DE3735570C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3735570C2 DE3735570C2 DE19873735570 DE3735570A DE3735570C2 DE 3735570 C2 DE3735570 C2 DE 3735570C2 DE 19873735570 DE19873735570 DE 19873735570 DE 3735570 A DE3735570 A DE 3735570A DE 3735570 C2 DE3735570 C2 DE 3735570C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- nail
- circumferential grooves
- tip
- head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 239000002023 wood Substances 0.000 claims description 5
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 6
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 6
- 229920002522 Wood fibre Polymers 0.000 description 2
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 2
- 239000002025 wood fiber Substances 0.000 description 2
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B15/00—Nails; Staples
- F16B15/06—Nails; Staples with barbs, e.g. for metal parts; Drive screws
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B15/00—Nails; Staples
- F16B15/04—Nails; Staples with spreading shaft
Description
Die Erfindung betrifft einen Nagel zum Eintreiben in Holz, vorzugs
weise zum Verbinden von Palettenbrettern, mit einem am Schaft
angestauchten Kopf und einer am freien Schaftende ausgebildeten
Spitze, die einen einseitigen Schräganschnitt aufweist, wobei der
Schaft länger als die Stärke der zu verbindenden Materialien gewählt
ist und dessen freies Ende an der Rückseite der Verbindungsstelle
umgelegt wird.
Bei vielen Einsatzzwecken von Nägeln ist es wünschenswert oder sogar
Bedingung, deren Ausziehfestigkeit aus den miteinander verbundenen
Materialien beträchtlich zu steigern. So werden bspw. an durch
Nagelverbindungen zusammengehaltenen UIC-Paletten aus Holz mitt
lerweile Ausziehfestigkeiten für jeden einzelnen Nagel verlangt,
die 2750 N nicht unterschreiten dürfen und in der Regel 3000 N
betragen.
Glattschäftige Nägel der eingangs genannten Art, wie sie bspw. durch
das DE-GM 73 28 148 bekanntgeworden sind, erreichen eine Auszugs
festigkeit bis etwa 2000 N. Bei nur kurzfristig auftretenden höheren
Beanspruchungen biegen sich jedoch die umgeschlagenen Spitzen dieser
Nägel wieder auf, so daß deren Auszugsfestigkeit beträchtlich unter
die vorher erreichten 2000 N absinkt.
Durch die DE-PS 21 08 261 ist auch bereits ein glattschäftiger Nagel
bekannt, welcher sich dadurch auszeichnet, daß dessen Schaft bereits
im Anlieferungszustand im Bereich zwischen Mitte und Spitze um 3
bis 15° aus der Schaftachse abgebogen ist und damit einen gegen
diese Schaftachse geneigten Längenabschnitt bildet. Wird ein der
artiger Nagel in auf einem harten Untergrund aufgelegte Bretter
eingeschlagen, dann biegt er sich beim Auftreffen seiner Spitze über
den bereits abgebogenen Längenabschnitt in solcher Art und Weise
um, daß nicht nur eine Auszugsfestigkeit von etwa 2400 N erreicht
wird, sondern sich zugleich auch noch eine hohe Sicherheit gegen
unerwünschtes Aufbiegen einstellt, weil der durch das Umbiegen der
Nagelspitze bewirkte Verankerungsvorgang schon eingeleitet wird,
bevor die gesamte Schaftlänge des Nagels in die zu verbindenden
Bretter eingetrieben ist. Die neuerlich geforderte Auszugsfestigkeit
der Nägel bis zu 3000 N wird jedoch auch durch Benutzung von Nägeln
nach der DE-PS 21 08 261 nicht erreicht.
Hinzu kommt, daß die Verankerungswerte eingeschlagener Nägel dieser
Art keineswegs gleich sind. Beim Eintreiben des Nagels kann der
abgebogene Schaftbereich des Nagels einen unkontrollierten Verlauf
nehmen, was dazu führen kann, daß nur noch eine unzureichende
Schaftlänge aus dem Holz austritt und umgebogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nagel der eingangs
angegebenen Gattung zu schaffen, bei dessen Benutzung sich eine
Ausziehfestigkeit einstellt, die mindestens um 25%, vorzugsweise
jedoch um 40 bis 45% höher liegt als die Auszugsfestigkeit der
bekannten Nägel.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Schaft
zumindest über einen großen Teil seiner Länge mit eingeformten
Umfangsrillen versehen ist und der die Umfangsrillen aufweisende
Schaftabschnitt einerseits im Abstand vom Kopf, andererseits an der
Wurzel des Schräganschnitts der Spitze endet.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß sich ein hakenartiges
Verbiegen des Nagelschaftes erst einstellt, wenn beim Eintreiben
des Nagels dessen schräg angeschnittene Spitze auf einen harten
Untergrund trifft. Die Umfangsrillen bilden gewissermaßen Sollknick
stellen, die ein gleichförmiges Verbiegen der aus dem Holz aus
tretenden Schaftlänge gewährleisten. Außerdem wird durch die Um
fangsrillen noch eine Vielfachverankerung des Nagelschaftes in den
ihn umgebenden Holzfasern der zu verbindenden Bretter herbeigeführt,
welche die wünschenswerte Erhöhung der Auszugsfestigkeit für jeden
einzelnen Nagel gewährleistet.
Durch die DE-OS 35 16 479 ist bereits ein Nagel bekannt, dessen
Schaft über einen großen Teil seiner Länge mit Umfangsrillen ver
sehen ist, um den Vielfachverankerungseffekt zu erzeugen. Dieser
Nagel wird in der Praxis vorzugsweise zum Eintreiben in härtere
Materialien verwendet, wobei ein Verbiegen des Nagelschaftes un
erwünscht ist, die Umfangsrillen somit nicht als Sollknickstellen
wirken.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung für einen erfindungsgemäßen
Nagel ergibt sich, wenn die Umfangsrillen ein Sägezahnprofil mit
dem Kopf zugewendeten, steil geneigten Flanken aufweisen. Bei einer
solchen Auslegung des Nagels können Auszugsfestigkeiten erreicht
werden, die etwa in der Größenordnung von 3500 N liegen.
Als vorteilhaft hat es sich nach der Erfindung aber auch erwiesen,
wenn die Umfangsrillen ohne Steigung in den Schaftumfang eingeformt
sind, so daß jeweils in sich geschlossene Umfangsrillen und Umfangs
wülste bestehen, die einen optimalen Verankerungseffekt in den den
Schaftumfang umgebenden Holzfasern erreichen.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß es besonders vorteilhaft ist,
wenn der Neigungswinkel des schrägen Anschnitts am Nagelschaft bis
zu 25° beträgt.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nagels wird anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Der Schaft 1 des Nagels weist am einen Ende einen angestauchten Kopf
2 auf, während am anderen Ende eine Spitze 3 angeschnitten ist. Er
ist über einen gewissen Teilabschnitt 4 der Schaftlänge hinweg mit
eingeformten Umfangsrillen 5 versehen.
Die Umfangsrillen 5 haben dabei vorzugsweise ein Sägezahnprofil,
dessen steil geneigte Flanke dem Kopf 2 zugewendet ist, während die
flach geneigte Flanke zur Spitze 3 hin verläuft.
Obwohl es ohne weiteres denkbar ist, die Umfangsrillen in Form eines
Gewindes, bspw. Sägezahngewindes, in den Schaft 1 einzurollen, hat
sich gezeigt, daß sich eine besonders hohe Auszugsfestigkeit des
Nagels erreichen läßt, wenn die Umfangsrillen 5 ohne Steigung in
den Schaftumfang eingeformt sind. In diesem Fall ergeben sich
nämlich abwechselnd in sich geschlossene Umfangsrillen und Umfangs
wülste, die einen besonders guten Verankerungseffekt im umgebenden
Holzmaterial herbeiführen. Dieser Verankerungseffekt wird dabei noch
unterstützt, wenn die Kämme der die Umfangsrillen begrenzenden
Umfangswülste, also jeweils der Übergangsbereich zwischen einer
flach geneigten Flanke in eine steil geneigte Flanke einen Durch
messer hat, welcher den Durchmesser des Schaftes 1 geringfügig
überschreitet.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die einzelne Umfangsrille
5 in Richtung der Schaftachse eine Höhe hat, die nur einem Bruchteil
des Schaftdurchmessers entspricht.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß der die Umfangsrillen 5 aufweisende
Längenabschnitt 4 des Schaftes 1 in einem gewissen Abstand 8 vom
Kopf 2 beginnt. Dieser Abstand 8 wird zweckmäßig so bemessen, daß
er wenigstens annähernd der Dicke desjenigen Brettes entspricht,
in welches der Nagel zur Herstellung der Verbindung zuerst einge
trieben werden muß. Es hat sich gezeigt, daß es für die Erhöhung
der Auszugsfestigkeit des Nagels wesentlich darauf ankommt, daß der
die Umfangsrillen 5 aufweisende Schaftabschnitt 4 im gleichen
Holzteil verankert wird, in dem sich auch das der Spitze 3 benach
barte Schaftende hakenartig verkrallt.
Der abgebildete Nagel hat von seiner Spitze aus über einen gewissen
Längenabschnitt hinweg einen einseitig schrägen Anschnitt 9. Dieser
Anschnitt 9 soll bewirken, daß sich eine hakenartige Verbiegung des
Nagelschaftes selbsttätig einstellt, wenn beim Eintreiben des Nagels
dessen Spitze auf einen harten Untergrund auftrifft.
Der die Umfangsrillen 5 aufweisende Längenabschnitt 4 erstreckt sich
bis auf die Wurzel des schrägen Anschnittes 9 der Spitze 3. Da der
Schaft 1 des Nagels über seine gesamte Länge gerade verläuft,
bereitet das Einformen der Umfangsrillen 5 bis dicht an die Spitze
heran keinerlei Schwierigkeiten.
Claims (4)
1. Nagel zum Eintreiben in Holz, vorzugsweise zum Verbinden von
Palettenbrettern, mit einem am Schaft angestauchten Kopf und
einer am freien Schaftende ausgebildeten Spitze, die einen
einseitigen Schräganschnitt aufweist, wobei der Schaft länger
als die Stärke der zu verbindenden Materialien gewählt ist und
dessen freies Ende an der Rückseite der Verbindungsstelle
umgelegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (1) zumindest über einen großen Teil seiner
Länge mit eingeformten Umfangsrillen (5) versehen ist und der
die Umfangsrillen (5) aufweisende Schaftabschnitt (4) einer
seits im Abstand vom Kopf (2), andererseits an der Wurzel des
Schräganschnitts (9) der Spitze (3) endet.
2. Nagel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsrillen (5) ein Sägezahnprofil mit dem Kopf (2)
zugewendeten steil geneigten Flanken aufweisen.
3. Nagel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsrillen (5) ohne Steigung in den Schaftumfang
eingeformt sind.
4. Nagel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel des schrägen Anschnitts (9) bis zu 25°
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735570 DE3735570A1 (de) | 1987-10-21 | 1987-10-21 | Nagel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735570 DE3735570A1 (de) | 1987-10-21 | 1987-10-21 | Nagel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735570A1 DE3735570A1 (de) | 1989-05-03 |
DE3735570C2 true DE3735570C2 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6338752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735570 Granted DE3735570A1 (de) | 1987-10-21 | 1987-10-21 | Nagel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3735570A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29708818U1 (de) * | 1997-05-06 | 1997-07-17 | Petri Ag | Gassackbefestigung mittels Haltestangen in einem Airbagmodul |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4932820A (en) * | 1989-09-11 | 1990-06-12 | Illinois Tool Works, Inc. | Nail with differential holding capabilities along its shank |
WO1992003664A1 (en) * | 1990-08-15 | 1992-03-05 | Avantech Pty Limited | Fastener |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7303743U (de) * | 1973-05-17 | Reininghaus D | Nagel | |
US1375633A (en) * | 1920-09-09 | 1921-04-19 | United Shoe Machinery Corp | Nail |
DE2108261B2 (de) * | 1971-02-20 | 1980-01-31 | Rockenfeller Kg, Befestigungselemente, 5912 Hilchenbach | Nagel |
DE7328148U (de) * | 1972-08-01 | 1973-11-22 | Davis Maurice Keith | Nagel |
DE3516479A1 (de) * | 1985-05-08 | 1986-11-13 | Rockenfeller KG Befestigungselemente, 5912 Hilchenbach | Nagel mit einem kopf am einen und einer spitze am anderen ende des schaftes |
-
1987
- 1987-10-21 DE DE19873735570 patent/DE3735570A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29708818U1 (de) * | 1997-05-06 | 1997-07-17 | Petri Ag | Gassackbefestigung mittels Haltestangen in einem Airbagmodul |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3735570A1 (de) | 1989-05-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0212068A1 (de) | Nagel mit einem Kopf am einen und einer Spitze am anderen Ende des Schaftes | |
DE1291882B (de) | Krallenplatte zum Verbinden von Holzstaeben | |
EP0145666A2 (de) | Marknagel | |
DE3117624C2 (de) | Selbstformende Universalschraube | |
DE2521684A1 (de) | Erschuetterungssicheres befestigungselement | |
EP0939235A1 (de) | Schraube | |
DE102018121065A1 (de) | Befestigungselement aus Holz und/oder Holzwerkstoffen sowie Haltegurt mit Befestigungselementen für ein energiebetriebenes Setzgerät | |
DE4016724A1 (de) | Gewindeformende schraube | |
DE3735570C2 (de) | ||
DE3050485C2 (de) | Radialspannelement zur Verklemmung auf einem schaft{hnlichen Element | |
WO2018099837A1 (de) | Gerüstelement, gerüst mit einem solchen gerüstelement und verfahren zur montage des gerüsts | |
EP0108334B1 (de) | Schraube für Kunststoff-Spreizdübel | |
DE2038885C3 (de) | Schraubnagel | |
DE1475249C3 (de) | Selbstsichernde Schraube | |
DE3321625C2 (de) | Kunstoffnagel | |
DE2011035A1 (de) | Verbindungselement, insbesondere für Möbelteile | |
DE4401908A1 (de) | Schraubbolzen | |
CH678971A5 (de) | ||
DE3809916C1 (de) | ||
EP4283140A1 (de) | Befestigungselement aus holz und/oder holzwerkstoffen | |
DE2501942A1 (de) | Einschiebbares gewinde-befestigungselement | |
DE202021105161U1 (de) | Ankernagel | |
WO1982000690A1 (en) | Anchoring bolt | |
DE2749054A1 (de) | Befestigungssystem, insbesondere fuer deckenblendengestelle | |
CH681030A5 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROCKENFELLER GMBH & CO KG, 5912 HILCHENBACH, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |