DE2435359B2 - Lösbare, auf unterschiedliche Türdicken einstellbare Dornbefestigung von Türhandhaben - Google Patents

Lösbare, auf unterschiedliche Türdicken einstellbare Dornbefestigung von Türhandhaben

Info

Publication number
DE2435359B2
DE2435359B2 DE19742435359 DE2435359A DE2435359B2 DE 2435359 B2 DE2435359 B2 DE 2435359B2 DE 19742435359 DE19742435359 DE 19742435359 DE 2435359 A DE2435359 A DE 2435359A DE 2435359 B2 DE2435359 B2 DE 2435359B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mandrel
locking
square
door
door handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742435359
Other languages
English (en)
Other versions
DE2435359A1 (de
DE2435359C3 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOPPE BESCHLAEGEWERKE KG 3570 STADT ALLENDORF
Original Assignee
HOPPE BESCHLAEGEWERKE KG 3570 STADT ALLENDORF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOPPE BESCHLAEGEWERKE KG 3570 STADT ALLENDORF filed Critical HOPPE BESCHLAEGEWERKE KG 3570 STADT ALLENDORF
Priority to DE19742435359 priority Critical patent/DE2435359C3/de
Publication of DE2435359A1 publication Critical patent/DE2435359A1/de
Publication of DE2435359B2 publication Critical patent/DE2435359B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2435359C3 publication Critical patent/DE2435359C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/04Fastening the knob or the handle shank to the spindle by screws, springs or snap bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts
    • E05B63/006Locks with adjustable or exchangeable lock parts for different door thicknesses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine lösbare, auf unterschiedliche Türdicken einstellbare Dornbefestigung von Türhandhaben, wobei der in den Türdrückerhals einsteckbare Vierkantdorn ein mit einer sägezahnartigen Schrägverzahnung versehenes Ende aufweist und eine in den Türdrückerhals einschiebbare, gegenüber seiner Stirnseite festlegbare, spangenartige Sperrfeder mit zwei mehrere Verraatungshaken aufweisenden, den Vierkantdorn in axialer Richtung umschließenden Schenkeln und mit einem im Querstegbereich der Sperrfeder angeordneten Befestigungslochung für den Türdrückerstift versehen ist
Es gibt bereits eine ganze Anzahl verschiedener Türdrückerverbindungen mit verzahntem Drückerstift und einer daran angreifenden Sperrfeder, die im Drückerhals befestigbar ist Beispiele dafür können den DE-PS 11 17 442 und 12 58 758 sowie den DE-GM 19 98 033 und 7001 192 entnommen werden. Die Problematik solcher Türdrückerverbindungen liegt darin, daß zwischen den üblicherweise aus Leichtmetall bestehenden Türdrückern und dem meist aus Stahl bestehenden Driickerstift eine lösbare Verbindung geschaffen werden muß, die auf unterschiedliche Türstärken einstellbar ist und trotz hoher Beanspruchung ein möglichst kleines Axialspiel bleibend behält
Die herkömmlichen Vierkant-Drückerstifte werden in entsprechenden Vierkantlöchern der üblicherweise gegossenen Griffteile festgesetzt die in der Herstellung sehr eng tolerier): sein und im Gebrauch die auftretenden Kräfte aufnehmen müssen. Zur Fertigung solcher
Gußteile ist es notwendig, Formstifte zu verwenden, die
einem hohen Verschleiß unterliegen und eine Entfor mungsschräge, oft auch ein Nachdornen der Griffteile erfordern.
Die bisherigen Türdrückerverbindungen versuchen
den zum Teil auf Materialermüdung, Verschleiß u. dgl. beruhenden, zum Teil von Ungenauigkeiten der Herstellung und Montage herrührenden Schwierigkeiten durch ein- oder zweiseitig am Driickerstift angreifende Blattfedern zu begegnen, welche bei der Montage mit ihren freien Enden oder mit den Enden von Stanzzungen in die Schrägverzahnung des Drückerstiftes eingreifen. Die Blattfedern sind im allgemeinen im Preßsitz zwischen Drückerhals und Driickerstift geklemmte, flache Blechteile, für die bisweilen wenig Raum zur Verfügung steht oder die sich im Gebrauch mehr oder minder rasch lockern. Häufig bedingt die Befestigung der Blattfeder ein umständliches Ausrichten, eine Nachbearbeitung usw., so daß ein verhältnismäßig großer Arbeitsaufwand notwendig ist, der
ω dennoch keine dauerhaft feste Türdrückerverbindung sicherstellt Vielfach werden die Drückerstifte im Querschnitt an entscheidender Stelle geschwächt so daß sie den Gebrauchs-Beanspruchungen nicht lange gewachsen sind. Ferner sind herkömmliche Handhaben verbindungen oft nur gemäß einem groben Verzah nungsraster einstellbar, so daß die Anpassung an beliebige Türdrücker unvollkommen bzw. wenig genau ist Bei einer Dornbefestigung gemäß der DE-PS 20 647 ist das Vierkantende des Doms mehrstufig in der Dicke abgesetzt Bis zu jeder Stufe reicht jeweils das Ende einer außen am Dorn angenieteten Blattfeder, die aber mit dem Dorn selbst fest verbunden und deshalb nicht zu seiner axialer Festlegung geeignet ist; vielmehr dient diese Vorrichtung nur zur lösbaren Einführung in den Handhabenhals, ohne ihm eine dauerhafte, axial stramm passende Befestigung zu gestatten.
Bei einer Türdrückerverbindung nach FR-PS 16 003 wird eine Zungenfeder-Hülse mit einem Gewindeteil verwendet, auf dem der Knopf einer Türhandhabe aufschraubbar ist, wodurch die Zungenfedern mittels einer Druckscheibe auf den Dorn gepreßt werden. Es findet nur eine Klemmbefestigung der Handhabe am Dorn statt, der keinerlei Verzahnungen oder Abstufun gen hat, so daß schon bei normalen Zugkräften bald eine Lockerung eintreten muß, zumal der Handhabenknopf selbst bei der Benutzung unweigerlich auch verdreht wird.
Gemäß einer weiteren Druckschrift (DE-PS 8 32 411) ist ein mit einer Handhabe zu verbindender Dorn mit krallenartigen Widerhaken versehen, die sich beim Zusammenbau eine Aufrauhung des Handhabenhalses schaffen sollen. Die Widerhaken bewirken bei der Montage eine spanende Verformung ohne elastische Haltekräfte und verlaufen überdies auf dem Dorn in solcher Richtung, daß keinerlei Gegenrastung möglich ist, wie sie zur einstellbaren, dauerhaften Befestigung an Türen unterschiedlicher Dicke notwendig wäre.
Eine Dornbefestigung mit einer Sperrfeder der eingangs genannten Art ist aus dem DE-GM 71 21 005 bekannt Sie weist gegenüberliegende Nuten als Federungsraum entweder im Drückerhals oder im Drückerstift auf, was einen zusätzlichen Fertigungsaufwand mit entsprechender Beachtung von Maßtoleranzen bedingt Die Sperrfeder greift mit ihren Rasthaken nur in die zwei zugeordneten, sich gegenüberliegenden Dornflächen ein; der Eingriff ist aber nicht gesichert, weil die Rasthaken in die Nuten ausweichen können, so daß im Falle einer bleibenden Verbiegung jede Rückstellkraft oder Abstützung fehlt Unzureichend ist auch die axiale Festlegung, da infolge* der besonderen Formgebung der Blattfeder, die am Kopf mit einer öse und daran anschließenden Ösenkerben versehen ist, ein Undefiniertes Spiel auftritt Entsprechendes gilt für die vergleichbare Anordnung gemäß der US-PS 26 56 210, wo zwar ein Vierkantdorn mit Verzahnung an allen vier Kanten vorgesehen ist, aber wiederum eine einseitige Verrastung mittels einer an bloß zwei Kanten angreifenden Feder stattfindet, deren freies Ende unbeschränkt in eine Vertiefung ausweichen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Türdrückerverbindung der eingangs erwähnten Gattung so weiterzubilden, daß sich beim Gebrauch des Drückers die zwischen Dorn und Türdrückerhals angeordnete Verrastungs-Sperrfeder nicht so schnell lockert und dadurch eine sichere axiale Festlegung der Handhabe gewährleistet ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Vierkantdorn neben dem mit dem Türdrückerhals hinsichtlich der Drehbewegung formschlüssig zusammenwirkenden inneren unverzahnten Bereich einen äußeren, am Dornende vorgesehenen Abschnitt mit einem zylindrischen Querschnitt, dessen Durchmesser die Vierkanthöhe nicht übersteigt, und mit einer rundumverlaufenden Schrägverzahnung aufweist, welche von dem zylindrischen, an der Wandung der Türdrückerhalsbohrung anliegenden Abschnitt der Sperrfeder anliegend umschlossen ist und mit deren am Umfang angeordneten radial federnden Verrastungshaken zusammenwirkt
Diese Anordnung gewährleistet in überraschend einfacher Weise, daß das zu befestigende Dorn-Ende nicht wie bei vielen bekannten Türdrückerverbindungen einseitig an eine Innenwand des Drückerhalses gepreßt, sondern mit allseitiger Rastung fest gehaltert ist Daher kann die Ermüdung oder Abarbeitung einer Feder oder eines Federteils die Türdrückerverbindung nicht lokkern. Die allseitige Verrastung ermöglicht nicht nur eine wesentlich verbesserte Wirksamkeit der abstandsveränderlichen Dornbefestigung, sondern trägt infolge der Fertigung von Rundteilen auch zu einer außerordentlich wirtschaftlichen Herstellung bei, da z. B. der Vierkantdorn von vornherein mit Rundum-Schrägverzahnung geformt werden kann. Wichtig ist ferner, daß der maßgebliche Querschnitt des Vierkantdorns, d.h. der Durchmesser seines tragenden Kerns, durch die Schrägverzahnung kaum oder nicht verringert wird. An einem Vierkantstift kann eine solche Schrägverzahnung im wesentlichen in die vier Kanten eingebracht sein, so daß sein zylindrisches Kernmaß voll erhalten bleibt Der Vierkantdorn hat zumindest an dem schrägverzahnten Ende im wesentlichen zylindrischen Querschnitt und kann ein Vollstift sein. Daher kann das Drückerstift-Ende bei dieser Ausführungsform