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Die Erfindung betrifft einen Dübel mit einem Schaft, wobei der Schaft einen Kopfbereich mit Anlageflansch, einen sich an den Kopfbereich anschließenden Hauptbereich und einen sich an den Hauptbereich anschließenden vorderen Spitzenbereich aufweist, wobei der Schaft über einen Teil seiner Länge eine im Kopfbereich nach außen offene, zentrale Innenaussparung zur Aufnahme eines stiftartigen Befestigungselementes aufweist, wobei die Innenaussparung zum Einschrauben oder Einrasten des Befestigungselementes ausgebildet ist.
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Solche Dübel, in welche als Befestigungselement eine Gewindestange oder auch eine Zahnstange eingeführt werden kann, sind grundsätzlich bekannt
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Ein als Schraubdübel ausgebildeter Dübel für eine Gewindestange ist aus
DE 10 2011 011 239 B4 bekannt. Dieser Isolierschraubdübel zur Befestigung in einem weichen Material weist einen Schaft mit einem zylindrischen Außenmantel und einem zylindrischen Einsatzloch auf. Dabei ist an dem Außenmantel ein Außengewinde angebracht und der Schaft weist einen Kopf mit Anlageflansch auf. Der Schaft ist in einen Spitzenbereich, einen mittleren Bereich und einen hinteren Bereich unterteilt, der sich an den Kopf anschließt. Das Außengewinde erstreckt sich ausgehend vom hinteren Bereich des Schaftes über den mittleren Bereich bis zum Spitzenbereich, wobei der Schaft im mittleren Bereich und im hinteren Bereich einen konstanten Durchmesser aufweist und der Außendurchmesser des Außengewindes über den hinteren Bereich und mittleren Bereich konstant ist. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Gewindeflanken des Außengewindes ist über die gesamte Länge des Schaftes konstant und die Gewindeflanken weisen über die gesamte Länge des Isolierschraubdübels konstante Flankenwinkel auf, wodurch der Isolierschraubdübel bei weiterhin festem Halt nachträglich in der Einschraubtiefe veränderbar sein soll. Der Spitzenbereich, der sich über wenigstens mehrere Gänge des Außengewindes erstreckt, ist konisch ausgebildet, wobei der Anlageflansch abdichtend ausgebildet ist und wobei das Einsatzloch ein metrisches oder zölliges Gewinde aufweist. Um den Schraubdübel in ein weiches Material, z.B. ein Dämmmaterial, einschrauben zu können, weist der Kopf einen Vorsprung mit einem vorzugsweise sechskantigen Umriss auf. Mit Hilfe eines komplementär gestalteten, speziellen, zusätzlichen Werkzeuges ist es dann möglich, den Schraubdübel einzuschrauben. Anschließend kann in den Schraubdübel eine Gewindestange eingeschraubt werden, an der ein anderer Gegenstand befestigt werden kann. Die Montage ist dadurch erkennbar aufwendig und es wird ein spezielles Einschraubwerkzeug benötigt. Außerdem stört der Vorsprung am Kopf des Schraubdübels sowohl bei der Befestigung eines Gegenstandes als auch optisch.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dübel bereitzustellen, der sehr einfach und schnell montiert werden kann.
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Diese Aufgabe wird bei einem Dübel der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Kopfbereich quer zur Längsachse des Schaftes eine wenigstens einseitig offene schlitzförmige Aussparung vorgesehen ist, in welcher quer zur Längsachse verschiebbar ein streifenförmiges Element aufgenommen ist, welches in Verschieberichtung gesehen hintereinander zwei Öffnungen aufweist, von denen durch Verschieben des streifenförmigen Elementes jeweils eine Öffnung in fluchtender Position zur Innenaussparung positionierbar ist, wobei die erste Öffnung ein freies Durchstecken des Befestigungselementes in die Innenaussparung ermöglicht und der Rand der zweiten Öffnung einen Gewinde- oder Rastabschnitt für das Befestigungselement bildet.
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Ein solcher Dübel lässt sich einfach und schnell montieren, indem zunächst das streifenförmige Element so positioniert wird, dass die erste Öffnung mit der Innenaussparung fluchtet. In dieser Position kann das stiftartige Befestigungselement frei in die Innenaussparung eingesteckt werden, ohne eine Schraubbewegung oder dgl. auszuführen. Das Befestigungselement kann dabei bei geeigneter Gestaltung auch als Einschraubhilfe genutzt werden, wenn der Dübel ein Schraubdübel ist. Wenn sich das Befestigungselement in etwa an der gewünschten Position innerhalb der Innenaussparung befindet, wird das streifenförmige Element so verschoben, dass die zweite Öffnung mit der Innenaussparung fluchtet und mit ihrem Rand am Befestigungselement bzw. dessen Gewindebereich anliegt. Anschließend kann dann das Befestigungselement durch geringfügiges Ein- oder Ausschrauben fein positioniert werden. Wenn das Befestigungselement eine Zahnstange ist, rastet diese am Rand der zweiten Öffnung ein.
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Bevorzugt ist vorgesehen, dass die beiden Öffnungen ineinander übergehen und die zweite Öffnung sich in die erste Öffnung erweitert. Die Form der Öffnungen und des Übergangs ist dabei variabel.
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In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das streifenförmige Element in einer schubladenartigen Aufnahme angeordnet ist, welche eine an die Innenkontur der schlitzförmigen Aussparung und an die Außenkontur des Kopfbereiches des Schaftes angepasste Außenkontur aufweist. Durch diese Gestaltung wird die Handhabung zum Verschieben des streifenförmigen Elementes vereinfacht, außerdem ist das streifenförmige Element geschützt und in endgültiger Montagelage des Dübels vollständig in diesen integriert.
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Dabei besteht das streifenförmige Element bevorzugt aus Blech und der Schaft und ggf. die schubladenartige Aufnahme aus Kunststoff.
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Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass die Innenaussparung in ihrem Fußbereich eine zur Außenkontur des stiftartigen Befestigungselementes komplementäre Innenkontur aufweist.
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Wenn das stiftartige Befestigungselement eine Gewindestange ist, ist der Dübel als Schraubdübel ausgebildet, wobei am Außenmantel des Schaftes wenigstens bereichsweise ein Außengewinde vorgesehen ist, das sich vom Hauptbereich des Schaftes bis zum Spitzenbereich erstreckt.
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Bei dieser Gestaltung ist bevorzugt vorgesehen, dass die Innenaussparung in ihrem Fußbereich einen Vorsprung aufweist, der komplementär zu einer seitlichen Aussparung an der Spitze des stiftartigen Befestigungselementes ausgebildet ist. Zum Einschrauben des Dübels in z.B. eine Wärmedämmfassade kann das stiftartige Befestigungselement zunächst vollständig in die Innenaussparung eingesteckt und verdrehsicher positioniert werden und dient dann als Einschraubhilfe. Dazu weist das Befestigungselement am hinteren Ende bevorzugt eine Innenprofilierung für ein Schraubwerkzeug auf. Nach dem Einschrauben des Dübels wird das Befestigungselement wieder ein Stück herausgezogen und das streifenförmige Element verschoben, worauf das Befestigungselement in seine exakte Endposition ein- oder ausgeschraubt werden kann.
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Außerdem sind bevorzugt am vorderen Ende des Spitzenbereichs wenigstens zwei Schneidkanten ausgebildet, welche ein Durchdringen einer äußeren Putzschicht oder dgl. erleichtern.
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Die Erfindung betrifft auch eine Befestigungseinheit mit einem vorbeschriebenen Dübel und einem stiftartigen Befestigungselement, welches durch die erste Öffnung des streifenförmigen Elementes hindurchsteckbar und in die zweite Öffnung des streifenförmigen Elementes einschraubbar ausgebildet ist.
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Bevorzugt weist das stiftartige Befestigungselement an seinem hinteren Ende eine Innenprofilierung für ein Schraubwerkzeug auf.
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Ferner weist die Befestigungseinheit bevorzugt eine in Montagelage den Kopfbereich des Dübels umgreifende Abdeckkappe mit einer Durchtrittsöffnung für das Befestigungselement und einen umlaufenden, den Anlageflansch umgebenden Anlagerand auf. Die Abdeckkappe kann z.B. mittels einer Nut-Feder-Verbindung lös- bzw. wechselbar am Kopfbereich des Dübels befestigt sein.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
- 1 eine perspektivische Darstellung eines Dübels mit Gewindestange,
- 2 den Kopfbereich des Dübels in perspektivischer Schnittdarstellung,
- 3 einen Schnitt durch den Hauptbereich des Dübels,
- 4 einen Schnitt durch den Spitzenbereich des Dübels,
- 5 eine perspektivische Darstellung des vorderen Endes des Spitzenbereiches,
- 6 eine perspektivische Darstellung eines streifenförmigen Elementes mit durch eine erste Öffnung frei hindurchgesteckter Gewindestange und in
- 7 eine perspektivische Darstellung des streifenförmigen Elementes mit in einer zweiten Öffnung schraubbar aufgenommenem Befestigungselement.
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Ein erfindungsgemäßer Dübel ist allgemein mit 1 bezeichnet und besteht bevorzugt aus Kunststoff. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Dübel 1 als Schraubdübel ausgebildet und zur Befestigung in einem weichen Material, z.B. in einer Wärmedämmfassade (Wärmedämmverbundsystem) geeignet. Der Dübel 1 weist einen Schaft 2 auf, an dessen Außenmantel wenigstens bereichsweise ein Außengewinde 3 vorgesehen ist, mit welchem der Dübel 1 in das weiche Material einschraubbar ist.
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Der Schaft 2 weist mehrere Bereiche auf, nämlich zunächst einen Kopfbereich 4 mit Anlageflansch 5, wobei der Anlageflansch 5 in vollständig eingeschraubtem Zustand des Dübels 1 vorzugsweise dicht an der Außenseite der Wärmedämmfassade (Putzschicht) anliegt. An den Kopfbereich 4 schließt sich ein im Wesentlichen zylindrischer Hauptbereich 6 des Schaftes 2 an, welcher in einen vorderen, konisch ausgebildeten Spitzenbereich 7 mit einem spitz zulaufenden vorderen Ende 8 übergeht.
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Das Außengewinde 3 erstreckt sich vom Hauptbereich 6 des Schaftes 2 bis zum Spitzenbereich 7, wobei im Spitzenbereich 7 nur etwa ein Gewindegang ausgebildet ist. Am vorderen Ende 8 des Spitzenbereichs 7 sind wenigstens zwei Schneidkanten 9 ausgebildet, welche ein Durchdringen einer äußeren Putzschicht oder dgl. erleichtern, wenn der Dübel 1 zunächst leicht durch eine äußere Putzschicht hindurch eingedrückt wird, bevor er eingeschraubt wird.
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Der Schaft 2 weist über einen wesentlichen Teil seiner Länge eine im Kopfbereich 4 nach außen offene, zentrale Innenaussparung 10 zur Aufnahme eines stiftartigen Befestigungselementes 11 auf, wobei die Innenaussparung 10 in nachfolgend beschriebener Weise zum Einschrauben des Befestigungselementes 11 ausgebildet ist. Das Befestigungselement 11 ist bevorzugt eine Gewindestange.
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Erfindungswesentlich ist im Kopfbereich quer zur Längsachse L des Schaftes 2 eine wenigstens einseitig offene, schlitzförmige Aussparung 12 vorgesehen, in welcher quer zur Längsachse L verschiebbar ein streifenförmiges Element 13, vorzugsweise aus Blech, aufgenommen ist, welches in Verschieberichtung (Doppelpfeil 14) gesehen hintereinander zwei Öffnungen 15, 16 aufweist, von denen durch Verschieben des streifenförmigen Elementes 13 jeweils eine Öffnung 15 oder 16 in fluchtender Position zur Innenaussparung 10 positionierbar ist, wobei die erste Öffnung 15 ein freies Durchstecken des Befestigungselementes 11 in die Innenaussparung 10 ermöglicht und der Rand 16a der zweiten Öffnung 16 einen Gewindeabschnitt für das Befestigungselement 11 bildet.
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Die beiden Öffnungen 15, 16 gehen ineinander über, wobei die zweite Öffnung 16 sich in die erste Öffnung 15 erweitert, so dass ein Verschieben des streifenförmigen Elementes 11 in beide Richtungen möglich ist, wenn das stiftförmige Befestigungselement 11 eingesteckt ist. Die erste Öffnung 15 ist z.B. kreisförmig und ihr Innendurchmesser ist größer als der Außendurchmesser des Befestigungselementes 11, damit letzteres frei durch die erste Öffnung 15 hindurchgesteckt werden kann.
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Das streifenförmige Element 13 ist bevorzugt in einer schubladenartigen Aufnahme 17 angeordnet, welche eine an die Innenkontur der schlitzförmigen Aussparung 12 und an die Außenkontur des Kopfbereiches 4 des Schaftes 2 angepasste Außenkontur aufweist. Dazu weist die schubladenartige Aufnahme 17 einen Wandbereich 18 auf, der an die Außenkontur des Kopfbereiches 4 so angepasst ist, dass bei vollständig in die Aussparung 12 eingeschobener Aufnahme 17 ( 1) der Wandbereich 18 bündig mit dem Kopfbereich 4 abschließt.
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Die Innenaussparung 10 weist in ihrem Fußbereich 19 einen nicht dargestellten Vorsprung auf, der komplementär zu einer ebenfalls nicht dargestellten seitlichen Aussparung an der Spitze des stiftartigen Befestigungselementes 11 ausgebildet ist. Wenn das Befestigungselement 11 vollständig in die Innenaussparung 10 eingesetzt ist und der Vorsprung in die Aussparung des Befestigungselementes 11 eingreift, ist das Befestigungselement 11 drehfest mit dem Dübel 1 verbunden und dient in dieser Lage als Einschraubhilfe für den Dübel 1. Dazu weist das stiftartige Befestigungselement 11 an seinem hinteren Ende eine Innenprofilierung 11a für ein Schraubwerkzeug auf.
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Die Innenaussparung 10 kann außerdem in ihrem Fußbereich 19 eine zur Außenkontur des stiftartigen Befestigungselementes 11 komplementäre Innenkontur aufweisen, wie 4 zeigt. Sie kann, wie dargestellt, auch zusätzlich konisch zulaufen.
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Die Montage des Dübels 1 erfolgt bevorzugt folgendermaßen:
- Im Auslieferungszustand ist die schubladenartige Aufnahme 17 aus der geschlossenen Position (1) so weit aus dem Kopfbereich 4 herausgezogen, dass die erste Öffnung 15 im streifenförmigen Element 13 mit der Innenaussparung 10 fluchtet. Das stiftartige Befestigungselement 11 ist durch die erste Öffnung 15 hindurch vollständig in die Innenaussparung 10 so eingesteckt, dass der Vorsprung der Innenaussparung 10 in die Aussparung des Befestigungselementes 11 eingreift. Damit das Befestigungselement 11 bei der Lieferung nicht herausfällt, kann in die schubladenartige Aufnahme 17 ein Schwimmhäutchen eingebaut sein, welches den Öffnungsquerschnitt der ersten Öffnung 15 etwas verringert. Dieses Schwimmhäutchen kann durch geringen Kraftaufwand überwunden werden.
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Der Dübel 1 wird vom Anwender in diesem Auslieferungszustand an der gewünschten Stelle an einer Putzschicht einer Wärmedämmfassade positioniert. Anschließend wird durch Drehen des Befestigungselementes 11 (ggf. mit einem Schraubwerkzeug) der Dübel 1 in das weiche Material (z.B. Dämmmaterial) mit Hilfe der Schneidkanten 9 und des Außengewindes 3 eingeschraubt, bis der Anlageflansch 5 an der Außenschicht (Putzschicht) der Fassade, vorzugsweise dicht, anliegt.
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Anschließend wird das Befestigungselement 11 in etwa so weit aus der Innenaussparung 10 herausgezogen, dass der über den Dübel 1 nach außen vorstehende Bereich des Befestigungselementes 11 ausreichend lang ist, um einen Gegenstand an bzw. mit dem Befestigungselement 11 befestigen zu können. Für eine exakte Positionierung des Befestigungselementes 11 wird dann die schubladenartige Aufnahme 17 vollständig eingeschoben, so dass die zweite Öffnung 16 mit der Innenaussparung 10 fluchtet und der Rand 16a der zweiten Öffnung 16 in einen Gewindegang des Befestigungselementes 11 eingreift. Das Befestigungselement 11 kann dann - falls erforderlich - nachfolgend durch eine kurze Schraubbewegung feinjustiert, also in der gewünschten Endlage positioniert und ggf. von außen durch eine Kontermutter gesichert werden.
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Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann grundsätzlich die schubladenartige Aufnahme 17 auch entfallen. Der Dübel 1 kann auch so gestaltet sein, dass er eine Zahnstange als Befestigungselement 11 aufnimmt. Der Rand 16a der zweiten Öffnung 16 dient dann als Rastabschnitt, d.h. die Zahnstange rastet ein und ist dadurch in der gewünschten Lage fest im Dübel 1 positioniert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Dübel
- 2
- Schaft
- 3
- Außengewinde
- 4
- Kopfbereich
- 5
- Anlageflansch
- 6
- Hauptbereich
- 7
- Spitzenbereich
- 8
- vorderes Ende
- 9
- Schneidkanten
- 10
- Innenaussparung
- 11
- stiftartiges Befestigungselement
- 11a
- Innenprofilierung
- 12
- Aussparung
- 13
- streifenförmiges Element
- 14
- Doppelpfeil
- 15
- erste Öffnung
- 16
- zweite Öffnung
- 16a
- Rand
- 17
- schubladenartige Aufnahme
- 18
- Wandbereich
- 19
- Fußbereich
- L
- Längsachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102011011239 B4 [0003]