DE4026784C2 - - Google Patents

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DE4026784C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/06Nails; Staples with barbs, e.g. for metal parts; Drive screws
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S411/922Nail, spike or tack having locking device
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Nagel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Im Baugewerbe, im Frachtgewerbe und in anderen Gewerben werden hölzerne Konstruktionen mit­ tels Nägel zusammengesetzt, die später gezogen werden, wenn die Konstruktion auseinandergenommen wird.
So ist es im Baugewerbe üblich, hölzerne Formen zusammen­ zusetzen, in die Beton oder ein Gebäudefundament gegossen wird, mit Nägeln, die später gezogen werden sollen, wenn es gewünscht ist, solche Formen auseinanderzunehmen. Auch ist es im Frachtgewerbe üblich, hölzerne Frachtkisten mit Nägeln zusammenzusetzen, die später gezogen werden sollen, wenn es gewünscht ist, solche Kisten auseinanderzunehmen.
Nägel mit sogenannten Doppelköpfen sind für solche Anwen­ dungen bekannt. Ein Nagel mit einem Doppelkopf hat einen ringförmigen Flansch auf seinem Schaft ausgebildet, in axial beabstandeter Beziehung zu einem ersten oder äußeren Kopf des Nagels. Der ringförmige Flansch, der als zweiter oder innerer Kopf dient, greift an einem Werkstück an, wenn der Nagel im wesentlichen aber nicht vollständig in und durch das Werkstück eingetrieben worden ist, um den Nagel daran zu hindern, weiter oder in das Werkstück ein­ getrieben zu werden. Der erste oder äußere Kopf und ein Abschnitt des Schaftes zwischen dem ringförmigen Flansch und solch einem Kopf bleiben unbedeckt. So kann der Nagel leicht gezogen werden, wie mittels eines Brecheisens oder einer Klaue an einem Hammerkopf. Das Brecheisen oder die Klaue an dem Hammerkopf können leicht zwischen dem ring­ förmigen Flansch und dem ersten oder äußeren Kopf einge­ setzt werden.
Wegen ihrer Doppelköpfe passen solche Nägel nicht in Nagelzuführmechanismen von pneumatisch oder durch Verbrennung betriebenen Nagelwerkzeugen, wie sie benutzt werden, um herkömmliche Nägel mit einzelnen Köpfen einzutreiben, wenn nicht wesentliche Änderungen bei solchen Mechanismen gemacht werden.
Nägel mit relativ rauhen Abschnitten in Form von kegelstumpfförmigen Ringen sind bekannt (GB 8 73 960, DE 37 35 570 A1). Diese Nägel werden bis zum Kopf eingetrieben und der rauhe Abschnitt erstreckt sich weit in das Brett hinein, an dem das andere Brett angenagelt werden soll, um die Auszugsfestigkeit zu erhöhen. Zum Annageln eines eisernen Schienenstuhls an einer Holzschwelle ist es auch bekannt (US 26 50 032), im Abstand vom Nagelkopf einen konischen gerillten Abschnitt des Schaftes vorzusehen, dessen Rillen beim Eintreiben in der Bohrung des Schienenstuhls umgeformt werden. Die Länge des gerillten Abschnittes ist größer als die Dicke des Schienenstuhls, um Bohrlochtoleranzen auszugleichen. Der Kopf des Nagels steht über, um ein Lösewerkzeug ansetzen zu können.
