DE2947751A1 - Hohlraumduebel - Google Patents

Hohlraumduebel

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DE2947751A1
DE2947751A1 DE19792947751 DE2947751A DE2947751A1 DE 2947751 A1 DE2947751 A1 DE 2947751A1 DE 19792947751 DE19792947751 DE 19792947751 DE 2947751 A DE2947751 A DE 2947751A DE 2947751 A1 DE2947751 A1 DE 2947751A1
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DE19792947751
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/061Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve of the buckling type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Hohlraumdübel
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlraumdübel gemäß Oberbegriff des Patenta!ispruchs 1.
  • Es ist ein liohlraumdübel dieser Gattung bekannt, bei dem der Hals entsprechend dem Zwischenabschnitt durch einen Diametralschlitz geteilt ist. Der Zwischenabschnitt ist im Durchmesser dem Hals angepaßt und größer gehalten als die Weite des Lochs. Der Dübel kann durch Zusammendrücken des Zwischenabschnitts in ein Loch einer Wand begrenzter Dicke eingesetzt werden. Das Loch ist dabei in seiner Weite größer als der Durchmesser der Schraubfassung gehalten. Wenn der Dübel in das Loch eingesetzt ist, ragt der Zwischenabschnitt mit der Schraubfassung frei in den Hohlraum hinter der Wand aus, wobei er sich bedingt durch den kleineren Lochdurchmesser und das im Durchmesser kleiner als die Lochweite gehaltene Anschlußende an die Schraubfassung leicht durchwölbt.
  • Diese bekannte Ausführungsform hat die folgenden wesentlichen Nachteile: Durch den geschlitzten Hals wird der Dübel elastisch an die Oberfläche des Lochs gedrückt. Wenn die Schraube in die Schraubfassung eingreift, wird die dadurch auf den Dübel ausgeübte Umfangskraft nicht im erforderlchen Maß an der Innenoberfläche des Lochs abgestützt, und der Dübel dreht sich mit der Schraube mit. Die Funktion des Dübels kann dadurch nicht ausgeübt werden.
  • Wenn die Dicke der Wand einen gewissen Wert überschreitet, so reicht die Durchwölbung des Zwischenabschnitts, bedingt durch die Biegelinie, nicht mehr aus, um bei axialem Zug der Schraube auf die Schraubfassung eine vorbestimmte Verformung des Zwischenabschnitts, nämlich eine radiale Aufspreizung, zu induzieren. Da der Zwischenabschnitt über seine ganze Länge einen außenkonvexen Querschnitt hat, ist die Biegesteifigkeit relativ hoch, so daß eine Vorverwölbung nur begrenzt auftreten kann. Der Verformungswiderstand des Zwischenabschnitts wird bei nur teilweise in der Schraubfassung steckender Schraube mit eventuell noch nicht voll ausgebildeten Gewindegängen so groß, daß die Zugkraft der Schrauben-Gewindegänge auf die Schraubfassung zu klein ist, um den Zwischenabschnitt verformen zu könnten. Beim Weiterdrehen der Schraube wird dadurch die Dübelhöhlung im Bereich der Schraubfassung zerstört und der Dübel wird unbrauchbar.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Hohlraumdübel zu schaffen, der sich mit der Innenoberfläche des Lochs zuverlässig verzahnt und dessen Spreizkörper sich für ein großes Spektrum von Wanddicken zuverlässig aufweiten läßt.
  • Diese Aufgabe wird durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird zum einen eine sichere Verzahnung des Dübels mit der Innenoberfläche des Lochs erreicht. Dadurch, daß der Hals geschlossen, und dadurch radial unnachgiebig ist, können die auf seinem Umfang schneidenförmig ausgebildeten Vorsprünge in die Wand eindringen. Durch die Ausbildung des Zwischenabschnitts mit ausgestellten und verstärkten Stützfüßen sowie mehreren vorgewölbten Flachbändern, wird eine gerichtete widerstandsfreie Verwölbung des Zwischenabschnitts gewährleistet. Eine besonders gunstige Ausgestaltung stellt die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 8 dar, bei der bei großflächiger Anlage der Stützfüße, unter geringstem Materialaufwand eine weiche gerichtete Verformung des Zwischenabschnitts und eine sichere Abstützung des Dübels an der Rückseite des Lochs erreicht wird, in dem nur zwei sich gegenüberliegende Flachbänder vorgesehen werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenan-L('tt des erfindungsgemäßen lohlraumdübels, Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Schnitts der Ausführungsform gemäß Fig. 1 entlang der Linie 11-11, Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Schnitts der Ausführungsform gemäß Figur 1 entlang der Linie III-III und Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Schnitts der Ausführungsform gemäß Fig. 1 entlang der Linie IV-IV.
  • Ein Hohlraumdübel 1 besitzt einen Hals 2 und einen preizabschnitt, der in einen Zwischenabschnitt 3 und eine Schraubfassung 4 unterteilt ist. Der Hals 2 hat einen flachen Bund 5, der eine etwas größere radiale Erstreckung als der Hals 2 hat, und mit dem der Dübel gegen das Durchfallen durch das Loch gesichert ist. Der Dübel hat im Anschluß an den Hals 2 einen Spreizkörper mit einem am anderen Ende des Dübels ausgebildeten Schraubfassung 4 und einem zwischen dieser und dem Hals beide Teile uberbrückenden Zwischenabschnitt 3. Die Schraubfassung 4 hat die Form eines Hohlzylinders, dessen Außendurchmesser kleiner ist als die Bohrung, durch die der Dübel gesteckt wird. Der Innendurchmesser ist der Gewindegestaltung oder dem Kerndurchmesser der zugehörigen Schraube angepaßt und kann gemäß der Ausführungsform in Fig. 1 mit einer Profilierung 6 versehen sein. Der Dübelhals 2 hat ebenfalls die Gestalt eines Hohlzylinders, dessen Außendurchmesser in der für den Dübel vorgesehenen Bohrung geführt und eingepaßt ist.
  • Der Innendurchmesser des Halses ist größer als der Außendurchmesser des Schaftes der zugehörigen Schraube. Der Hals 2 besitzt auf seiner äußeren Oberfläche radial schneidenförmige und axial keilförmig in Richtung auf den Zwischenabschnitt verlaufende, in gleichmäßigem Abstand am Unfang verteilte Verdrehsicherungen 7, die sich beim Einsetzen des Dübels mit der Innenoberfläche des Lochs für den Dübel verzahnen und ihn somit gegen verdrehen sicherns Jede Verdrehsicherung ist so ausgebildet, daß eine Flanke 7a in einer Radialebene des Dübels liegt. Der Dübel 1 hat ferner einen seitlich offenen Zwischenabschnitt 3, der symmetrisch zu der auf der Zeichenebene der Fig. 1 senkrecht stehenden, die Dübelachse beinhaltenden Ebene ist.
  • Dieser Zwischenabschnitt 3 besteht aus zwei nach außen vorgewölbten Flachbändern 8, die im Querschnitt gesehen an ihren gegenüberliegenden Anschlußenden am Hals und an der Schraubfassung im wesentlichen rechteckig sind, wobei die Außenkontur entsprechend der Kontur des Halses bzw. der Schraubfassurlg abgerundet ausgebildet, und die radiale Erstreckung des Querschruitts kleiner als die Breite der Flachbänder ist. Die Fig. 2 zeigt der Querschnitt des Dübels an der Anschlußstelle der Flachbänder 8 am Hals 2.
  • Der Abstand der Flachbänder entspricht in diesem Querschnitt dem Durchmesser der Dübelhöhlung. Von diesem Anschlußende beginnend wölben sich die Flachbänder 8 nach außen und vergrößern dadurch den Abstand zwischen sich.
  • Der Querschnitt schwächt sich kurz hinter dem Hals an seiner Außenseite ab und nimmt bei gleichbleibender Breite die Form eines schmalen Rechtecks an. Fig. 3 zeigt den Querschnitt der Flachbänder 8 im mittleren Bereich des Zwischenabschrlitts 3. Der Punkt maximaler Verwölbung der Flachbänder liegt etwa im letzten Drittel des Zwischenabschnitts 3. Dahinter verstärken sich die Flachbänder 8 unter Zuruckwöibung zu Stützfüßen 9, die in der Figur 4 im Schnitt dargestellt sind. Der Querschnitt ist dabei sowohl in der Höhe als auch in seiner Breite verstärkt, ist an seiner Innenseite ebenfalls gerade und besitzt an seiner Außenseite die Krümmung der Außenoberfläche der Schraubfassung 4, in die der Spreizfuß 9 mit gleichbleibendem Querschnitt übergeht.
  • Der Dübel arbeitet nach dem im folgenden beschriebenen Prinzip: Zunächst wird der Dübel in eine Bohrung einer Wand begrenzter Dicke vom Durchmesser des Dübelhalses 2 unter Zusammendrücken des Zwischenabschnitts 3 eingesetzt. Die radiale Verformbarkeit der Spreizfüße 9 ist durch das geringe Biegewiderstandsmoment fit" Querschnitts an seiner Anschlußstelle an der Schraubf;tssung um die bei dieser Biegebeanspruchung relevante Biegeachse gewährleistet. Der Durchmesser der Schraubfassung 4, die sich nicht zusammendrücken läßt, ist kleiner als die Weite des Lochs. Der Dübel wird so weit in das Loch eingeführt, daß der Bund 5 mit seiner inneren Stirnfläche an der Wand des Mauerwerks oder dergleichen anliegt. Die Verdrehsicherungen 7 schneiden sich dabei in die Oberfläche des Lochs und sichern damit den Dübel gegen verdrehen. Wenn der Dübel mit seinem ilats 2 im Loch gehalten ist, nimmt der Zwischenabschnitt 3 im wesentlichen wieder die oben beschriebene Form an, da er beim Zusammendrücken elastisch verformt wird. Die Schraubfassung 4 fluchtete dabei mit dem Hals 2, so daß eine nun eingesetzte Schraube ohne besondere Vorrichtung mit der Spitze in die Schraubfassung 4 eindringen kann.
  • Der Schaft der Schraube hat in etwa den Durchmesser der Dübelhöhlung im Bereich des Halses, der Kerndurchmesser der Schraube ist größer als die kleinste Weite der Profilierung 6. Die Schraube kann nun in die Schraubfassung 4 eingedreht werden Die durch Hei bung der Scturaubengewindegange auf der Profilierung 6 hervorgerufenen Umgangskräfle, die den frei auskragenderl Zwischenabschnitt tordieren, werden durch den Querschnitt der Flachbänder 8 aufgenommen. Der Querschnitt ist in seiner oben beschriebenen Form so angeordnet, daß sein bei der Biegebeanspruchung durch die Umfangskräfte relevantes Biegewiderstandsmoment am größten ist. Ein Abscheren des Zwischenabschnitts bzw. der Flachbänder 8 wird dadurch verhindert. Wenn die Schraube soweit in die Schraubfassung 4 eingedreht wurde, daß sich die Schraube über den Hals 2 des Dübels abstützt, wird die Schraubfassung 4 durch die Verzahnung der Profilierung 6 mit den Gewindegangen der Schraube unter Verformung des Zwischenabschni tts gegen den als 2 gezogen. Die Vorwölbung des Zwischenabschnitts 3, bzw. der Fiachbinder 8 und der Stützfüße < 1 egt dabei die Verformungsrichtung des Zwischenabschnitts nach außen rest. Der Verformungswiderstand für diese Verformungsrichtung ist durch das geringe Biegewiderstandsmoment des Querschnitts der Flachbänder 8 um die relevante Biegeachse kleingehalten (vergleiche Fig.
  • 3). Dadurch wird die Zugkraft auf die Schraubfassung bzw.
  • auf die Profilierung klein gehalten und ein Ausreißen der Profilierung (, - was einer Zerstörung des Dübels gleichkommt - wird vermieden. Mit zunehmender axialer Verschiebung der Sc?rauhf'assung 6 wird die Beanspruchung des Anschlußendes 6 der Flachbänder 8 am Hals 2 immer größer. Um ein Abbrechen der Flachbänder 8 zu verhindern, ist der Querschnitt gemäß Fig. 2 in diesem Abschnitt wie oben beschrieben verstärkt ausgebildet. Die Verformung der Flachbänder 8 bewirkt eine radial nach außen gerichtete Zugkraft auf die Stützfüße, die dadurch immer mehr nach außen aufgespreizt werden. Die Zugkraft wirkt deshalb in die beschriebe@@ Richtung, da der Übergang der Flachbänder 8 in die Stützfüß@ jenseits des Punktes maximaler Verwö]-bung der Flachbänder 8 erfolgt. Bei ausreichender axialer Verschiebung der Schraubfassung 4 stützen sich die Stützfüße 9 über die umgeklappten Flachbänder 8 an der Rückwand des Lochs ab. Die Stützfüße 9 spreizen sich dabei ganz auf, so daß die glatte Innenseite der Stützfüße auf die glatte Innenseite der Flachbänder gepreßt wird. Der Kraftfluß geht dabei vom Kopf der Schraube über die Gewindegänge, die Profilierung 6 und die Stützfüße 9 zur Rückwand des Lochs; die Flachbänder 8 wirken dabei als Unterlegscheiben für die Stützfüße 9.
  • Durch die Elastizität und die Weichheit der Flachbänder ist das Prinzip der Erfindung auch dann gewährleistet, wenn die Dicke der Wand größer ist als die axiale Erstreckung des Halses. Da die Stützfiiße nach außen ragen und eine wesentlich größere Steifigkeit als die Flachbän-<Je r' beitzen , i >t auch dann r<och ein gerichtetes Ausweiehen bzw. Aufspreizen möglich, wenn die Dick' der Wand etwa der halben Dübellänge entspricht. Der Dübel ist dadurch nicht auf ein Einsatzgebiet mit begrenzter Wand dicke beschränkt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene AusfUhrungsform eingeengt:. So kann zum Beispiel die Zahl der Flachbänder und der Stützfüße variiert werden, der Halsabschnitt an der Außenseite in anderer Weise ausgebildet und die Schraubfassung mit einer andersartigen Profilierung versehen werden.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 6)Hohlraumdübel für Schrauben, mit einem Hals und einem Spreizkörper, der aus einem spreizbaren längsgespaltenen Zwischenabschnitt und einer Schraubfassung am anderen Ende besteht, die mittels einer Schraube bei sich radial aufspreizendem Zwischenabschnitt gegen den Hals ziehbar ist, d-ldureh gekennzeichnet,I daß der Hals ringförmig geschlossen und außen mit in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten radial vorstehenden Verdrehsicherungen (7) versehen ist, und der Zwischenabschnitt (3) aus mehreren nach außen vorgewölbten Flachbändern (8) besteht, deren Anschlußenden an der Schraubfassung (4) als ausgestellte, im Querschnitt verstärkte Stützfüße (9) ausgebildet sind.
  2. 2. Hohlraumdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung des Stützfußes (9) jenseits des Abschnitts maximaler Verwölbung der Flachbänder (8) sprungförmig beginnt.
  3. 3. Hohlraumdübel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung des Stützfußes (9) etwa der Wandstärke der Schraubfassung (4) entspricht.
  4. 4. Hohlraurndübel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Stützfußes (9) etwa ein Drittel der Länge der Klachbänder (8) ausmacht.
  5. 5. Hohlraumdübel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußenden der Flachbänder (8) an den Hals (2) an den Außenseiten kontinuierlich in die Außenkontur des Halses (2) uebergehen.
  6. 6. Hohlraumdübel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachbänder (8) über den ganzen Zwischenabschnitt (3) auf der Innenseite flach sind.
  7. 7. Hohlraumdübel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübelhöhlung im Bereich der Schraubfassung (4) eine Profilierung (6) aufweist.
  8. 8. Hohlraumdübel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich zwei diametral einander gegenüberliegende Flachbänder (8) vorgesehen sind.
  9. 9. Hohlraumdübel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (2) mit einem Anschlagbund (5) versehen ist.
  10. 10. Hohlraumdübel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherungen (7) radial schneidenförmig und axial keilförmig in Richtung auf den Zwischenabschnitt verjüngt sind.
  11. 11. Hohlraimdübel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (6) der Schraubfassung (4) als Gewinde ausgebildet ist.
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