DE7023355U - - Google Patents

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DE7023355U
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DE7023355U
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Description

WIELÄND-WERKE Ulm (Donau) t 16.6.70 sk
Aktiengesellschaft
zum Befestigen von Fenster-, Türrahmen und dergleichen aus Metall oder Kunststoff an einem entsprechenden Hahnen aus Holz
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Fenster*-, Türrahmen und dergleichen aus Metall oder Kunststoff an einem entsprechenden Rahmen aus Holz, die mindestens ein In der Seitenansicht etwa T-förmiges Befestigungsstück aufweist und wenigstens ein Steg des metallischen Rahmens zwischen Zwei einen Kopfteil bildende Flanschen von in der Draufsicht etwa rechteckförmiger Ausbildung des BefestigungsstUekes greift, während zwischen Steg und Schaft des Befestigungsstüekes ein Zwischenraum vorhanden ist, wobei die beiden kurzen Flanschen des Befestigungsstüekes einerseits in der Schmalseite so schmal sind, dass sie durch eine vorzugsweise rechteckige öffnung des metallischen Rahmens hindurchgeschoben werden können und andererseits in der Breitseite breiter als diese öffnungen sind, wobei das Befestigungsstück im eingebauten Zustand un etwa 90 Grad gegenüber aera Montagezustand gedreht ist und der Schaft des 3efesSigungsstückes im eingebauten Zustand durch ein im Holzrahmen angeordnetes Arretiermittel gegen Verdrehen und Axialbewegungen gesichert ist.
Um bei bekannten Bauarten die Befestigungsstücke ataf den Holzrahmen befestigen zu können, müssen entweder längs oder quer zur Profilaehse Ausfräsungen im Holz vorgenommen werden, was zeitraubend und kostspielig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Bauarten zu beseitigen. Die erfindungsgesässe Vorrichtung soll darüberhinaus einfach zu handhaben sein.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass sowohl die äusseren Umgrenzungslinien des Schaftes des Befestigungsstückes als auch des Arretiermittels einen Kreis bilden oder Kreisbogenabschnitte sind, und sowohl der Schaft des BefestigungsStückes als auch das- Arretiermittel in ineinandermündenden Bohrungen angeordnet sind, wobei das Arretiermittel als den Schaft des Befestigungsstückes quer zu seiner Längsachse umgreifendes, einfach auszubauendes Gabelstück ausgebildet ist, das das Befestigungsstück sowohl gegen Verdrehen als auch mindestens gegen Axialbewegungen in Richtung auf den Metall- oder Kunststoffrahmen i_r* ei-Sez* von der ReJ-nneninnenseite zugänglichen BohruP01" d.es Holzrahmens festhält.
Hierdurch ist es möglich, die Befestigungsteile so zu gestalten, dass sie in horizontale und vertikale Bohrungen, welche vorzugsweise mit einer Winkelbohrschablone hergestellt werden, eingeschoben und zugleich verspannt werden können«
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine Demontage der Rahmenteile erforderlichenfalls leicht durchgeführt werden kann, und zwar auch nach dem Einbau im Mauerwerk, weil eine Montage der Befestigungsteile von der Rahmeninnenseite her erfolgtο Eine Demontage einzelner Aluminium-Rahmen kann dann erforderlich sein., wenn z. B» der Architekt oder Bauherr den einen oder anderen Rahmen wegen Eloxalfehler nicht abnimmt.
Die Bohrungen zur Aufnahme des Befestigungsstückes und des Gabelstückes können mit gleichem Durchmesser ausgeführt werden. Schliesslich lassen sich die Befestigungsteile (Gabelstück und Befestigungsstück) so bemessen, dass sie für alle vorkommenden Bohrabstände Verwendung finden können, was sich günstig auf die Lagerhaltung auswirkt»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Schaft des Befestigungsstückes im Abstand von seinem im Holzrahmen angeordneten Endabschnitt auf diametral gegenüberliegenden Seiten etwa parallel zu seiner Längsachse verlaufende Ausnehmungen
auf, in welche das Gabelstück mit den zugeordneten Gabelzinken - ggf. unter Spannung - eingreift« Hierdurch wird eine genaue Fixierung und Zentrierung der Befestigungsteiie zueinander erreicht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die etwa parallel zur Längsachse des Schaftes verlaufenden Wandungen der Ausnehmungen in Umfangsrichtung des Schaftes leicht gewölbt sind, derart, dass der Schaft im Bereich der Ausnehmungen im Querschnitt etwa oval ausgebildet ist. Durch die flachovale Ausbildung des verbleibenden Steges des Schaftes des Befestigungsstückes im Bereich der Ausnehmungen wird erreicht, dass der Drehbolzen beim Eindrehen in die Stege des Metallrahmens nicht genau im rechten Winkel zur Profilachse eingeschoben zu werden braucht, sondern eine leichte Verdrehung nach beiden Seiten zugelassen werden kann, da die Breite des lichten Abstandes zwischen den Gabelzinken auf die maximale Breite des ovalen Steges ausgelegt ist. Daher wird beim Einbringen des Gabelstückes der Schaft des Befestigungsstückes; automatisch in seine zentrierte Lage zum Gabelstück gebracht und in dieser Lage gegen Verdrehen durch das Gabelstück gesichert.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die auf der Seite des Schaftendabschnittes des Befestipcungsstückes befindliche, etwa senkrecht zur Schaftlängsachse verlaufende Wandung jeder der Ausnehmungen konvex ausgebildet ist und dass die konvexe Wandung in Einbaustellung der Teile unter Spannung gegen die betreffende Gabelzinke anliegt. Hierdurch wird erreicht, dass das Gabelstück den Kopf des Befestigungsstückes fest gegen den Metallrahmen zieht. Ausserdem kann sich hierdurch das Befestigungsstück im Zusammenwirken mit dem flach-ovalen Steg im Bereich der Ausnehmungen des Befestigungsstückes bei einem Verdrehen gegenüber den Gabelzinken des Gabelstückes beim Einschieben desselben leichter in die vorgesehene Einbaulage drehen.
Es empfiehlt sieh, dass die Zinken des Gabelstückes an ihrem freien Ende konisch zulaufend ausgebildet sind«, Dadurch lässt sich das Gabelstück leichter und schneller montieren.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Gabelstück an seinem den Zinken abgekehrten Stirnende eine Bohrung mit Innengewinde auf= Hierdurch ist es möglich, eine Sehraube in das Gabelstück von aussen einzuschrauben, womit sieh das Gabelstück leiekt nach oben abziehen lässt= Im eingebauten Zustand können das Gewinde und die Saekbohrung durch einen eingesehraubten Stopfen abgedeckt sein=
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass das Gabelstüek auf diametral gegenüberliegenden Seiten seines ümfanges z= B« in Längsrichtung des Gabelstückes verlaufende rippenförmige Vorsprünge aufweist» Diese Vorsprünge verhindern bei der Endmontage ein Hochsteigen des Gabelstückes quer zur Profilaehse,
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Besehreibung eines Ausführungsbeispieles. Es zeigenj
Fi.g= 1 eine fertig montierte Vorrichtung nach der Erfindung! teils im Schnitt;
Fig. 2 das Einbauen der erfindungsgemässen Vorrichtung in der Seitenansicht, sehematisehj
Fig. 5 öie eingebaute Vorrichtung in der Seitenansicht, sehematisehf
Fig« 4 die Befestigungsteile der erfindungsgemässen Vorrichtung in perspektivischer Darstellung in auseinandergezogenem Zustand *
In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf einen aus Aluminium bestehenden Fensterrahmen bezeichnet« Der Aluminiumrahmen ist mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet, während der mit dem Rahmen 1 zu verbindende Holzrahmen das Bezugszeichen 2 trägt«,
Der Rahmen 1 weist unter anderem einen Steg 1a auf, der durch einen Längsschlifcz 3 in zwei streifenförmige Abschnitte unterteilt ist, die deutlich insbesondere aus den Figuren 2 und 5 ersichtlich sind«
Bie strelfenförralgen Absehmitte des Sieges 3 greifen im Einbauzustand zwischen zwei einen Kopfteil bildende Flanschen 4 und 5 von in der Draufsicht etwa rechteekförsiger Ausbildung eines Insgesamt mit dem Bezugszeichen 6 bezeichneten Beiestigungsstüekes, das einen zylindrischen Schaft 7 besitzt, öer Eilt den F-LÄiisehen 4 und 5 einstückig ausgebildet ist.
Zwischen den streifenförmigen Abschnitten des Steges 1a und denä Schaft 7 des Befestigungsstüekes 6 ist - wie aus Fig. 1 ersichtlich im eingebauten Zustand ein Zwlsehenrauia vorhanden. Die Flanschen 4 und 5 sind in der Schmalseite so sehnal, dass sie durch öle durch den Schlitz 3 gebildete rechteckige öffnung des Raiumens 1 hiudurehgeschoben werden können» In der Breitseite sind diese Flanschen jedoch so breit, dass sie die seiilitzforjnige öffnung 3 Quer zu Hirer Langserstreckung übergreifen können, wie insbesondere aus den Figures 1, und 3 ersichtlich ist.
Wie insbesondere Fig. h erkennen lasst, weist der Schaft 7 des 3ef?£stigungsstückes 6 in Abstand von seinem in Holzrahmen 2 angeordneten Endabschnitt auf diaiaetral gegenüberliegendem Seiten parallel zu seiner Längsachse 8 verlaufende Ausnehsjungen 9 bzw. 10 auf, in welche ein insgesamt mit 11 bezeichnetes Gabelstück alt den zuKeordneten Gabelzinken 11a bzw. 11b eingreift.
Wie insbesondere die Figuren 2 und ? erkennen lassen, sind die etwa parallel zur Längsachse 8 verlaufenden Wandungen 12 bzw. 13» der Ausnehmungen 9 und 10 leicht gewölbt, derart, dass der Schaft 7 iö Bereich dieser Ausnehmungen 9, 10 oval ausgebildet ist.
Die auf der Seite des Schaftendaöseftnittes des Eefestigungsstüekes 6 befindlichen Wandungen 14 bzw. 15 der rtusnehrsungen 9, 10 sind konvex bzf* kugelförmig ausgebildet. Im eingebauten Zustand der Befestigungsiteile 6, 11 liegen diese konvexen Wandungen 14, 1f> »mter Spannung an den Gabelzinken 11a bzw. 11b an.
Der Endabschnitt 16 der Gabelzinken 11a, 11b 1st konisch zulaufend ausgebildet. Der quer zur !Längsachse 17 gesessene Abstand zwischen den Gabelzinken 11a, 11b ist etwa gleich oder grosser als die Dicke des Schaftes 6 ira Bereich der Ausnehmungen 9, 10 gemessen über die Scheitelpunkte der ovalen w'andungeji 12, 13*
70233S524.9.70
Die Gabelzinken Ha5 11D weisen im Abstand von ihrem Endabsehnitt angeordnete rippenförmige Vorsprünge 18 bzw= I9 auf, die jeweils eine Ansehrägung 20 besitzen,
Äusserdem besitzt das Gabelstück 11 an dem den Gabelzinken 11a, 11b abgewandten Endabsehnitt eine Saekbohrung 21 mit Gewinde 22.
In dieses Gewinde 22 kann eine Schraube zum Herausziehen des Gabelstückes 1Ί eingesehraubt werden« Zur Abdeckung der Befestigungsteile 6, 11 kann in der Saekbohrung ein Kunststoff- oder Holzstopfen angebracht werdenο
Die Bohrungen 24 und 25 für die Aufnahme des Befestigungsstuekes 6 bzw«, für die aufnaisse des Gabelstückes 11 sind im Durchmesser gleich gross bemessen«
Bei der Endmontage wires der Aluminiumrahmen 1 auf dem Holzranmen 2 verspannt. Dies wird dadurch erreicht, dass die vertikale Bohrung 25 im Holzrahmen 2 zur vertikalen Achse I7 des Gabelstückes 11 versetzt gebohrt, d, h„ auf Anzug gebohrt wird«, Durch Einschlagen des Gabelstückes 11 in den Befestigungsbolzen 6 wird der Rahmen 1 durch den dadurch entstehenden Andruck der Gabelzinken Ha5 11b an den kugeligen Flächen 14 bzw. I5 gegen die Fläche 26 des Holzrahmens 2 verspannt.
Der Abstand X ist bei den verschiedenen Rahmen bzw, Flügelausbildungen variabel. Auch bei verschiedenen Abständen X ist ein und dieselbe Vorrichtung bzw, ein und dasselbe Gabelstück 11 verwendbar, was sich günstig auf die Lagerhaltung auswirkt.
Die insbesondere bei Blendrahmen-Verbindungen bzw« -Befestigungen auftretenden sichtbaren Befestigungen gewinnen dadurch ein gefälligeres Ausseres, dass die Kunststoff- oder Holzstopfen 2j5 vorgesehen sind, die bündig mit dem Holzrahmen 2 absehliessen.
Selbst wenn - wie aus Fig. 2 ersichtlich - das Befestigungsstück 6 nicht genau eingebaut wird, erfolgt ein praktisch automatisches Zentrieren des Befestigungsstückes beim Einschlagen des Gabelstückes
11, da die Gabelzinken 11a und 11b den ovalen Absehritrfc im Bereich der Ausschnitte oder Ausnehmungen S3, 10 zwischen sich ei?- ; greifen und das Befestigungsstüek in die aus Fig» 3 ersieht liehe * zentrierte Lage drehen» Die kugelige Wandungen 14^ 15 begünstigen dieses selbsttätige Ausrichten des Befestigungsstüekes 6«,

Claims (10)

  1. snrüehe
    1= vorrichtung zum Befestigen von Fenster-, Türrahmen und dgl. aus Metall oder Kunststoff art einem entsprechenden Rahmen aus Holz, die mindestens ein in der Seitenansicht etwa T-förmiges Berestigungsstüek aufweist und wenigstens ein Steg des metallischen Rahmens zwischen zwei einen Kopfteil bildende Flanschen von in der Draufsicht etwa reehteekförmiger Ausbildung des Befestigungsstückes greift, während zwischen Steg und Schaft des Befestigungsstückes ein Zwischenraum vorhanden ist, wobei die beiden kurzen Flanschen des Befestigungsstückes einerseits in der Schmalseite so schmal sind, dass sie durch eine vorzugsweise rechteckige öffnung des metallisches Kahm ens hindurchgeschoben werden können und andererseits in der Breitseite breiter als diese öffnung sind, wobei das Befestigungsstüek im eingebauten Zustand um etwa 90 Grad gegen1*^ er dem Z-iontagezustand gedreht ist und der Schaft des Befestigungsstückes im eingebauten Zustand durch ein im Holzrahmen angeordnetes Arretiermittel mindestens gegen Verdrehen gesichert ist*
    dadurch gekennzeichnet,
    dass sowohl die äusseren Umgrenzungslinien des Schaftes (7) des Befestigungsstückes (6) als auch des Arretiermittels (11) einen Kreis bilden oder Kreisbogenabschnitte sind, und sowohl tier Schaft (7) des Befestigungsstückes (6) als auch das Arretiermittel (11) in ineinandermündenden Bohrungen (24 bzw, 25) angeordnet sind, wobei das Arretierraittel (11) als den Schaft (7) des Befestigungsstückes (6) quer zu seiner Längsachse (8) umgreifendes, einfach auszubauendes Gabelstück (11) ausgebildet ist, das das Befestigungsstüek (6) sowohl gegen Verdrehen als auch mindestens gegen Axialbewegtingen in Richtung auf den Metall- oder Kunststoffrahmen (1) in einer von der Rahmsninnenseite zugänglichen Bohrung (25) des Holzrahmens (2) festhält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (7) des Befestigungsstückes (6) im Abstand von seinem im Holzrahmen (2) angeordneten Endabschnitt auf diametral gegenüberliegenden Seiten etwa parallel zu seiner Längsachse (8) verlaufende
  3. Ausnehmungen (9 bzw« 10) aufweist, in welche, das.
  4. Gabelstück (11) mit den zugeordneten Gabelzinken (11a bzw. 11b) - 3gf. unter Spannung - eingreift=
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die etwa parallel zur Längsachse (8) des Schaftes (7) verlaufenden Wandungen (IS bzw. 13) der Ausnehmungen (9 bzw. 10) in Umfangerichtung des Schaftes (7) leicht gewölbt sind, derart, dass der Schaft (7) im Bereich der Ausnehmungen (9, 10) im Querschnitt etwa oval ausgebildet ist.
    4-« Vorrichtung nach Anspruch 2 oder j5* dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Seite des Schaftendabschnittes des Befestigunp-iatüelces (6) befindliche, etwa senkrecht zur SchaftIMngsachse (S) verlaufende Wandung jeder der Ausnehmungen (9 bzw. 10) konvex aus· gebildet ist und dass die konvexe Wandung (14· bzw. 15) in Einbaustellung der Teile (6, 11) unter Spannung gegen die betreffende Gabelzinke (11a bzw«, 11b) anliegt„
    5° Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das Gabelstück (11) aufnehmende Bohrung (25) des Holzrahmens (2) so weit vom Kopf des Befestigunsstückes (6) weg versetzt angeordnet ist, dass das Gabelstück (11) beim Montieren den Kopf des Befestigungsstückes (6) fest gegen den Rahmen (2) zieht und hält»
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (11a bzw» 11b) des Gabelstückes (11) an ihrem freien Ende konisch zulaufend ausgebildet sind«
  7. 7o Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken \11a, 11b) um ein erhebliches Mass quer über den Schaft (7) vorspringen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gabelstück (11) an seinem den Zinken
    (11a, 11b) abgekehrten Stirnende eine Bohrung (21) mit Innengewinde (22) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (21) der Gewindebohrung durch einen Verschlussstopfen (2^) abgedeckt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, dass das Gabelstück (11) auf diametral gegenüberliegenden Seiten seines Umfanges z. B. in Längsrichtung des Gabelstückes (11) verlaufende rippenförmige Vorsprünge (18 bzw. 19) aufweist.
    11» Vorrichtung naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche s dadurch gekennzeichnet, dass das Schaftende (16) des Gabelstückes 11 konisch verlaufend ausgebildet ist»
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