gerollt werden, oder der Drückerstift als Ganzes wird in einer entsprechenden Form gegossen. Die Sperrfeder umschließt mit ihrem zylindrischen Abschnitt das schrägverzahnte Rund-Ende des Drückerstifts anliegend und konzentrisch, so daß eine flächige Anlage an der Wandung der Drückerhalsbohrung sichergestellt ist Dadurch sind Herstellung und Montage im Vergleich zu herkömmlichen Türdrückerverbindungen stark erleichtert und zugleich erheblich verbessert Die Drückerverbindung kann daher paßgenau, schnell und zuverlässig hergestellt, im Bedarfsfalle aber auch leicht gelöst werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Verrastung an dem zylindrischen Abschnitt der Sperrfeder wenigstens vier in Umfangsrichtung um 90° zueinander versetzte Verrastungshaken vorhanden sind. Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung mit acht solcher Verrastungshaken, doch können z. B. auch drei oder sechs einwärts gebogene Federtaschen vorgesehen sein. Der konzentrische Eingriff dieser in regelmäßigen Umfangsabständen angeordneten Verrastungshaken oder -paare ermöglicht eine überaus stabile Türdrückerverbindung selbst dort, wo nach bisheriger Technik die in der Praxis auftretenden Zug- bzw. Erschütterungs-Beanspruchung längst zu einer Lockerung geführt hat
Unter Benutzung von Zungenfeder-Enden, die voneinander einen von der Verzahnungs-Teilung verschiedenen Axialabstand haben, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß zwei Gruppen von Verrastungshaken, die achsparallel in einem Abstand hintereinander angeordnet sind, mit ihren Enden um den Axialabstand zueinander versetzt sind. Dadurch erreicht man mit geringstem Konstruktionsaufwand, daß den unterschiedlichsten Türstärken mit kleinstmöglichem Axialspiel bequem Rechnung getragen werden kann, indem bei der Montage die beiden Türdrücker so fest wie nötig und möglich zusammengepreßt werden, bis die Einrastung der einen Gruppe von Federlaschen selbsttätig stattgefunden hat. Die Axialversetzung kann bei einer Zahnteilung von z.B. 1,5mm beispielsweise 0,75mm betragen, so daß sich eine außerordentlich feinfühlige Einrastung mühelos bewerkstelligen läßt
so Zwar ist aus der DE-PS 12 58 758 eine Zungenfeder-Rastbefestigung bekannt, die eine Feder mit U-förmigem Profil und zwei stirnseitig abgebogenen Laschen hat, welche einen verdrehbaren Rastbolzen von gegenüberliegenden Seiten, aber nicht konzentrisch
umfassen. Ähnlich bedient sich eine Rastbefestigung gemäß DT-GM 19 98 033 einer U-förmig gekanteten Feder mit versetzt ausgestanzten Zungen, welche an Schrägverzahnungen angreifen, die an zwei benachbarten, also im Winkel zueinander stehenden Flächen des Vierkantdorns vorgesehen sind. Diesen Anordnungen haften jedoch alle eingangs angeführten Nachteile an, wobei hervorzuheben ist, daß die speziellen Teilungen der Federzungen nach der vorerwähnten Gebrauchsmus'erschrift eben nicht durch das Maß der Schrägverzahnungsteilung teilbar sein soll; diese unvorteilhafte Einschränkung ist bei der obigen Weiterbildung der Erfindung von vornherein vermieden. Auch vermitteln die beiden hier genannten Druckschriften keinerlei
Beitrag dazu, den Vierkantdorn selbst mit einem zylindrischen, schrägverzahnten Ende zu versehen und auf dieses Rund-Ende den zylindrischen Abschnitt einer Sperrfeder mit konzentrisch angeordneten, gegebenenfalls untereinander versetzten Verrastungshaken aufzustecken.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende Verrastungshaken oder -hakenpaare mit ihren Enden um den Axialabstand zueinander versetzt sind. Bei dieser Anordnung ist der Eingriff jeweils gegenüberliegender Verrastungshaken oder -paare mit dem von der Zahnteilung verschiedenen Axialabstand gesichert. Zu beachten ist hierbei, daß auch die nicht im Eingriff stehenden Verrastungshaken bzw. -paare zur konzentrischen Halterung des Vierkantdorns im Drückerhals beitragen.
Zweckmäßig weist die Sperrfeder zwei sich gegenüberstehende ebene Schenkel mit Fang-Enden auf, die höchstens ebenso breit sind wie der Vierkantdorn. Dies vereinfacht die Montage, indem die Sperrfeder zunächst in den Türdrückerhals ganz eingesetzt wird, bis die Fang-Enden zum Anschlag kommen, worauf das gezahnte Dornende eingesetzt wird und die bei den Türdrückerteile in ihre ordnungsgemäße Endlage zusammengedrückt werden. Konstruktiv ist es dabei günstig, wenn die Sperrfeder axialsymmetrisch ausgebildet ist, insbesondere in Form zweier einstückig an einem Verbindungssteg zusammenhängender, im wesentlichen gleichartigen Teile. Mit einem geeigneten Werkzeug lassen sich derartige Federn in einem einzigen Arbeitsgang herstellen. Ein seitlicher Abstand zwischen den beiden Teilen oder Hälften einer derartigen Sperrfeder ermöglicht in besonders bequemer Weise einen Toleranzausgleich bei Drückerhals und Dorn. Einen verbesserten Eingriff einer Schrägverzahnung mit Sägezahnprofil erzielt man, wie z. B. aus der GB-PS 3 76 100 für eine an nur einer Vierkantfläche vorhandene Verzahnung an sich bekannt, durch verschieden stellen Abfall der Flanken vom Zahnkamm aus dem Zahngrund hin, wobei die steileren Zahnflanken im wesentlichen parallel zu den einrastenden Stirnflächen der Verrastungshaken verlaufen können, so daß letztere sich flächig an der Schrägverzahnung abstützen.
Eine weitere Fertigungsvereinfachung erzielt man gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß beide Enden des Vierkantdorns zylindrisch und schrägverzahnt sind. Beide Enden können dann entweder mit einer Verrastungshaken-Sperrfeder oder in herkömmlicher Weise im Inneren des Drückerhalses befestigt werden, ohne daß darauf geachtet werden müßte, welches Ende in welches Türdrückerteil eingesetzt wird.
Bei Verwendung geeigneter Materialien wird die Festigkeit der Verbindung wesentlich gesteigert. Es ist vorteilhaft, wenn jede Handhabe sowie der Vierkantdorn aus Leichtmetall und die Sperrfeder aus Stahlblech bestehen.
Die Erfindung wird an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer erfindungsgemäßen Türdrückerverbindung,
Fig.2 einen vergrößerten Ausschnitt entsprechend dem Kreisbogen II in F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer Sperrfeder für eine erfindungsgemäße Türdrückerverbindung,
F i g. 4 eine Vorderansicht der Sperrfeder von F i g. 3, F i g. 5 eine Stirnansicht (von rechts) der Sperrfeder in F i g. 3 und
Fig.6 einen vergrößerten Ausschnitt, teilweise im Schnitt, mit einer Schrägverzahnung eines Vierkants dorns und eingreifender Sperrfeder nach der Erfindung. Die in F i g. 1 gezeichnete Anordnung besteht aus einem Paar Handhaben in Form eines Türdrückerpaares 1 und Γ, die im Drückerhals 2 bzw. 2' jeweils eine Einsatzbuchse 3 bzw. 3' enthalten und durch einen Vierkantdorn 4 als Drückerstift miteinander verbunden sind. Das eine Ende S des Vierkantdorns 4 ist mit einer Schrägverzahnung 6 versehen, die von einer Sperrfeder 7 mit einem zylindrischen Abschnitt 8 anliegend umschlossen und in die Einsatzbuchse 3 eingepaßt ist Letztere ist mit dem Drückerhals 2 verklebt und hat an ihrem türseitigen Ende sich diametral gegenüberliegende Vertiefungen 13, welche abgewinkelte Fang-Enden 12 zweier ebener Schenkel 11 der Sperrfeder 7 formschlüssig aufnehmen. Ein Durchgangsloch 14 durchsetzt die Einsatzbuchse 3.
Auch die Einsatzbuchse 3' weist ein solches Durchgangsloch auf, welches als Vierkantloch ausgebildet und in welches das andere Ende 5' des Vierkantdorns 4 formschlüssig eingepaßt ist Die Einsatzbuchsen 3,3' haben außerdem eine ins Innere des Drückerhalses 2,2' ragende Verdrehungssicherung 15 in Form eines etwas größeren Vierkants, der in einet gleichgeformten Ausnehmung des Drückerhalses 2, 2' formschlüssig sitzt Ein Bund 16 der Einsatzbuchse 3,3' schließt einerseits an den Drückerhals 2, 2' an und begrenzt andererseits einen zylindrischen Schaft 17, dei zur Führung bzw. Lagerung der Türdriicker 1, Γ ir einem Türschild, einer Anschlagplatte o. dgl. dient Am Türdrücker 1' sind der Drückerhals 2', die Einsatzbuchse 3' und das Dorn-Ende 5' jeweils miteinander verklebt
Fig.2 zeigt eine Ausschnittvergrößerung entsprechend dem Kreis II in Fig. 1. Hieraus ist insbesondere die Gestaltung und Befestigung der Sperrfeder 7 zu entnehmen, weiche zur konzentrischen Verrastung ar der Schrägverzahnung 6 des Dorn-Endes 5 mit Paarer von Verrastungshaken 9 bzw. 9' versehen ist Diese sind in der gezeichneten Endstellung des Vierkantdorns 4 ar senkrecht zu dessen Achse verlaufenden Zahnflanken eingerastet, so daß eine Lösung des Vierkantdorns 4 aus dem Drückerhals 2 des Drückers 1 nur möglich ist, wenn ein Querbolzen 18 ausgeschraubt wird, welcher im montierten Zustand zwei miteinander fluchtende Löcher 19 im zylindrischen Abschnitt 8 der Sperrfeder 7 durchsetzt und letztere auf diese Weise verankert.
Aus den Fig.3 bis 5 ist die Konstruktion einet Sperrfeder 7 für eine erfindungsgemäße Türdrückerverbindung ersichtlich. Man erkennt, daß eine solche Sperrfeder 7 axialsymmetrisch ausgebildet ist und zwei mit seitlichem Abstand parallel zueinander verlaufende im wesentlichen gleichartige Teile (Fig.3 oben unc unten) aufweist die über einen Verbindungssteg IC einstückig zusammenhängen. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind acht Verrastungshaken 9 bzw. 9 vorhanden, welche in zwei achsparallelen Grupper derart angeordnet sind, daß in Achsrichtung jeweils zwei Verrastungshaken 9,9' im Abstand a aufeinandei folgen und daß die Enden der Verrastungshaken dei einen Gruppe 9 zu jenen der anderen Gruppe 9' um der Axialabstand s zueinander versetzt sind. Abweichenc vom Ausführungsbeispiel der Fig.4 kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Axialversetzung ; an jeweils in Umfangsrichtung benachbarten Verrastungshaken 9 bzw. 9' auftritt, so daß diametra
gegenüberliegende Verrastungshaken die gleiche Eingriffsposition haben.
Vom zylindrischen Teil 8 läuft die Sperrfeder 7 in zwei einander gegenüberliegende, parallele, ebene Schenkel 11 aus, die in nach außen abgewinkelte Fang-Enden 12 übergehen und vorzugsweise die Breite des Vierkantdorns 4 haben, so daß das Durchgangsloch 14 der Einsatzbuchse 3 türseitig rechteckigen Querschnitt hat, während es sich nach innen zylindrisch fortsetzt. Die Fang-Enden 12 sind im montierten Zustand in den Vertiefungen 13 der Einsatzbuchse 3 eingebettet, so daß eine Verdrehsicherung gegeben ist, welche den konzentrischen, lagerichtigen Eingriff der Verrastungshaken 9,9' an der Schrägverzahnung 6 des Dom-Endes 5 gewährleistet.
Im Ausführungsbeispiel der Fig.3 bis 5 sind insgesamt acht Verrastungshaken 9 bzw. 9' gezeichnet, doch können solche gemäß der Erfindung auch in größerer oder kleinerer Anzahl vorgesehen sein. Beispielsweise fallen in den Rahmen der Erfindung Ausführungsformen, bei denen die Sperrfeder 7 drei oder sechs Verrastungshaken 9, 9' aufweist, die in Umfangsrichtung jeweils Winkelabstände von 120° und in einem aus drei Schenkeln an einem entsprechenden Verbindungssteg 10 zusammenhängenden zylindrischen Abschnitt 8 angebracht sein können, etwa durch Ausstanzen und Einwärtsbiegung. Im Falle einer dreisymmetrischen Sperrfeder 7 können gewinkelte Schenkel 11 vorhanden sein, die mit entsprechenden Fang-Enden 12 in formangepaßten Vertiefungen 13 der Einsatzbuchse 3 Aufnahme finden.
Eine abgewandelte Ausführungsform eines Teils einer erfindungsgemäßen Türdrückerverbindung ist aus der Ausschnittvergrößerung in F i g. 6 zu ersehen. Diese zeigt den oberen Teil eines Vierkantdorns 4, dessen eines Ende 5 eine Schrägverzahnung 6 von besonderem Profil aufweist. Vom Zahnkamm ausgehend fällt jeweils eine steilere Zahnflanke 20a zur Sperrichtung hin und eine flachere Zahnflanke 20b zur Gleitrichtung hin bis zum Grund ab. Der Winkel der steileren Flanke 20a ist so gewählt, daß diese im Axialschnitt parallel zu den freien Enden oder Stirnflächen der Federlaschen 9 verläuft. Im übrigen kann die Gestaltung derjenigen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele entsprechen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß der Vierkantdorn 4 ein Vollstift sein und beim Ablängen gleichzeitig mit dem erforderlichen Profil der Schrägverzahnung 6 versehen werden kann, beispielsweise durch spanabhebenden Einstich oder durch Rollen mit einem geeigneten Werkzeug. Es ist auch möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, gegossene
ι ο Vierkantdorne 4 zu verwenden.
Während F i g. 1 eine Ausführungsform zeigt, bei welcher der eine Türdrücker 1 in seinem Hals 2 eine Einsatzbuchse 3 aufweist, deren Durchgangsloch 14 weiter innen zylindrisch ist und türseitig rechteckigen Querschnitt hat, wogegen im Hals 2' des anderen Drückers 1' eine Einsatzbuchse 3' eingeklebt ist, deren Durchgangsloch 14 auf der ganzen Länge dem quadratischen Querschnitt des Vierkantdorns 4 entspricht, ist es auch möglich und vorgesehen, in beiden Drückerteilen 1, 1' gleichartige Einsatzbuchsen 3 zu verwenden, deren Durchgangsloch 14 zweckmäßig bis etwa zum inneren Ende der Verdrehungssicherung 15 hin ein Querschnitt rechteckiges Vierkantloch ist, das dann in das griffseitige Rundloch übergeht, in welchem das entsprechend bemessene, ebenfalls zylindrisch ausgebildete Ende 5' des Vierkantdorns 4 eingepaßt und/oder gegebenenfalls zusätzlich auch eingeklebt werden kann.
Soweit Einsatzbuchsen 3 bzw. 3' verwendet werden, bestehen sie entweder aus einem Kunststoff wie Nylon, Hart-PVC, Polyurethan u. dgl. oder auch aus Stahl bzw. einer Leichtmetall-Legierung wie Zamak od. dgl., so daß hervorragende Maßhaltigkeit mit guten Gleiteigenschaften verbunden und eine sehr genaue Führung bzw. Lagerung mittels des zylindrischen Schafts 17 gegeben ist
Hervorzuheben ist, daß die Sperrfedern 7 auch ohne Verwendung einer Einsatzbuchse 3 bzw. 3' unmittelbar in der entsprechend bemessenen Ausnehmung des Drückerhalses 2 bzw. 2' angebracht werden und den zugehörigen Dorn 4 festlegen können, der auch ein anderes Mehrkantprofil haben kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 53B/23!)

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Lösbare, auf unterschiedliche Türdicken einstellbare Dornbefestigung von Türhandhaben, wobei der in den Türdrückerhals einsteckbare Vierkantdorn ein mit einer sägezahriartigen Schrägverzahnung versehenes Ende aufweist und eine in den Türdrückerhals einschiebbare, gegenüber seiner Stirnseite festlegbare, spangenartige Sperrfeder mit zwei mehrere Verrastungshaken aufweisenden, den Vierkantdorn in axialer Richtung umschließenden Schenkeln und mit einem im Querstegbereich der Sperrfeder angeordneten Befesligungsloch für den Türdrückerstift versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vierkantclom (4) neben dem mit dem Türdrückerhals (2) hinsichtlich der Drehbewegung formschlüssig zusammenwirkenden inneren unverzahnten Bereich einen äußeren, am Dornende (5) vorgesehenen Abschnitt mit einem zylindrischen Querschnitt, dessen Durchmesser die Vierkanthöhe nicht übersteigt, und mit einer rundumverlaufenden Schrägverzahnung (6) aufweist, weiche von dem zylindrischen, an der Wandung der Türdrückerhalsbohrung (14) anliegenden Abschnitt (8) der Sperrfeder (7) anliegend umschlossen ist und mit deren am Umfang angeordneten radial federnden Verrastungshaken (9,91) zusammenwirkt
2. Dombefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verrastung an dem zylindrischen Abschitt (8) der Sperrfeder (7) wenigstens vier in Umfangsrichtung um 90° zueinander versetzte Verrastungshaken (9, 9') vorhanden sind.
3. Dornbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB zwei Gruppen von Verrastungshaken (9, 9'), die achsparallel in einem Abstand (a) hintereinander angeordnet sind, mit ihren Enden um den Axialabstand (s) zueinander versetzt sind (F i g. 3).
4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende Verrastungshaken (9, 9') oder Verrastungspaare mit ihren Enden um den Axialabstand ^zueinander versetzt sind
5. Dornbefestigung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden (5,5') des Vierkantdorns (4) zylindrisch und schrägverzahnt sind.
6. Dornbefestigung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Handhabe (1, 1') sowie der Viierkantdorn (4) aus Leichtmetall und die Sperrfeder (7) aus Stahlblech besteht
DE19742435359 1974-07-23 1974-07-23 Lösbare, auf unterschiedliche Türdicken einstellbare Dornbefestigung von Türhandhaben Expired DE2435359C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742435359 DE2435359C3 (de) 1974-07-23 1974-07-23 Lösbare, auf unterschiedliche Türdicken einstellbare Dornbefestigung von Türhandhaben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742435359 DE2435359C3 (de) 1974-07-23 1974-07-23 Lösbare, auf unterschiedliche Türdicken einstellbare Dornbefestigung von Türhandhaben

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2435359A1 DE2435359A1 (de) 1976-02-05
DE2435359B2 true DE2435359B2 (de) 1978-08-31
DE2435359C3 DE2435359C3 (de) 1983-11-03

Family

ID=5921281

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742435359 Expired DE2435359C3 (de) 1974-07-23 1974-07-23 Lösbare, auf unterschiedliche Türdicken einstellbare Dornbefestigung von Türhandhaben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2435359C3 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ECSP930963A (es) * 1992-08-13 1994-04-12 Emhart Inc Montaje de cerradura para puerta operado con palanca
DE19954226C1 (de) * 1999-11-09 2001-06-28 Rainer Schmieg Winkelkorrekturhülse zur Anpassung des Einbauwinkels von Drückern oder Griffen an Fenstern und Türen
ITBS20030096A1 (it) * 2003-10-13 2005-04-14 Frascio S P A Perno o ferro di azionamento di dispositivi di apertura/chiusura di un serramento.
US7219394B2 (en) * 2004-12-27 2007-05-22 Pauli Wu Door push bar structure
GB0914971D0 (en) * 2009-08-28 2009-09-30 Heywood Williams Components Ltd Handles
CN105735784B (zh) * 2014-12-08 2018-02-16 苏州江南航天机电工业有限公司 一种把手可拆卸的三叉锁
CN107013103B (zh) * 2017-03-22 2019-08-13 科安环境工程技术有限公司 一种核辐射超量自锁式防护门

