DE6907151U - Duebel mit sperrvorrichtung - Google Patents
Duebel mit sperrvorrichtungInfo
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Description
Die Neuerung betrifft einen τ Dübel, insbesondere
eine η über einen Teil seiner Länge geschlitzten Spreizdübel aus Kunststoff, dessen hinteres, hülsenartiges Ende eine
vorzugsweise mit einem konischen Abschnitt versehene Bohrung od.dgl. zum Einbringen einer Befestigungsschraube od.dgl,
aufweist, wobei der Dübel wenigstens eine von ihm aus etwa in Achsrichtung des Dübels orientierte, nach aussen
gerichtete, federnd-elastische Sperrvorrichtung besitzt, die ggf. im unverformten Zustand etwas über die übrige
Kontur des Dübelquersehnittes vorsteht.
Bei Spreizdübeln sind Sperrvorrichtungen bekannt, die sowohl ein Mitdrehen des Dübels beim Eindrehen einer Befestigungsschraube
verhindern als auch den Dübel noch zusätzlich gegen Herausziehen aus dem Dübelloch sichern
sollen. Sc ist bereits ein Spreizdübel nicht mehr neu, bei dem vom Dübelumfang aus nach aussen gerichtete elastische
Sperrvorrichtungen vorgesehen sind, die sich in Dübel-Längs-
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richtung erstrecken, mit dem Dübel einstückig ausgebildet sind und aus dem gleichen Material wie dieser bestehen sowie
zungenartig zu aem hinteren Dübelende hinweisen. Bei diesen
Dübeln ist für jede Sperrvorrichtung eine Aussparung im Dübelmantel vorgesehen, in die sich die Sperrvorrichtung
beim Einführen des Dübels in das Dübelloch einlegen kann· Aus Platzgründen können derartige Sperrvorrichtungen jedoch
nur schwach dimensioniert sein. Deshalb und wegen der notwendigen Elastizität ist der Widerstand, den sie einem
Hitdrehen des Dübels beim Eindrehen seiner Befestigungsschraube oder einem unerwünschten Heraueziehen des Dübels
aus dem Dübelloch entgegensetzen können, gering.
Nicht mehr neu sind auch insbesondere als Drehsicherungen di nende Flossen, die im Dübel-Spreizbereich etwa tangential
zur Hantelfläche angeordnet sind und aussen in der Gegend
des Dübel-Längeschlitzes ansetzen· Derartige Flossen können sich beim Einstecken des Dübele in das Dübellooh
nicht gut der Kontur des Dübelquerschnittes anpassen, was insbesondere für eine Durchsteckmontage sehr erwünscht
wäre. Bei beiden vorerwähnten bekannten Dübeln kann man die Lage der Sperrvorrichtung nicht mittels der Befestigungsschraube
od.dgl. mitbeeinflussen· Penser ist bereits ein Spreizdübel bekannt, der den üblichen,
sich über den Spreizbereich erstreckenden Längsschlitz aufweist und bei dem die durch diesen Längeschlitz
gebildeten Spreissohenkel je ein mit dem hülsenförmigen
Dübelhals fest verbundenen, sich etwa axial in Richtung auf das Dübel-Eineteokende hin erstreckenden lappen auf-
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weist, deesen freies Ende an der Ausseneeite als Widerhaken
ausgebildet ist.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Dübel zu schaffen, bei dem die Hachteile der vorerwähnten Dübel weitgehend
vermieden werden und vor allem eine Sperrvorrichtung einerseits gut an die Wandung des Dübelloches anpassbar ist,
andrerseits diese Sperrvorrichtung von der Befestigungsschraube od.dgl., die in den Dübel eingeführt werden soll,
im Sinne eines alsbal-nligen Festlege ns des Dübels beeinflusst,
werden soll· Dies soll möglichst beim ersten Ansetzen der Befestigungsschraube in der Dübelbohrung erreicht werden
können, so dass sich eine alsbaldige Sicherung des Dübele gegen Mitdrehen ergibt. Erwünscht ist, dass dabei ,Js"3j?
eine einfache Herstellbarkeit und Anbringung des Dübele, auch für Durchsteckmontagen, erhalten bleibt.
