DE2031184C - Vorrichtung zur Befestigung eines Metall- oder Kunststoffrahmens an einem Holzrahmen eines Fensters, einer Tür od. dgl - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Metall- oder Kunststoffrahmens an einem Holzrahmen eines Fensters, einer Tür od. dgl

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DE2031184C
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English (en)
Inventor
Hans Dipl.-Ing. 7911 Oberelchingtn; Botzenhardt Helmut; Settele Helmut; 7900 Ulm Götschel
Original Assignee
Wieland-Werke Ag, 7900 Ulm
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Description

3 4
Hierdurch ist es möglich, die Befestigungsteile so Eine Vorrichtung nach der Erfindung ist in der
zu gestalten, daß sie in senkrecht aufeinander stehende Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Bohrungen, welche vorzugsweise mit einer Winkel- Es zeigt
bohrschablone hergestellt werden, eingeschoben und F i g. 1 einen Schnitt durch einen fertig montierten
zugleich verspannt wsrden können. An Stelle von 5 Fensterrahmen,
Ausfräsungen treten Bohrungen. Die Bohrungen zur Fig. 2 ein Gabelstück vor dem Einsetzen in das
Aufnahme des Befestigungsstückes und des Gabel- Befestigungsstück, in einer Seitenansicht,
Stückes können mit gleichem Durchmesser ausgeführt F i g. 3 das Gabelstück wie in F i g. 3, jedoch nach
werden. Schließlich lassen sich die Befestigungsteile dem Einsetzen,
(Gabelstück und Befestigungsstück) so bemessen, daß 10 Fig. 4 die Befestigungsteile der Vorrichtung in
sie für alle vorkommenden Bohrabstände Verwen- perspektivischer Darstellung in auseinandergezoge-
dung finden können, was sich günstig auf die Lager- nem Zustand,
haltung auswirkt. · Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einem Fensterrahmen, dessen aus Aluminium bestehender weiteren Merkmal der Erfindung am Schaft des Be- 15 Metallrahmen mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet festigungsstückes im Abstand von seinem freien Ende ist, während der mit dem Metallrahmen 1 zu verbinauf diametral gegenüberliegenden Seiten etwa parallel dende Holzrahmen das Bezugszeichen 2 trägt, zu seiner Längsachse verlaufende Ausnehmungen Der Matellrahmen 1 v,eist unter anderem einen angeordnet sind, deren Wandunger in Umfangsrich- Steg la auf, der durch eine« Längsschlitz 3 in zwei tung des Schaftes leicht gewölbt sind, derart, daß der 20 streifenförmige Abschnitte unterteilt ist, die deutlich Schaft im Bereich der Ausnehmungen im Querschnitt insbesondere aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich sind, konvex ausgebildet ist, wobei das Gabelstück mit Die streifenförmigen Abschnitte des Steges la seinen beiden Gabelzinken — gegebenenfalls unter greifen im Einbauzustand zwischen zwei einen Kopf-Spannung — in die Ausnehmungen eingreift. Durch teil bildende Flansche 4 und 5 von in der Draufsicht die konvexe Ausbildung des Schaftes des Befesti- 25 etwa rechteckförmiger Ausbildung eines insgesamt gungsstückes im Bereich der Ausnehmungen wird er- mit dem Bezugszeichen 6 bezeichneten Befestigungsreicht, daß beim Einsetzen des Gabelstückes sich der Stückes, das einen zylindrischen Schaft 7 besitzt, der Schaft des möglicherweise bezüglich seiner Winkel- mit den Flanschen 4 und 5 einstückig ausgebildet ist. lage nicht genau ausgerichteten Befestigungsstückes Zwischen den streifenförmigen Abschnitten des automatisch in die zur Aufnahme des Gabelstückes 30 Steges 1 α und dem Schaft 7 des Befestigungsstückes 6 erforderliche Lage verdreht. ist — wie aus Fig. 1 ersichtlich — im eingebauten
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin. Zustand ein Zwischenraum vorhanden. Die Flansche 4
daß die dem freien Ende des Schaftes des Befesti- und 5 sind in der Schmalseite so schmal, daß sie
gungsstückes nächstgelegene, etwa senkrecht zur durch die durch den Schlitz 3 gebildete rechteckige
Schaftlängsachse verlaufende Wandung jeder der 35 Öffnung des Metallrahmens 1 hindurchgeschoben
Ausnehmungen konvex ausgebildet ist und daß diese werden können. In der Breitseite sind diese Flanschen
konvexen Wandungen in Einbaustellung des Befesti jedoch so breit, daß sie den Längsschlitz 3 quer zu
gungsstückes unter Spannung an den Gabelzinken ihrer Längserstreckung übergreifen können, wie ins-
anliegen. Das bietet die Möglichkeit, die das Gabel- besondere aus den Fig. 1,2 und 3 ersichtlich ist.
