DE2807957C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Befestiger mit
einem länglichen Schaft, an den an einem Ende ein
überstehender Kopf angeformt ist, mit einer in den
Kopf eingeformten sternförmigen Mitnahmevertiefung,
deren zur Befestiger-Achse parallel verlaufende Um
fangs-Wandoberfläche eine erste Anzahl von nach
außen gehenden konkaven Oberflächen und eine zweite
Anzahl von nach innen gehenden konvexen Oberflächen
bildet, welche glatt ineinander übergehen und ab
wechselnd Nuten und im wesentlichen kreisbogenför
mige Höcker bilden, von denen mindestens zwei Nuten
diametral gegenüberliegen, wobei der Krümmungsra
dius der zweiten Anzahl von Oberflächen mindestens
doppelt so groß wie der Krümmungsradius der ersten
Anzahl von Oberflächen ist, so daß der Umfangs
winkelbereich der Höcker beträchtlich größer als
der Umfangswinkelbereich der Nuten ist, und wobei
die zweiten, konvexen Oberflächen bei Verdrehung
eines Werkzeugs im Uhrzeigersinne und gegenläufig,
dessen passender sternförmiger höckeriger Mitnahme-
Endabschnitt in die Mitnahmevertiefung eingeführt
wurde, für jeden Höcker des Werkzeugs einen dessen
Angriffsfläche bildenden ersten bzw. zweiten Kon
taktoberflächenbereich bilden.
Solche Befestiger mit höckrigem Mitnahmesystem sind
aus der US-PS 35 84 667 der Anmelderin bekannt.
Die US-PS 25 56 155 offenbart
eine höckerige Mitnahmeanordnung mit Hilfsschlitz,
jedoch ist diese Ausführung so konzipiert, daß der vor
handene Schlitz die Leistungsfähigkeit des Primär-
Mitnahmesystems wieder verringert. Das kommt daher, daß
der bekannte Schlitz in die Mitnahmevertiefung an Stellen
einmündet, an denen eine Materialvolumen-Wegnahme dort
stattfindet, wo normalerweise der Antriebskontakt mit
den Höckern des Mitnahmewerkzeugs stattfindet. Dadurch
wird das mögliche maximale Antriebsdrehmoment vermindert.
Um nun bei dem bekannten Primär-Mitnahmesystem die Gesamt
festigkeit wiederzugewinnen, macht man die Mitnahmever
tiefung tiefer, um genügend große Kontaktoberflächen
bereiche zu erhalten. In manchen Fällen hat man die um
die Mitnahmevertiefung herumgehende Wand dicker gestaltet.
Alle diese Zwangsmaßnahmen komplizieren sowohl die Her
stellung des Befestigers als auch die Herstellung der
Einformwerkzeuge für die Mitnahmevertiefung.
Mitnahmesysteme mit bogenförmigen Höckern besitzen be
stimmte Vorteile, da es relativ leicht ist, eine gute
Eingriffspassung zwischen Mitnahmewerkzeug und Mitnahme
vertiefung zu erhalten. Die Industrienormen sehen vor,
den Mitnahme-Endabschnitt des Werkzeugs etwas kleiner
als die Mitnahmevertiefung im Befestiger zu halten, so
daß das Ansetzen erleichtert wird. Beim Festziehen oder
Lösen des Befestigers tritt aufgrund dieser Maßdifferen
zen kein vollständiger Oberflächenkontakt zwischen den
gegenüberliegenden Höckern auf. Vielmehr findet der
Oberflächenkontakt nur auf relativ schmalen Oberflächen
abschnitten statt, die begrenzt sind durch die aneinander
liegenden Oberflächen und die Eingriffstiefe des Werk
zeugs in der Befestiger-Vertiefung. Dennoch sei festge
halten, daß der Kontakt-Oberflächenbereich bei höckerigen
Mitnahmesystemen wesentlich größer ist als bei herkömmlichen hexagonalen
oder quadratischen Systemen. Wie die Anmelderin ferner in
der bereits genannten US-PS 35 84 667 ausführlich erläu
tert hat, führt ein kleiner Mitnahmewinkel (nachstehend
in Fig. 4 mit 92 bezeichnet) zu einer wirksamen Übertra
gung der Antriebsmomente und demgemäß zu einer Reduzierung
der beim Festziehen oder Lösen auftretenden Radialbelastun
gen, welche sonst zu Brüchen in der Wandung der Mitnahme
vertiefung führen könnten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Befestiger der eingangs
genannten Art mit einem Hilfs- bzw. Sekundär-Mitnahmesystem
in Form eines Schlitzes zu versehen, ohne dabei die wesent
lichen Betriebscharakteristiken des Primär-Mitnahmesystems
zu beeinträchtigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
in den Kopf eine das Ansetzen eines Alternativ-Werkzeugs,
wie beispielsweise Flachschraubendrehers an den Befesti
ger ermöglichende Hilfs-Mitnahmeeinrichtung eingeformt
ist, zu der zwei die Mitnahmevertiefung ergänzende dia
metral gegenüberliegende Schlitze gehören, von denen jeder
jeweils einer der diametral gegenüberliegenden Nuten zuge
ordnet ist, durch dessen konkave Oberfläche in die Mit
nahmevertiefung einmündet und partiell durch ein Paar
im wesentlichen paralleler beabstandeter, axial von einer
Stirnfläche des Kopfes ausgehender und aus der Mitnahme
vertiefung herausführender Seitenwände begrenzt ist, wobei
diese Seitenwände die nach außen gehende konkave Ober
fläche der betreffenden Nut an Punkten schneiden, die
außerhalb der von den Werkzeughöckern tangierten ersten
und zweiten Kontaktoberflächen-Bereiche liegen, so daß
eine Beeinträchtigung des für den Werkzeugangriff ver
fügbaren Oberflächenanteils vermieden ist.
Diese Lösung hat bei den eingangs genannten Höcker-Mitnahme
systemen, bei denen der Kontaktoberflächen-Bereich an den
Höckerflanschen und innerhalb der Höckergipfel liegt, den
Vorteil, daß man optimale Drehmomente zwischen Werkzeug
und Befestigerkopf übertragen kann, ohne die Primär-
Mitnahmevertiefung besonders tief gestalten oder in an
derer Weise die Umfangswand der Mitnahmevertiefung dicker
gestalten zu müssen. Mit anderen Worten: Der in der Be
festiger-Mitnahmevertiefung für den Angriff der Werkzeug
höcker verfügbare Oberflächenbereich ist bei der erfindungs
gemäßen Ausführung genau so groß als wenn der Sekundär
schlitz gar nicht vorhanden wäre. Auf diese Weise werden
die Betriebscharakteristiken der Primär-Mitnahmeeinrichtung
nicht beeinträchtigt.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine
Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des
nachstehend beschriebenen Befestigers
mit dem in der Nähe befindlichen End
abschnitt eines an diesen Befestiger
ansetzbaren Werkzeugs,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kopf des Be
festigers von Fig. 1,
Fig. 3 einen abgebrochenen Axialschnitt durch
den Kopf des Befestigers mit in der Nähe
befindlichem Endabschnitt des Werkzeugs,
und
Fig. 4 einen maßstäblich vergrößerten und senk
recht zur Längsachse verlaufenden Teil
schnitt durch den Kopf des Befestigers
mit Werkzeug, wobei die miteinander im
Eingriff stehenden Höcker beim Antrieb
des Befestigers entgegen dem Uhrzeiger
sinne erkennbar sind.
Der in der Zeichnung dargestellte Befestiger 10 besitzt
einen an einem Ende mit einem Gewinde 16 und am entgegen
gesetzten Ende mit einem vergrößerten Kopf 14 versehenen
Schaft 12. Im Kopf 14 befindet sich eine sternförmige
höckerige Mitnahmevertiefung 20, in die zum Festsetzen
bzw. Lösen des Befestigers ein komplementärer höckerartiger
Mitnahme-Endabschnitt 24 eines Werkzeugs 22 einführbar ist.
Die als höckerig zu beschreibende Innenwandung der Mit
nahmevertiefung 20 enthält eine Anzahl von abwechselnden
abgerundeten Nuten 30 und Höckern 32, gebildet durch eine
erste Anzahl von nach außen gehenden konkaven Oberflächen 34
und eine zweite Anzahl von nach innen gehenden konvexen
Oberflächen 36, die gemäß Fig. 4 glatt ineinanderübergehen.
Diese Oberflächen 34 und 36 verlaufen axial in den Kopf 14
hinein, wie Fig. 2 erkennen läßt, während ein Boden 37
der Mitnahmevertiefung 20 konisch ausgebildet ist.