Die newtrungsgemä&se Lösung besteht insbesondere darin,
dass bei einem Dübel der eingangs erwähnten Art die Sperrvorrichtung mindestens einen von einem Dübelmantelabschnitt
gebildeten finger aufweist, der zumindest mit seinem Fingeransatz etwas elastisch mit dem übrigen Teil des Dübel· im
Verbindung steht. Dadurch, dass der Pinger von einem
Dübelmantelabschnitt gebildet ist, Lann dieser Finger praktisch die gesamte Wandstärke des Dübelmantels haben
und dementsprechend kräftig ausgebildet sein. Ausserdem ist
er dementsprechend von der Dübelbohrung her zugänglich und kann mittels der Befestigungsschraube od.dgl· Dübelbefestigungemittel
mitbeeinflusst werden.
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-4-
Eine wichtig· Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
dass mindestens ein Finger mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig ausgebildet und beidseitig das Schlitzes angeordnet
ist und vorzugsweise diese Teile jedes Fingers parallel nebeneinander angeordnet und über mindestens einen Steg
miteinander in Verbindung stehen. Diese Ausbildung des oder der Finger bringt eine starke Haltekraft des Dübels im
Bohrloch mit sich·
Die Beuerung ist mit den ihr erfindungswesentlich zugehörenden
Einzelheiten anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
in der Zeichnung näher erläutert· Es zeigen in unterschiedliehen Maßstäben:
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Dübel gemäsa; der Sohnittlinie
III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer gegenüber dem Dübel gemäss Fig. 1 bis 3 etwas abgewandelten Ausführungsform;
Fig· 5 einen gegenüber Fig. 4 um 90° verdrehte, teilweise
im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines in einem Dübelloch befindlichen Dübels;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Dübel gemäss der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 bis
gegenüber Fig. 4 bis 6 ewwas abgewandelten Dübels
in entsprechender Darεte1lungsweise;
Il ··· tt »o · ·'
-5-
Fig. 10 einen etwae stärker abgewandelten Dübel mit sich
etwa tixial über sein Einsteckende erstreckenden, dort hinweisenden Fingern;
Fig. 11 eine gegenüber Fig. 10 um 90° verdrehte Seitenansi
oh t und
Fig. 12 einen Querschnitt gemäss der Schnittlinie XII-XII
in Fig. 10.
Dübel 1 (Fig. 1 bis 3) besitzt ein hülsenartiges Dübelende 2 mit einer Dübelbohrung 3 zum Einführen einer Befestigungsschraube
B. Anstelle einer Befestigungschraube B kann auch eini Befestigungsnagel od.dgl. in einen Dübel
eintreibbares Dübel-Einsteckteil dienen. Auch kann anstelle einer Bohrung 3 eine andere Einführhilfe für ein Einsteckteil
vorgesehen sein, z.B. ein Faserkern· An den zylindrischen Abschnitt 44 der Dübelbohrung 3 schliesst sich ein konischer
Bohrungsabachnitt 5 an. hler auch kurz "Konuaabschnitt 5"
genannt.