stück aufnehmende Bohrung des Holzrahmens soweit 40 Wie insbesondere F i g. 4 erkennen läßt, weist der
vom Kopf des Befestigungsstückes entfernt anzuord- Schaft 7 des Befestigungsstückes 6 im Abstand von
nen, daß das Gabelstück beim Eingriff am Befesti- seinem im Holzrahmen 2 angeordneten Endabschnitt
gungsstück dieses mit seinem Kopf fest gegen den auf diametral gegenüberliegenden Seiten parallel zu
Rahmen zieht. Außerdem kann sich hierdurch das seiner Längsachse 8 verlaufende Ausnehmungen 9
Befestigungsstück in Verbindung mit der Konvexaus- 45 bzw. 10 auf, in welche ein insgesamt mit 11 bezeich-
bildung seines Schaftes im Bereich der die Gabel- netes Gabelstück mit den zugeordneten Gabelzinken
zinken aufnehmenden Ausnehmungen beim Einschie- 11a bzw. lift eingreift.
ben des Gabelstückes leichter in die endgültige Wie insbesondere die Fig.2und3erkennen lassen,
Winkellage drehen. sind die etwa parallel zur Längsachse 8 verlaufenden
Vorzugsweise springen die Gabelzinken des Gabel- 50 Wandungen 12 bzw. 13 der Ausnehmungen 9 und 10
Stückes um ein erhebliches Maß über den Schaft des leicht gewölbt, derart, daß der Schaft 7 im Bereich
Befestigungsstückes vor. dieser Ausnehmungen 9,10 oval ausgebildet ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin- Die auf der Seite des Schaftendabschnittes des Be-
dung weist das Gabelstück an seinem den Gabel- festigungsstückes 6 befindlichen Wandungen 14 bzw.
zinken abgekehrten Stirnende eine Bohrung mit 55 IS der Ausnehmungen 9,10 sind konvex ausgebildet.
Innengewinde auf, wobei die öffnung der Gewinde- Im eingebauten Zustand von Befestigungsstück 6 und
bohrung durch einen Verschlußstopfen abgedeckt ist. Gabelstück 11 liegen diese konvexen Wandungen 14,
Hierdurch ist es möglich, eine Schraube in das 15 unter Spannung an den Gabelzinken 11a bzw.
Gabelstück von außen einzuschrauben, an der sich lift an.
das Gabelstück bei erforderlichem Ausbau leicht 60 Der Endabschnitt 16 der Gabelzinken 11a, lift ist
nach außen abziehen läßt. konisch zulaufend ausgebildet. Der quer zur Längs-
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, achse 17 gemessene Abstand zwischen den Gabeldaß das Gabelstück auf diametral gegenüberliegen- zinken Ha, lift ist etwa gleich oder größer als die den Seiten seines Umfanges in Längsrichtung des Dicke des Schaftes 6 im Bereich der Ausnehmungen
Gabelstückes verlaufende rippenförmige Vorsprünge 65 9, 10 gemessen über die Scheitelpunkte der ovalen aufweist. Diese Vorsprünge verhindern bei der End- Wandungen 12,13.
montage ein Hochsteigen des Gabelstückes quer zur Die Gabelzinken 11a, lift weisen im Abstand von
Profilachse. ihrem Endabschnitt angeordnete rippenförmige Vor-
Sprünge,18 bzw. 19 auf, die jeweils eine Anschrägung 20 besitzen.
Außerdem besitzt das Gabelstück 11 an dem den Gabelzinken 11a, 11b abgewandten Endabschnitt eine Sackbohrung 21 mit Gewinde 22. In dieses Gewinde 22 kann eine Schraube zum Herausziehen des Gabelstückes 11 eingeschraubt werden. Zur Abdeckung des Gabelstückes 11 kann in der Sackbohrung ein Kunststoff- oder Holzstopfen angebracht werden.
