinerflächi­ ges linkes Flächenteil 37 aufweist. Nun bestehen die Nabenteile 11, z. B. Radnaben oder Schwungscheiben, häufig aus Gußmaterial und sind daher keine hochbelastbaren Teile. Bei großen wirkenden Drehmomenten wird also eine drehmoment­ übertragende Verbindung gemäß Fig. 6 vorteilhafter sein, als eine solche gemäß Fig. 7 und man wird diese wählen, so­ fern die zulässige Bauhöhe 34 dies zuläßt.

Claims (7)

1. Kupplung zum starren Verbinden einer zylindrischen Welle mit einem eine zylindrische Wellenbohrung und eine zylindrische Bolzenbohrung aufweisenden Nabenteil, mit sich schneidenden Querschnittskreisen von Wellenbohrung und Bolzenbohrung, und mit einem Verbindungsbolzen zur Aufnahme in der Bolzenbohrung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Welle (10) eine Wel­ lensekantenfläche (13) aufweist, daß der Verbindungsbol­ zen (12) teilzylindrisch mit einer Bolzensekanten­ fläche (15) ist, und daß Wellensekantenfläche (13) und Bol­ zensekantenfläche (15) dicht aufeinander liegen, wenn die Welle (10) in der Wellenbohrung (17) und der Verbindungs­ bolzen (12) in der Bolzenbohrung (18) sitzt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Wellensekantenfläche (13) und Bolzensekantenfläche (15) parallel zur Wellenlängs­ achse (14) liegen.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Längsachsen (19, 20) von Wellenbohrung (17) und Bolzenbohrung (18) schräg zu­ einander verlaufen.
4. Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß Wellen­ sekantenfläche (13) und Bolzensekantenfläche (15) eine in Längsachsenrichtung (14) eine Verschiebung zulassende Verzahnung aufweisen.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verzahnung (24) Nuten und Leisten mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt aufweist.
6. Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ver­ bindungsbolzen (12) durch ein Spannmittel (22) in die Bolzenbohrung (18) gezogen oder gedrückt wird.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Spannmittel eine durch eine Schraubenbohrung (21) im Nabenteil (11) gesteckte Kopfschraube (22) ist, deren Kopf (23) an der Bohrungsumrandung anliegt und in ein Gewinde im Verbin­ dungsbolzen (12) eingreift.
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