DE2435359B2 - Lösbare, auf unterschiedliche Türdicken einstellbare Dornbefestigung von Türhandhaben - Google Patents
Lösbare, auf unterschiedliche Türdicken einstellbare Dornbefestigung von TürhandhabenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine lösbare, auf unterschiedliche Türdicken einstellbare
Dornbefestigung von Türhandhaben, wobei der in den Türdrückerhals einsteckbare Vierkantdorn ein mit einer
sägezahnartigen Schrägverzahnung versehenes Ende aufweist und eine in den Türdrückerhals einschiebbare,
gegenüber seiner Stirnseite festlegbare, spangenartige Sperrfeder mit zwei mehrere Verraatungshaken aufweisenden, den Vierkantdorn in axialer Richtung umschließenden Schenkeln und mit einem im Querstegbereich
der Sperrfeder angeordneten Befestigungslochung für
den Türdrückerstift versehen ist
Es gibt bereits eine ganze Anzahl verschiedener Türdrückerverbindungen mit verzahntem Drückerstift
und einer daran angreifenden Sperrfeder, die im Drückerhals befestigbar ist Beispiele dafür können den
DE-PS 11 17 442 und 12 58 758 sowie den DE-GM 19 98 033 und 7001 192 entnommen werden. Die
Problematik solcher Türdrückerverbindungen liegt darin, daß zwischen den üblicherweise aus Leichtmetall
bestehenden Türdrückern und dem meist aus Stahl bestehenden Driickerstift eine lösbare Verbindung
geschaffen werden muß, die auf unterschiedliche Türstärken einstellbar ist und trotz hoher Beanspruchung ein möglichst kleines Axialspiel bleibend behält
Die herkömmlichen Vierkant-Drückerstifte werden in entsprechenden Vierkantlöchern der üblicherweise
gegossenen Griffteile festgesetzt die in der Herstellung sehr eng tolerier): sein und im Gebrauch die auftretenden Kräfte aufnehmen müssen. Zur Fertigung solcher
einem hohen Verschleiß unterliegen und eine Entfor
mungsschräge, oft auch ein Nachdornen der Griffteile
erfordern.
den zum Teil auf Materialermüdung, Verschleiß u. dgl.
beruhenden, zum Teil von Ungenauigkeiten der Herstellung und Montage herrührenden Schwierigkeiten durch ein- oder zweiseitig am Driickerstift
angreifende Blattfedern zu begegnen, welche bei der
Montage mit ihren freien Enden oder mit den Enden
von Stanzzungen in die Schrägverzahnung des Drückerstiftes eingreifen. Die Blattfedern sind im allgemeinen
im Preßsitz zwischen Drückerhals und Driickerstift geklemmte, flache Blechteile, für die bisweilen wenig
Raum zur Verfügung steht oder die sich im Gebrauch mehr oder minder rasch lockern. Häufig bedingt die
Befestigung der Blattfeder ein umständliches Ausrichten, eine Nachbearbeitung usw., so daß ein verhältnismäßig großer Arbeitsaufwand notwendig ist, der
ω dennoch keine dauerhaft feste Türdrückerverbindung
sicherstellt Vielfach werden die Drückerstifte im Querschnitt an entscheidender Stelle geschwächt so
daß sie den Gebrauchs-Beanspruchungen nicht lange gewachsen sind. Ferner sind herkömmliche Handhaben
verbindungen oft nur gemäß einem groben Verzah
nungsraster einstellbar, so daß die Anpassung an beliebige Türdrücker unvollkommen bzw. wenig genau
ist
Bei einer Dornbefestigung gemäß der DE-PS 20 647
ist das Vierkantende des Doms mehrstufig in der Dicke
abgesetzt Bis zu jeder Stufe reicht jeweils das Ende einer außen am Dorn angenieteten Blattfeder, die aber
mit dem Dorn selbst fest verbunden und deshalb nicht zu seiner axialer Festlegung geeignet ist; vielmehr dient
diese Vorrichtung nur zur lösbaren Einführung in den Handhabenhals, ohne ihm eine dauerhafte, axial stramm
passende Befestigung zu gestatten.
Bei einer Türdrückerverbindung nach FR-PS 16 003 wird eine Zungenfeder-Hülse mit einem Gewindeteil
verwendet, auf dem der Knopf einer Türhandhabe aufschraubbar ist, wodurch die Zungenfedern mittels
einer Druckscheibe auf den Dorn gepreßt werden. Es findet nur eine Klemmbefestigung der Handhabe am
Dorn statt, der keinerlei Verzahnungen oder Abstufun
gen hat, so daß schon bei normalen Zugkräften bald eine
Lockerung eintreten muß, zumal der Handhabenknopf selbst bei der Benutzung unweigerlich auch verdreht
wird.
Gemäß einer weiteren Druckschrift (DE-PS 8 32 411) ist ein mit einer Handhabe zu verbindender Dorn mit
krallenartigen Widerhaken versehen, die sich beim Zusammenbau eine Aufrauhung des Handhabenhalses
schaffen sollen. Die Widerhaken bewirken bei der Montage eine spanende Verformung ohne elastische
Haltekräfte und verlaufen überdies auf dem Dorn in
solcher Richtung, daß keinerlei Gegenrastung möglich ist, wie sie zur einstellbaren, dauerhaften Befestigung an
Türen unterschiedlicher Dicke notwendig wäre.
Eine Dornbefestigung mit einer Sperrfeder der eingangs genannten Art ist aus dem DE-GM 71 21 005
bekannt Sie weist gegenüberliegende Nuten als Federungsraum entweder im Drückerhals oder im
Drückerstift auf, was einen zusätzlichen Fertigungsaufwand mit entsprechender Beachtung von Maßtoleranzen
bedingt Die Sperrfeder greift mit ihren Rasthaken nur in die zwei zugeordneten, sich gegenüberliegenden
Dornflächen ein; der Eingriff ist aber nicht gesichert,
weil die Rasthaken in die Nuten ausweichen können, so daß im Falle einer bleibenden Verbiegung jede
Rückstellkraft oder Abstützung fehlt Unzureichend ist auch die axiale Festlegung, da infolge* der besonderen
Formgebung der Blattfeder, die am Kopf mit einer öse und daran anschließenden Ösenkerben versehen ist, ein
Undefiniertes Spiel auftritt Entsprechendes gilt für die vergleichbare Anordnung gemäß der US-PS 26 56 210,
wo zwar ein Vierkantdorn mit Verzahnung an allen vier Kanten vorgesehen ist, aber wiederum eine einseitige
Verrastung mittels einer an bloß zwei Kanten angreifenden Feder stattfindet, deren freies Ende
unbeschränkt in eine Vertiefung ausweichen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Türdrückerverbindung der eingangs erwähnten Gattung
so weiterzubilden, daß sich beim Gebrauch des Drückers die zwischen Dorn und Türdrückerhals
angeordnete Verrastungs-Sperrfeder nicht so schnell lockert und dadurch eine sichere axiale Festlegung der
Handhabe gewährleistet ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Vierkantdorn neben dem mit dem Türdrückerhals
hinsichtlich der Drehbewegung formschlüssig zusammenwirkenden inneren unverzahnten Bereich
einen äußeren, am Dornende vorgesehenen Abschnitt mit einem zylindrischen Querschnitt, dessen Durchmesser
die Vierkanthöhe nicht übersteigt, und mit einer rundumverlaufenden Schrägverzahnung aufweist, welche
von dem zylindrischen, an der Wandung der Türdrückerhalsbohrung anliegenden Abschnitt der
Sperrfeder anliegend umschlossen ist und mit deren am Umfang angeordneten radial federnden Verrastungshaken
zusammenwirkt
Diese Anordnung gewährleistet in überraschend einfacher Weise, daß das zu befestigende Dorn-Ende
nicht wie bei vielen bekannten Türdrückerverbindungen einseitig an eine Innenwand des Drückerhalses gepreßt,
sondern mit allseitiger Rastung fest gehaltert ist Daher kann die Ermüdung oder Abarbeitung einer Feder oder
eines Federteils die Türdrückerverbindung nicht lokkern. Die allseitige Verrastung ermöglicht nicht nur eine
wesentlich verbesserte Wirksamkeit der abstandsveränderlichen Dornbefestigung, sondern trägt infolge der
Fertigung von Rundteilen auch zu einer außerordentlich wirtschaftlichen Herstellung bei, da z. B. der Vierkantdorn
von vornherein mit Rundum-Schrägverzahnung geformt werden kann. Wichtig ist ferner, daß der
maßgebliche Querschnitt des Vierkantdorns, d.h. der Durchmesser seines tragenden Kerns, durch die
Schrägverzahnung kaum oder nicht verringert wird. An
einem Vierkantstift kann eine solche Schrägverzahnung im wesentlichen in die vier Kanten eingebracht sein, so
daß sein zylindrisches Kernmaß voll erhalten bleibt Der Vierkantdorn hat zumindest an dem schrägverzahnten
Ende im wesentlichen zylindrischen Querschnitt und kann ein Vollstift sein. Daher kann das Drückerstift-Ende
bei dieser Ausführungsform gerollt werden, oder der Drückerstift als Ganzes wird in einer entsprechenden
Form gegossen. Die Sperrfeder umschließt mit ihrem zylindrischen Abschnitt das schrägverzahnte
Rund-Ende des Drückerstifts anliegend und konzentrisch, so daß eine flächige Anlage an der Wandung der
Drückerhalsbohrung sichergestellt ist Dadurch sind Herstellung und Montage im Vergleich zu herkömmlichen
Türdrückerverbindungen stark erleichtert und zugleich erheblich verbessert Die Drückerverbindung
kann daher paßgenau, schnell und zuverlässig hergestellt, im Bedarfsfalle aber auch leicht gelöst werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Verrastung an dem zylindrischen Abschnitt
der Sperrfeder wenigstens vier in Umfangsrichtung um 90° zueinander versetzte Verrastungshaken vorhanden
sind. Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung mit acht solcher Verrastungshaken, doch können z. B. auch drei
oder sechs einwärts gebogene Federtaschen vorgesehen sein. Der konzentrische Eingriff dieser in regelmäßigen
Umfangsabständen angeordneten Verrastungshaken oder -paare ermöglicht eine überaus stabile Türdrückerverbindung
selbst dort, wo nach bisheriger Technik die in der Praxis auftretenden Zug- bzw. Erschütterungs-Beanspruchung
längst zu einer Lockerung geführt hat
Unter Benutzung von Zungenfeder-Enden, die voneinander einen von der Verzahnungs-Teilung verschiedenen
Axialabstand haben, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß zwei Gruppen von Verrastungshaken,
die achsparallel in einem Abstand hintereinander angeordnet sind, mit ihren Enden um den Axialabstand
zueinander versetzt sind. Dadurch erreicht man mit geringstem Konstruktionsaufwand, daß den unterschiedlichsten
Türstärken mit kleinstmöglichem Axialspiel bequem Rechnung getragen werden kann, indem
bei der Montage die beiden Türdrücker so fest wie nötig und möglich zusammengepreßt werden, bis die Einrastung
der einen Gruppe von Federlaschen selbsttätig stattgefunden hat. Die Axialversetzung kann bei einer
Zahnteilung von z.B. 1,5mm beispielsweise 0,75mm
betragen, so daß sich eine außerordentlich feinfühlige Einrastung mühelos bewerkstelligen läßt
so Zwar ist aus der DE-PS 12 58 758 eine Zungenfeder-Rastbefestigung
bekannt, die eine Feder mit U-förmigem Profil und zwei stirnseitig abgebogenen Laschen
hat, welche einen verdrehbaren Rastbolzen von gegenüberliegenden Seiten, aber nicht konzentrisch
umfassen. Ähnlich bedient sich eine Rastbefestigung gemäß DT-GM 19 98 033 einer U-förmig gekanteten
Feder mit versetzt ausgestanzten Zungen, welche an Schrägverzahnungen angreifen, die an zwei benachbarten,
also im Winkel zueinander stehenden Flächen des Vierkantdorns vorgesehen sind. Diesen Anordnungen
haften jedoch alle eingangs angeführten Nachteile an, wobei hervorzuheben ist, daß die speziellen Teilungen
der Federzungen nach der vorerwähnten Gebrauchsmus'erschrift
eben nicht durch das Maß der Schrägverzahnungsteilung teilbar sein soll; diese unvorteilhafte
Einschränkung ist bei der obigen Weiterbildung der Erfindung von vornherein vermieden. Auch vermitteln
die beiden hier genannten Druckschriften keinerlei
Beitrag dazu, den Vierkantdorn selbst mit einem zylindrischen, schrägverzahnten Ende zu versehen und
auf dieses Rund-Ende den zylindrischen Abschnitt einer Sperrfeder mit konzentrisch angeordneten, gegebenenfalls
untereinander versetzten Verrastungshaken aufzustecken.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende
Verrastungshaken oder -hakenpaare mit ihren Enden um den Axialabstand zueinander versetzt sind.
Bei dieser Anordnung ist der Eingriff jeweils gegenüberliegender Verrastungshaken oder -paare mit dem von
der Zahnteilung verschiedenen Axialabstand gesichert. Zu beachten ist hierbei, daß auch die nicht im Eingriff
stehenden Verrastungshaken bzw. -paare zur konzentrischen Halterung des Vierkantdorns im Drückerhals
beitragen.
Zweckmäßig weist die Sperrfeder zwei sich gegenüberstehende ebene Schenkel mit Fang-Enden auf, die
höchstens ebenso breit sind wie der Vierkantdorn. Dies vereinfacht die Montage, indem die Sperrfeder zunächst
in den Türdrückerhals ganz eingesetzt wird, bis die Fang-Enden zum Anschlag kommen, worauf das
gezahnte Dornende eingesetzt wird und die bei den Türdrückerteile in ihre ordnungsgemäße Endlage
zusammengedrückt werden. Konstruktiv ist es dabei günstig, wenn die Sperrfeder axialsymmetrisch ausgebildet
ist, insbesondere in Form zweier einstückig an einem Verbindungssteg zusammenhängender, im wesentlichen
gleichartigen Teile. Mit einem geeigneten Werkzeug lassen sich derartige Federn in einem einzigen
Arbeitsgang herstellen. Ein seitlicher Abstand zwischen den beiden Teilen oder Hälften einer derartigen
Sperrfeder ermöglicht in besonders bequemer Weise einen Toleranzausgleich bei Drückerhals und Dorn.
Einen verbesserten Eingriff einer Schrägverzahnung mit Sägezahnprofil erzielt man, wie z. B. aus der GB-PS
3 76 100 für eine an nur einer Vierkantfläche vorhandene Verzahnung an sich bekannt, durch verschieden
stellen Abfall der Flanken vom Zahnkamm aus dem Zahngrund hin, wobei die steileren Zahnflanken im
wesentlichen parallel zu den einrastenden Stirnflächen der Verrastungshaken verlaufen können, so daß letztere
sich flächig an der Schrägverzahnung abstützen.
Eine weitere Fertigungsvereinfachung erzielt man gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß
beide Enden des Vierkantdorns zylindrisch und schrägverzahnt sind. Beide Enden können dann
entweder mit einer Verrastungshaken-Sperrfeder oder in herkömmlicher Weise im Inneren des Drückerhalses
befestigt werden, ohne daß darauf geachtet werden müßte, welches Ende in welches Türdrückerteil
eingesetzt wird.
Bei Verwendung geeigneter Materialien wird die Festigkeit der Verbindung wesentlich gesteigert. Es ist
vorteilhaft, wenn jede Handhabe sowie der Vierkantdorn aus Leichtmetall und die Sperrfeder aus Stahlblech
bestehen.
Die Erfindung wird an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer
erfindungsgemäßen Türdrückerverbindung,
Fig.2 einen vergrößerten Ausschnitt entsprechend
dem Kreisbogen II in F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer Sperrfeder für eine erfindungsgemäße Türdrückerverbindung,
F i g. 4 eine Vorderansicht der Sperrfeder von F i g. 3,
F i g. 5 eine Stirnansicht (von rechts) der Sperrfeder in F i g. 3 und
Fig.6 einen vergrößerten Ausschnitt, teilweise im Schnitt, mit einer Schrägverzahnung eines Vierkants
dorns und eingreifender Sperrfeder nach der Erfindung. Die in F i g. 1 gezeichnete Anordnung besteht aus
einem Paar Handhaben in Form eines Türdrückerpaares 1 und Γ, die im Drückerhals 2 bzw. 2' jeweils eine
Einsatzbuchse 3 bzw. 3' enthalten und durch einen Vierkantdorn 4 als Drückerstift miteinander verbunden
sind. Das eine Ende S des Vierkantdorns 4 ist mit einer Schrägverzahnung 6 versehen, die von einer Sperrfeder
7 mit einem zylindrischen Abschnitt 8 anliegend umschlossen und in die Einsatzbuchse 3 eingepaßt ist
Letztere ist mit dem Drückerhals 2 verklebt und hat an ihrem türseitigen Ende sich diametral gegenüberliegende
Vertiefungen 13, welche abgewinkelte Fang-Enden 12 zweier ebener Schenkel 11 der Sperrfeder 7
formschlüssig aufnehmen. Ein Durchgangsloch 14 durchsetzt die Einsatzbuchse 3.
Auch die Einsatzbuchse 3' weist ein solches Durchgangsloch auf, welches als Vierkantloch ausgebildet
und in welches das andere Ende 5' des Vierkantdorns 4 formschlüssig eingepaßt ist Die
Einsatzbuchsen 3,3' haben außerdem eine ins Innere des
Drückerhalses 2,2' ragende Verdrehungssicherung 15 in Form eines etwas größeren Vierkants, der in einet
gleichgeformten Ausnehmung des Drückerhalses 2, 2' formschlüssig sitzt Ein Bund 16 der Einsatzbuchse 3,3'
schließt einerseits an den Drückerhals 2, 2' an und begrenzt andererseits einen zylindrischen Schaft 17, dei
zur Führung bzw. Lagerung der Türdriicker 1, Γ ir
einem Türschild, einer Anschlagplatte o. dgl. dient Am Türdrücker 1' sind der Drückerhals 2', die Einsatzbuchse
3' und das Dorn-Ende 5' jeweils miteinander verklebt
Fig.2 zeigt eine Ausschnittvergrößerung entsprechend
dem Kreis II in Fig. 1. Hieraus ist insbesondere die Gestaltung und Befestigung der Sperrfeder 7 zu
entnehmen, weiche zur konzentrischen Verrastung ar der Schrägverzahnung 6 des Dorn-Endes 5 mit Paarer
von Verrastungshaken 9 bzw. 9' versehen ist Diese sind
in der gezeichneten Endstellung des Vierkantdorns 4 ar senkrecht zu dessen Achse verlaufenden Zahnflanken
eingerastet, so daß eine Lösung des Vierkantdorns 4 aus dem Drückerhals 2 des Drückers 1 nur möglich ist, wenn
ein Querbolzen 18 ausgeschraubt wird, welcher im montierten Zustand zwei miteinander fluchtende
Löcher 19 im zylindrischen Abschnitt 8 der Sperrfeder 7 durchsetzt und letztere auf diese Weise verankert.
Aus den Fig.3 bis 5 ist die Konstruktion einet Sperrfeder 7 für eine erfindungsgemäße Türdrückerverbindung
ersichtlich. Man erkennt, daß eine solche Sperrfeder 7 axialsymmetrisch ausgebildet ist und zwei
mit seitlichem Abstand parallel zueinander verlaufende im wesentlichen gleichartige Teile (Fig.3 oben unc
unten) aufweist die über einen Verbindungssteg IC einstückig zusammenhängen. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel
sind acht Verrastungshaken 9 bzw. 9 vorhanden, welche in zwei achsparallelen Grupper
derart angeordnet sind, daß in Achsrichtung jeweils zwei Verrastungshaken 9,9' im Abstand a aufeinandei
folgen und daß die Enden der Verrastungshaken dei einen Gruppe 9 zu jenen der anderen Gruppe 9' um der
Axialabstand s zueinander versetzt sind. Abweichenc vom Ausführungsbeispiel der Fig.4 kann die Anordnung
auch so getroffen sein, daß die Axialversetzung ; an jeweils in Umfangsrichtung benachbarten Verrastungshaken
9 bzw. 9' auftritt, so daß diametra
gegenüberliegende Verrastungshaken die gleiche Eingriffsposition haben.
Vom zylindrischen Teil 8 läuft die Sperrfeder 7 in zwei einander gegenüberliegende, parallele, ebene Schenkel
11 aus, die in nach außen abgewinkelte Fang-Enden 12 übergehen und vorzugsweise die Breite des Vierkantdorns
4 haben, so daß das Durchgangsloch 14 der Einsatzbuchse 3 türseitig rechteckigen Querschnitt hat,
während es sich nach innen zylindrisch fortsetzt. Die Fang-Enden 12 sind im montierten Zustand in den
Vertiefungen 13 der Einsatzbuchse 3 eingebettet, so daß eine Verdrehsicherung gegeben ist, welche den
konzentrischen, lagerichtigen Eingriff der Verrastungshaken 9,9' an der Schrägverzahnung 6 des Dom-Endes
5 gewährleistet.
Im Ausführungsbeispiel der Fig.3 bis 5 sind
insgesamt acht Verrastungshaken 9 bzw. 9' gezeichnet, doch können solche gemäß der Erfindung auch in
größerer oder kleinerer Anzahl vorgesehen sein. Beispielsweise fallen in den Rahmen der Erfindung
Ausführungsformen, bei denen die Sperrfeder 7 drei oder sechs Verrastungshaken 9, 9' aufweist, die in
Umfangsrichtung jeweils Winkelabstände von 120° und in einem aus drei Schenkeln an einem entsprechenden
Verbindungssteg 10 zusammenhängenden zylindrischen Abschnitt 8 angebracht sein können, etwa durch
Ausstanzen und Einwärtsbiegung. Im Falle einer dreisymmetrischen Sperrfeder 7 können gewinkelte
Schenkel 11 vorhanden sein, die mit entsprechenden Fang-Enden 12 in formangepaßten Vertiefungen 13 der
Einsatzbuchse 3 Aufnahme finden.
Eine abgewandelte Ausführungsform eines Teils einer erfindungsgemäßen Türdrückerverbindung ist aus der
Ausschnittvergrößerung in F i g. 6 zu ersehen. Diese zeigt den oberen Teil eines Vierkantdorns 4, dessen
eines Ende 5 eine Schrägverzahnung 6 von besonderem Profil aufweist. Vom Zahnkamm ausgehend fällt jeweils
eine steilere Zahnflanke 20a zur Sperrichtung hin und eine flachere Zahnflanke 20b zur Gleitrichtung hin bis
zum Grund ab. Der Winkel der steileren Flanke 20a ist so gewählt, daß diese im Axialschnitt parallel zu den
freien Enden oder Stirnflächen der Federlaschen 9 verläuft. Im übrigen kann die Gestaltung derjenigen der
zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele entsprechen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß der Vierkantdorn 4 ein Vollstift sein und beim Ablängen gleichzeitig mit dem erforderlichen Profil der
Schrägverzahnung 6 versehen werden kann, beispielsweise durch spanabhebenden Einstich oder durch
Rollen mit einem geeigneten Werkzeug. Es ist auch möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, gegossene
ι ο Vierkantdorne 4 zu verwenden.
Während F i g. 1 eine Ausführungsform zeigt, bei welcher der eine Türdrücker 1 in seinem Hals 2 eine
Einsatzbuchse 3 aufweist, deren Durchgangsloch 14 weiter innen zylindrisch ist und türseitig rechteckigen
Querschnitt hat, wogegen im Hals 2' des anderen Drückers 1' eine Einsatzbuchse 3' eingeklebt ist, deren
Durchgangsloch 14 auf der ganzen Länge dem quadratischen Querschnitt des Vierkantdorns 4 entspricht,
ist es auch möglich und vorgesehen, in beiden Drückerteilen 1, 1' gleichartige Einsatzbuchsen 3 zu
verwenden, deren Durchgangsloch 14 zweckmäßig bis etwa zum inneren Ende der Verdrehungssicherung 15
hin ein Querschnitt rechteckiges Vierkantloch ist, das dann in das griffseitige Rundloch übergeht, in welchem
das entsprechend bemessene, ebenfalls zylindrisch ausgebildete Ende 5' des Vierkantdorns 4 eingepaßt
und/oder gegebenenfalls zusätzlich auch eingeklebt werden kann.
Soweit Einsatzbuchsen 3 bzw. 3' verwendet werden, bestehen sie entweder aus einem Kunststoff wie Nylon,
Hart-PVC, Polyurethan u. dgl. oder auch aus Stahl bzw. einer Leichtmetall-Legierung wie Zamak od. dgl., so daß
hervorragende Maßhaltigkeit mit guten Gleiteigenschaften verbunden und eine sehr genaue Führung bzw.
Lagerung mittels des zylindrischen Schafts 17 gegeben ist
Hervorzuheben ist, daß die Sperrfedern 7 auch ohne Verwendung einer Einsatzbuchse 3 bzw. 3' unmittelbar
in der entsprechend bemessenen Ausnehmung des Drückerhalses 2 bzw. 2' angebracht werden und den
zugehörigen Dorn 4 festlegen können, der auch ein anderes Mehrkantprofil haben kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 53B/23!)
Claims (6)
1. Lösbare, auf unterschiedliche Türdicken einstellbare Dornbefestigung von Türhandhaben, wobei der in den Türdrückerhals einsteckbare Vierkantdorn ein mit einer sägezahriartigen Schrägverzahnung versehenes Ende aufweist und eine in den
Türdrückerhals einschiebbare, gegenüber seiner Stirnseite festlegbare, spangenartige Sperrfeder mit
zwei mehrere Verrastungshaken aufweisenden, den Vierkantdorn in axialer Richtung umschließenden
Schenkeln und mit einem im Querstegbereich der Sperrfeder angeordneten Befesligungsloch für den
Türdrückerstift versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vierkantclom (4) neben dem
mit dem Türdrückerhals (2) hinsichtlich der Drehbewegung formschlüssig zusammenwirkenden inneren
unverzahnten Bereich einen äußeren, am Dornende (5) vorgesehenen Abschnitt mit einem zylindrischen
Querschnitt, dessen Durchmesser die Vierkanthöhe nicht übersteigt, und mit einer rundumverlaufenden
Schrägverzahnung (6) aufweist, weiche von dem zylindrischen, an der Wandung der Türdrückerhalsbohrung (14) anliegenden Abschnitt (8) der Sperrfeder (7) anliegend umschlossen ist und mit deren am
Umfang angeordneten radial federnden Verrastungshaken (9,91) zusammenwirkt
2. Dombefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verrastung an dem
zylindrischen Abschitt (8) der Sperrfeder (7) wenigstens vier in Umfangsrichtung um 90°
zueinander versetzte Verrastungshaken (9, 9') vorhanden sind.
3. Dornbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB zwei Gruppen von
Verrastungshaken (9, 9'), die achsparallel in einem Abstand (a) hintereinander angeordnet sind, mit
ihren Enden um den Axialabstand (s) zueinander versetzt sind (F i g. 3).
4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei einander diametral
gegenüberliegende Verrastungshaken (9, 9') oder Verrastungspaare mit ihren Enden um den Axialabstand ^zueinander versetzt sind
5. Dornbefestigung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Enden (5,5') des Vierkantdorns (4) zylindrisch und schrägverzahnt sind.
6. Dornbefestigung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Handhabe (1, 1') sowie der Viierkantdorn (4) aus Leichtmetall und die Sperrfeder (7) aus Stahlblech
besteht
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1974
- 1974-07-23 DE DE19742435359 patent/DE2435359C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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