DE3735570A1 - Nagel - Google Patents
NagelInfo
- Publication number
- DE3735570A1 DE3735570A1 DE19873735570 DE3735570A DE3735570A1 DE 3735570 A1 DE3735570 A1 DE 3735570A1 DE 19873735570 DE19873735570 DE 19873735570 DE 3735570 A DE3735570 A DE 3735570A DE 3735570 A1 DE3735570 A1 DE 3735570A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- nail
- tip
- circumferential grooves
- shank
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims abstract description 7
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 8
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 abstract description 3
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 229920002522 Wood fibre Polymers 0.000 description 3
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 3
- 239000002025 wood fiber Substances 0.000 description 3
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 2
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B15/00—Nails; Staples
- F16B15/06—Nails; Staples with barbs, e.g. for metal parts; Drive screws
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B15/00—Nails; Staples
- F16B15/04—Nails; Staples with spreading shaft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Nagel mit einem am Schaft ange
stauchten Kopf und einer am freien Schaftende angeschnitte
nen Spitze, dessen Schaft länger als die Stärke der zu ver
bindenden Materialien gewählt ist und dessen freies Ende an
der Rückseite der Verbindungsstelle umgelegt wird.
Bei vielen Einsatzzwecken von Nägeln ist es wünschenswert
oder sogar Bedingung, deren Ausziehfestigkeit aus den mit
einander verbundenen Materialien beträchtlich zu steigern.
So werden bspw. an durch Nagelverbindungen zusammengehalte
nen UIC-Paletten aus Holz mittlerweise Ausziehfestigkeiten
für jeden einzelnen Nagel verlangt, die 2750 N nicht unter
schreiten dürfen und in der Regel 3000 N betragen.
Glattschäftige Nägel, deren Schaftlänge nur etwa der Dicke
von zwei miteinander zu verbindenden Palettenbrettern ent
spricht, haben nur eine ganz geringe Auszugsfestigkeit. Bei
glattschäftigen Nägeln mit einer die Dicke der zu verbinden
den Palettenbretter überschreitenden Länge, bei denen nach
dem Eintreiben der freie Spitzenabschnitt umgeschlagen wird,
erreichen zwar eine Auszugsfestigkeit bis etwa 2000 N. Bei
nur kurzfristig auftretenden, höheren Beanspruchungen biegen
sich jedoch die umgeschlagenen Spitzen dieser Nägel wieder
auf, so daß deren Auszugsfestigkeit beträchtlich unter die
vorher erreichten 2000 N absinkt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde durch die DE-PS 21 08
261 auch bereits ein gattungsgemäßer, glattschäftiger Nagel
bekannt, welcher sich dadurch auszeichnet, daß dessen Schaft
bereits im Anlieferungszustand im Bereich zwischen Mitte und
Spitze um 3 bis 15° aus der Schaftachse abgebogen ist und
damit einen gegen diese Schaftachse geneigten Längenab
schnitt bildet.
Wird ein derartiger Nagel in auf einem harten Untergrund
aufgelegte Bretter eingeschlagen, dann biegt er sich beim
Auftreffen seiner Spitze über den bereits abgebogenen Län
genabschnitt in solcher Art und Weise um, daß nicht nur eine
Auszugsfestigkeit von etwa 2400 N erreicht wird, sondern
sich zugleich auch noch eine hohe Sicherheit gegen uner
wünschtes Aufbiegen einstellt, weil der durch das Umbiegen
der Nagelspitze bewirkte Verankerungsvorgang schon einge
leitet wird, bevor die gesamte Schaftlänge des Nagels in die
zu verbindenden Bretter eingetrieben ist.
Die neuerlich geforderte Auszugsfestigkeit der Nägel bis zu
3000 N wird jedoch auch durch Benutzung von Nägeln nach
DE-PS 21 08 261 nicht erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nagel der
anfangs angegebenen Gattung zu schaffen, bei dessen Benut
zung sich eine Ausreißfestigkeit einstellt, die mindestens
um 25%, vorzugsweise jedoch um 40 bis 45% höher liegt als
die Auszugsfestigkeit eines gattungsgemäßen Nagels.