Der Dübel 1 besitzt von Dübelmantelabschnitten gebildete Finger 9· die an ihrer Fingerwurzel 9a etwas elastisch mit
des übrigen Dübel 1 in Verbindung stehen. Wie gut aus des Ausführungsbeispiel
des Dübels 1 (Fig. 1 bis 3) zu ersehen ist, füllen dabei die Finger 9 die durch sie entstehende Lücke
im Mantelabsohnitt zumindest aus, haben hier insgesamt ein gröeseres Yolumen als diese Lücke, so dass auch in diesem
Bereich ein entsprechendes Dübelwerkstoff-Volumen zur Verfügung steht. Bei der Ausführung des Dübels 1b (Fig. 4 bis 6)
haben die Finger 9b im Verhältnis zu der sie aufnehmenden Lücke L ein etwas kleineres Volumen als beim Ausführungs-
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it It
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beispiel nach Fig. 1 bis 3, aber auoh hier entspricht das Volumen der Finger 9b etwa dem der Lücke L. Die finger
9 sind etwa parallel zur Dübellängsaohse ausgerichtet
und weisen mit ihrem freien Ende in Richtung des hülsenartigen hinteren Dübelendes 2. In Fig. 1 sind
zwei im gleichen Absohnitt des Spreizbereiches 6 des Dübels 1 angeordnete, gegeneinander um 180° versetzte,
sich also gegenüberliegende Finger 9 vorgesehen. Diese befinden sich im Bereich des Konusabsohnittes 5·
Die der Dübelbohrung 3 zugewendete Innenfläche 13 der Finger 9 steht in das lichte Äofil der Dübelbohrung 3 nach innen
vor, wenn die Aussenseite 14 der Finger 9 sieh etwa der
Kontur des übrigen Dübel-Querschnitts angepasst itiat
(vgl. z.B. strichpunktierte Finger 9* in Fig. 2 und Finger 9b in Fig. 5). Durch diese Ausbildung des Dübels 1 erreicht
man nicht nur, dass die Finger 9 verhältnismässig kräftig
und mit starker Wandstärke ausgebildet sind, sondern sie werden beim Einbringen der Befestigungsschraube B (Dgl·
Fig. 5) von dieser alsbald erfasst und radial nach aussen gedrückt. Die Finger 9 geben deshalb dem im Dübelloch 40
eingesetzten Dübel 1 nicht nur einen Halt, weil sie sich elastisch an die Wandung 41 dieses Dübelloches 40 anlegen,
sondern es kommt beim ersten Eindrehen der Befestigungsschraube zu einer besonders guten Festlegung des Dübels»
die auch dessen Drehsicherung bewirkt. Wenn die Befestigungsschraube
B od.dgl· auf den Dübel 1 noch keine nennenswerten Drehkräfte ausübt, greift sie schon an die Innenfläche
der Finger 9 an und drückt diese radial nach aussen gegen die War' mg 41 des Dübelloches 40. Bereitsfvör eine Befestigungsschraube
B od.dgl. eine Spreizwirkung auf die
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Finger 9 ausübt, suchen diese aufgrund ihrer eigenen -W
Elastizität, den littbel 1 im Dttbelloeh 40 festzulegen.
Ein. alabaldigeβ und starkes radiales Aufepreisen der
Finger 9 wird auch dadurch begünstigt» dass die·· linger wenigstens teilweise im Bereich des Konusabschnittes *>
liegen. Dieser befindet sich in der Regel nahe dem hinteren -alsenartigen Dübelende am Anfang des Spreisbereiohe· 6V so da··
auch aus diesem Grunde bereits beim Beginn des Einfahrens ;
einer Befestigungssehraube die Auf spreizung der Finger 9 und damit die Festlegung des Dübels 1 beginnt. Besonder·
die Kombination der vorerwähnten Merkmale gibt eine sichere Sperrwirkung, die auch das Mitdrehen des Dübels 1 bei Beginn
des Eindrehen· der Befestigungssehraube veitgehend vermeidet. Zur Erhöhung von Reibung und Griffigkeit sind
an der Außenseite 14 der Finger 9 Längs sahnungen 15 vorgesehen.
Die Dtibelbehrung 3 ist is hinteres Abschnitt 4 «it des
Durchmesser D ausgeführt, setzt sieh nach der Terengung im Konusabschnitt 5 aber nur noch mit dem Durchmesser d
bis zum Dübeleineteekende 20 fort. Der profilierte Bereich
der Dübelmantelfläche ist (vgl. Fig. 2) mit 21 bezeichnet. Der später noeh näher beschriebene Längesehli^
ist beim Dübel gemäss der Ausführung 1 (fig. 1 bis 3) mäanderförmig
ausgebildet und erstreckt sich lediglich über den Bereich 21. Daraus ergibt sich, dass die beiden Spreiz-
P. schenkel 22 und 23 des Dübels 1 im Bereich dee Schlitzes
zahnartig iSnandergreifen, wie insbesondere bei 7a (Fig. 1)
gut zu erkennen ist. Durch diese Hassnahme erhält eine
Γ in den Dübel 1 einzubringende Befestigungsschraube B od.dgl.
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auch im Bereich des Schlitzes 7 eine bessere Führung. Sas
ist im Hinblick auf die Elastizität der Pinger 9, die best immungsgentäss nur elastisch nachgiebige Teile der Dübelwandung
bilden und deshalb keine starke Führung für die Befestigungsschraube B darstellen» beim erfindungsgemässen
Dübel 1 wichtig und vorteilhaft.
Selbstverständlich kann der Schlitz 7 statt einem mäanderförmigen
auch einen anderen ineinandergreifenden Verlauf haben, z.B. einen sägezahnförmigen. Es kommt darauf an, dass die
Schlitz-Längeebene abschnittweise einmal von dem einen und dann wieder von dem anderen Spreizschenkel 22 bzw. 23 überbrückt
ist.
Man erreicht mit einem derartig ineinandergreifenden Verlauf,
dass die Befestigungsschraube od.dgl. gehindert ist, seitlich leicht aus dem Schlitz auszutreten.
Beide Spreizochenkel 22 und 23 können, wie aus Fig. 1 und noch deutlicher aus Fig. 4 zu erkennen, etwas vorgespreizt
und 8ü Dübeleinsteokende 20 durch einen federnden Steg 24
elastisch miteinander verbunden sein. Dieser in bekannter Weise aus dom Anepritzansatz des Dübels bestehende federnde
Steg 24 gabelt eich etwa V-förmig und verhindert ein zu stärkte Aufspreizen dieser Schenkel 22 und 23·
In den rig. 4 bis 6 ist «in gegenüber dem Dübel 1 nur
wenig abgewandelter Dübel Ib dargestellt. Er besitzt einen
το» ^Ub«l*inot«ok*nd· 20 über don ganssn Spreizbereich 6
sieh «rstyseke&Asn, glatt durehg«h«Bden Schlitz 7.
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Bei ihm sind die ebenfalls in Richtung der Längsachse des Dübels 1b ausgerichteten Finger 9b in der Gegend des
hinteren Endes des Schlitzes 7 angeordnet. Sie bilden einen Teil der Wandung des hülsenartigen Endes 2 des
Dübels 1b und stehen, wie Hg. 6 zeigt, im unverformten Zustand aus der übrigen Umrissform des Dübels 1b radial
vor. Wird dieser in das Dübelloch 40 eingesteckt (Fig. 5), so weichen die Finger 9b in der schon beschriebenen Weise
radial nach innen aus und legen sich aufgrund der bei dieser Verformung auftretenden elastischen Kräfte
gegen die Wandung 41 des Dübelloches 40an. In Fig. 5 ist stilisiert eine in die Dübelbohrung 3 eintretende Befestigungsschraube
B angedeutet.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen einen gegenüber dem Dübel 1b abgewandelten Dübel 1c. Bei ihm sind die Finger 9c durch
einen schmalen Schlitz S etwa zweiteilig ausgebildet, so dass die beiden Teile f1 und f2 jedes Fingers 9c etwa parallel
zueinander stehen und sich etwa am Ende des Schlitzes 7 des Dübels befinden. Dieser setzt sich dann im verengten Schlitz
S fort. Beide Teile f 1, f2 des Fingers 9c sind durcli einen
Steg 108 miteinander verbunden. Ein derartiger zweiteiliger Finger 9 ist stabiler als der Dinger 9b des Dübels 1b und
ergibt im Bohrloch einen grösseren "V erhakungs widerst and.