Aus Fig. 4 kann man entnehmen, daß ein Krümmungsradius 40
der ersten Anzahl von konkaven Oberflächen 34 wesentlich
kleiner ist als ein Krümmungsradius 42 der zweiten Anzahl
von konvexen Oberflächen 36. Dadurch erstrecken sich die
zweiten Oberflächen 36 über einen wesentlich größeren
Umfangsbereich des Befestigers als die ersten Oberflächen 34,
und es werden recht beträchtliche radial nach innen vor
stehende Höcker 32 gebildet.
Die Ausgestaltung der Mitnahmevertiefung 20 entspricht im
wesentlichen der in der US-PS 35 84 667 des gleichen Anmel
ders bereits beschriebenen Ausführung. Es ist aber beab
sichtigt, daß diese Mitnahmevertiefung 20 nur ein Beispiel
für viele Möglichkeiten von im Rahmen der Erfindung ver
wendbaren höckerigen Mitnahmevertiefungen darstellt.
Der Mitnahme-Endabschnitt 24 des Werkzeugs 22 ist von kom
plementärer sternförmiger höckeriger Konfiguration. Er
besitzt dementsprechend eine Anzahl von abwechselnd über
den Umfang verteilten Höckern 50 und abgerundeten Nuten 52,
die so ausgebildet und verteilt sind, daß sie in die gegen
überliegenden Nuten 30 und Höcker 32 der Mitnahmevertiefung
20 passen. Während also die Oberflächen 36 mit dem großen
Krümmungsradius 42 die Höcker 32 in der Befestiger-Mit
nahmevertiefung 20 bilden, sind es beim Werkzeug 22 die
Oberflächen mit dem kleinen Krümmungsradius, welche dort
die Höcker 50 bilden.
Aus Gründen der Toleranz und Austauschbarkeit sind selbst
verständlich die Höcker 50 und Nuten 52 des Werkzeugs 22
etwas kleiner dimensioniert als die entsprechenden Ober
flächen der Befestiger-Mitnahmevertiefung 20 im Bereich
ihrer Höcker 32 und Nuten 30. Danach richten sich alle
Befestiger- und Werkzeughersteller, so daß immer ein leich
tes Spiel zwischen den miteinander im Eingriff befindlichen
Teilen des Werkzeug-Mitnahmeendabschnitts 24 und der Mit
nahmevertiefung 20 gewährleistet ist. Dieses vorhandene
Radialspiel ist in Fig. 4 angedeutet, es wird je nach Her
stelltoleranz etwas unterschiedlich ausfallen. In den
U.S.A. haben die Befestiger- und Werkzeughersteller ge
meinsam Normen für die gängigsten Antriebssysteme ausge
arbeitet, wie sie bei der
auf dem Markt befindlichen Ausführung offenbart sind.
In Fig. 4 wird das Werkzeug 20 entgegen dem Uhrzeigersinne
angetrieben, und hierbei ist es wichtig zu bemerken, daß
ein Oberflächenkontakt zwischen den Höckern 32 und 50 nur
im Bereich von Oberflächenabschnitten 60 stattfindet. Der
Grund dafür ist in den engeren Toleranzen für den Mitnahme-
Endabschnitt 24 zu sehen. Dieser Kontakt-Oberflächenbereich
60 liegt radial außerhalb des am weitesten innen liegenden
Punktes des Höckers 32, und radial innerhalb des am wei
testen außen liegenden Punktes von Höcker 50. Verdreht
man das Werkzeug 22 entgegengesetzt, um den Befestiger 10
festzuziehen, dann findet der Kontakt zwischen den Höckern
50 und 32 auf der gegenüberliegenden Seite statt, durch
60′ bezeichnet.
Zur Verbesserung des Einsetzens des Werkzeugs 22 in die
Mitnahmevertiefung 20 kann der Kopf in ihrem Bereich mit
einer Ansenkung 64 versehen sein, wie Fig. 3 zeigt. Ferner
kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, die Oberseite der
Höcker 32 im Kopf 14 mit einer schrägen Oberfläche 65 ver
sehen sein, was ebenfalls das Einsetzen des Werkzeug-
Endabschnitts 24 erleichtert. Diese Abschrägungen 64 und
65 sind selbstverständlich nur wünschenswerte Weiterbil
dungen in bezug auf die vorliegende Erfindung.
Nun wird um Aufmerksamkeit gebeten für eine weitere Ein
zelheit. Während man die zuvor beschriebene sternförmige
höckerige Mitnahmevertiefung 20 am Befestiger 10 als Primär-
Mitnahmeeinrichtung ansehen kann, gibt es noch eine Hilfs-
oder Sekundär-Mitnahmeeinrichtung. In diesem Zusammenhang
sei darauf hingewiesen, daß der sternförmige Grundriß der
Mitnahmevertiefung 20 so ausgebildet ist, daß sich zumin
dest ein Nutenpaar 30 diametral gegenüberliegt. In die
Stirnfläche des Kopfes 14 sind ein erster Schlitz 72 und
ein zweiter Schlitz 74 eingeformt, und zwar vorzugsweise
in der Weise, daß sie radial mit dem Krümmungsmittelpunkt
für die konkaven Oberflächen 34 fluchten, so daß sie jeweils
mit der dort befindlichen Nut 30 zusammenfallen. Bei her
ausgenommenem Werkzeug 22 bilden die Schlitze 72 und 74
in Verbindung mit der Mitnahmevertiefung 20 eine Aussparung
zur Aufnahme eines nicht dargestellten sekundären Werkzeugs
in Form eines Schraubenziehers oder dergleichen.
Gemäß Fig. 4 dienen als seitliche Begrenzung für die bei
den Schlitze im wesentlichen parallele Seitenwände 75 und
76 sowie eine schräge Endwand 78; eine ebene Bodenwand 80
verläuft im wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden 75, 76.
Die Seitenwände 75, 76 verlaufen axial von der Stirnfläche
82 des Kopfes 14 und radial einwärts von der schrägen End
wand 78 zu den nach außen konkaven Oberflächen 34, welche
die dort befindliche Nut bilden.
Wichtig ist, daß die Seitenwände 75 und 76 die bogenför
migen Oberflächen 34 in Fig. 4 an mit 84 und 86 bezeichneten
Stellen schneiden, denn diese Schnittstellen 84 und 86 lie
gen auf der Oberfläche 34 radial außerhalb von den Kontakt-
Oberflächenbereichen 60 und 60′. Wenn also das Werkzeug 22
in die Mitnahmevertiefung 20 eingesteckt ist, dann stehen
die vollständigen Vertiefungs-Höcker 32 als Gegenlager für
den Werkzeughöcker 50 zur Verfügung, auch wenn die Hilfs-
Schlitze 72 und 74 vorhanden sind. Die Primär-Mitnahme
einrichtung des Befestigers wird also durch die Schlitze
72, 74 in keiner Weise beeinträchtigt.
Ferner sei bemerkt, daß die Schlitze 72 und 74 kurz vor
einer Umfangswandung 90 des Kopfes 14 aufhören, somit
sind Kopf 14 und Vertiefung 20 umfangsmäßig durchgehend
ausgebildet. Dies ist ein wichtiges Merkmal, weil nämlich
sonst durch die Wand des Kopfes verlaufende Schlitzkon
struktionen zur Gesamtschwächung eines Befestigers führen.
Beim Festziehen eines Befestigers gegen ein Werkstück
wird der Schaft 12 belastet und der Kopf 14 drückt gegen
das Werkstück. Falls sich ein Mitnahmeschlitz durch den
gesamten Kopf erstreckt, dann führen die am Kopf anliegen
den Belastungen zu einer Deformation der Schlitzwände,
so daß unter Umständen ein Hilfswerkzeug hinterher gar
nicht mehr einführbar ist.
Die oben beschriebene Mitnahmevertiefung 20 entspricht
der obenerwähnten US-PS des Anmelders.
Bei dieser
Konstruktion liegt ein Mitnahmewinkel 92 in der Größen
ordnung von 10 bis 20°. Auf dem Fachgebiet für Befestiger
wird der Mitnahmewinkel definiert durch eine Linie, welche
im wesentlichen entlang der Kontakt-Oberflächenbereiche 60
und der Radialachse oder zum zugeordneten Höcker 50 ver
läuft. In der Praxis ist nun die Mitnahme um so wirksamer,
je kleiner der Mitnahmewinkel 92 ist, hiervon hängt also
das auf den Befestiger übertragbare Mitnahme- bzw. Antriebs-
Drehmoment ab. Das bedeutet, daß sich das vom Werkzeug auf
den Befestiger übertragene Drehmoment auf einen keinen
Nutzen bringenden Radialvektor und einen das Antriebs
moment darstellenden Tangentialvektor zerlegen läßt. Je
kleiner der Mitnahmewinkel 92, desto größer der Tangen
tialvektor, und desto größer die Wirksamkeit des Antriebs-
bzw. Mitnahmesystems.
Die vorliegende Erfindung ergibt also in Verbindung mit
dem erwähnten früheren Patent des Anmelders gewisse zu
sätzliche Vorteile. Da die Radialkräfte oder Drehmoment-
Komponenten extrem niedrig sind, kann man die Wanddicke
reduzieren und beträchtlich an Rohmaterial sparen. Ein
weiterer Vorteil ist das Fehlen von schädlichen Radial
belastungen, weil die Schlitze 72 und 74 nur bis in die
Nähe der Außenwand reichen, so daß der Kopf stark bleibt.
Dabei kann men relativ große Werkzeuge in die Hilfsschlitze
einsetzen.
Dieser Hilfsschlitz gestattet es dem Service-
Mann jederzeit, den Befestiger auch dann zu entfernen
und wieder einzusetzen, wenn ein Spezial-Höckerwerkzeug
nicht verfügbar ist. Die höckerige Mitnahmevertiefung mit
Hilfsschlitz ist so ausgebildet, daß man ein passendes
mehrhöckeriges Werkzeug einsetzen kann, wobei entspre
chende Höcker auf jeder Seite über bekannte Oberflächen
bereiche beim Antreiben des Befestigers im Eingriff sind,
wie sie durch Industrienormen festgelegt sind. Die Hilfs
schlitze bilden diametrale Erweiterungen der Mitnahmever
tiefung im Bereich der bogenförmigen Wandoberflächen
zwischen gegenüberliegenden Höckern. Die Übergangspunkte
zwischen den Schlitz-Seitenwänden und den bogenförmigen
Vertiefungsoberflächen liegen außerhalb derjenigen
Höckeroberflächen-Abschnitte, welche an Höckern des
höckerigen Mitnahmewerkzeugs anliegen. Dadurch wird ge
währleistet, daß die Hilfsschlitze nicht die tragende
Höckeroberfläche schwächen können, welche an den Werkzeug
höckern anliegt.
Claims (5)
1. Befestiger mit einem länglichen Schaft, an den an
einem Ende ein überstehender Kopf angeformt ist,
mit einer in den Kopf eingeformten sternförmigen Mit nahmevertiefung, deren zur Befestiger-Achse parallel verlaufende Umfangs-Wandoberfläche eine erste Anzahl von nach außen gehenden konkaven Oberflächen und eine zweite Anzahl von nach innen gehenden konvexen Ober flächen bildet, welche glatt ineinander übergehen und abwechselnd Nuten und im wesentlichen kreisbogenförmige Höcker bilden, von denen mindestens zwei Nuten diame tral gegenüberliegen,
wobei der Krümmungsradius der zweiten Anzahl von Ober flächen mindestens doppelt so groß wie der Krümmungsra dius der ersten Anzahl von Oberflächen ist, so daß der Umfangswinkelbereich der Höcker beträchtlich größer als der Umfangswinkelbereich der Nuten ist,
und wobei die zweiten, konvexen Oberflächen bei Verdre hung eines Werkzeugs im Uhrzeigersinne und gegenläufig, dessen passender sternförmiger höckeriger Mitnahme-End abschnitt in die Mitnahmevertiefung eingeführt wurde, für jeden Höcker des Werkzeugs einen dessen Angriffs fläche bildenden ersten bzw. zweiten Kontaktoberflächen bereich bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Kopf (14) eine das Ansetzen eines Alternativ-Werkzeugs wie beispielsweise Flachschraubendrehers an den Befestiger (10) ermög lichende Hilfs-Mitnahmeeinrichtung eingeformt ist, zu der zwei die Mitnahmevertiefung (20) ergänzende diame tral gegenüberliegende Schlitze (72, 74) gehören,
jeder Schlitz (72, 74) jeweils einer der diametral ge genüberliegenden Nuten (30) zugeordnet ist, durch dessen konkave Oberfläche (34) in die Mitnahmevertie fung (20) einmündet und partiell durch ein Paar im we sentlichen paralleler beabstandeter, axial von einer Stirnfläche (82) des Kopfes (14) ausgehender und aus der Mitnahmevertiefung (20) herausführender Seitenwände (75, 76) begrenzt ist,
und diese Seitenwände (75, 76) die nach außen gehende konkave Oberfläche (34) der betreffenden Nut (30) an Punkten (84, 86) schneiden, die außerhalb der von den Werkzeughöckern (50) tangierten ersten und zweiten Kon taktoberflächen-Bereiche (60, 60′) liegen, so daß eine Beeinträchtigung des für den Werkzeugeingriff verfüg baren Oberflächenanteils vermieden ist.
