DE2435359C3 - Lösbare, auf unterschiedliche Türdicken einstellbare Dornbefestigung von Türhandhaben - Google Patents
Lösbare, auf unterschiedliche Türdicken einstellbare Dornbefestigung von TürhandhabenInfo
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- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
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Description
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Die Erfindung betrifft eine lösbare, auf unterschiedliche Türdicken einstellbare Dornbefestigung von Türhandhaben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Dornbefestigung .(Drückerverbindung) dieser
Art ist unter der Bezeichnung FSB-Anker-Stift in dem Hauptkatalog 73 der Firma Westfälisches Metallwerk
Franz Schneider, Brakel, dargestellt. Als Dorn findet ein Vierkant-Vollstift Verwendung, bei dem an zwei
gegenüberliegenden Flächen mit hoher Präzision je eine ebene Schrägzahnung und im Abstand dazu längsgerichtete Aufnahmenuten für verschmälerte Enden einer
U-förmigen Blattfeder angebracht werden müssen. Deren Schenkel haben abgebogene Verrastungshaken,
die im Bereich diametral gegenüberliegender Kanten des Doms zur Anlage kommen. Dies kann zu einseitigen
Kantenpressungen und damit zu erhöhtem Verschleiß führen, wodurch sich die Sperrfeder im Handhabenhals
nach längerem Gebrauch lockern und dadurch ein Spiel zwischen Türdrückerhals und Dom entstehen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach herzustellende Dombefestigung zu schaffen, bei der hinsichtlich
der Spielfreiheit zwischen Türdrückerhals und Dom auf Dauer eine Verbesserung erzielt wird
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die rundumlaufende Rastverzahnung an einem Ende des Doms läßt sich besonders einfach fertigen, indem
beim Ablängen des Vierkantdoms zugleich der Einstich mit dem Profil erfoigt Die den Dom umschließende
Feder steht mit wenigstens drei Zungen im Eingriff mit der Zahnung, und zwar konzentrisch. Die Verrastung
geschieht also verkantungsfrei. Daher kann die Ermüdung oder Abarbeitung einer Feder oder eines
Federteils die Türdrückerverbindung nicht lockern. Die konzentrische Verrastung ermöglicht nicht nur eine
wesentlich verbesserte Wirksamkeit der abstandsveränderlichen Dombefestigung, sondern trägt infolge der
Fertigung von Ründteilen auch zu einer wirtschaftlichen Herstellung bei, da z. B. der Vierkantdom von
vornherein mit Rundum-Schrägverzahnung geformt werden kann. Wichtig ist femer, daß der maßgebliche
Querschnitt des Vierkantdoms, d. h. der Durchmesser seines tragenden Kerns, durch die Schrägverzahnung
kaum verringert wird. An einem Vierkantstift kann eine solche Schrägverzahnung in die vier Kantenbereiche so
eingebracht sein, daß sein zylindrisches Kernmaß im wesentlichen erhalten bleibt, njn.lich bis auf eine
Verringerung von etwa Federdicke zur Aufnahme der Rastfederschenkel. Der Vierkantdorn hat zumindest an
dem schrägverzahnten Ende einen zylindrischen Querschnitt. Daher kann das Driickerstift-Ende bei dieser
Ausführungsform gerollt werden, oder der Drückerstift als Ganzes wird in einer entsprechenden Form
gegossen. Die Sperrfeder umschließt mit ihrem teilzylindrischen Abschnitt das schrägverzahnte Rund-Ende des Drückerstifts anliegend und konzentrisch, so
daß eine flächige Anlage an der Wandung der Drückerhalsbohrung sichergestellt ist. Dadurch sind
Herstellung und Montage im Vergleich zu herkömmlichen Türdrückerverbindungen stark erleichtert und
zugleich erheblich verbessert Die Drückerverbindung kann daher paßgenau, schnell und zuverlässig hergestellt, im Bedarfsfälle aber auch leicht gelöst werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Verrastung an dem teilzylindrischen
