DE2031184B1 - Vorrichtung zur befestigung eines metall oder kunstoffrahmens an einem holzrahmen eines fensters, einer tür od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines metall oder kunstoffrahmens an einem holzrahmen eines fensters, einer tür od. dgl.

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DE2031184B1
DE2031184B1 DE19702031184 DE2031184A DE2031184B1 DE 2031184 B1 DE2031184 B1 DE 2031184B1 DE 19702031184 DE19702031184 DE 19702031184 DE 2031184 A DE2031184 A DE 2031184A DE 2031184 B1 DE2031184 B1 DE 2031184B1
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DE
Germany
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shaft
fastening piece
piece
fork
fastening
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DE19702031184
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Botzenhardt
Hans Goetschel
Helmut Settele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wieland Werke AG
Original Assignee
Wieland Werke AG
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Publication date
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Publication of DE2031184B1 publication Critical patent/DE2031184B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/302Covering wooden frames with metal or plastic profiled members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung wird diese Aufgabe eründungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl der Schaft des Befestigungsstückes als auch das Arretiermittel in ineinandermündenden Bohrungen des Holzrahmens angeordnet sind und daß das Arretiermittel als den Schaft des Befestigungsstückes umgreifendes Gabelstück ausgebildet ist.
  • Hierdurch ist es möglich, die Befestigungsteile so zu gestalten, daß sie in senkrecht aufeinander stehende Bohrungen, welche vorzugsweise mit einer Winkelbohrschablone hergestellt werden, eingeschoben und zugleich verspannt werden können. An Stelle von Ausfräsungen treten Bohrungen. Die Bohrungen zur Aufnahme des Befestigungsstückes und des Gabelstückes können mit gleichem Durchmesser ausgeführt werden. Schließlich lassen sich die Befestigungsteile (Gabelstück und Befestigungsstück) so bemessen, daß sie für alle vorkommenden Bohrabstände Verwendung finden können, was sich günstig auf die Lagerhaltung auswirkt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung am Schaft des Befestigungsstückes im Abstand von seinem freien Ende auf diametral gegenüberliegenden Seiten etwa parallel zu seiner Längsachse verlaufende Ausnehmungen angeordnet sind, deren Wandungen in Umfangsrichtung des Schaftes leicht gewölbt sind, derart, daß der Schaft im Bereich der Ausnehmungen im Querschnitt konvex ausgebildet ist, wobei das Gabelstück mit seinen beiden Gabelzinken - gegebenenfalls unter Spannung - in die Ausnehmungen eingreift. Durch die konvexe Ausbildung des Schaftes des Befestigungsstückes im Bereich der Ausnehmungen wird erreicht, daß beim Einsetzen des Gabelstückes sich der Schaft des möglicherweise bezüglich seiner Winkellage nicht genau ausgerichteten Befestigungsstückes automatisch in die zur Aufnahme des Gabelstückes erforderliche Lage verdreht.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die dem freien Ende des Schaftes des Befestigungsstückes nächstgelegene, etwa senkrecht zur Schaftlängsachse verlaufende Wandung jeder der Ausnehmungen konvex ausgebildet ist und daß diese konvexen Wandungen in Einbaustellung des Befestigungsstückes unter Spannung an den Gabelzinken anliegen. Das bietet die Möglichkeit, die das Gabelstück aufnehmende Bohrung des Holzrahmens soweit vom Kopf des Befestigungsstückes entfernt anzuordnen, daß das Gabelstück beim Eingriff am Befestigungsstück dieses mit seinem Kopf fest gegen den Rahmen zieht. Außerdem kann sich hierdurch das Befestigungsstück in Verbindung mit der Konvexausbildung seines Schaftes im Bereich der die Gabelzinken aufnehmenden Ausnehmungen beim Einschieben des Gabelstückes leichter in die endgültige Winkellage drehen.
  • Vorzugsweise springen die Gabelzinken des Gabelstückes um ein erhebliches Maß über den Schaft des Befestigungsstückes vor.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Gabelstück an seinem den Gabelzinken abgekehrten Stirnende eine Bohrung mit Innengewinde auf, wobei die Öffnung der Gewindebohrung durch einen Verschlußstopfen abgedeckt ist.
  • Hierdurch ist es möglich, eine Schraube in das Gabelstück von außen einzuschrauben, an der sich das Gabelstück bei erforderlichem Ausbau leicht nach außen abziehen läßt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Gabelstück auf diametral gegenüberliegenden Seiten seines Umfanges in Längsrichtung des Gabelstückes verlaufende rippenförmige Vorsprünge aufweist. Diese Vorsprünge verhindern bei der Endmontage ein Hochsteigen des Gabelstückes quer zur Profilachse.
  • Eine Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen fertig montierten Fensterrahmen, Fig. 2 ein Gabelstück vor dem Einsetzen in das Befestigungsstück, in einer Seitenansicht, Fig. 3 das Gabelstück wie in Fig. 3, jedoch nach dem Einsetzen, Fig. 4 die Befestigungsteile der Vorrichtung in perspektivischer Darstellung in auseinandergezogenem Zustand.
  • Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Fensterrahmen, dessen aus Aluminium bestehender Metallrahmen mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, während der mit dem Metallrahmen 1 zu verbindende Holzrahmen das Bezugszeichen 2 trägt.
  • Der Matellrahmen 1 weist unter anderem einen Steg la auf, der durch einen Längsschlitz 3 in zwei streifenförmige Abschnitte unterteilt ist, die deutlich insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich sind.
  • Die streifenförmigen Abschnitte des Steges la greifen im Einbauzustand zwischen zwei einen Kopfteil bildende Flansche 4 und 5 von in der Draufsicht etwa rechteckförmiger Ausbildung eines insgesamt mit dem Bezugszeichen 6 bezeichneten Befestigungsstückes, das einen zylindrischen Schaft 7 besitzt, der mit den Flanschen 4 und 5 einstückig ausgebildet ist.
  • Zwischen den streifenförmigen Abschnitten des Steges 1 a und dem Schaft 7 des Befestigungsstückes 6 ist - wie aus Fig. 1 ersichtlich - im eingebauten Zustand ein Zwischenraum vorhanden. Die Flansche 4 und 5 sind in der Schmalseite so schmal, daß sie durch die durch den Schlitz 3 gebildete rechteckige Öffnung des Metallrahmens 1 hindurchgeschoben werden können. In der Breitseite sind diese Flanschen jedoch so breit, daß sie den Längsschlitz 3 quer zu ihrer Längserstreckung übergreifen können, wie insbesondere aus den F i g. 1, 2 und 3 ersichtlich ist.
  • Wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt, weist der Schaft 7 des Befestigungsstückes 6 im Abstand von seinem im Holzrahmen 2 angeordneten Endabschnitt auf diametral gegenüberliegenden Seiten parallel zu seiner Längsachse 8 verlaufende Ausnehmungen 9 bzw. 10 auf, in welche ein insgesamt mit 11 bezeichnetes Gabelstück mit den zugeordneten Gabelzinken 11 a bzw. 11 b eingreift.
  • Wie insbesondere die F i g. 2 und 3 erkennen lassen, sind die etwa parallel zur Längsachse 8 verlaufenden Wandungen 12 bzw. 13 der Ausnehmungen 9 und 10 leicht gewölbt, derart, daß der Schaft 7 im Bereich dieser Ausnehmungen 9, 10 oval ausgebildet ist.
  • Die auf der Seite des Schaftendabschnittes des Befestigungsstückes 6 befindlichen Wandungen 14 bzw.
  • 15 der Ausnehmungen 9, 10 sind konvex ausgebildet.
  • Im eingebauten Zustand von Befestigungsstück 6 und Gabelstück 11 liegen diese konvexen Wandungen 14, 15 unter Spannung an den Gabelzinken 11 a bzw.
  • 11b an.
  • Der Endabschnitt 16 der Gabelzinken 11 a, 11 b ist konisch zulaufend ausgebildet. Der quer zur Längsachse 17 gemessene Abstand zwischen den Gabelzinken 11 a, 11 b ist etwa gleich oder größer als die Dicke des Schaftes 6 im Bereich der Ausnehmungen 9, 10 gemessen über die Scheitelpunkte der ovalen Wandungen 12, 13.
  • Die Gabelzinken 11 a, 11 b weisen im Abstand von ihrem Endabschnitt angeordnete rippenförmige Vorsprünge 18 bzw. 19 auf, die jeweils eine Anschrägung 20 besitzen.
  • Außerdem besitzt das Gabelstück 11 an dem den Gabelzinken 11 a, 11 b abgewandten Endabschnitt eine Sackbohrung 21 mit Gewinde 22. In dieses Gewinde 22 kann eine Schraube zum Herausziehen des Gabelstückes 11 eingeschraubt werden. Zur Abdeckung des Gabelstückes 11 kann in der Sackbohrung ein Kunststoff- oder Holzstopfen angebracht werden.
  • Die Bohrungen 24 und 25 für die Aufnahme des Befestigungsstückes 6 bzw. für die Aufnahme des Gabelstückes 11 sind im Durchmesser gleich groß bemessen.
  • Bei der Endmontage wird der Aluminiumrahmen 1 auf dem Holzrahmen 2 verspannt. Dies wird dadurch erreicht, daß bei Einschlagen des Gabelstückes 11 in das Befestigungsstück 6 der Metallrahmen 1 durch den entstehenden Andruck der Gabelzinken 11a, 11 b an den konvexen Wandungen 14 bzw. 15 gegen die Fläche 26 des Holzrahmens 2 gedrückt wird.
  • Der Abstand X (Fig. 1) ist bei den verschiedenen Rahmen- bzw. Flügelausbildungen variabel. Auch bei verschiedenen Abständen X ist ein und dieselbe Vorrichtung bzw. ein und dasselbe Gabelstück 11 verwendbar, was sich günstig auf die Lagerhaltung auswirkt.
  • Die insbesondere bei Blendrahmen auftretenden sichtbaren Befestigungen gewinnen dadurch ein gefälligeres Äußeres, daß Kunststoff- oder Holzstopfen 23 vorgesehen sind, die bündig mit dem Holzrahmen 2 abschließen.
  • Selbst wenn - wie aus Fig. 2 ersichtlich - das Befestigungsstück 6 nicht genau eingebaut wird, erfolgt ein praktisch automatisches Zentrieren des Befestigungsstückes beim Einschlagen des Gabelstückes 11, da die Gabelzinken 11 a und 11 b den ovalen Abschnitt im Bereich der Ausnehmungen 9, 10 zwischen sich ergreifen und das Befestigungsstück in die aus Fig. 3 ersichtliche zentrierte Lage drehen.
  • Die konvexen Wandungen 14, 15 begünstigen dieses selbsttätige Ausrichten des Befestigungsstückes 6.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Befestigung eines Metall-oder Kunststoffrahmens an einem Holzrahmen eines Fensters, einer Tür od. dgl., die mindestens ein in der Seitenansicht etwa T-förmiges, aus Kopfteil und Schaft bestehendes Befestigungsstück aufweist, dessen Kopfteil von zwei, in Längsachse des Schaftes gesehen, hintereinanderliegenden, in der Draufsicht etwa rechteckförmigen Flanschen gebildet ist, zwischen die wenigstens ein senkrecht und im Abstand vom Schaft liegender Steg des Metall- oder Kunststoffrahmens greift, wobei der endseitige Flansch des Befestigungsstückes einerseits in der Schmalseite so schmal ist, daß er durch eine vorzugsweise rechteckige Öffnung im Steg des Metall- oder Kunststoffrahmens hindurchschiebbar ist und andererseits in der Breitseite breiter als diese Öffnung ist, wobei das Befestigungsstück im eingebauten Zustand um etwa 900 gegenüber dem Montagezustand um seine Längsachse gedreht ist und sein Schaft durch ein im Holzrahmen angeordnetes, senkrecht zu seiner Längsachse stehendes Arretiermittel gegen Verdrehen sowie Verschieben in Achsrichtung gesichert ist, wobei die Umfangsflächen sowohl des Schaftes des Befestigungsstückes als auch des Arretiermittels im Querschnitt gesehen einen Kreis bilden oder Kreisbogenabschnitte sind, d adurch gekennzeichnet, daß sowohl der Schaft (7) des Befestigungsstückes (6) als auch das Arretiermittel in ineinandermündenden Bohrungen (24, 25) des Holzrahmens (2) angeordnet sind und daß das Arretiermittel als den Schaft(7) des Befestigungsstückes (6) umgreifendes Gabelstück (11) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft (7) des Befestigungsstückes (6) im Abstand von seinem freien Ende auf diametral gegenüberliegenden Seiten etwa parallel zu seiner Längsachse (8) verlaufende Ausnehmungen (9, 10) angeordnet sind, deren Wandungen (12, 13) in Umfangsrichtung des Schaftes (7) leicht gewölbt sind, derart, daß der Schaft (7) im Bereich der Ausnehmungen (9, 10) im Querschnitt konvex ausgebildet ist, wobei das Gabelstück (11) mit seinen beiden Gabelzinken 11 a bzw. 11 b) - gegebenenfalls unter Spannung - in die Ausnehmung (9, 10) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem freien Ende des Schaftes (7) des Befestigungsstückes (6) nächstgelegene, etwa senkrecht zur Schaftlängsachse (8) verlaufende Wandung (14, 15) jeder der Ausnehmungen (9, 10) konvex ausgebildet und daß diese konvexen Wandungen (14, 15) in Einbaustellung des Befestigungsstückes (6) unter Spannung an den Gabelzinken (11 a, 11 b) anliegen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinken (11 a, 11 b) des Gabelstückes (11) um ein erhebliches Maß über den Schaft (7) des Befestigungsstückes (6) vorspringen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelstück (11) an seinem den Gabelzinken (lla, 11 b) abgekehrten Stirnende eine Bohrung (21) mit Innengewinde (22) aufweist, wobei die Öffnung der Gewindebohrung durch einen Verschlußstopfen (23) abgedeckt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelstück (11) auf diametral gegenüberliegenden Seiten seines Umfanges in Längsrichtung des Gabelstückes (11) verlaufende rippenförmige Vorsprünge (18, 19) aufweist.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Metall- oder Kunststoffrahmens an einem Holzrahmen eines Fensters, einer Tür od.
    die mindestens ein in der Seitenansicht etwa T-förmiges, aus Kopfteil und Schaft bestehendes Befestigungsstück aufweist, dessen Kopfteil von zwei, in Längsachse des Schaftes gesehen, hintereinanderliegenden, in der Draufsicht etwa rechteckförmigen Flanschen gebildet ist, zwischen die wenigstens ein senkrecht und im Abstand vom Schaft liegender Steg des Metall- oder Kunststoffrahmens greift, wobei der endseitige Flansch des Befestigungsstückes einerseits in der Schmalseite so schmal ist, daß er durch eine vorzugsweise rechteckige Öffnung im Steg des Metall-oder Kunststoffrahmens hindurchschiebbar ist und andererseits in der Breitseite breiter als diese Öffnung ist, wobei das Befestigungsstück im eingebauten Zustand um etwa 900 gegenüber dem Montagezustand um seine Längsachse gedreht ist und sein Schaft durch ein im Holzrahmen angeordnetes, senkrecht zu seiner Längsachse stehendes Arretiermittel gegen Verdrehen sowie Verschieben in Achsrichtung gesichert ist, wobei die UmfangsfLächen sowohl des Schaftes des Befestigungsmittels als auch des Arretiermittels im Querschnitt gesehen einen Kreis bilden oder Kreisbogenabschnitte sind.
    Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung besteht das Arretiermittel lediglich aus einem Stift, welcher quer durch das Befestigungsstück geht. Die Anbringung erfolgt vor der Endmontage des Tür-oder Fensterrahmens. Die Demontage des Arretiermittels ist verhältnismäßig schwierig und oftmals mit einer Beschädigung des Holzrahmens verbunden.
    Bei einer Vorrichtung ähnlicher Gattung ist es bereits bekannt, den Schaft eines Befestigungsstückes in einer Bohrung anzuordnen, die in einer Ausnehmung mündet. In dieser Ausnehmung ist eine den Schaft des Befestigungsstückes umgreifende gewölbte Blattfeder eingesetzt, die das Befestigungsstück im Holzrahmen festhält. Um die Ausnehmung herzustellen, muß eine Ausfräsung im Holzrahmen vorgenommen werden. Dies ist zeitraubend und aufwendig.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile der bekannten Bauarten zu beseitigen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll darüber hinaus einfach zu handhaben sein.
DE19702031184 1970-06-24 1970-06-24 Vorrichtung zur befestigung eines metall oder kunstoffrahmens an einem holzrahmen eines fensters, einer tür od. dgl. Pending DE2031184B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1286013A1 (de) * 2001-08-17 2003-02-26 WINDBICHLER, Georg Befestigungselement für einen Metallteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1286013A1 (de) * 2001-08-17 2003-02-26 WINDBICHLER, Georg Befestigungselement für einen Metallteil

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