Die Bohrungen 24 und 25 für die Aufnahme des Befestigungsstückes 6 bzw. für die Aufnahme des Gabelstückes 11 sind im Durchmesser gleich groß bemessen.
Bei der Endmontage wird der Aluminiumrahmen 1 auf dem Holzrahmen 2 verspannt. Dies wird dadurch erreicht, daß bei Einschlagen des Gabelstückes 11 in das Befestigungsstück 6 der Metallrahmen 1 durch den entstehenden Andruck der Gabelzinken 11a, 11b an den konvexen Wandungen 14 bzw. 15 gegen die Fläche 26 des Holzrahmens 2 gedrückt wird.
Der Abstand X (Fig. 1) ist bei den verschiedenen Rahmen- bzw. Flügelausbildungen variabel. Auch bei verschiedenen Abständen X ist ein und dieselbe Vorrichtung bzw. ein und dasselbe Gabelstück 11 verwendbar, was sich günstig auf die Lagerhaltung auswirkt.
Die insbesondere bei Blendrahmen auftretenden sichtbaren Befestigungen gewinnen dadurch ein gefälligeres Äußeres, daß Kunststoff- oder Holzstopfen ίο 23 vorgesehen sind, die bündig mit dem Holzrahmen 2 abschließen.
Selbst wenn — wie aus Fig. 2 ersichtlich — das Befestigungsstück 6 nicht genau eingebaut wird, erfolgt ein praktisch automatisches Zentrieren des Bets festigungsstückes beim Einschlagen des Gabelstückes 11, da die Gabelzinken 11a und 11b den ovalen Abschnitt im Bereich der Ausnehmungen 9, 10 zwischen sich ergreifen und das Befestigungsstück in die aus Fig. 3 ersichtliche zentrierte Lage drehen, ao Die konvexen Wandungen 14, 15 begünstigen dieses selbsttätige Ausrichten des Befestigungsstückes 6.
Hierzu 1 Blatt Zeiduiur gen

Claims (5)

mit Innengewinde (22) aufweist, wobei die öff- Patentansprüche: nung der Gewindebohrung durch einen Ver schlußstopfen (23) abgedeckt ist.
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Metall- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden oder Kunststoffrahmens an einem Holzrahmen 5 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eines Fensters, einer Tür od. dgl., die mindestens Gabelstück (11) auf diametral gegenüberliegenden ein in der Seitenansicht etwa T-förmiges, aus Seiten seines Umfanges in Längsrichtung des Kopfteil und Schaft bestehendes Befestigungsstück Gabelstückes (11) verlaufende rippenförmige aufweist, dessen Kopfteil von zwei, in Längsachse Vorsprünge (18,19) aufweist.
des Schaftes gesehen, hintereinanderliegenden, in io
der Draufsicht etwa rechteckförmigen Flanschen
gebildet ist, zwischen die wenigstens ein senkrecht
und im Abstand vom Schaft liegender Steg des
Metall- oder Kunststoffrahmens greift, wobei der
endseitige Flansch des Befestigungsstückes einer- 15 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtuug zur Beseits in der Schmalseite so schmal ist, daß er festigung eines Metall- oder Kunststoffrahmens an durch eine vorzugsweise rechteckige öffnung im einem Holzrahmen eines Fensters, einer Tür od. dgl., Steg des Metall- oder Kunststoffrahmens hin- die mindestens ein in der Seitenansicht etwa T-förmidurchschiebbar ist und andererseits in der Breit- ges, aus Kopfteil und Schaft bestehendes Befestigungsseite breiter als diese öffnung ist, wobei das Be- 20 stück aufweist, dessen Kopfteil von zwei, in Längsfcstigungsstück im eingebauten Zustand um etwa achse des Schaftes gesehen, hintereinanderliegenden, 90° gegenüber dem Montagezustand um seine in der Draufsicht etwa rechteckförmigen Flanschen Längsachse gedreht ist und s'-in Schaft durch ein gebildet ist, zwischen die wenigstens ein senkrecht im Holzrahmen angeordnetes, senkrecht zu seiner und im Abstand vom Schaft liegender Steg des Längsachse stehendes Arretiermittel gegen Ver- 25 Metall- oder Kunststoffrahmens greift, wobei der drehen sowie Verschieben in Achsrichtung ge- endseitige Flansch des Befestigungsstückes einerseits sichert ist, wciei die Umfangsflächen sowohl des in der Schmalseite so schmal ist, daß er durch eine Schaftes des Befestigungsstückes als auch des vorzugsweise rechteckige öffnung im Steg des Metall-Arretiermittels im Querschnitt gesehen einen oder Kunststoffrahmens hindurchschiebbar ist und Kreis bilden oder Kreisbogena»- chnitte sind, d a - 30 andererseits in der Breitseite breiter als diese öffnung durch gekennzeichnet, daß sowohl der ist, wobei das Befestigungsstück im eingebauten ZuSchaft (7) des Befestigungsstückes (6) als auch stand um etwa 90° gegenüber dem Montagezustand das Arretiermittel in ineinandermündenden Boh- um seine Längsachse gedreht ist und sein Schaft rungen (24, 25) des Holzrahmens (2) angeordnet durch ein im Holzrahmen angeordnetes, senkrecht zu sind und daß das Arretiermittel als den Schaft(7) 35 seiner Längsachse stehendes Arretiermittel gegen des Befestigungsstückes (6) umgreifendes Gabel- Verdrehen sowie Verschieben in Achsrichtung gestück (11) ausgebildet ist. sichert ist, wobei die Umfangsflächen sowohl des
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Schaftes des Befestigungsmittels als auch des Arretierkennzeichnet, daß am Schaft (7) des Befestigungs- mittels im Querschnitt gesehen einen Kreis bilden Stückes (6) im Abstand von seinem freien Ende 40 oder Kreisbogenabschnitte sind.
auf diametral gegenüberliegenden Seiten etwa Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung
parallel zu seiner Längsachse (8) verlaufende besteht das Arretiermittel lediglich aus einem Stift,
Ausnehmungen (9, 10) angeordnet sind, deren welcher quer durch das Befestigungsstück geht. Die
Wandungen (12, 13) in Umfangsrichtung des Anbringung erfolgt vor der Endmontage des Tüi-
Schaftes (7) leicht gewölbt sind, derart, daß der 45 oder Fensterrahmens. Die Demontage des Arretier-
Schaft (7) im Bereich der Ausnehmungen (9, 10) mittels ist verhältnismäßig schwierig und oftmals mit
im Querschnitt konvex ausgebildet ist, wobei das einer Beschädigung des Holzrahmens verbunden.
Gabelstück (11) mit seinen beiden Gabelzinken Bei einer Vorrichtung ähnlicher Gattung ist es
11a bzw. 11 b) — gegebenenfalls unter Span- bereits bekannt, den Schaft eines Befestigungsstückes
ni'ng — in die Ausnehmung (9, 10) eingreift. 50 in einer Bohrung anzuordnen, die in einer Ausneh-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- mung mündet. In dieser Ausnehmung ist eine den kennzeichnet, daß die dem freien Ende des Schaft des Befestigungsstückes ι mgreifende gewölbte Schaftes (7) des Befestigungsstückes (6) nächst- Blattfeder eingesetzt, die das B »festigungsstück im gelegene, etwa senkrecht zur Schaftlängsachse (8) Holzrahmen festhält. Um die Ausnehmung herzuverlaufende Wandung (14, 15) jeder der Ausneh- 55 stellen, muß eine Ausfrä'sung im Holzrahmen vorgemungen (9, iO) konvex ausgebildet und daß diese nommen werden. Dies ist zeitraubend und aufwendig, konvexen Wandungen (14, 15) in Einbaustellung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufdes Befestigungsstückes (6) unter Spannung an gezeigten Nachteile der bekannten Bauarten zu beden Gabelzinken (11a, lib) anliegen. seitigen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 60 darüber hinaus einfach zu handhaben sein.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs Gabelzinken (Πα, lib) des Gabelstückes (11) beschriebenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsum ein erhebliches Maß über den Schaft (7) des gemäß dadurch gelöst, daß sowohl der Schaft des Befestigungsstückes (6) vorspringen. Befestigungsstückes als auch das Arrctiermittel in
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 65 ineinandermündenden Bohrungen des Holzrahmens Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das angeordnet sind und daß das Arretiermittel als den Gabelstück (11) an seinem den Gabelzinken (11a, Schaft des Befestigungsstückes umgreifendes Gabel-Hb) abgekehrten Stirnende eine Bohrung (21) stück ausgebildet ist.

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