Abschnitt der Sperrfeder wenigstens vier in Umfangsrichtung um 90° zueinander versetzte Verrastungshaken vorhanden sind. Besonders vorteilhaft ist eine
Anordnung mit acht solcher Verrastungshaken, doch können z. B. auch drei oder sechs einwärts gebogene
Verrastungshaken vorgesehen sein. Der konzentrische Eingriff dieser in regelmäßigen Umfangsabständen
abgeordneten Verrastungshaken oder -paare ermöglicht eine überaus stabile Türdrückerverbindung selbst
dort, wo nach bisheriger Technik die in der Praxis
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auftretende Zug- bzw. Erschütterungs-Beanspruchung längst zu einer Lockerung geführt hat
Unter Benutzung von Zungenfeder-Enden, die voneinander einen von der Verzahnungs-Teilung verschiedenen
Axialabstand haben, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß zwei Gruppen von Verrastungshaken,
die achsparallel in einem Abstand hintereinander angeordnet sind, mit ihren Enden um den Axialabstand
.zueinander versetzt sind. Dadurch erreicht man mit geringstem Kor^truktionsaufwand, daß den unterschiedlichsten
Türdicken mit kleinstmögiichem Axialspiel bequem Rechnung getragen werden kann, indem
bei der Montage die beiden Türdrücker so fest wie nötig und möglich zusammengepreßt werden, bis die Einrastung
der einen Gruppe von Federlaschen selbsttätig stattgefunden hat Die Axialversetzung kann bei einer
Zahnteilung von z.B. 1,5 mm beispielsweise 0,75mm
betragen, so daß sich eine außerordentlich feinfühlige Einrastung mühelos bewerkstelligen läßt
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende
Verrasiungshaken oder -paare mit ihren Enden
um den Axialabstand s zueinader versetzt iind. Bei
dieser Anordnung ist der Eingriff jeweils gegenüberliegender Verrastungshaken oder -paare mit dem von der
Zahnteilung verschiedenen Axialabstand gesichert Zu beachten ist hierbei, daß auch die nicht im Eingriff
stehenden Verrastungshaken bzw. -paare zur konzentrischen Halterung des Vierkantdorns im Drückerhals
beitragen.
Eine weitere Fertigungsvereinfachung erzielt man gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß
beide Enden des Vierkantdorns zylindrisch und schrägverzahnt sind. Beide Enden können dann
entweder mit einer Verrastungshaken-Sperrfeder oder in herkömmlicher Weise im Inneren des Drückerhalses
befestigt werden, ohne daß darauf geachtet werden müßte, welches Ende in welches Türdrückerteil
eingesetzt wird.
Bei Verwendung geeigneter Materialien wird die Festigkeit der Verbindung wesentlich gesteigert Es ist
vorteilhaft, wenn jede Handhabe sowie der Vierkantdorn aus Leichtmetall und die Sperrfeder aus Stahlblech
bestehen.
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer erfindungsgemäßen Türdrückerverbindung,
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt entsprechend so dem Kreisbogen II in F i g. Ί,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer Sperrfeder für eine erfindungsgunäße Türdrückerverbindung,
F i g. 4 eine Vorderansicht der Sperrfeder von F i g. 3,
F i g. 5 eine Stirnansicht (von rechts) der Sperrfeder in F i g. 3 und
Fig.6 einen vergrößerten Ausschnitt, teilweise im
Schnitt, mit einer Schrägverzahnung eines Vierkantdorns und eingreifender Sperrfeder nach der Erfindung.
Die in F i g. 1 gezeichnete Anordnung besteht aus
einem Paar Handhaben in Form eines Türdrückerpaares 1 und Γ, die im Drückerhals 2 bzw. 2' jeweils eine
Einsatzbuchse 3 bzw. 3' enthalten und durch einen Vierkantdorn 4 als Drückerstift miteinander verbunden
sind.
Ein endseitiger Abschnitt 5 des Vierkantdorns 4 ist mit einer Schrägverzahnung 6 versehen, die von einer
Sperrfeder 7 mit einem .eilzylindrischen Abschnitt 8
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65 anliegend umschlossen und in die Einsatzbuchse 3 eingepaßt ist Letztere ist mit dem Drückerhals 2
verklebt und hat an ihrem türseitigen Ende sich diametral gegenüberliegende Vertiefungen 13, weiche
abgewinkelte Fang-Enden 12 zweier ebener Schenkel 11 der Sperrfeder 7 formschlüssig aufnehmen. Ein
Durchgangsloch 14 durchsetzt die Einsatzbuchse 3.
Auch die Einsatzbuchse 3' weist ein solches Durchgangsloch auf, welches als Vierkantloch ausgebildet
und in welches das andere Ende 5' des Vierkantdorns 4 formschlüssig eingepaßt ist Die
Einsatzbuchsen 3,3' haben außerdem eine ins Innere des Drückerhalses 2,2' ragende Verdrehungssicherung 15 in
Form eines etwas größeren Vierkants, der in einer gleichgeformten Ausnehmung des Drückerhalses 2, 2'
formschlüssig sitzt Ein Bund 16 der Einsatzbuchse 3, 3' schließt einerseits an den Drückerhals 2, 2' an und
begrenzt andererseits einen zylindrischen Schaft 17, der zur Führung bzw. Lagerung der Türdrücker 1, 1' in
einem Türschild, einer Anschlagplatte od. dgl. dient Am
Türdrücker 1' sind der Drückerhals 2', Η:ε Einsatzbuchse
3' und das Dom-Ende 5' jeweils miteinarder verklebt.
F i g. 2 zeigt eine Ausschnittvergrößerung entsprechend dem Kreis II in Fig. 1. Hieraus ist insbesondere
die Gestaltung und Befestigung der Sperrfeder 7 zu entnehmen, welche zur konzentrischen Verrastung an
der Schrägverzahnung 6 des Abschnittes 5 mit Paaren von Verrastungshaken 9 bzw. 9' versehen ist Diese sind
in der gezeichneten Endstellung des Vierkantdorns 4 an senkrecht zu dessen Achse verlaufenden Zahnflanken
eingerastet, so daß eine Lösung des Vierkantdorns 4 aus dem Drückerhals 2 des Drückers 1 nur möglich ist, wenn
ein Querbolzen 18 ausgeschraubt wird, welcher im montierten Zustand zwei miteinander fluchtende
Löcher 19 im teilzylindrischen Abschnitt 8 der Sperrfeder 7 durchsetzt und letztere auf diese Weise
verankert
Aus den Fig.3 bis 5 ist die Konstruktion einer Sperrfeder 7 für eine erfindungsgemäße Türdnickerverbindung
ersichtlich. Man erkennt, daß eine solche Sperrfeder 7 axialsymmetrisch ausgebildet ist und zwei
mit si itlichem Abstand parallel zueinander verlaufende, iin wesentlichen gleichartige Teile (Fig.3 oben und
unten) aufweist, die über einen Verbindungssteg 10 einstückig zusammenhängen. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel
sind acht Verrasiungshaken 9 b^w. 9' vorhanden, welche in zwei achsparallelen Gruppen
derart angeordnet sind, daß in Achsrichtung jeweils zwei Verrastungshaken 9, 9' im Abstand a aufeinander
folgen und daß die Enden der Verrastungshaken der einen Gruppe 9 zu jenen der anderen Gruppe 9' um den
Axialabstand s zueinander versetzt sind. Abweichend vom Ausführungsbeispiel der Fig.4 kann die Anordnung
auch so getroffen sein, daß die Axialversetzung s an jeweils in Umfangsrichtung benachbarten Verrastungshaken
9 bzw. 9' auftritt, so daß diametral gegenüberliegende Verrastungshaken die gleiche Eingriffsposition
haben.
Vom teilzylindrischen Abschnitt 8 läuft die Sperrfeder 7 in zwei einander jegenüberliegende, parallele, ebene
Schenkel U aus, die in nach außen abgewinkelte Fang-Enden 12 übergehen und vorzugsweise die Breite
des Vierkantdorns 4 haben, so daß das Durchgangsloch 14 der Einsatzbuchse 3 türseitig rechteckigen Querschnitt
hat, während es sich nach innen zylindrisch fortsetzt. Die Fang .Enden 12 sind im montierten
Zustand in den Vertiefungen 13 der Einsatzbuchse 3 eingebettet, so daß eine Verdrehsicherung gegeben ist,
welche den konzentrischen, lagerichtigen Eingriff der Verrastungshaken 9, 9' an der Schrägverzahnung 6 des
Dorn-Endes 5 gewährleistet.
Im Ausführungsbeispiel der Fig.3 bis 5 sind insgesamt acht Verrastungshaken 9 bzw. 9' gezeichnet,
doch können solche gemäß der Erfindung auch in größerer oder kleiner Anzahl vorgesehen sein. Beispielsweise
fallen in den Rahmen der Erfindung Ausführungsformen, bei denen die Sperrfeder 7 drei
oder sechs Verrastungshaken 9, 9' aufweist, die in Umfangsrichtung jeweils Winkelabstände von 120° und
in einem aus drei Schenkeln an einem entsprechenden Verbindungssteg 10 zusammenhängenden teilzylindrischen
Abschnitt 8 angebracht sein können, etwa durch Ausstanzen und Einwärtsbiegung. Im Falle einer
dreisymmetrischen Sperrfeder 7 können gewinkelte Schenkel 11 vorhanden sein, die mit entsprechenden
Fang-Enden 12 in formangepaßten Vertiefungen 13 der Einsatzbuchse 3 Aufnahme finden.
Eine abgewandelte Ausführungsform eines Teils einer
erfindungsgemäßen Türdrückerverbindung ist aus der Ausschnittvergrößerung in Fig.6 zu ersehen. Diese
zeigt den oberen Teil eines Vierkantdorns <l, dessen
einer endseitiger Abschnitt 5 eine Schrägverzahnung 6 von besonderem Profil aufweist. Vom Zahnkamm
ausgehend fällt jeweils eine steilere Zahnflanke 20a zur Sperrichtung hin und eine flachere Zahnflanke 206 zur
Gleitrichtung hin bis zum Grund ab. Der Winkel der steileren Flanke 20a ist so gewählt, daß diese im
Axialschnitt parallel zu den freien Enden oder Stirnflächen der Verrastungshaken 9 verliiuft. Im
übrigen kann die Gestaltung derjenigen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele entsprechen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Vierkantdorn 4 ein Vollstift sein und beim
Ablängen gleichzeitig mit dem erforderlichen Profil der Schrägverzahnung 6 versehen werden kann, beispielsweise
durch spanabhebenden Einstich oder durch Rollen mit einem geeigneten Werkzeug. Es ist auch
möglich, gegossene Vierkantdorne 4 zu verwenden.
■> Während F i g. I eine Ausführungsform zeigt, bei welcher der eine Türdrücker 1 in seinem Hals 2 eine Einsatzbuchse 3 aufweist, deren Durchgangsloch 14 weiter innen zylindrisch ist und türseilig rechteckigen Querschnitt hat. wogegen im Hals 2' des anderen
■> Während F i g. I eine Ausführungsform zeigt, bei welcher der eine Türdrücker 1 in seinem Hals 2 eine Einsatzbuchse 3 aufweist, deren Durchgangsloch 14 weiter innen zylindrisch ist und türseilig rechteckigen Querschnitt hat. wogegen im Hals 2' des anderen
ίο Drückers Γ eine Einsatzbuchse 3' eingeklebt ist, deren
Durchgangsloch 14 auf der ganzen Länge dem quadratischen Querschnitt des Vierkantdorns 4 entspricht,
ist es auch möglich, in beiden Drückerteilen 1,1' gleichartige Einsatzbuchsen 3 zu verwenden, deren
Durchgangsloch 14 zweckmäßig bis etwa zum inneren Ende der Verdrehungssicherung 15 hin ein im
Querschnitt rechteckiges Vierkantloch ist, das dann in das griffseitige Rundloch übergeht, in welchem das
entsprechend bemessene, ebenfalls zylindrisch auseebildete
Ende 5' des Vierkantdorns 4 eingepaßt und/oder gegebenenfalls zusätzlich auch eingeklebt werden kann.
Soweit Einsatzbuchsen 3 bzw. 3' verwendet werden,
bestehen sie entweder aus einem Kunststoff wie Nylon, Hart-PVC, Polyurethan u. dgl. oder auch aus Stahl bzw.
einer Leichtmetall-Legierung wie Zamak od. dgl., so daß
hervorragende Maßhaltigkeit mit guten Gleiteigenscha'ten
verbunden und eine sehr genaue Führung bzw. Lagerung mittels des zylindrischen Schafts 17 gegeben
ist.
Hervorzuheben ist, daß die Sperrfedern 7 auch ohne Verwendung einer Einsatzbuchse 3 bzw. 3' unmittelbar
in der entsprechend bemessenen Ausnehmung des Drückerhalses 2 bzw. 2' angebracht werden und den
zugehörigen Dorn 4 festlegen können, der auch ein anderes Mehrkantprofil haben kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:I. Lösbare, auf unterschiedliche Türdicken einstellbare Dombefestigung von Türhandhaben, wo- bei der in das Loch des Türdrückerhalses einsteckbare Vierkantdom neben einem mit dem Türdrückerhals hinsichtlich der Drehbewegung formschlüssig zusammenwirkenden inneren unverzahnten Bereich einen am Domende vorgesehenen Abschnitt mit einer sägezahnartigen Schrägverzahnung aufweist, der von einer in das Loch des Türdrückerhalses eingeschobenen, eingepaßten, spangenartigen Sperrfeder mit mehrere federnde, mit der Schrägverzahnung zusammenwirkende Verrastungshaken 1> aufweisenden Schenkeln in axialer Richtung anliegend eingefaßt ist, weiche Sperrfeder im Querstegbereich mit fluchtenden Löchern für einen im Türdrückerhals quer festlegbaren Bolzen sowie mit an der Stirnseite des Drückerhalses zur Anlage kommenden Fangenden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Schrägverzahnung (6) versehene Domabschnitt (S) einen zylindrischen Querschnitt sowie eine rundumlaufende Schrägverzahnung (6) aufweist und die Schenkel der Sperrfeder (7) mit einem im Querschnitt teilzylindrischen Abschnitt (S) den Dornabschnitt (5) umschließend und über den Umfang mindestens drei Verrastungshaken (9, 9') aufweisend ausgebildet sind.
- 2. Dombefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verrastung an dem teilzylindrischen Abschnitt ^8) der Sperrfeder (7) wenigstens vier in Umfangsrichtung um 90° zueinander versetzte Verw-tungshaken (9, 9') vorhanden sind.
- 3. Dornbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Verrastungshaken (9, 9'), die achsparallel in einem Abstand (a) hintereinander angeordnet sind, mit ihren Enden um den Axialabstand (s) zueinander versetzt sind (F i g. 3).
- 4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende Verrastungshaken (9, 9') oder -paare mit ihren Enden um den Axialabstand (s) zueinander versetzt sind.
- 5. Dornbefestigung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des Vierkantdorns (4) zylindrisch und so schrägverzahnt sind.
- 6. Dornbefestigung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Handhabe (1, Y) sowie der Vierkantdorn (4) aus Leichtmetall und die Sperrfeder (7) aus Stahlblech bestehen.
Priority Applications (1)
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DE19742435359 DE2435359C3 (de) | 1974-07-23 | 1974-07-23 | Lösbare, auf unterschiedliche Türdicken einstellbare Dornbefestigung von Türhandhaben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742435359 DE2435359C3 (de) | 1974-07-23 | 1974-07-23 | Lösbare, auf unterschiedliche Türdicken einstellbare Dornbefestigung von Türhandhaben |
Publications (3)
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DE2435359C3 true DE2435359C3 (de) | 1983-11-03 |
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ID=5921281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742435359 Expired DE2435359C3 (de) | 1974-07-23 | 1974-07-23 | Lösbare, auf unterschiedliche Türdicken einstellbare Dornbefestigung von Türhandhaben |
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