Ausgehend von einem Nagel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Nagel so zu gestalten, daß er ohne wesentliche Änderungen der Nagelzuführung in den vorgenannten Nagelzuführmechanismen verwendbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Somit hat der erfindungsgemäße Nagel nur einen einzigen Kopf und kann in den üblichen Nagelzuführmechanismen verwendet werden. Der erfindungsgemäße Nagel hat längs seines Schaftes unterschiedliche Haltefähigkeiten, so daß das erste Brett fest am zweiten Brett gehalten wird, wenn der Nagelkopf übersteht. Die Länge des überstehenden Abschnittes ist so bemessen, daß zum Lösen des Nagels ein Werkzeug, beispielsweise eine Brechstange oder eine Klaue an einem Hammerkopf ansetzbar ist. Der relative rauhe Abschnitt soll sich zumindest durch einen wesentlichen Teil der Dicke des ersten Brettes erstrecken, soll jedoch nicht wesentlich tief in das zweite Brett eindringen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen in zwei Bretter eingeschlagenen Nagel,
Fig. 2 einen Nagel nach dem Stand der Technik mit Doppelkopf,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Nagels gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Nagels in einer geänderten Ausführungsform.
Vor der Beschreibung eines Nagels, der eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung bildet (Fig. 1 und 3), und eines Nagels, der eine alternative Ausführungsform dieser Erfindung bildet (Fig. 4), ist es nützlich, einen Nagel zu beschreiben, der einen Doppelkopf hat und als Beispiel für den Stand der Technik dient.
Wie in der Fig. 2 gezeigt ist, wird ein den Stand der Technik exemplifizierender Nagel 10 benutzt, um ein erstes Brett 12 an ein zweites Brett 14 zu nageln. Die Bretter 12, 14, welche Holzbretter sind, stehen als Beispiele für Teile einer hölzernen Form in die später Beton (nicht dar­ gestellt) gegossen werden soll, oder für Teile einer höl­ zernen Frachtkiste. Der Nagel 10 hat einen Doppelkopf 16, wie nachfolgend beschrieben.
Der Nagel 10 hat einen Schaft 20, der eine Achse definiert und ein angespitztes Ende 22 aufweist. Ein erster oder äußerer Kopf 24, der kreisrund ist, ist auf dem gegenüber­ liegenden Ende des Schaftes 20 geformt. Ein kreisringför­ miger Flansch 26, der einen zweiten oder inneren Kopf bil­ det, ist auf den Schaft 20 in axial beabstandeter Bezie­ hung zu dem Kopf 24 geformt. Ein kleiner Abschnitt 28 des Schaftes 20 erstreckt sich zwischen dem Kopf 24 und dem Flansch 26.
Der Nagel 10 ist konstruiert, um durch das erste Brett 12 und in das zweite Brett 14 getrieben zu werden, während sich das erste Brett 12 auf das zweite Brett 14 legt. So legt sich der Flansch 26 gegen das erste Brett 12 und hin­ dert den Nagel 10 daran, weiter eingetrieben zu werden, wenn der Nagel 10 ausreichend eingetrieben worden ist. Da ja der Kopf 24 und der Abschnitt 28 des Schaftes unbedeckt bleiben, kann der Nagel 10 später mittels eines Hebewerk­ zeuges (nicht dargestellt) herausgezogen werden, welches zwischen dem Kopf 24 und dem Flansch 26 eingeführt wird.
Aufgrund ihres Doppelkopfes, passen Nägel, wie der Nagel 10 nicht in die Nagelzuführmechanismen (nicht dargestellt) vieler pneumatisch oder durch Verbrennung betriebener Na­ gelwerkzeuge, wie sie benutzt werden, um herkömmliche Nä­ gel (nicht dargestellt) mit einfachen Köpfen einzutreiben, wenn nicht wesentliche Änderungen bei solchen Mechanismen vorgesehen werden.
Wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, wird ein Nagel 30, der eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung bildet, benutzt, um ein erstes Brett 32 gegen ein zweites Brett 34 zu nageln. Die Bretter 32, 34 sind den Brettern 12, 14 ähnlich. Das erste Brett 32 hat eine gegebene Dicke, z. B. 19,05 mm (0.75 inch), mit der bestimmte Abmes­ sungen des Nagels 30 verglichen werden, wie weiter unten ausgeführt wird.
Der Nagel 30 hat einen einzelnen Kopf 36, der D-förmig ist. Solche D-förmigen Köpfe, die auch als angeschnittene Köpfe bezeichnet werden dürfen, sind bei Nägeln gebräuch­ lich, die zusammengefaßt worden sind, um in viele pneuma­ tisch oder durch Verbrennung angetriebene Nagelwerkzeuge zu passen.
Der Nagel 30 hat einen Schaft 40, der eine Achse definiert und ein angespitztes Ende 42 aufweist.
Der Schaft 40 hat drei verschiedene Abschnitte, nämlich einen relativ glatten Abschnitt 44, einen relativ rauhen Abschnitt 46, und einen relativ glatten Abschnitt 48. Der relativ glatte Abschnitt 44 und der relativ rauhe Ab­ schnitt 46 versorgen den Nagel 30 mit verschiedenen Halte­ fähigkeiten pro Längeneinheit entlang des Schaftes 40, wenn der Nagel 30 in hölzerne Bretter getrieben wird, wie die Bretter 32, 34. Der relativ rauhe Abschnitt 46 hat eine größere Haltekraft pro Längeneinheit, im Vergleich zu dem relativ glatten Abschnitt 44, wenn der Nagel 30 in hölzerne Bretter getrieben wird.
Der relativ glatte Abschnitt 44, der sich axial von dem angespitzten Ende 42 aus erstreckt, endet so, daß er axial von dem Kopf 36 um eine Entfernung beabstandet ist, die größer als die Dicke des ersten Brettes 32 ist. Der rela­ tiv glatte Abschnitt 48 erstreckt sich axial zwischen dem relativ rauhen Abschnitt 46 und dem Kopf 36 um einen aus­ reichenden Abstand, um ein Hebewerkzeug, wie einer Brech­ stange (nicht dargestellt) oder einer Klaue (nicht darge­ stellt) an einem Hammerkopf zu ermöglichen, zwischen den relativ rauhen Abschnitt 46 und den Kopf 36 zu passen.
In einem Beispiel hat der Nagel 30, einschließlich des Kopfes 36, des Schaftes 40 und des angespitzten Endes 42 eine axiale Länge von ungefähr 85,725 mm (3,375 inch) und einen Schaftdurchmesser von ungefähr 3,277 mm (0,129 inch). In demselben Beispiel hat der relativ rauhe Abschnitt 46 eine axiale Länge von ungefähr 19,05 mm (0,75 inch), wel­ ches annähernd der Dicke des ersten Brettes 32 entspricht, und der relativ glatte Abschnitt 48 hat eine axiale Länge von ungefähr 9,525 mm (0,375 inch).
Wie gezeigt, wird der Nagel 30 durch das erste Brett 32 getrieben und in das zweite Brett 34 hinein, während sich das erste Brett 32 mit dem zweiten Brett 34 verbindet, so daß sich der relativ rauhe Abschnitt 46 durch zumindest einen wesentlichen Teil der gegebenen Dicke des ersten Brettes 32 erstreckt, aber nicht bis zu einer wesentlichen Tiefe in das zweite Brett 34 eindringt. So werden die Bretter 32, 34 mittels des Nagels 30 zusammengesetzt, wo­ bei das erste Brett 32 an dem zweiten Brett 34 angreift. Der relativ rauhe Abschnitt 46 neigt dazu, das erste Brett 32 an einem Trennen von dem zweiten Brett zu hindern, ob­ wohl der Kopf 36 von dem ersten Brett 32 beabstandet ist. Der Nagel 10 kann leicht von den Brettern 32, 34 abgezogen werden, mittels eines geeigneten Werkzeuges, sowie einer Brechstange (nicht dargestellt) oder einer Klaue (nicht dargestellt) an einem Hammerkopf, wenn gewünscht ist, die Bretter 32, 34 auseinanderzunehmen. Solch ein Werkzeug kann leicht zwischen dem ersten Brett 32 und Kopf 36 ein­ gesetzt werden.
Der relativ rauhe Abschnitt 46 des Schaftes 40 ist mit einer Mehrzahl von kreisförmigen Ringen 50 geformt, die eine Mehrzahl kreisförmiger Nuten 52 definieren. Jeder der Ringe 50 ist kegelstumpfförmig, wie gezeigt, so daß er ein Ende mit größerem Durchmesser und ein Ende mit kleinerem Durchmesser hat. Das angespitzte Ende 42 und die Ringe 50 zeigen, wie dargestellt, in entgegengesetzte axiale Richtungen.
Wie in der Fig. 4 dargestellt ist, ist ein Nagel 30′, der eine alternative Ausgestaltung der Erfindung bildet, dem Nagel 30 darin gleich, daß er einen einzelnen Kopf 36′ aufweist, der D-förmig ist, und daß er einen Schaft 40′ hat, der eine Achse definiert und ein angeschärftes Ende 42′ aufweist. Der Schaft 40′ hat einen relativ glatten Ab­ schnitt 44′, einen relativ rauhen Abschnitt 46′ und einen relativ glatten Abschnitt 48′.
Der relativ rauhe Abschnitt 46′ des Schaftes 40′ ist mit einer Mehrzahl ringförmiger Ringe 50′ geformt, die eine Mehrzahl ringförmiger Rillen 52′ definieren. Jeder der Ringe 50′ ist, wie dargestellt, kegelstumpfförmig. Das angespitzte Ende 42′ und die Ringe 50′ zeigen, wie dargestellt, in eine ge­ meinsame axiale Richtung.
Mit Ausnahme, daß das angespitzte Ende 42′ und die Ringe 50′ in eine gemeinsame axiale Richtung weisen, ist der Nagel 30′ ähnlich dem Nagel 30 und funktioniert ähnlich.
Der Schaft von jedem der oben beschriebenen Nägel gemäß dieser Erfindung darf wahlfrei beschichtet sein, wie mit Beschichtungsmaterialien, die bei herkömmlichen Nägeln be­ nutzt werden, um deren Haltefähigkeiten zu verbessern.
Andere Abweichungen können auch getroffen werden, ohne den Rahmen und die Idee dieser Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

1. Nagel zum Annageln eines ersten Brettes an einem zweiten Brett, mit einem relativ glatten Schaft und einem angespitzten Ende, einem Kopf und einem relativ rauhen Schaftabschnitt zwischen dem Kopf und dem Ende, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf (36, 36′) und dem rauhen Abschnitt (46, 46′) ein relativ glatter Abschnitt (48, 48′) vorgesehen ist, dessen Länge zum Ansetzen eines Werkzeuges zum Lösen des Nagels ausreicht, daß die Länge des rauhen Abschnittes (46, 46′) im wesentlichen gleich der Dicke des ersten Brettes (32) ist und daß der relativ rauhe Abschnitt im eingetriebenen Zustand innerhalb des ersten Brettes zu liegen kommt und im Vergleich zu dem in dem zweiten Brett (34) sitzenden relativ glatten Abschnitt (44, 44′) eine das erste am zweiten Brett haltende Haltekraft aufweist.
2. Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der relativ rauhe Abschnitt (48, 48′) mehrere Ringe (50, 50′) aufweist und zwischen benachbarten Ringen je eine Rille (52, 52′) liegt.
3. Nagel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (50, 50′) kegelstumpfförmig sind.
4. Nagel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das angespitzte Ende (42) und die kegelstumpfförmigen Ringe (50) in entgegengesetzte Richtungen weisen.
5. Nagel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das angespitzte Ende (42′) und die kegelstumpfförmigen Ringe (50′) in eine gemeinsame axiale Richtung weisen.
6. Nagel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sich am angespitzten Ende (42, 42′) anschließend relativ glatte Abschnitt (44, 44′) eine axiale Länge aufweist, die größer ist als die Länge des relativ rauhen Abschnitts (46, 46′) zuzüglich der Länge des relativ glatten Abschnitts (48, 48′) zwischen dem rauhen Abschnitt und dem Kopf.
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