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7121005U (de) * 1971-09-02 Dieckmann E Gmbh & Co Kg Losbare, auf behebige Turstarke em stellbare Turdruckerverbmdung
DE20647C (de) * GEBRÜDER HOHAGEN in Velbert Thürdrückerbefestigung
FR16003E (fr) * 1910-10-08 1912-11-05 Claudius Gros Dispositif de montage des boutons de portes
GB376100A (en) * 1931-09-28 1932-07-07 Richard Cartwright Improvements in and relating to door knobs and the like
US2656210A (en) * 1950-09-23 1953-10-20 Edward T Kump Handle
DE832411C (de) * 1950-12-31 1952-02-25 Wilhelm Engstfeld Fa Drueckerbefestigung
DE1025875B (de) * 1954-08-18 1958-03-13 Basf Ag Verfahren zur Abtrennung von Begleitstoffen aus kristallinen Stoffen
DE1998033U (de) * 1968-03-23 1968-12-05 Westfaelisches Metallwerk Tuerdrueckerverbindung
DE7001192U (de) * 1970-01-13 1970-04-23 Kuepper & Kauls Loesbare, auf beliebige tuerstaerke einstellbare tuerdrueckerverbindung
DE10258758A1 (de) 2002-12-16 2004-06-24 Strobl Gbr Schneidevorrichtung für Holzweichfaserplatten

Also Published As

Publication number Publication date
DE2435359A1 (de) 1976-02-05
DE2435359C3 (de) 1983-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69102413T2 (de) Förderkette.
DE3344281C2 (de) Spulenkörper für ein Bandmaß
DE2433043A1 (de) Verriegelung fuer teile an laeufern von stroemungsmaschinen
DE102008011147A1 (de) Spielfreies Planetengetriebe mit geteilten Planetenrädern, die durch parallel zur Planetenrotationsachse angeordnete Vorspannelemente vorgespannt sind
DE1475035B2 (de) Befestigungsvorrichtung
DE9311243U1 (de) Drehverschluß
DE9218816U1 (de) Trennwand zur Schubladeneinteilung von Schubladen
DE2620142C3 (de) Runddrahtsprengring
DE1575887B1 (de) Nabenbefestigung mit Nut und Feder
DE3700422A1 (de) Lenk- bzw. steuerrad
DE2515542C3 (de) Längenverstellbare Verbindung für Gestänge
DE2435359B2 (de) Lösbare, auf unterschiedliche Türdicken einstellbare Dornbefestigung von Türhandhaben
DE2636147A1 (de) Rohrverbinder
EP2156060B1 (de) Befestiger zum lösbaren verbinden eines profils an ein gegenprofil
DE2004292A1 (de) Schnell lösbarer Verschluß
DE3336327A1 (de) Nadelwalze fuer textilmaschinen
DE2845119C2 (de) Stellvorrichtung für eine ausrückbare Klinken- und/oder Knarreneinrichtung an Angelschnurrollen
EP3540266B1 (de) Zahnrad sowie zahnelement für ein zahnelementgetriebe sowie entsprechendes zahnelementgetriebe
DE1410317A1 (de) Maschinenstricknadel
DE8332479U1 (de) Kurbelgestaenge fuer handantriebe von sonnenschutzanlangen und dergleichen
DE2058668B2 (de) Befestigungselement
DE102004058152B3 (de) Lagersitz und Antriebseinheit
EP0073982A2 (de) Treibstangengetriebe
DE9015597U1 (de) Stangenverschluß mit lösbarer Stangenverbindung
EP0785329B1 (de) Betätigungsgetriebe für einen Treibstangenbeschlag

Legal Events

Date Code Title Description
8227 New person/name/address of the applicant

Free format text: HOPPE GMBH & CO KG, 3570 STADTALLENDORF, DE

8281 Inventor (new situation)

Free format text: ANTRAG AUF NICHTNENNUNG

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee