DE60010233T2 - Aus zwei zusammenwirkenden teilen zusammengesetzte vorrichtung zur befestigung von zwei paneelen oder ähnlichen - Google Patents

Aus zwei zusammenwirkenden teilen zusammengesetzte vorrichtung zur befestigung von zwei paneelen oder ähnlichen Download PDF

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DE60010233T2
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Maurice Philippe BLUON
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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung mit einem Einsteckteil und einem Aufnahmeteil, die selektiv in Bohrungen eingreifen, die eine Stapelung von zumindest zwei Paneelen durchsetzen, wobei diese Teile selektiv miteinander zusammenwirken, um die Paneele in Stapelung zu halten.
  • Insbesorndere betrifft die vorliegende Erfindung eine Befestigungsvorrichtung mit einem Einsteckteil und einem Aufnahmeteil, die selektiv in Bohrungen eingreifen, die eine Stapelung von zumindest zwei Paneelen durchsetzen, wobei diese Teile selektiv miteinander zusammenwirken, um die Paneele in Stapelung zu halten, in welcher Vorrichtung das Aufnahmeteil eine Federklammer ist, die aus einer Abdeckung gebildet ist, welche sich über einen Hohlfuß fortsetzt, der eine unterschiedliche minimale und maximale Innenquerabmessung aufweist, wobei das Einsteckteil einen Kopf enthält, der sich über einen Schaft fortsetzt, der zumindest eine bestimmte erste Querabmessung aufweist, die zwischen der minimalen und maximalen Innenquerabmessung liegt, wobei dieser Schaft selektiv in den Hohlfuß durch eine Öffnung der Abdeckung eingeführt wird und der Hohlfuß in Abhängigkeit von zum ndest einer relativen Axialstellung des Schafts und des Hohlfußes und in zumindest einer ersten relativen Drehstellung des Schafts und des Fußes selektiv eine Nichtverriegelungsgestalt annimmt, in welcher der Fuß ein vermindertes Quervolumen aufweist, sowie eine Verriegelungsgestalt, in welcher der Fuß seitens Schaft einer radialen elastischen Dehnung unterliegt.
  • Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise in den Patentschriften FR-2 464 396, GB-1 260 094 und GB-1 163 400 beschrieben.
  • Trotz d er vielfältigen Strukturen, welche diese vorveröffentlichten Schriften aufzeigen, ermöglichen es die bekannten Vorrichtungen nicht, einen spielfreien Halt der Stapelung von Paneelen zu gewährleisten, zumindest bei einem gegebenen Dickenbereich dieser Stapelung.
  • In diesem Zusammenhang zielt die vorliegende Erfindung insbesondere darauf ab, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit dem dieses Problem gelöst werden kann.
  • Dazu ist die erfindungsgemäße Vorrichtung, die im übrigen der gattungsgemäßen Definition aus dem oben genannten Oberbegriff entspricht, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus einem Federblatt gebildet ist, das um sich selbst umgeschlagen ist und zumindest einen mit dem Hohlfuß verbundenen Innenschenkel und einen Außenschenkel enthält, in welchem die Öffnung der Abdeckung eingebracht ist, und dass der Innen- und Außenschenkel zumindest bei Nichtverriegelungsgestalt des Hohlfußes voneinander beabstandet und so geformt sind, dass sie eine elastische Verformung zumindest eines Teils des Außenschenkels zulassen, wenn der Fuß aus seiner Nichtverriegelungsgestalt in seine Verriegelungsgestalt übergeht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der Hohlfuß mehrere Laschen mit jeweils verbundenen Enden, über welche sich diese Laschen an die Abdeckung anfügen, sowie mit jeweiligen freien Enden, die radial aufeinander zulaufen und zwischen einander die minimale Innenquerabmessung des Fußes definieren.
  • Das Einsteckteil und das Aufnahmeteil enthalten vorteilhaft jeweils zumindest eine erste Flächenverwerfung und eine zweite Flächenverwerfung, die in relativer axialer Endstellung des Einsteck- und des Aufnahmeteils einander gegenüberliegend angeordnet sind, welche Stellung selektiv durch vollständiges Einführen des Schafts in den Fuß vorliegt, wobei die erste und die zweite Flächenverwerfung miteinander zusammenwirken, um einen Halt des Einsteckteils und des Aufnahmeteils in ihrer relativen axialen Endstellung zu gewährleisten.
  • Die erste Flächenverwerfung kann beispielsweise von einem radialen Vorsprung des Schafts gebildet sein, wie etwa einem Schraubengewinde, wenn der Schaft ein Gewindeechaft ist, oder auch von einer Nase, und die zweite Flächenverwerfung kann aus den freien Enden der Laschen gebildet sein.
  • Um die Verformung des Fußes zwischen seiner Nichtverriegelungsgestalt und seiner Verriegelungsgestalt zu erhöhen, kann die erste Flächenverwerfung vorteilhaft aus einer Nase bestehen, die einem entsprechenden Fenster des Fußes gegenüberliegend angeordnet ist, wobei die Nase das Fenster dann durchquert, wenn sich der Fuß zugleich in der Nichtverriegelungsgestalt und in der ersten relativen Drehstellung zum Schaft befindet.
  • Bei einer wirkungsvollen Ausführungsform der Erfindung enthält der Hohlfuß zwei Laschen, die in Nichtverriegelungsgestalt des Fußes durch einen Freiraum voneinander getrennt sind, und der Schaft weist zumindest eine zweite Querabmessung auf, die sich selektiv in den Freiraum einbeschreibt, wodurch sich ergibt, dass der Hohlfuß bei einer zweiten relativen Drehstellung des Schafts und des Fußes unabhängig von der relativen Axialstellung des Einsteck- und des Aufnahmeteils selektiv seine Nichtverriegelungsgestalt annimmt.
  • Beispielsweise enthält der Schaft zwei glatte Abschnitte, die jeweils eine axial verlaufende Abflachung bilden, wobei diese glatten Abschnitte es ermöglichen, die Befestigungsvorrichtung durch Verdrehen des Schafts bezüglich des Fußes zu entriegeln.
  • In diesem Fall weisen das Einsteckteil und das Aufnahmeteil vorteilhaft zumindest eine jeweilige dritte und vierte Flächenverwerfung auf, die in Verriegelungsgestalt des Fußes einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei diese dritte und vierte Flächenverwerfung miteinander zusammenwirken, um einen Halt des Einsteckteils und des Aufnahmeteils in ihrer ersten relativen Drehstellung zu gewährleisten.
  • Eine radiale Federzunge kann in der Öffnung der Abdeckung vorgesehen sein, um selektiv mit dem Schaft zusammenzuwirken und diesen in einer bestimmten axialen Stellung bzw. einer Drehstellung zu halten, welche die Verriegelungsgestalt bzw. die Nichtverriegelungsgestalt bedingt.
  • Ferner enthält der Innenschenkel der Abdeckung vorzugsweise zumindest zwei innere Federzungen, die in Verriegelungsgestalt des Fußes einen Druck auf die Stapelung der Paneele aufbringen können.
  • Die Klammer ist vorteilhaft durch Ausstanzen, Umbiegen und Wärmebehandlung eines Metllzuschnitts hergestellt und beispielsweise aus gehärtetem Stahl ausgebildet.
  • Die dritte und die vierte Flächenverwerfung können jeweils aus einer axialen Rippe des Schafts bzw. aus einem entsprechenden Ausschnitt der Abdeckung bestehen, oder aber auch aus einer Vertiefung des Kopfes bzw. aus einer Erhöhung der Abdeckung.
  • Der Schaft kann ferner eine Wulst aufweisen, die in die Öffnung der Abdeckung entgegen einer Federkraft eingreift und das Einsteck- und das Aufnahmeteil unverlierbar aneinander hält.
  • Um eine elastische Verformung des Außenschenkels zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass der Kopf sich in Verriegelungsgestalt des Fußes an diesem Außenschenkel abstützt und den Innen- und den Außenschenkel einander annähert, um zwischen diesen eine elastische Vorspannung zu erzeugen.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Kopf den Außenschenkel durchdringt und sich in Verriegelungsgestalt des Fußes am Innenschenkel der Abdeckung abstützt.
  • In diesem letztgenannten Fall, bei dem Stapelungen mit sehr unterschiedlichen Dicken zusammengehalten werden können, ohne dabei den Durchmesser der diese durchsetzenden Bohrungen zu verändern, kann das Einsteckteil einen zweiten Kopf enthalten, der selbst bei Verriegelungsgestalt des Fußes außerhalb des Außenschenkels verbleibt, wodurch das Abmontieren der Vorrichtung vereinfacht wird.
  • Die Außenfläche des Hohlfußes entspricht vorzugsweise der Form der Bohrungen, die in der Stapelung von Paneelen ausgeführt sind, wobei die größte Querabmessung der Bohrung des unteren Paneels ihrerseits auf die Dicke der Stapelung angepasst sein kann, insbesondere dann, wenn die elastische Verformung des Außenschenkels durch einen Druck erhalten wird, der vom Kopf auf diesen Schenkel ausgeübt wird.
  • Somit betrifft die Erfindung auch eine Einheit, die aus einer Befestigungsvorrichtung besteht, wie vorangehend im Zusammenhang mit dieser Lösung beschrieben ist, sowie aus einer Stapelung von Paneelen oder dergleichen, in der Bohrungen ausgeführt sind, wobei diese Einheit derart ist, dass:
    • – die Gesamtdicke der Paneele zwischen 0,5 und 3 mm beträgt, während die größte Querabmessung der Bohrung des unteren Paneels 7,7 mm aufweist,
    • – oder die Gesamtdicke der Paneele zwischen 3 und 4,5 mm beträgt, während die größte Querabmessung der Bohrung des unteren Paneels 8,2 mm aufweist,
    • – oder die Gesamtdicke der Paneele zwischen 4,5 und 6 mm beträgt, während die größte Querabmessung der Bohrung des unteren Paneels 8,7 mm aufweist,
    • – oder auch die Gesamtdicke der Paneele zwischen 6 und 7 mm beträgt, während die größte Querabmessung der Bohrung des unteren Paneels 9,2 mm aufweist.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden näheren Beschreibung, die sich nur beispielhaft und keineswegs einschränkend versteht und sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, die nur Beispiele; darstellen und worin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie 1, welche die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung während der Montage an den Paneelen zeigt,
  • 3 eine Ansicht im axialen Schnitt der in 1 und 2 gezeigten Befestigungsvorrichtung nach Montage an den Paneelen,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in verriegelter Stellung an den Paneelen,
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie 4, welche die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in nicht verriegelter Stellung zeigt,
  • 6 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in Nichtverriegelungsgestalt, in welcher das Einsteckteil und das Aufnahmeteil eine erste relative Drehstellung einnehmen,
  • 7 eine Vorderansicht der Befestigungsvorrichtung aus 6 in Verriegelungsgestalt an im Schnitt betrachteten Paneelen,
  • 8 eine Vorderansicht der Befestigungsvorrichtung aus 6 in Nichtverriegelungsgestalt, bei welcher das Einsteckteil und das Aufnahmeteil eine zweite relative Drehstellung einnehmen,
  • 9 eine Draufsicht der Befestigungsvorrichtung aus 6 in ihrer in 7 dargestellten Gestalt,
  • 10 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung aus 6,
  • 11 eine erste perspektivische Ansicht des Einsteckteils der Befestigungsvorrichtung aus 6,
  • 12 eine zweite perspektivische Ansicht des Einsteckteils der Befestigungsvorrichtung aus 6,
  • 13 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung aus 6 in ihrer in 7 dargestellten Gestalt,
  • 14 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 15 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in ihrer Nichtverriegelungsgestalt,
  • 17 eine Ansicht im axialen Schnitt der in 16 dargestellten Vorrichtung,
  • 18 eine Draufsicht der in 16 dargestellten Vorrichtung,
  • 19 eine Seitenansicht der in 16 dargestellten Vorrichtung in ihrer Verriegelungsgestalt,
  • 20 eine perspektivische Ansicht der in 16 dargestellten Vorrichtung im auseinandergebauten Zustand, und
  • 21 eine Seitenansicht einer Vorrichtung, die aus einer Variante der in 16 gezeigten Vorrichtung besteht und in ihrer Nichtverriegelungsgestalt dargestellt ist.
  • Prinzipiell sind mit gleichen Bezugszeichen versehene Teile in den verschiedenen Figuren als äquivalent bzw. identisch zu betrachten. Im Gegensatz dazu ist dadurch, dass Teile in den verschiedenen Figuren mit unterschiedlichen Bezugszeichen bezeichnet sind, nicht unbedingt gemeint, dass diese Teile verschieden sind oder sein müssen, insbesondere wenn sie mit der gleichen Bezeichnung versehen sind.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung, die aus zwei zusammenwirkenden Teilen besteht, nämlich aus einem Einsteckteil 1, das beispielsweise in Form einer Schraube oder eines Metall- oder Kunststoffzapfens vorliegt, und aus einem Aufnahmeteil 2, das aus einer elastisch verformbaren Klammer beispielsweise aus Metall besteht.
  • Das Einsteckteil 1 enthält einen Schaft oder Bolzen 10, der mit einem Gewinde versehen sein kann oder auch nicht, d. h. ein Außengewinde tragen kann, wie etwa 100, wie 1 bis 5 zeigen, oder aber er kann glatt ausgeführt sein, wie 6 bis 20 zeiget.
  • Das Einsteckteil 1 enthält ferner einen Kopf 11 an einem Ende des Schafts bzw. Bolzens 10.
  • Obgleich die verschiedenen beigefügten Figuren den Kopf 11 in Form einer Erweiterung des Schafts oder Bolzens 10 zeigen, deren Zweckmäßigkeit später erläutert wird, könnte der Kopf 11 auch einfach aus einem nicht erweiterten Ende des Schafts 10 bestehen, sofern es möglich ist, den Schaft bzw. Bolzen 10 axial und im Winkel zu verstellen.
  • Die Klammer 2 weist insgesamt eine T-Form auf, deren horizontaler Steg die Abdeckung 20 und deren senkrechter Steg der Fuß 21 ist.
  • Die Abdeckung 20 besteht vorzugsweise aus einem Metallzuschnitt 22, der teilweise ausgespart ist und dessen Ränder 22a und 22b umgebogen sind. Dadurch ist es möglich, die Abdeckung 20 elastisch verformbar zu machen.
  • In dem Zuschnitt 22 ist eine Öffnung 24 für den Durchtritt des Schafts 10 ausgeführt.
  • Die Abdeckung 20 wird über den Fuß 21 fortgesetzt, der hohl ausgebildet und der Öffnung 24 entgegengesetzt ist.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen besteht der Fuß 21 aus zwei Laschen, wie etwa 23 und 25. Jede dieser Laschen 23 bzw. 25 erstreckt sich ausgehend von einem umgebogenen Rand 22a bzw. 22b der Abdeckung 20. In der Praxis können der Fuß 21 und die Abdeckung 20 aus dem gleichen Metallzuschnitt erhalten werden, wobei die Erfindung jedoch nicht auf diese Ausführungsform der Klammer 2 beschränkt ist.
  • Ferner könnte der Fuß 21 eventuell eine andere Anzahl von Laschen enthalten.
  • Erfindungsgemäß ist das freie Ende 23a, 25a der Laschen 23 und 25 nach innerhalb des Fußes 21 geneigt, in Einführrichtung des Schafts 10 in die Klammer 2, d. h. von oben nach unten in 1.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der Zuschnitt 22 auch zwei radiale Zungen 26, 28, die sich in der Öffnung 24 erstrecken.
  • Der endseitige, freie Rand 26a, 28a einer jeden Zunge 26, 28 weist eine konkave Form auf die der Außenform des Schafts 10 entspricht, wobei diese beiden endseitigen freien Ränder einen Durchgang definieren, dessen Abmessungen geringfügig geringer sind als der Durchmesser des Schafts 10.
  • Somit kann selbst vor Montage der Befestigungsvorrichtung an den Paneelen 3 und 4 das Einsteckteil 1, im vorliegenden Fall die Schraube 1, geringfügig in die Öffnung 24 der Klammer 2 eingreifen und darin gehalten werden, und zwar aufgrund des Zusammenwirkens der radialen Zungen 26 und 28 mit dem Gewinde 100 des Schafts 10.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann somit in Form von zwei Teilen vorliegen, die bereits fest verbunden sind. Mit dieser Vormontage von Schaft 10 und Klammer 2 ist eine Zeitersparnis beim Einsetzen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung an den Paneelen 3 und 4 möglich.
  • Die Paneele 3 und 4, an denen die Befestigungsvorrichtung montiert werden soll, enthalten jeweilige Bohrungen 30, 40, die einander gegenüberliegen, wenn diese Paneele übereinanderliegen und sogar gegebenenfalls unterschiedliche Formen und Größen aufweisen.
  • Selbstverständlich werden der Durchmesser des Schafts 10 und des Fußes 21 der Klammer 2 so ausgewählt, dass sie in diese Bohrungen 30 und 40 eingeführt werden können.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung an den beiden übereinanderliegenden Paneelen 3 und 4 wird nun anhand von 2 und 3 beschrieben.
  • Zunächst ist anhand von der die Befestigungsvorrichtung während der Montage darstellenden 2 gezeigt, dass die Klammer 2 in die Öffnungen 30, 40 mit ihrem Fuß 21 eingeführt wurde. Die Ränder 22a und 22b der Klammer stehen also mit dem oberen Paneel 3 in Kontakt, während der Fuß 21 sich über das Paneel 4 hinaus erstreckt.
  • Der Schaft 10 wird dann mit seiner Spitze 12 in die Öffnung 24 eingeführt. Wenn der Schaft 10 und die Klammer 2 vormontiert wurden, wie vorangehend angegeben ist, genügt es, einen Druck auf den Kopf 11 auszuüben, um den Schaft in den Fuß 21 der Klammer einzudrücken.
  • Wenn der Schaft 10 ausreichend in den Fuß 21 eingedrückt ist, spreizt er die Laschen 23 und 25 nach außen, und zwar aufgrund des Zusammenwirkens zwischen den freien Enden 23a und 25a der Laschen und dem Schaft 10, wodurch das Zusammenfügen der Paneele 3 und 4 erfolgt. Ferner wird durch Zusammenwirken der freien Enden und des Schafts jegliches Herausziehen des Schafts verhindert.
  • Die freien Enden 23a und 25a sind nämlich nach innerhalb des Fußes 21 geneigt und gelangen somit mit dem Schaft 10 in Kontakt, um diesen zu sichern, selbst wenn dieser glatt ausgeführt ist.
  • Bei dem in 1 bis 5 dargestellten Beispiel enthält der Schaft 10 ein Außengewinde 100, und die freien Enden 23a und 25a fügen sich in das Gewinde ein.
  • Ferner sind die Enden 23a und 25a der Laschen in Einführrichtung des Schafts geneigt. Somit wirken sie nicht dem Einfügen des Schafts 10 in den Fuß entgegen, sondern wirken jeglicher Reißkraft entgegen, die versucht sein sollte, den Schaft aus der Klammer herauszubringen.
  • Nachfolgend sei auf 3 Bezug genommen, welche die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung an den Paneelen 3 und 4 montiert darstellt.
  • Ausgehend von der Relativstellung des Schafts 10 und der in 2 gezeigten Klammer 2, wurde der Schaft 10 weiter in die Klammer 2 eingeführt, bis dessen Kopf 11 an der Klammer anliegt. Die Klammer 2 verformt sich elastisch unter der Wirkung des von dem Schaft 10 ausgeübten Drucks.
  • Die Klammer 2 wird durch den Schaft 10 vorgespannt, wodurch die Paneele 2 und 3 besser festgelegt und insbesondere Vibrationserscheinungen vermieden werden können.
  • Wie vorangehend anhand von 2 angegeben wurde, werden die freien Enden 23a und 25a der Laschen in das Gewinde 100 des Schafts 10 eingeführt und setzen sich damit jeglicher Kraft entgegen, die versucht wäre, den Schaft 10 aus der Klammer 2 herauszuziehen.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung befindet sich damit also in Verriegelungsstellung und gewährleistet dabei eine stabile Befestigung.
  • Wenn die Paneele 3 und 4 voneinander gelöst werden sollen, braucht nur der Schaft 10 herausgeschraubt werden, beispielsweise mit einem geeigneten Werkzeug, das mit dem Kopf 11 in Eingriff gelangt.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann somit leicht entriegelt werden.
  • Eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung wird nachfolgend anhand von 4 und 5 beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung enthält nach wie vor ein Einsteckteil 5 und eine Klammer 6, die insgesamt eine T-Form aufweist und elastisch verformbar ist.
  • Das Einsteckteil enthält einen Schaft 50, der sich von dem Gewindeschaft 10 dadurch unterscheidet, dass er zwei Abflachungen 54 und 55 enthält, die diametral entgegengesetzt sind und axial verlaufen, d. h. der Schaft enthält zwei glatte Abschnitte die über Gewindeabschnitte 52, 53 miteinander verbunden sind.
  • Ferner enthält das Einsteckteil 5 nach wie vor einen Kopf 51.
  • Die Klammer 6 enthält ebenso wie die in 1 bis 3 dargestellte Klammer 2 eine Abdeckung 60 und einen Fuß 61.
  • Die Abdeckung 60 ist aus einem Blechstreifen gebildet, der ausgespart und umgebogen ist, um die Abdeckung elastisch zu machen. Sie wird über zwei Laschen 63 und 65 fortgesetzt, die den Fuß 61 bilden.
  • Ferner befindet sich der Hohlfuß in Verlängerung der Öffnung 64, die in der Abdeckurig 6 für den Durchtritt des Schafts 50 ausgeführt ist.
  • 4 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung an den Paneelen 3 und 4 montiert, wobei sie in den Bohrungen 30 und 40 dieser Paneele eingeführt ist.
  • Der Schaft 50 ist in die Klammer 6 so eingeführt, dass die Gewindeabschnitte 52 und 53 den beiden Laschen 63 und 65 des Fußes 61 gegenüberliegen.
  • Somit sind in dieser Montagestellung der Vorrichtung die freien Enden 63a und 65a der Laschen in das Gewinde der Gewindeabschnitte 52 und 53 des Schafts 50 eingefügt und wirken damit dessen Herausziehen aus der Klammer 6 entgegen.
  • Bei dieser Ausbildung gewährleistet die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung damit eine wirkungsvolle Verriegelung.
  • Wenn die Paneele 3 und 4 voneinander gelöst werden sollen, genügt es, den Schaft 50 über eine Vierteldrehung zu drehen, so dass die glatten Abschnitte 54 und 55 den Laschen 63 und 65 gegenüberliegen. Der Schaft 50 kann dann leicht aus der Klammer 6 herausgezogen werden, ohne dass diese abgeschraubt werden muss.
  • Selbstverständlich hängt die dem Schaft 50 zwecks Entriegelung auferlegte Drehung von der Struktur des Schafts und des Fußes ab und erfolgt nicht unbedingt in jedem Fall um eine Vierteldrehung.
  • Bei dieser Ausführungsvariante erfolgt die Entriegelung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung schneller als bei der in 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform.
  • In allgemeiner Weise ist es vorzuziehen, dass die Außenfläche des Fußes der Klammer der Form der in den Paneelen 3 und 4 ausgeführten Bohrungen entspricht, jedoch ist dies nicht zwingend.
  • Die Klammer der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist ferner vorteilhaft aus gehärtetem Stahl ausgeführt.
  • Auch hat sich herausgestellt, dass eine gleiche Befestigungsvorrichtung, wie sie bisher beschrieben wurde, auch für Paneele Anwendung finden könnte, deren Gesamtdicke insofern variiert, als der Durchmesser oder allgemeiner die größte Querabmessung der im unteren Paneel ausgeführten Bohrung in geeigneter Weise gewählt ist.
  • Es kann auf nachfolgende Tabelle Bezug genommen werden:
    Figure 00130001
  • Die in 6 bis 15 dargestellte Vorrichtung verwendet als Einsteckteil 7 einen Zapfen mit einem Schaft 70, der frei von jeglichem Gewinde ist, und einem Kopf 71.
  • Wie bei den vorangehenden Beispielen ist das Aufnahmeteil eine Federklammer 6, die aus einer Abdeckung 60 gebildet ist, die über einen Hohlfuß 61 fortgesetzt wird, wobei letzterer eine minimale Innenquerabmessung Dmin und eine maximale Innenquerabmessung Dmax aufweist, die kleiner bzw. größer als die größte Querabmessung D1 des Schafts 70 ist.
  • Der Hohlfuß 61 kann in Abhängigkeit von zumindest einer axialen Relativstellung von Schaft 7C und Fuß 61 und zumindest bei der in 6 und 7 gezeigten relativen Drehstellung von Schaft und Fuß eine Nichtverriegelungsgestalt annehmen (6), in welcher der Fuß 61 eine verminderte Querabmessung aufweist, sowie eine Verriegelungsgestalt (7), in welcher der Fuß 61 seitens Schaft 70 einer radialen elastischen Dehnung unterliegt, durch welche die Paneele 3 und 4 in Stapelung gehalten werden.
  • Wie in den vorangehenden Beispielen enthält der Fuß 61 zwei Laschen 63, 65, die jeweilige verbundene Enden 63b, 65b aufweisen, mit denen diese Laschen an die Abdeckung 60 angefügt werden, sowie jeweilige freie Enden 63a, 65a, die radial aufeinander zu laufen und zwischen einander die minimale Innenquerabmessung Dmin des Fußes 61 definieren.
  • Das Einsteckteil 7 und das Aufnahmeteil 6 enthalten jeweilige Flächenverwerfungen 72, 73 einerseits und 63a, 65a andererseits, die in Einführendstellung des Einsteck- und des Aufnahmeteils einander gegenüberliegend angeordnet sind (7), wobei diese Flächenverwerfungen miteinander zusammenwirken, um den Halt des Einsteckteils 7 und des Aufnahmeteils 6 in ihrer in 7 dargestellten Verriegelungsstellung zu gewährleisten.
  • Wie bei den vorangehenden Beispielen sind die von dem Aufnahmeteil getragenen Flächenverwerfungen aus den freien Enden 63a, 65a der Laschen 63, 65 gebildet, wobei diese Anordnung jedoch nur eine bevorzugte Anordnung darstellt.
  • Obgleich die von dem Einsteckteil getragenen Flächenverwerfungen nach wie vor von radialen Vorsprüngen des Schafts gebildet werden, sind sie hier in Form von Nasen 72, 73 ausgebildet.
  • Wie bei den vorangehenden Beispielen ist die Abdeckung 60 aus einem Federblatt gebildet, das um sich selbst umgeschlagen ist und einen mit dem Hohlfuß 61 verbundenen Innenschenkel 601 und einen Außenschenkel 602 enthält, in welchem die Öffnung 64 der Abdeckung eingebracht ist.
  • Der Innen- und der Außenschenkel 601, 602 sind bei Entriegelungsgestalt des Hohlfußes 61 voneinander beabstandet, wie 6 und 8 zeigen, und sind so geformt, dass sie eine elastische Verformung zumindest eines Teils des Außenschenkels zulassen, wenn der Fuß aus seiner Nichtverriegelungsgestalt in seine Verriegelungsgestalt übergeht.
  • Bei der in 7 dargestellten Verriegelungsgestalt des Fußes 61 gelangt der Kopf 71 bei dieser Ausführungsform in Anlage an den Außenschenkel 602 und nähert den Innen- und den Außenschenkel 601, 602 einander an, um zwischen diesen eine elastische Spannung zu erzeugen, mit der es möglich ist, das Spiel zwischen den Paneeler 3, 4 der Stapelung zu beseitigen, wobei diese Spannung beträchtlich erhöht werden kann, indem der Innenschenkel 601 der Abdeckung mit inneren Federzungen versehen wird, wie etwa mit den Zungen 6011 und 6012, die in 8 und 14 ersichtlich sind.
  • Um bei dieser Ausführungsform eine wirkungsvolle elastische Verformung des Außenschenkels 602 der Abdeckung 60 zu erhalten, sind der Innenschenkel 601 und der Außenschenkel 602 so geformt, dass sie sich im Abstand zu demjenigen Bereich des Außenschenkels aneinanderfügen, an dem sich der Kopf 71 abstützt, wobei der Außenschenkel 602 sich somit zumindest im Bereich seiner Verbindungsschlaufen zum Innenschenkel 601 elastisch verformen kann.
  • Wie 6 und 10 zeigen, sind die Nasen 72, 73 entsprechenden Fenstern 612, 613 des Fußes gegenüberliegend angeordnet (in 8 angedeutet), wobei jede Nase das entsprechende Fenster dann durchquert, wenn sich der Fuß 61 zugleich in der Nichtverriegelungsgestalt und in der in 6 und 7 gezeigten relativen Drehstellung zum Schaft 70 befindet.
  • Der Schaft 70 enthält zwei Abflachungen 74 und 75 (11 und 12), so dass er neben seiner größten Querabmessung D1 (11) eine kleinste Querabmessung D2 aufweist.
  • Wie in 8 gezeigt ist, kann sich der Schaft 70 damit mit seiner kleinsten Querabmessung in den Freiraum E einbeschreiben, der bei der Nichtverriegelungsgestalt des Fußes zwischen den Laschen 63, 65 definiert ist, so dass der Hohlfuß 61 bei der in 8 gezeigten relativen Drehstellung des Schafts 70 und des Fußes 61 unabhängig von der relativen Axialstellung des Einsteckteils 7 und des Aufnahmeteils 6 seine Nichtverriegelungsgestalt annimmt.
  • Um eine ungewollte Verdrehung von Einsteck- und Aufnahmeteil in der Verriegeliangsgestalt des Fußes zu vermeiden, enthalten das Einsteckteil 7 und das Aufnahmeteil 6 jeweilige zusätzliche Flächenverwerfungen, nämlich 714, 715 einerseits und 614, 615 andererseits, die bei Verriegelungsgestalt des Fußes 61 einander gegenüberliegen und zusammenwirken, um diese Gestalt beizubehalten.
  • Diese zusätzlichen Flächenverwerfungen bestehen beispielsweise aus Vertiefungen 714 und 715 des Kopfes 71 bzw. aus Erhöhungen 614 und 615 der Abdeckung, wie in 9 und 11 gezeigt ist, oder aber aus axialen Rippen 714a, 715a des Schafts und aus entsprechenden Ausschnitten 614a, 615a der Abdeckung, wie in 14 und 15 gezeigt ist.
  • Bei den vorhergehenden Beispielen ist die Klammer 6 vorzugsweise durch Ausstanzen, Umbiegen und Wärmebehandlung eines Metallzuschnitts hergestellt.
  • Wie 14 und 15 zeigen, kann der Schaft 70 schließlich eine Wulst 709 aufweisen, die in die Öffnung der Abdeckung entgegen einer Federkraft eingreift und das Einsteck- und das Aufnahmeteil unverlierbar aneinander hält.
  • Die in 16 bis 21 dargestellte Vorrichtung, die eine sehr vorteilhafte Weiterentwicklung der bisher beschriebenen Vorrichtung darstellt, verwendet als Einsteckteil 9 nach wie vor einen Zapfen mit einem Schaft 90, der keinerlei Gewinde aufweist, sowie mit einem Kopf 91.
  • Wie bei den vorangehenden Beispielen ist das Aufnahmeteil eine Federklammer 8, die aus einer Abdeckung 80 gebildet ist, die von einem Hohlfuß 81 fortgesetzt wird, wobei letzterer eine minimale und eine maximale Innenquerabmessung aufweist, die kleiner bzw. größer als die größte Querabmessung des Schafts 90 ist.
  • Der Hohlfuß 81 kann in Abhängigkeit von zumindest einer relativen Axialstellung des Schafts 90 und des Fußes 81 und zumindest in einer in 16 und 19 dargestellten relativen Drehstellung des Schafts und des Fußes eine Nichtverriegelungsgestalt annehmen (16), in welcher der Fuß 81 ein vermindetes Quervolumen aufweist, sowie eine Verriegelungsgestalt (19), in welcher der Fuß 81 seitens Schaft 90 einer radialen elastischen Dehnung unterliegt, durch welche die Paneele 3 und 4 in Stapelung gehalten werden.
  • Wie bei den vorangehenden Beispielen enthält der Fuß 81 zwei Laschen 83, 85, die jeweilige verbundene Enden 83b, 85b aufweisen, mit denen diese Laschen sich an die Abdeckung 80 anschließen, sowie freie Ende 83a, 85a, die radial aufeinander zu laufen und zwischen einander die minimale Innenquerabmessung des Fußes 81 definieren.
  • Das Einsteckteil 9 und das Aufnahmeteil 8 enthalten jeweilige Flächenverwerfungen 92, 93 einerseits und 83a, 85a andererseits, die in Einführendstellung des Einsteckteils in das Aufnahmeteil (19) einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei diese Flächenverwerfungen miteinander zusammenwirken, um den Halt des Einsteckteils 9 und des Aufnahmeteils 8 in ihrer in 19 gezeigten Stellung zu gewährleisten.
  • Wie bei den vorangehenden Beispielen sind die von dem Aufnahmeteil getragenen Flächenvewerfungen aus den freien Enden 83a, 85a der Laschen 83, 85 gebildet, wobei diese Anordnung jedoch nur eine bevorzugte Anordnung ist.
  • Wie bei der anhand von 6 bis 15 beschriebenen Vorrichtung nehmen die von dem Einsteckteil getragenen Flächenverwerfungen die Form von Nasen 92 und 93 an.
  • Auch ist wie bei den vorangehenden Beispielen die Abdeckung 80 aus einem Federblatt gebildet, das um sich selbst umgeschlagen ist und einen mit dem Fuß 81 verbundenen Innenschenkel 801 und einen Außenschenkel 802 enthält, in welchem die Öffnung 84 der Abdeckung eingebracht ist, wobei der Innen- und der Außenschenkel 801, 802 voneinander beabstandet sind, wie in 16 und 17 gezeigt ist.
  • Die Nasen 92, 93 sind entsprechenden Fenstern 812, 813 des Fußes gegenüberliegend angeordnet (in 19 angedeutet), wobei jede Nase das entsprechende Fenster dann durchquert, wenn sich der Fuß 81 zugleich in der Nichtverriegelungsgestalt und in der relativen Drehstellung zum Schaft 90 befindet, die in 16 und 17 gezeigt ist.
  • Der Schaft 90 enthält zwei Abflachungen 94 und 95 (16 und 19), so dass er neben se ner größten Querabmessung eine kleinste Querabmessung aufweist.
  • Wie in 8 für die vorangehende Ausführungsform gezeigt ist, kann sich der Schaft 90 damit mit seiner kleinsten Querabmessung in den Freiraum einbeschreiben, der bei der Nichtverriegelungsgestalt des Fußes zwischen den Laschen 83, 85 definiert ist, so dass der Fuß 81 unabhängig von der relativen Axialstellung des Einsteckteils 9 und des Aufnahmeteils 8 seine Nichtverriegelungsgestalt annehmen kann.
  • Um eine ungewollte Verdrehung von Einsteck- und Aufnahmeteil in der Verriegelungsgestalt des Fußes zu vermeiden, enthalten das Einsteckteil 9 und das Aufnahmeteil 8 jeweilige zusätzliche Flächenverwerfungen, die beispielsweise die Form von axialen Rippen 914a, 915a des Schafts oder von entsprechenden Führungseusschnitten 814a, 815a annehmen, die in den radialen Zungen 86, 88 der Abdeckung ausgeführt sind, wie in 18 gezeigt ist.
  • Vorzugsweise sind elastische Zungen 8011 und 8012 innerhalb des Innenschenkels 801 der Abdeckung vorgesehen, um bei Verriegelungsgestalt des Fußes auf die Stapelung von Paneelen einen Druck auszuüben.
  • Wie bei den vorhergehenden Beispielen ist die Klammer 8 vorzugsweise durch Ausstanzen, Umbiegen und Wärmebehandlung eines Metallzuschnitts hergestellt, wobei das Einsteckteil 9 seinerseits aus einem Zapfen aus Kunststoff bestehen kann.
  • Trotz ihrer Ähnlichkeiten mit der in 6 bis 15 dargestellten Vorrichtung weist die in 16 bis 21 dargestellte Vorrichtung eine hohe Eigenartigkeit auf, die es ihr ermöglichet, Stapelungen von Paneelen mit sehr unterschiedlichen Dicken zusammenzuhalten, die beispielsweise von 0,5 mm bis zu 7 mm reichen, ohne dabei die Querabmessung der in den Paneelen ausgeführten Bohrungen zu ändern, die beispielsweise gleich 8,2 mm ist.
  • Diese Eigenartigkeit liegt darin, dass zum Ermöglichen der elastischen Verformung des Außenschenkels 802 der Abdeckung bei Übergang des Fußes 81 von seiner Nichtverriegelungsgestalt in seine Verriegelungsgestalt der Kopf und die Abdeckung so geformt sind, dass bei Verriegelungsgestalt des Fußes 81 der Kopf 91 den Außenschenkel 802 der Abdeckung 80 durchsetzt und sich an den Innenschenkel 801 dieser Abdeckung 80 abstützt.
  • Wie in 19 gezeigt ist, ist es durch diese Anordnung für den Außenschenkel 802 der Abdeckung möglich, sich elastisch über seine gesamte Länge zu verformen, wobei er somit mehr Aufnahmevermögen zum Aufnehmen der mehr oder weniger starken Klemmkraft erlangt, welcher die Klammer in Abhängigkeit von der mehr oder weniger großen Dicke der Stapelung von Paneelen 3, 4 unterliegt.
  • Wie 21 zeigt, kann das Einsteckteil 9 schließlich einen zweiten Kopf 91a enthalten, der selbst bei Verriegelungsgestalt des Fußes 81 außerhalb des Außenschenkels 802 bleibt.

Claims (22)

  1. Befestigungsvorrichtung mit einem Einsteckteil (1, 5, 7, 9) und einem Aufnahmeteil (2, 6, 8), die selektiv in Bohrungen (30, 40) eingreifen, die eine Stapelung von zumindest zwei Paneelen (3, 4) durchsetzen, wobei diese Teile selektiv miteinander zusammenwirken, um die Panelle in Stapelung zu halten, in welcher Vorrichtung das Aufnahmeteil (2, 6, 8) eine Federklammer ist, die aus einer Abdeckung (20, 60, 80) gebildet ist, welche sich über einen Hohlfuß (21, 61, 81) fortsetzt, der eine unterschiedliche minimale (Dmin) und maximale Innenquerabmessung (Dmax) aufweist, wobei das Einsteckteil (1, 5, 7, 9) einen Kopf (11, 51, 71, 91) enthält, der sich über einen Schaft (10, 50, 70, 90) fortsetzt, der zumindest eine bestimmte erste Querabmessung (D1) aufweist, die zwischen der minimalen (Dmin) und maximalen Innenquerabmessung (Dmax) liegt, wobei dieser Schaft selektiv in den Hohlfuß (21, 61, 81) durch eine Öffnung (24, 64, 84) der Abdeckung eingeführt wird und der Hohlfuß (21, 61, 81) in Abhängigkeit von zumindest einer relativen Axialstellung des Schafts (10, 50, 70, 90) und des Hohlfußes (21, 61, 81) und in zumindest einer ersten relativen Drehstellung des Schafts und des Fußes selektiv eine Nichtverriegelungsgestalt annimmt, in welcher der Fuß (21, 61, 81) ein vermindertes Quervolumen aufweist, sowie eine Verriegelungsgestalt, in welcher der Fuß (21, 61, 81) seitens Schaft (10, 50, 70, 90) einer radialen elastischen Dehnung unterliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (20, 60, 80) aus einem Federblatt gebildet ist, das um sich selbst umgeschlagen ist und zumindest einen mit dem Hohlfuß (21, 61, 81) verbundenen Innenschenkel (201, 601, 801) und einen Außenschenkel (202, 602, 802) enthält, in welchem die Öffnung (24, 64, 84) der Abdeckung eingebracht ist, und dass der Innen- und Außenschenkel (201, 202; 601, 602; 801, 802) zumindest bei Nichtverriegelungsgestalt des Hohlfußes (21, 61, 81) voneinander beabstandet und so geformt sind, dass sie eine elastische Verformung zumindest eines Teils des Außenschenkels (202, 602, 802) zulassen, wenn der Fuß (21, 61, 81) aus seiner Nichtverriegelungsgestalt in seine Verriegelungsgestalt übergeht.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlfuß (21, 61, 81) mehrere Laschen (23, 25; 63, 65; 83, 85) mit jeweils verbundenen Enden (63b, 65b; 83b, 85b) enthält, über welche sich diese Laschen an die Abdeckung (20, 60, 80) anfügen, sowie mit jeweiligen freien Enden (63a, 65a; 83a, 85a), die radial aufeinander zulaufen und zwischen einander die minimale Innenquerabmessung (Dmin) des Fußes (21, 61, 81) definieren.
  3. Befestgungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckteil (1, 5, 7, 9) und. das Aufnahmeteil (2, 6, 8) jeweils zumindest erste Flächenverwerfung (100; 52, 53; 72, 73; 92, 93) und eine zweite Flächenverwerfung (23a, 25a; 63a, 65a; 83a, 85a) enthalten, die in relativer axialer Endstellung des Einsteck- und des Aufnahmeteils einander gegenüberliegend angeordnet sind, welche Stellung selektiv durch vollständiges Einführen des Schafts (10, 50, 70, 90) in den Fuß (21, 61, 81) vorliegt, wobei die erste und die zweite Flächenverwerfung miteinander zusammenwirken, um einen Halt des Einsteckteils (1, 5, 7, 9) und des Aufnahmeteils (2, 6, 8) in ihrer relativen axialen Endstellung zu gewährleisten.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Flächenverwerfung von einem radialen Vorsprung des Schafts gebildet ist, wie etwa einem Schraubengewinde (100; 52, 53) oder einer Nase (72, 73; 92, 93).
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Flächenverwerfung eine Nase (72, 73; 92, 93) ist, die einem entsprechenden Fenster (612, 613; 812, 813) des Fußes gegenüberliegend angeordnet ist, und dass die Nase das Fenster dann durchquert, wenn sich der Fuß (61, 81) zugleich in der Nichtverrieglungsgestalt und in der ersten relativen Drehstellung zum Schaft (70, 90) befindet.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Kombination mit Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Flächenverwerfung aus den freien Enden der Laschen (23a, 25a; 63a, 65a; 83a, 85a) gebildet ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Kombination mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlfuß (61, 81) zwei Laschen (63, 65; 83, 85) enthält, die in Nichtverriegelungsgestalt des Fußes durch einen Freiraum (E) voneinander getrennt sind, und dass der Schaft (50, 70, 90) zumindest eine zweite Querabmessung (D2) aufweist, die sich selektiv in den Freiraum einbeschreibt, wodurch sich ergibt, dass der Hohlfuß (61; 81) bei einer zweiten relativen Drehstellung des Schafts (50, 70, 90) und des Fußes (61, 81) unabhängig von der relativen Axialstellung des Einsteck- und des Aufnahmeteils selektiv seine Nichtverriegelungsgestalt annimmt.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckteil (7) und das Aufnahmeteil (6) zumindest eine jeweilige dritte (714, 715) und vierte Flächenverwerfung (614, 615) aufweisen, die in Verriegelungsgestalt des Fußes (61) einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei diese dritte und vierte Flächenverwerfung miteinander zusammenwirken, um einen Halt des Einsteckteils (7) und des Aufnahmeteils (6) in ihrer ersten relativen Drehstellung zu gewährleisten.
  9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine radiale Federzunge (26, 28; 86, 88) in der Öffnung (24) der Abdeckung vorgesehen ist, um selektiv mit dem Schaft zusammenzuwirken.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenschenkel (601, 801) der Abdeckung zumindest zwei innere Federzungen (6011, 6012; 8011, 8012) enthält, die in Verriegelungsgestalt des Fußes einen Druck auf die Stapelung der Paneele aufbringen können.
  11. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer durch Ausstanzen, Umbiegen und Wärmebehandlung eines Metallzuschnitts hergestellt ist.
  12. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (2, 6, 8) aus gehärtetem Stahl hergestellt ist.
  13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Kombination mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte (714a, 715a; 914a, 915a) und die vierte Flächenverwerfung (614a, 615a; 814a, 815a) jeweils aus einer axialen Rippe des Schafts bzw. aus einem entsprechenden Ausschnitt der Abdeckung bestehen.
  14. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Kombination mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte und die vierte Flächenverwerfung jeweils aus einer Vertiefung des Kopfes bzw. aus einer Erhöhung der Abdeckung bestehen.
  15. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (70) eine Wulst (709) aufweist, die in die Öffnung der Abdeckung entgegen einer Federkraft eingreift und das Einsteck- und das Aufnahmeteil unverlierbar aneinander hält.
  16. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (11, 51, 71) sich in Verriegelungsgestalt des Fußes (21, 61) an dem Außenschenkel (202, 602) abstützt und den Innen- und den Außenschenkel (201, 202; 601, 602) einander annähert, um zwischen diesen eine elastische Vorspannung zu erzeugen.
  17. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (91) den Außenschenkel (802) durchdringt und sich in Verriegelungsgestalt des Fußes (81) am Innenschenkel (801) der Abdeckung (80) abstützt.
  18. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckteil (9) einen zweiten Kopf (91a) enthält, der selbst bei Verriegelungsgestalt des Fußes (81) außerhalb des Außenschenkels (802) verbleibt.
  19. Einheit aus einer Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 und aus einer Stapelung von Paneelen (3, 4), in der Bohrungen (30, 40) ausgeführt sind und die ein unteres Paneel (4) enthält, wobei die Dicke der Stapelung zwischen 0,5 und 3 mm beträgt, während die Bohrung des unteren Paneels eine größere Querabmessung von 7,7 mm aufweist.
  20. Einheit aus einer Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 und aus einer Stapelung von Paneelen (3, 4), in der Bohrungen (30, 40) ausgeführt sind und die ein unteres Paneel (4) enthält, wobei die Dicke der Stapelung zwischen 3 und 4,5 mm beträgt, während die Bohrung des unteren Paneels (4) eine größere Querabmessung von 8,2 mm aufweist.
  21. Einheit aus einer Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 und aus einer Stapelung von Paneelen (3, 4), in der Bohrungen (30, 40) ausgeführt sind und die ein unteres Paneel (4) enthält, wobei die Dicke der Stapelung zwischen 4,5 und 6 mm beträgt, während die Bohrung des unteren Paneels (4) eine größere Querabmessung von 8,7 mm aufweist.
  22. Einheit aus einer Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 und aus einer Stapelung von Paneelen (3, 4), in der Bohrungen (30, 40) ausgeführt sind und die ein unteres Paneel (4) enthält, wobei die Dicke der Stapelung zwischen 6 und 7 mm beträgt, während die Bohrung des unteren Paneels (4) eine größere Querabmessung von 9,2 mm aufweist.
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