mit einer in den Kopf eingeformten sternförmigen Mit nahmevertiefung, deren zur Befestiger-Achse parallel verlaufende Umfangs-Wandoberfläche eine erste Anzahl von nach außen gehenden konkaven Oberflächen und eine zweite Anzahl von nach innen gehenden konvexen Ober flächen bildet, welche glatt ineinander übergehen und abwechselnd Nuten und im wesentlichen kreisbogenförmige Höcker bilden, von denen mindestens zwei Nuten diame tral gegenüberliegen,
wobei der Krümmungsradius der zweiten Anzahl von Ober flächen mindestens doppelt so groß wie der Krümmungsra dius der ersten Anzahl von Oberflächen ist, so daß der Umfangswinkelbereich der Höcker beträchtlich größer als der Umfangswinkelbereich der Nuten ist,
und wobei die zweiten, konvexen Oberflächen bei Verdre hung eines Werkzeugs im Uhrzeigersinne und gegenläufig, dessen passender sternförmiger höckeriger Mitnahme-End abschnitt in die Mitnahmevertiefung eingeführt wurde, für jeden Höcker des Werkzeugs einen dessen Angriffs fläche bildenden ersten bzw. zweiten Kontaktoberflächen bereich bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Kopf (14) eine das Ansetzen eines Alternativ-Werkzeugs wie beispielsweise Flachschraubendrehers an den Befestiger (10) ermög lichende Hilfs-Mitnahmeeinrichtung eingeformt ist, zu der zwei die Mitnahmevertiefung (20) ergänzende diame tral gegenüberliegende Schlitze (72, 74) gehören,
jeder Schlitz (72, 74) jeweils einer der diametral ge genüberliegenden Nuten (30) zugeordnet ist, durch dessen konkave Oberfläche (34) in die Mitnahmevertie fung (20) einmündet und partiell durch ein Paar im we sentlichen paralleler beabstandeter, axial von einer Stirnfläche (82) des Kopfes (14) ausgehender und aus der Mitnahmevertiefung (20) herausführender Seitenwände (75, 76) begrenzt ist,
und diese Seitenwände (75, 76) die nach außen gehende konkave Oberfläche (34) der betreffenden Nut (30) an Punkten (84, 86) schneiden, die außerhalb der von den Werkzeughöckern (50) tangierten ersten und zweiten Kon taktoberflächen-Bereiche (60, 60′) liegen, so daß eine Beeinträchtigung des für den Werkzeugeingriff verfüg baren Oberflächenanteils vermieden ist.
2. Befestiger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Schlitz (72, 74)
ferner je eine innerhalb einer äußeren Umfangsober
fläche (90) des Kopfes (14) liegende Endwand (78) ge
hört, so daß der Gesamtumfang der Mitnahmevertiefung
(20) von einem kontinuierlichen Wandgebilde umschlossen
ist.
3. Befestiger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaft (12) ein Ge
windeabschnitt (16) angeordnet ist.
4. Befestiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (72, 74)
ferner eine ebene Bodenwand (80) aufweist, die im we
sentlichen senkrecht zu den Seitenwänden (75, 76) und
der Längsachse der Mitnahmevertiefung (20) verläuft.
5. Befestiger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Schlitze (72,
74) höchstens halb so tief wie die Nuten (30) der Ver
tiefung (20) ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US77486177A | 1977-03-07 | 1977-03-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2807957C2 true DE2807957C2 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=25102519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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AU (1) | AU512813B2 (de) |
CA (1) | CA1066542A (de) |
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ES (1) | ES243468Y (de) |
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GB (1) | GB1564684A (de) |
SE (1) | SE7802503L (de) |
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