Erreicht wird das gesteckte Ziel erfindungsgemäß grundsätz
lich - nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 - dadurch, daß
der Schaft im Anschluß an einen spitzennah ausgebildeten,
gegen die Schaftachse geneigten Längenabschnitt zumindest
über einen großen Teil der Schaftlänge hinweg mit eingeform
ten Umfangsrillen versehen ist.
Durch diese Ausgestaltung wird neben einem frühzeitigen,
nämlich noch während des Eintreibvorgangs beginnenden, Ab
biegen der Nagelspitze noch eine Vielfachverankerung des
Nagelschaftes in den ihn umgebenden Holzfasern der zu ver
bindenden Bretter herbeigeführt, welche die wünschenswerte
Erhöhung der Auszugfestigkeit für jeden einzelnen Nagel
gewährleistet, wie sich bei durchgeführten Versuchen ergeben
hat.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung für einen erfindungs
gemäßen Nagel ergibt sich dabei - nach Anspruch 2 - wenn die
Umfangsrillen ein Sägezahnprofil mit dem Kopf zugewendeten,
steil geneigten Flanken aufweisen.
Bei einer solchen Auslegung des Nagels können Auszugsfestig
keiten erreicht werden, die etwa in der Größenordnung von
3500 N liegen.
Als vorteilhaft hat es sich nach der Erfindung aber auch
erwiesen, wenn - gemäß Anspruch 3 - die Umfangsrillen ohne
Steigung in den Schaftumfang eingeformt sind, so daß jeweils
in sich geschlossene Umfangsrillen und Umfangswulste beste
hen, die einen optimalen Verankerungseffekt in den den
Schaftumfang umgebenden Holzfasern erreichen.
Entsprechend der DE-PS 21 08 261 kann erfindungsgemäß - nach
Anspruch 4 - der gegen die Schaftachse geneigte Längenab
schnitt von einem Abbiegungsabschnitt gebildet sein, an
dessen freies Ende wiederum die Spitze angeschnitten ist.
Nach einem anderen Lösungsvorschlag der Erfindung - gemäß
Anspruch 5 - kann der gegen die Schaftachse ageneigte Län
genabschnitt aber auch unmittelbar von einer einseitig
schräg angeschnittenen Spitze gebildet sein, welche beim
Auftreffen auf einen harten Untergrund den gleichen Ablenk
effekt zum Umbiegen der Nagelspitze erzeugt, wie der bereits
vorher angeformte Abbiegungsabschnitt.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß es - nach Anspruch 6
- -besonders vorteilhaft sein kann, wenn der die Umfangsrillen
aufweisende Schaftabschnitt jeweils mit Abstand vom Kopf und
vom Abbiegungsabschnitt endet.
Andererseits kann es sich - nach Anspruch 7 - aber auch als
vorteilhaft erweisen, wenn der die Umfangsrillen aufweisende
Schaftabschnitt einerseits zwar im Abstand vom Kopf, ande
rerseits aber erst an der Wurzel der schräg angeschnittenen
Spitze endet.
Besonders bewährt hat es sich erfindungsgemäß - nach An
spruch 8 - wenn der Neigungswinkel des Abbiegungsabschnitts
und/oder des schrägen Anschnitts am Nagelschaft bis zu 25°
beträgt.
Weitere Merkmale der Erfindung werden an in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen die Fig. 1 bis 3 jeweils in Seitenansicht drei
verschiedene Ausführungsformen eines Nagels.
Bei allen Ausführungsbeispielen weist der Schaft 1 des Na
gels am einen Ende einen angestauchten Kopf 2 auf, während
an das andere Ende eine Spitze 3 angeschnitten ist.
Bei allen Nägeln ist auch der Schaft über einen gewissen
Teilabschnitt 4 der Schaftlänge hinweg mit eingeformten
Umfangsrillen 5 versehen.
Die Umfangsrillen 5 haben dabei vorzugsweise ein Sägezahn
profil, dessen steil geneigte Flanke dem Kopf 2 zugewendet
ist, während die flach geneigte Flanke zur Spitze 3 hin
verläuft.