Die schon erwähnte Schwächung der Finger 9 in der Gegend ihres Fingeransatzes 9a vergrössert deren Elastizität, so
dass sich diese Finger 9 besser der Wandung 41 des Dübelloches anpassen können· Bei den Fingern 9 ist es vorteilhaft, wenn
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sie paarweise gegenüberliegen; sie geben einer Befestigungsschraube
B od.dgl. dann eine gleichmässigere Führung. Es ist vorteilhaft, wenn die Finger mit ihrem freien Ende
zum hinteren Dübelende 2 weisen, da sie dann besonders gut eine Sperrwirkung gegen Herausziehen des Dübels 1 ausüben
können. Unter Umständen können diese Finger 9 ihre Sperrwirkung bei Belastung verstärken; wenn sie nämlich
einen genügend guten Halt in der Wand 41 des Dübelloches 40 gefunden haben, ggf. nachdem sie durch die Befestigungsschraube
in diese Wandung eingedrückt worden sind, kann eine Zugbelastung des Dübels dazu führen, dass sich
die Finger 9 noch weiter aufzuspreizen versuchen und dadurch
die Verankerung des Dübels noch verbessern.
In Fig. 9 ist strichpunktert noch die eingedrückte Lage der
Finger 9 β angedeutet. Die Finger 9, 9b und 9c können bei
den Dübeln 1, 1b und 1c auch mit ihrem freien Ende zum Einsteckende
20 der entsprechenden Dübel hinweisen. Zur Erleichterung des Einateokens muss man derartige Finger dann an ihrem
dem Einsteckende 20 zugewendeten Ende abrunden, ähnlich wie das freie Ende der linger 9 bei der Ausführung gemäss
Fig. 1 bis 3· Wenn man die Innenseiten 13 derartiger Finger entsprechend der Dübelbohrung 3 bzw. des Konusabschnittes
-5 gestaltet, wenden sie auch beim ersten Einführen der Befestigungsschraube B od.dgl. radial nach
aussen gedrückt.
In den Fig. 10 bis 12 ist noch eine etwas stärker abgewandelte Ausbildung eines Dübels 1d dargestellt. Bei diesem wird
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der Neuerungsgedanke dadurch realisiert, dass zwei rippenartige, axial ausgerichtete Finger 109 sich über das
gesamte Einsteckende 6 des Dübels 1d erstrecken und mit ihren freien Enden zum Dübeleinsteckende 20 hinweisen.
werden die Finger 109 ebenfalls radial.
Dübelbohrungjhacn aussen gedruckt, da die Bohrung 5 in die
beiden Schlitze 160 übergeht, welche die Finger 109 seitlich begrenzen. Dieser Dübel 1d weist ebenfalls eine τοη seinem
hinteren, hülsenartigen Ende 2 bis zum Dübeleinsteckende reichende zentrale Ausnehmung auf, die im hüleenartigen Ende il
als zylindrische Bohrung beginnt, in den Konusabschnitt 5 übergeht und dann τοη den Innenseiten 13 der Finger
bzw. entsprechenden Innenseiten der Spreizschenkel 22 und begrenzt wird, wie gut aus Fig. 12 zu erkennen ist.
Die im Konusabschnitt 5 erkennbare Verjüngung derDübelbohrung 3 kann sieh aber auch bis zum Dübeleinsteckende
hin erstrecken.
Durc^ die Torbeschriebene Dübelausbildung mit den
Schlitzen 150 ergibt sich noch die Besonderheit, dass
das Einsteckende des Dübels 1d pr&tisch as Tier sehenkelartigeji
Teile* nämlich den agentlichen Spreizschenkel 22 und
und den zwischen ihnen befindlichen Fingern 109 besteht. Beim Einbringen einer Befestigungssjhraube B od.dgL,
z.B. ein Nagel, wird dieses Befestigungsende 20 nach iTJsr Seiten hin auseinandergespreizt. Dadurch erhält man ein·
nahezu allseitige, besonders günstige Anpassungsmöglichkeit dieses Dübels 1d an die Wandung 41 eines Dübelloches 40.
Vorteilhaft ist, wenn einseine Spreizschenkel 22 und 23
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und/oder Finger 109 über Stege miteinander verbunden sind.
Dadurch erhält der durch die Schlitze 150 stark aufgespaltene Dübel eine ausreichende Formbeständigkeit, wenn
er noch nicht in ein Dübelloch 40 eingeführt ist. Beim Eindrehen einer Befestigungsschraube B, beim Einschlagen eines
Hagels od.dgl., trennen sich diese Stege 8. Um die Formstabi-Iitat
noch veiter zu verbessern, sind ausserdem strebenartige
und nur venig elastische Stege 124 vorgesehen, die vom Anspritzansatz
gebildet sind. Sie sind deshalb ohne erheblichen Mehraufwand herstellbar und sie verbessern die Formbeständigkeit
des Dübels 1d vor und ggf. noch vährend des Eirirehenti
der Befestigungsschraube B od.dgl.
Die strebenartigen Stege 8 sind ebenso wie die Stege 24
für die Durchführung von Durchsteekmontagen vorteilhaft. Besonders
bei Durchsteckmontagen ist ein zu weites Aufspreizen eines Dübels 1 unerwünscht und bei dessen Anbringung oft
hinderlich. Andererseits ist eine gewisse Vorspreizung der Schenkel 22 und 23 erwünscht, da der Dübel dadurch von Anfang
an einen gewissen Halt im Dübelloch 40 findet.
Besonders bei Druchsteckmontagen kann aber die vorerwähnte
Vorspreizung in unerwünschter Weise zum Verhaken des Dübels
1 führen, wenn er sich vorzeitig zu stark aufspreizt. Das
sollen die Stege 24 und ggf. 124, ggf. auch noch die inneren
Stege 8 verhindern. Zum vorderen Dübelende 20 sind die Dübel 1 kegel- bzw. kegeistumpfförmig bzw. mit abgerundeter Kontur
verjüngt ausgebildet, was ebenfalls das Einstecken des Dübels
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4 I · · · I
Il · ■ · · t · <
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1 erleichtern soll. Die Stege 24, 124 und ggf. θ tragen mit
dazu bei, dass nan den Dübelmantel im Spreizbereich 6 eine vorgegebene gewünschte Form geben kann. Diese ist, wie aus
der Zeichnung zu ersehen, ähnlich wie bei dem Finger 9 buw. scharfkantig und haken- bzw. widerhakenförmig, so dass auch
die Gestaltung der Dübelmantelfläche mit als 8loherung
gegen Ausziehen des Dübels aus dem Dübelloch wirksam wird. Dabei erlaufet dexiDübel auch eine vorgegebene, gewünschte
Materialverteilung bezüglich des Dübelwerkstoffes*
Nach einer Weiterbildung sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des Dübele durch Rippenstücke 32 geradlinige Begrenzungslinien
33 erreicht. Diese Rippenstücke 32 liegen dabei in der Längsmittelebene des Dübels, die senkrecht zur Längsmittelebene
des Schlitzes 7 steht. Dadurch erreicht man, dass der Spreizbereich 6 des Dübels einerseits im wesentlichen
haken- bzw. widerhakenförmig und griffig ausgebildet und mit einer Torspreizung versehen sein kann, sich trotzdem aber gut
in ein Dübelloch 40 einführen lässt, weil glatt durchgehende oder nur wenig unterbrochene Begrenzungslinien 33 im Spreizbereich
6 vorhanden sind, die etwa axial verlaufen. Dabei können die Kippenstüake 32 auch noch zur Verstärkung der
Spreizschenkel 22 und 23 und zum Erreichen einer gewünschten Materialverteilung beitragen. Auch bei unebener Wandung 41,
bei Durchsteckmontagen usw. besitzt der Dübel wegen der Rippenstücke 32 noch eine gewisse Führung und die Gefahr wird
vermindert, dass sich die Spreizschenkel vorzeitig oder in unerwünschter Weise spreizen.
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-H-
Der Dübel 1 besitzt stabile, kräftig dimensionierte Sperrvorriohtungen 9 bzw. 109» die den in das
Dübelloch 40 eingesOeokten Dübel zunächst etwas festlegen; beim Beginn des Eindringens einer Befestigungsschraube
B, eines Nagels, od.dgl. in die Dübelbohrung 3 werden die Finger 9 bzw. 109 radial nach aussen gedrückt, wodurch man
eine zusätzliche Dreh- und Auezugssicherung erhält. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass diese zusätzliche Sicherung bereits
zu Beginn des Eindring-Vorganges durch eine Befestigungsschraube B od.dgl. wirksam wird. Praktische Versuche haben gezeigt,
dass die erfindungsgemässen Dübel besonders bei etwas weichen Wänden, z.B. solchen die aus Bims, Gasbeton u.dgl.
Werkstoffe bestehen, eine gute Drehsicherung und auch einen starken Halt finden.
Der Dübel 1 ist in bekannter Weise einstückig aus Kunststoff
hergestellt. Die beschriebenen Merkaale können einzeln oder auch in beliebiger Kombination miteinander erfinclusgowesentlich
sein.
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Claims (1)
- Il · · «It· · I II· · · >lit*· » · I i'-15-Patentansprüche1. Dübel, insbesondere über einen Teil seiner Länge geschlitzter Spreizdübel aus Kunststoff, dessen hinteres, hülsenartiges Ende eine vorzugsweise mit einem konischen Abschnitt versehene Bohrung od.dgl. zum Einbringen einer Befestigungsschraube od.dgl. aufweist, wobei der Dübel wenjptens eine von ihm aus etwa in Achsrichtung des Dübels orientierte, nach aussen gerichtete, federndelastische Sperrvorrichtung besitzt, die ggf. im unver formt en Zustand etwas über die übrigen Kontur des Dübelquerschnittes vorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung mindestens einen von einem Düoelmantelabschnitt gebildeten Finger (9t 109) aufweist, der zumindest mit seinem Fingeransatz (9a) etwas elastisch mit dem übrigen Teil des Dübels (1) in Verbindung steht.2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Finger (9) in Bereich eines Konusabschnittes (5) der Dübelbohrung (3) liegt bzw. liegen.3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der Dübelbohrung (3) zugewandte Innenfläche eines Fingers (9» 109) in das lichte Profil dieser Dübelbohrung nach innen vorsteht, wenn sich die Auasenseite (H) des Fingers etwa der Kontur des übrigen Dübelquerschnittes angepasst hat.690715123.11.70'. ■ ν) > ι > ·ι ιϊί Ί, ) ι „ J I I · » 1 ·■λ a Jill ι » ·IjI Jl Il · » »-16-4. Dübel nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, «Hase die finger (9» 109) an ihren mit den Dübel (1) in Verbindung stehenden Ende (9a) eine Schwächung beβitsen.">. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die linger (9) in der Gegend des hinteren Endes des Schlitzes (7) angeordnet sind·6. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein finger (9) mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig ausgebildet und beidseitig des Schlitzes (7) angeordnet ist und vorzugsweise diese Teile (fi, f2) jedes Pingers (9c) parallel nebeneinander angeordnet sind und über mindestens einen steg (108) miteinander in verbindung stehen.7. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Finger (109)wenigstens nahezu über den gesamten Einsteckbereich (6) des Dübels (1d) erstrecken und mit ihren freien Enden zum Einsteckende (20) hinweisen·8. Dübel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dasszwei ihn im Spreizbereich (6) in Achsrichtung durchsetzende, zueinander parallele Schlitze (150) die Pinger (109) seitlich begrenzen.690715123.1170. If .Ii1. <-17-9· Dübel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pinger (109) im Einsteckbereich (6) mit dem übrigen Dübelkörper und ggf. unteein-ander durch Stege (8) in Verbindung stehen.Dübel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl ihre Finger (109) als auch die Spreizschenkel (22, 23) am Dübeleinsteckende (20) über strebenartige Stege (124) mitein ander verbunden sind, die vorzugsweise vom Anspritz ansatz gebildet sind.11. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sein Längsschlitz (e, 7, 150) durch innere Stege (8) überbrückt ist bzw. sind.12. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze (7) in Mäander-, Sägezahn- od.dgl. Form verlaufen, die die zahnartig geschlitzte Längsebene überbrückt.Patent -AssessorA 6 Nr. 123/70 ( § 46 PatAO)190715123.1170
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