DE2753965A1 - Befestigungsduebel - Google Patents
BefestigungsduebelInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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Description
M. Guy Lassine
60, Rue de Stalle
Ucc]e/Belgique
60, Rue de Stalle
Ucc]e/Belgique
18 178/9 4-0/kr 1. Dezember 1977
3efestigungsdübel
Die Erfindung betrifft einen Dübel zur Befestigung von Gegenständen
an einer Wand.
Der Dübel gemäß der Erfindung int entwickelt worden, um mit Hilfe
einer Schraube alle möglichen Gegen»!.rinde, gleich welcher Form,
an Wänden in.it geringer Dicke zu befestigen. Dabei werden Wände
ins Auge gefaßt, deren Dicke nicht ausreicht, um einen .in ein
Loch bzw. eine Bohrung in der Wand eingesetzten Dübel allein durch
die Deformation des Dübeln innerhalb der Bohrung, also durch die Anlage der Dübelwandung an die Irmenwandung der Bohrung, verriegeln
zu können. Im al]gemeinen kommen Wände in Frage, deren Dicke im Bereich von etwa ? bis Τ-ί mm liegt.
E.; sind bereits Dübel bekannt, die sich dadurch auszeichnen, daß
sie sich völlig außerhalb der Wand derurt deformieren, daß der Dübel an ihr verriegelt wird. Bekannt sind metallische Dübel und
Dübel aus verformbarem Material, z.B. aus Kunststoff.
Die bekannten metallischen Dübel.haben den Nachteil, daß sie eine
bestimmte Anzahl von verformbaren Flügeln aufweisen, die von einem Teil mit eineni zylindrischen Körper ausgehen, der in die Wand
eingeführt wird. Der Nachteil dieser metallischen Dübel ist darin
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zu sehen, daß die Höhe des zylindrischen Körpers der Wanddicke angepaßt
sein muß, wenn nicht eine schlechte Verriegelung des Dübrls
in Kauf genommen werden soll. Was die deformierbaren bekannten
Kunststoffdübel anbelangt, so müssen diese zuvor mit Hilfe
eines geeigneten Gegenstandes deformiert werden, damit das fischfö'rmige
Teil in die zu diesem Zweck vorgesehene öffnung eindringen kann. Die Deformation, die man sodann am hinteren Ende der Befestigungsschraube
bewirkt, reicht nicht aus, weil die seitlichen Flügel dieser Dübel zur Mitte des Dübels hin gezogen werden, d.h.
in die in der Wand vorgesehende Bohrung, anstatt seitlich an der Wand anzugreifen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und einen Dübel zur Befestigung von Gegenständen an einer
Wand zu schaffen, indem durch Deformation des Materials, aus dem der Dübel besteht, für eine vollständige Verriegelung des Dübels
an der Wandaußenfläche gesorgt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dübel
ein im wesentlichen zylindrisches Teil mit einer zentralen Bohrung
aufweist, der von einem auf einer Seite der Wand angreifenden (
Bund begrenzt ist und durch mindestens zwei äußere Flügel verlän gert ist, die an dem gegenüberliegenden Ende des Dübels vereinigt
sind, wobei zwei innere zum zylindrischen Teil hin gerichtete und.
an ihren freien Enden vereinigte Flügel derart vorgesehen sind, daß ein Schrauborgan, das die Bohrung des zylindrischen Teils so
wie diejenigen Bohrungen durchsetzt, die an den Stellen vorgese
hen sind, wo die äußeren und die inneren Flügel vereinigt sind,
eine nach außen gerichtete wulstartige Deformation der äußeren Flügel zur Verriegelung des Dübels an der Wand bewirkt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
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ITS'
sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Dübel gemäß der Erfindung im nicht-deformiertera
Zustand,
Figur 2 einen Längsschnitt durch.den Dübel in einem Zustand, in dem er unter Krafteinwirkung
an einer Wand befestigt is t, und
Figur 5 eine perspektivische Ansicht den Dübels.
Der in den Figuren dargestellte Dübel dient, wie schon betone worden
ist, zur Befestigung von Gegenständen an Wänden geringer Dikke, d.h., die so dünn sind, daß sich ein Dübel nicht innerhalb der
Bohrung bzw. des Loches deformieren kann, das in der Wand vorgesehen ist.
Wie in den figuren gezeigt, durchsetzt ein Dübel 1 eine Wand 2
vollständig, wobei seine Gesamtlänge wesentlich größer als die Dicke der in Rede stehenden Wand ist.
An seiner Basis weist der Dübel ein im wesentlichen zylindrisches Teil 3 auf, das mit kleinen ü'lügelchen 4 versehen ist, um eine
Drehung des Dübels gegenüber der Wand 2 zu verhindern. Das zylindrische Teil 5 des Dübels weist ferner einen Kragen bzw. einen
Bund 5 auf, der in Anlage mit einer der Wandaußenflächen kommt.
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Vr-6
Der Dübel weist eine zentrale Bohrung 6 für den Durchgang eines
Klemmorgans, z.B. einer Schraube 7, auf. Angesichts der Tatsache, daß der Dübel gemäß der Erfindung aus einem deformierbaren Material,
z.B. aus einem Kunststoffmaterial, besteht, ist es nicht notwendig, irgendein Gewinde in die Bohrung 6 zu schneiden, da
das Gewinde der Schraube 7 in das deformierbare Kunststoffmaterial eingreift.
Der Dübel weint ein fischförmiges Teil auf, der für eine Deformation
bestimmt ist und aus zwei äußeren Flügeln 8 gebildet wird, die an ihrem freien Ende vereinigt sind und an dieser Stelle
eine Bohrung 9 aufweisen.
Innerhalb der Flügel 8 sind zwei innere Flügel 10 vorgesehen, die unter Au:;1. Lldung eines zylindrischen Teils vereinigt sind und
ebenfalls eine Bohrung 11 aufweisen.
Ein Dübel dieser Art, der aus- ausreichend elastischem Kunststoff
besteht, läßt sich ohne Schwierigkeiten in die zu diesem Zweck in der Wand 2 vorgesehene Bohrung einbringen. Er kann, wenn es
notwendig sein sollte, mit Hilfe eines Schraubenziehers hinein- j gedruckt werden , wobei - wenn er erst einmal in die Wand 2 eingetrieben
ist - der zylindrische Teil 3 des Dübels darin in ausreichendem Maße dank der Flügelchen 4- festgehalten wird, um jegliche
Drehung des Dübels beim Einschrauben der Schraube 7 zu verhindern.
Die Schraube 7 durchsetzt außer der Bohrung 6, von der bereits die Rede war, ebenso die Bohrungen 11 und 9, und das Gewinde der
Schraube greift am elastischen Kunststoffmaterial an. Dadurch
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wird beim Einschrauben der Schraube 7 eine fortschreitende Deformation
der äiilJeren Flügel 8 des Dübels erzeugt, die zunächst
die Form einer Birne und dann die ^orm eines Wulstes annehmen
Wenn die Schraube eingeschraubt bzw. angezogen ist, ist der Dübel
vollständig deformiert und nimmt die in Figur 2 dargestellte Form an.
Die inneren Flügel 10 dienen dazu, den fischförraigen Teil des
Dübels beim Einschrauben der Schraube 7 zu deformieren.
Offensichtlich kommt es auf die Wahl des deformierbaren Kunststoffmateials
an, aus dem der Dübel besteht» Dieses Material muß einmal ausreichend steif sein, damit die Überdicke bzw. die Deformation
des fiachformigen Teils des Dübels dem zu seiner Verriegelung
an der Wand nötigen Widerstand aufweist. Zum anderen muß dieses Material aber auch hinreichend biegsam sein, damit der
fischförraige Teil des Dübels durch Zusammendrücken zwischen den Fingern beim Einführen des Dübels in die Wand verengbar ist und
damit für die Deformation beim Anziehen der Schraube 7 nicht eine übermäßig hohe Kraft erforderlich ist. »
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das oben beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt ist. So kann es in der Praxis zweckmäßig sein, mehr als zwei äußere oder innere Flügel vorzusehen.
Jedoch konnten mit dem in den figuren dargestellten Dübel
ausgezeichnete Ergebnisse erzielt werden.
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-free r s e I
Claims (1)
- i'/53965M. Guy La;;.'; nie < > jt>0, Hue de Stalle 1. Dezember 1977Ucde/Be lginue(i. Dübel :μγ Befestigung von Gegenständen an einer Wand, dadurch ^e'-reiinzeichnet , daß er ein im wesentliche zylindrisches Teil O) ni.it einer zentralen Bohrung (o) aufweist, der von einem auf riner Seite dor V/and anpfeifenden Bund begrenzt ist und durch iu indes tens zwei äu'iere Flügel (8) verringert ist, die am eritgegengei-.etzl-en Knde det; Oil'-els vereinigt nind, wobei zv/ei innere zum zylindrischen Teil (3) gerichtete und an ihrem freien Ende vereinigte b'liigel (10) derart vorgesehen sind, daß ein Schrauborgan (7)» das die Bohrung (6) des zylindrischen Teils (3) sowie diejenigen Bohrungen (9, 11). durchsetzt, (lie an den Stellen vorgesehen sind, wo die austieren und die inneren Flügel vereinigt sind, eine nach außen gerichtete wuLstartige Deformation der äußeren Flügel (8) zur Verriegelung des Dübels an (Jet* Wand (2) bewirkt.2, Dübel nach Anspruch ;l, dadur· h gekennzeichnet, dafi der Zwischenraum zwischen den äußeren Flügeln (H), die an dem freien Ende des Dübels vereinigt sind, eine fischförmige Gestalt annimmt.3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem deformierbaren Material besteht.809824/0697 BAD O*tG«*AL4. Dübel nach Anspruch ~., Hniiiirv.h pe'<emir-iolehnet;, daß da:; deformierbare Maler L".! ein Kun.sLr.Lriffmaterial .ist;.809824/0697
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---|---|---|---|
BE172991A BE849096A (fr) | 1976-12-06 | 1976-12-06 | Cheville en matiere plastique, preexpansee, destinee a la fixation au moyen d'une vis de tous articles sur paroi mince, en platre ou en tout autre materiau |
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Publications (1)
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- 1977-12-06 FR FR7736776A patent/FR2372983A1/fr active Granted
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Also Published As
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FR2372983A1 (fr) | 1978-06-30 |
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