Obwohl es ohne weiteres denkbar ist, die Umfangsrillen in
Form eines Gewindes, bspw. Sägezahngewindes, in den Schaft 1
einzurollen, hat sich gezeigt, daß sich eine besonders hohe
Auszugfestigkeit des Nagels erreichen läßt, wenn die Um
fangsrillen 5 ohne Steigung in den Schaftumfang eingeformt
sind. In diesem Falle ergeben sich nämlich abwechselnd in
sich geschlossene Umfangsrillen und Umfangswulste, die einen
besonders guten Verankerungseffekt im umgebenden Holzmate
rial herbeiführen. Dieser Verankerungseffekt wird dabei noch
unterstützt, wenn die Kämme der die Umfangsrillen begren
zenden Umfangswulste, also jeweils der Übergangsbereich
zwischen einer flach geneigten Flanke in eine steil geneigte
Flanke einen Durchmesser hat, welcher den Durchmesser des
Schaftes 1 geringfügig überschreitet.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die einzelne Um
fangsrille 5 in Richtung der Schaftachse eine Höhe hat, die
nur einem Bruchteil des Schaftdurchmessers entspricht.
Am Nagel nach Fig. 1 ist in gewissem Abstand von der Spitze
3, bspw. in einem Abstand von 20% der gesamten Schaftlänge,
ein Knick 6 gebildet, der wiederum einen gewissen Abstand
von dem mit den Umfangsrillen 5 ausgestatteten Längenab
schnitt 4 des Schaftes hat.
Vom Knick 6 aus weist der Schaft 1 also einen Abbiegungs
abschnitt 7 auf, dessen Achse gegenüber der normalen
Schaftachse spitzwinklig geneigt verläuft, wobei der Nei
gungswinkel bis zu 25° betragen kann, vorzugsweise jedoch
zwischen 5 und 15° liegt.
Wenn der Nagel nach Fig. 1 beim Eintreiben in die zu ver
bindenden Materialien mit der Spitze 3 seines Abbiegungs
abschnittes 7 auf einen harten Untergrund trifft, dann wird
hierdurch zwangsläufig der Abbiegungsabschnitt 7 seitwärts
abgelenkt und die bereits vorhandene Vorbiegung weiter ver
stärkt, wobei sich um den bereits vorhandenen Knick allmäh
lich eine hakenartige Verformung des Abbiegungsabschnittes 7
einstellt, die zu einer starken Verankerung des Nagels in
den zu verbindenden Materialien führt. Gleichzeitig dringen
die den Nagelschaft über die ganze Länge umgebenden Holz
fasern elastisch in sämtliche Umfangsrillen 5 ein und führen
dort zu einer festen Verklammerung mit den Sägezahnprofilen,
die wiederum eine ganz beträchtliche Erhöhung der Auszugfe
stigkeit für den Nagel zur Folge hat.
In allen Figuren der Zeichnung ist zu sehen, daß der die
Umfangsrillen 5 aufweisende Längenabschnitt 4 des Schaftes 1
in einem gewissen Abstand 8 vom Kopf 2 beginnt. Dieser Ab
stand 8 wird zweckmäßig so bemessen, daß er wenigstens an
nähernd der Dicke desjenigen Brettes entspricht, in welches
der Nagel zur Herstellung der Verbindung zuerst eingetrieben
werden muß. Es hat sich nämlich gezeigt, daß es für die
Erhöhung der Auszugfestigkeit des Nagels wesentlich darauf
ankommt, daß der die Umfangsrillen 5 aufweisende Schaftab
schnitt 4 im gleichen Holzteil verankert wird, in dem sich
auch das der Spitze 3 benachbarte Schaftende hakenartig
verkrallt.
Der Nagel nach Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach
Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß er anstelle des aus der
Schaftachse abgewinkelten Abbiegungsabschnittes 7 von seiner
Spitze aus über einen gewissen Längenabschnitt hinweg einen
einseitig schrägen Anschnitt 9 hat. Dieser Anschnitt 9 dient
aber dem gleichen Zweck wie der Abbiegungsabschnitt 7 des
Nagels nach Fig. 1. Er soll nämlich bewirken, daß sich eine
hakenartige Verbiegung des Nagelschaftes selbsttätig ein
stellt, wenn beim Eintreiben des Nagels nach Fig. 2 dessen
Spitze 3 auf einen harten Untergrund auftrifft.
Beim Nagel nach Fig. 2 kann der die Umfangsrillen 5 aufwei
sende Längenabschnitt 4 sich ohne weiteres bis auf die Wur
zel des schrägen Anschnittes 9 der Spitze erstrecken, wie
das der Fig. 2 zu entnehmen ist. Da nämlich der Schaft 1 des
Nagels nach Fig. 2 über seine gesamte Länge gerade ver
läuft, also auch im Bereich des schrägen Anschnittes 9 keine
Abbiegung hat, bereitet das Einformen der Umfangsrillen 5
bis dicht an die Spitze 3 heran, keinerlei Schwierigkeiten.
In Fig. 3 der Zeichnung ist schließlich zu sehen, daß ohne
weiteres auch die Möglichkeit besteht, einen Nagel zu schaf
fen, welcher sowohl die Merkmale des Nagels nach Fig. 1 als
auch diejenigen des Nagels nach Fig. 2 benutzt.
Der Nagel nach Fig. 3 hat nämlich an seinem der Spitze 3
benachbarten Ende nicht nur einen Abbiegungsabschnitt 7,
sondern er ist dort darüber hinaus auch noch mit einem
Schräganschnitt 9 versehen.
Claims (8)
1. Nagel mit einem am Schaft angestauchten Kopf und einer am
freien Schaftende angeschnittenen Spitze, dessen Schaft
länger als die Stärke der zu verbindenden Materialien
gewählt ist und dessen freies Ende an der Rückseite der
Verbindungsstelle umgelegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (1) im Anschluß an einen nahe der Spitze
(3) ausgebildeten, gegen die Schaftachse geneigten Län
genabschnitt (7 bzw. 9) zuminmdest über einen großen Teil
(4) der Schaftlänge hinweg mit eingeformten Umfangsrillen
(5) versehen ist.
2. Nagel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsrillen (5) ein Sägezahnprofil mit dem Kopf
(2) zugewendeten, steil geneigten Flanken aufweisen.
3. Nagel nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsrillen (5) ohne Steigung in den Schaftum
fang eingeformt sind.
4. Nagel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gegen die Schaftachse geneigte Längenabschnitt
von einem Abbiegungsabschnitt (7) gebildet ist, an dessen
freies Ende wiederum die Spitze (3) angeschnitten ist
(Fig. 1).
5. Nagel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet
daß der gegen die Schaftachse geneigte Längenabschnitt
unmittelbar von einem einseitigen Schräganschnitt (9) der
Spitze (3) gebildet ist (Fig. 2).
6. Nagel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet
daß der die Umfangsrillen (5) aufweisende Schaftabschnitt
(4) jeweils mit Abstand vom Kopf (2) und vom Abbiegungs
abschnitt (7) endet (Fig. 1 und 3).
7. Nagel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Umfangsrillen (5) aufweisende Schaftabschnitt
(4) einerseits zwar im Abstand (8) vom Kopf, andererseits
aber an der Wurzel des Schräganschnittes (9) der Spitze
(3) endet (Fig. 2).
8. Nagel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel des Abbiegungsabschnittes (7)
und/oder des schrägen Anschnitts (9) bis zu 25° beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735570 DE3735570A1 (de) | 1987-10-21 | 1987-10-21 | Nagel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735570 DE3735570A1 (de) | 1987-10-21 | 1987-10-21 | Nagel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735570A1 true DE3735570A1 (de) | 1989-05-03 |
DE3735570C2 DE3735570C2 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6338752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735570 Granted DE3735570A1 (de) | 1987-10-21 | 1987-10-21 | Nagel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3735570A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2651844A1 (fr) * | 1989-09-11 | 1991-03-15 | Illinois Tool Works | Clou a capacites de fixation differentes le long de sa tige. |
WO1992003664A1 (en) * | 1990-08-15 | 1992-03-05 | Avantech Pty Limited | Fastener |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29708818U1 (de) * | 1997-05-06 | 1997-07-17 | Petri Ag, 63743 Aschaffenburg | Gassackbefestigung mittels Haltestangen in einem Airbagmodul |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1375633A (en) * | 1920-09-09 | 1921-04-19 | United Shoe Machinery Corp | Nail |
DE7303743U (de) * | 1973-05-17 | Reininghaus D | Nagel | |
DE7328148U (de) * | 1972-08-01 | 1973-11-22 | Davis Maurice Keith | Nagel |
DE2108261C3 (de) * | 1971-02-20 | 1980-09-25 | Rockenfeller Kg, Befestigungselemente, 5912 Hilchenbach | |
DE3516479A1 (de) * | 1985-05-08 | 1986-11-13 | Rockenfeller KG Befestigungselemente, 5912 Hilchenbach | Nagel mit einem kopf am einen und einer spitze am anderen ende des schaftes |
-
1987
- 1987-10-21 DE DE19873735570 patent/DE3735570A1/de active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7303743U (de) * | 1973-05-17 | Reininghaus D | Nagel | |
US1375633A (en) * | 1920-09-09 | 1921-04-19 | United Shoe Machinery Corp | Nail |
DE2108261C3 (de) * | 1971-02-20 | 1980-09-25 | Rockenfeller Kg, Befestigungselemente, 5912 Hilchenbach | |
DE7328148U (de) * | 1972-08-01 | 1973-11-22 | Davis Maurice Keith | Nagel |
DE3516479A1 (de) * | 1985-05-08 | 1986-11-13 | Rockenfeller KG Befestigungselemente, 5912 Hilchenbach | Nagel mit einem kopf am einen und einer spitze am anderen ende des schaftes |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
Gütenorm für eine europäische Vierweg-Flach- palette..., Internationaler Eisenbahnverband, UIC, 435-2 V, 5. Ausgabe 1.10.77 * |
Prospekt, BeA-Coilnagler der Fa. Friedrich Behrens AG * |
Prospekt, Bulknailer BeA der Fa. Friedrich Behrens AG, 2070 Ahrensburg * |
Prospekt, Duo-Fast der Fa. Duo-Fast GmbH,Dormagen * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2651844A1 (fr) * | 1989-09-11 | 1991-03-15 | Illinois Tool Works | Clou a capacites de fixation differentes le long de sa tige. |
DE4026784A1 (de) * | 1989-09-11 | 1991-03-21 | Illinois Tool Works | Nagel mit verschiedenen halteeigenschaften entlang seines schaftes |
GR900100683A (el) * | 1989-09-11 | 1992-01-20 | Illinois Tool Works | Ήλος με διαφορετική ικανότητα συγκρατήσεως κατά μήκος του κορμού του. |
WO1992003664A1 (en) * | 1990-08-15 | 1992-03-05 | Avantech Pty Limited | Fastener |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3735570C2 (de) | 1993-08-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2353055C2 (de) | Befestigungselement aus Kunststoff | |
DE10026020B4 (de) | Schneckengewindeschelle | |
EP0145666A2 (de) | Marknagel | |
DE3117624C2 (de) | Selbstformende Universalschraube | |
DE2800824A1 (de) | Schneckengewindeschelle | |
DE3735570A1 (de) | Nagel | |
EP0628266A1 (de) | Befestigungsanordnung für Schubladen-Böden | |
DE4142953A1 (de) | Eckverbindungsabschnitt an hohlprofilen | |
DE4401908A1 (de) | Schraubbolzen | |
EP0108334A1 (de) | Schraube für Kunststoff-Spreizdübel | |
DE2613522A1 (de) | Krallenplatte | |
DE19724284C2 (de) | Koppelpfette aus mehreren überlappend aneinander anschliessenden Holzbalken sowie Schraube für eine Koppelpfette | |
DE951936C (de) | Holzschraube, insbesondere Schwellenschraube | |
DE3042463A1 (de) | Befestigungssatz, bestehend aus einem elastischen spreizduebel, sowie aus einem zur befestigung durch einschlagen vorgesehenen spreizelement | |
DE3725111C2 (de) | ||
CH678971A5 (de) | ||
DE8703862U1 (de) | Gratlattenhalter | |
EP0055425B1 (de) | Befestigungsvorrichtung für Bauteile an Mauerwerk oder dergleichen | |
DE2749054A1 (de) | Befestigungssystem, insbesondere fuer deckenblendengestelle | |
DE2501942A1 (de) | Einschiebbares gewinde-befestigungselement | |
DE3207711A1 (de) | Innenliegender stossverbinder zur kupplung von zwei in laengsrichtung aufeinanderfolgenden hohlprofilartigen bauteilen | |
DE3928341A1 (de) | Hufeisen | |
DE4029087A1 (de) | Duebel zum verbinden von zwei aneinander stossenden holzteilen | |
AT369816B (de) | Erdanker | |
DE3619809A1 (de) | Kabelbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROCKENFELLER GMBH & CO KG, 5912 HILCHENBACH, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |