DE4409403C2 - Dübel mit Spreizkörper - Google Patents
Dübel mit SpreizkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dübel mit Spreizkörper,
wobei der Dübel nagelartig ausgebildet ist, einen Kopf
aufweist, der vom Spreizelement durchgreifbar ist, und
der Dübelschaft nahe seines dem Kopf abgewandten Endes
beginnend, sich zum Schaftende keilartig verbreiternde
Spreizflächen aufweist, wobei der Spreizkörper als längs
geschlitzte Hülse ausgebildet ist, die den Schaft des
Dübels um mehr als 180° umgibt, in der Montageposition
den Kopf des Dübels durchsetzt und nach erfolgtem Einsatz
in ein vorgeformtes Loch eines Befestigungsbereiches
relativ zum Schaft in Richtung auf dessen Ende
verschiebbar und durch die Spreizflächen aufspreizbar
ist.
Ein derartiger Dübel mit Spreizkörper ist beispielsweise
aus der DE 38 09 403 A1 bekannt.
Solche Dübel mit Spreizkörper werden in ein vorgebohrtes
Loch eines Befestigungsbereiches, beispielsweise einer
Wand oder Decke eingesetzt. Anschließend wird der
hülsenförmige Spreizkörper, der außerhalb des Loches
über den Kopf des Dübels vorragt, durch Hammerschläge
eingetrieben, so daß er an seinem bohrlochseitig
innenliegenden Ende durch die Spreizbereiche des Dübel
schaftes aufgespreizt wird. Auf diese Weise wird ein
fester Sitz des Dübels erreicht. Bei der bekannten
Ausbildung ist der Dübelkopf mit einem Ausschnitt
versehen, der über mehr als 180° reicht und der dem
Querschnitt des hülsenförmigen Spreizkörpers angepaßt
ist. Hierdurch wird eine Exzentrizität erzeugt, die dazu
führt, daß beim Eintreiben des Spreizkörpers durch Hammer
schläge ein Schiefsitzen des Dübels bzw. der Dübelspreiz
körperausbildung bewirkt wird, was häufig unerwünscht
ist, vorallem dann, wenn beispielsweise Bleche oder
dergleichen ebenflächige Elemente an Wänden oder
dergleichen befestigt werden sollen, da dann der Dübel
kopf relativ zu der Außenfläche des zu befestigenden
Elementes wie Bleche oder dergleichen schiefsitzt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Dübel-Spreizkörperausbildung
zu schaffen, die in einfacher Weise herzustellen und
zu montieren sowie zu handhaben ist und bei der ein
exakter Sitz in einfacher Weise nach erfolgter Montage
gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß der Spreizkörper an seinem den Kopf des Dübels
durchsetzenden Ende einen seinem Längsschlitz diametral
gegenüber angeordneten zweiten Schlitz aufweist, der
mit Abstand von dem Ende des Spreizkörpers beginnt, das
den Kopf durchsetzt, bis zu diesem Ende reicht und dort
offen ausmündet, und daß der Kopf zwei teilkreisbogen
artige Ausnehmungen aufweist, welche von den durch
Schlitzung gebildeten teilkreisförmigen Endteilen des
Spreizkörpers durchgreifbar sind und die symmetrisch
zum Schaftansatz am Dübelkopf gerichtet sind.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß beim Einsetzen
des Dübels samt Spreizkörper in ein vorgebohrtes Loch
und beim Eintreiben des Spreizkörpers durch Hammerschläge
eine gleichmäßige, symmetrische, diametral gerichtete
Aufspreizung des Spreizkörpers erfolgt, wodurch im
Ergebnis ein Schiefsitzen von Dübel und/oder Spreizkörper
relativ zur Längsmittelachse des Bohrloches vermieden
wird. Die Schlitze des Spreizkörpers sind dabei ebenso,
wie dies im Stand der Technik schon beschrieben ist,
in den Bereichen angeordnet, in denen die Spreizflächen
des Dübelschaftes nicht angeordnet sind. Üblicherweise
sind die Spreizflächen an zwei diametral gegenüber
liegenden Seitenenden des Dübelschaftes überragend
ausgebildet, während die Schlitzausbildung des Spreiz
körpers demgegenüber um 90° um die Längsachse verdreht
sind, so daß die ungeschlitzten Bereiche des Spreiz
körpers auf die Spreizflächen des Dübelschaftes auftreffen
und die Schlitze ein Spreizen des Spreizkörpers mittels
der Spreizflächen des Schaftes ermöglichen.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß
der Spreizkörper zum Zwecke des Aufschiebens auf den
Schaft des Dübels von der dem Schaft zugewandten Unter
seite des Kopfes mit seinen durch Schlitzung gebildeten
Endteilen in die teilkreisbogenartige Ausnehmungen in
Spreizkörperlängsrichtung einschiebbar ist, bis zu einer
Position, in welcher das dem Kopf abgewandte Ende des
Spreizkörpers jenseits der Spreizflächen des Dübelschaftes
angeordnet ist, wobei der Spreizkörper in dieser Stellung
mit seinem dem Kopf abgewandten Ende zum Schaft hin
verschwenkbar ist, bis er den Schaft umgibt, und in dieser
Lage axial zu den Spreizflächen hin in Montagesollposition
verschiebbar ist.
Auf diese Weise ist in einfacher Weise eine Montage von
Spreizkörper und Dübel aneinander zu erreichen, wobei
zudem ein ausreichend sicherer Zusammenhalt der beiden
Einzelteile nach dem Zusammenfügen gegeben ist, so daß
diese beim Transport und bei der Lagerhaltung nicht von
selbst wieder auseinanderfallen.
Um den Zusammenhalt der Teile nach dem Zusammenführen
der Teile noch weiter zu verbessern, ist vorgesehen,
daß der Spreizkörper in der Montagesollposition unter
Verengung des Längsschlitzes den Dübelschaft eng umgebend
radial zusammengedrückt oder zusammendrückbar ist.
Der Spreizkörper kann zunächst in einer etwas radial
aufgeweiteten Form auf den Schaft aufgeschoben und durch
den Kopf des Dübels von dessen Rückseite her durchge
schoben werden. Dann kann der Spreizkörper zum Dübel
schaft verschwenkt werden und auf dieser axialen Richtung
der Spreizflächen des Schaftes verschoben werden, so
daß schon ein sicherer Sitz gegeben ist. Durch Zusammen
quetschen des Spreizkörpers in radialer Richtung auf
den Schaft zu, wird diese Position noch gesichert, so
daß der Spreizkörper sich dann nicht wieder selbständig
aus der zusammengeführten Position lösen kann.
In bekannter Weise ist zudem vorgesehen, daß der Spreiz
körper auch an seinem mit den Spreizflächen des Dübels
schaftes zusammenwirkenden Ende einen über einen Teil
seiner axialen Erstreckung reichenden, diametral dem
Längsschlitz gegenüber angeordneten Schlitz aufweist,
der zum spreizflächenseitigen Ende des Spreizkörpers
offen ausmündet.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß der Kopf des Dübels
am Außenumfang polygonal ausgebildet ist oder zumindest
zwei zueinander parallele ebenflächige Randkanten
aufweist.
Diese polygonale Ausbildung oder ebenflächige Abflachung
an parallelen Randkanten ist ein Hilfsmittel, um den
Dübel beim Zusammenführen der Teile gegebenenfalls
maschinell positionieren und halten zu können.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die teilkreis
bogenartigen Ausnehmungen des Dübelkopfes nierenartig
geformt und/oder im Querschnitt größer bemessen sind,
als der Abmessung der sie durchsetzenden Spreizkörper
endteile entspricht.
Diese Ausbildung erleichtert das Zusammenführen der Teile,
wobei nach dem radialen Verengen des Spreizkörpers dieser
mit seiner Innenwandung im Durchtrittsbereich durch die
Aufnehmungen des Dübelkopfes an den relativ innenliegenden
Randbereichen der Ausnehmungen anliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 und 2 einen erfindungsgemäßen Dübel in Seiten
ansicht;
Fig. 3 einen Spreizkörper in Ansicht;
Fig. 4 den Dübel in der Unteransicht gemäß Pfeil IV
der Fig. 1 gesehen:
Fig. 5 den Dübel in Draufsicht:
Fig. 6 den Spreizkörper in Draufsicht;
Fig. 7 Dübel und Spreizkörper in der Zusammenführungs
lage;
Fig. 8 in einer weiteren Zwischenlage;
Fig. 9 Dübel und Spreizkörper in der Endlage (unge
spreizt).
In den Zeichnungsfiguren ist ein Dübel 1 und ein Spreiz
körper 2 gezeigt. Der Dübel 1 ist nagelartig ausgebildet
und weist einen Kopf 3 auf, der von dem Spreizelement
2 durchgreifbar ist, wie beispielsweise aus Fig. 5 und
7 bis 9 ersichtlich. Der Schaft 4 des Dübels 1 ist nahe
seines dem Kopf 3 abgewandten Endes beginnend mit sich
zum Schaftende keilartig verbreiternden Spreizflächen
5 versehen. Die Spreizflächen 5 sind durch an diametral
gegenüberliegenden Bereichen des Schaftes 4 vorgesehene
Vorprägungen gebildet, insbesondere durch Verdrängung
des Schaftmaterial in zwei gegenüberstehende radiale
Bereiche.
Der Spreizkörper 2 ist als längsgeschlitzte Hülse
ausgebildet, die den Schaft 4 des Dübels 1 in der Montage
sollage, wie aus Fig. 9 ersichtlich um mehr als 180°
umgibt. In der Montageposition, die in Fig. 9 gezeigt
ist, durchsetzt der Spreizkörper 2 den Kopf 3 des
Dübels 1. Nach erfolgtem Einsatz dieser Einheit von Dübel
1 und Spreizkörper 2 in ein vorgebohrtes Loch eines
Befestigungsbereiches kann der Spreizkörper 2 durch
Hammerschläge auf die in Fig. 9 oben liegende Stirn
seite relativ zum Dübel 1 verschoben werden, so daß er
endseitig durch die Spreizflächen 5 aufgespreizt wird,
so daß ein sicherer Sitz im Bohrloch erreicht ist.
Um ein exakten axialen Sitz dieser Einheit in dem
entsprechenden Bohrloch zu erreichen, weist der Spreiz
körper 2 an seinem den Kopf 3 des Dübels 1 durchsetzenden
Ende einen seinem Längsschlitz diametral gegenüber
angeordneten zweiten Schlitz 6 auf, der mit Abstand von
dem Ende des Spreizkörpers 2 beginnt, das den Kopf 3
durchsetzt, bis zu diesem Ende reicht und dort offen
ausmündet. Der Kopf 3 weist entsprechend den durch den
Schlitz 6 und den Längsschlitz gebildeten Teilbereichen
des Spreizkörpers 2 zwei teilkreisbogenartige Ausnehmungen
7 auf, welche von den durch Schlitzung gebildeten
teilkreisförmigen Endteilen 8 des Spreizkörpers 2
durchgreifbar sind. Sie sind symmetrisch zum Ansatz des
Schaftes 1 an dem Dübelkopf 3 gerichtet.
Der Spreizkörper 2 ist zum Zwecke des Aufschiebens auf
den Schaft 4 des Dübels 1 von der dem Schaft 4 zugewandten
Unterseite des Kopfes 3 her mit seinen durch Schlitzung
6 bzw. Längsschlitz gebildeten Endteilen 8 in die teil
kreisbogenartigen Ausnehmungen 7 in Spreizkörperlängs
richtung einschiebbar, wie dies in Fig. 7 und 8
verdeutlicht ist, und zwar bis zu einer Position, in
welcher das dem Kopf 3 abgewandte Ende 9 des Spreizkörpers
2 jenseits der Spreizflächen 5 des Dübelschaftes 4
angeordnet ist. In einer solchen Position ist der
Spreizkörper 2 aus der Lage gemäß Fig. 7 und 8 zum Schaft
4 hin verschwenkbar, in eine Position, die in Fig. 9
gezeigt ist, wobei der Spreizkörper 2 dann den Schaft 4
umgibt und in dieser Lage axial zu den Spreizflächen
5 hin in Montagesollposition verschiebbar ist.
Vorzugsweise ist der Spreizkörper 2 zunächst aufgeweitet,
um das Einschieben gemäß Fig. 7 und 8 zu erleichtern
und in der Montagesollposition gemäß Fig. 9 ist der
Spreizkörper 2 radial zusammengedrückt, so daß der
durchgehende Längsschlitz eingeengt ist und der Dübel
schaft 4 eng von dem Spreizkörper 2 umgeben ist.
Der Spreizkörper 2 weist auch an seinem mit den
Spreizflächen 5 des Dübelschaftes 4 zusammenwirkenden
Ende einen über einen Teil seiner axialen Erstreckung
reichenden, diametral dem Längsschlitz gegenüber
angeordneten Schlitz 10 auf, der zum spreizflächen
seitigen Ende des Spreizkörper 2 hin offen ausmündet.
Der Schlitz 10 liegt in Flucht zu dem Schlitz 6 am anderen
Ende des Spreizkörper 2.
Der Kopf 3 des Dübels 1 ist am Außenumfang mit zwei
zueinander parallelen ebenflächigen Randkanten 11
versehen, was das handling beim Zusammenführen der Teile
mittels maschineller Einrichtungen erleichtert.
Die teilkreisbogenartigen Ausnehmungen 7 des Dübelkopfes
3 sind nierenartig geformt und im Querschnitt größer
bemessen als der Abmessung der sie durchsetzenden Endteile
8 des Spreizkörpers 2 entspricht, so daß dieser in einer
radial aufgeweiteten Position gemäß Fig. 7 und 8
zuführbar ist und in einer radial zusammengedrückten
Position gemäß Fig. 9 bzw. Fig. 5 angeordnet werden
kann.
Claims (6)
1. Dübel mit Spreizkörper, wobei der Dübel nagelartig
ausgebildet ist, einen Kopf aufweist, der vom Spreiz
element durchgreifbar ist, und der Dübelschaft nahe
seines dem Kopf abgewandten Endes beginnend, sich
zum Schaftende keilartig verbreiternde Spreizflächen
aufweist, wobei der Spreizkörper als längsgeschlitzte
Hülse ausgebildet ist, die den Schaft des Dübels um
mehr als 180° umgibt, in der Montageposition den Kopf
des Dübels durchsetzt und nach erfolgtem Einsatz in
ein vorgeformtes Loch eines Befestigungsbereiches
relativ zum Schaft in Richtung auf dessen Ende ver
schiebbar und durch die Spreizflächen aufspreizbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper
(2) an seinem den Kopf (3) des Dübels (1) durch
setzenden Ende einen seinem Längsschlitz diametral
gegenüber angeordneten zweiten Schlitz (6) aufweist,
der mit Abstand von dem Ende des Spreizkörpers (2)
beginnt, das den Kopf (3) durchsetzt, bis zu diesem
Ende reicht und dort offen ausmündet, und daß der
Kopf (3) zwei teilkreisbogenartige Ausnehmungen (7)
aufweist, welche von den durch Schlitzung gebildeten
teilkreisförmigen Endteilen (8) des Spreizkörpers
(2) durchgreifbar sind und die symmetrisch zum Schaft
ansatz am Dübelkopf (3) gerichtet sind.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spreizkörper (2) zum Zwecke des Aufschiebens auf
den Schaft (4) des Dübels (1) von der dem Schaft (4)
zugewandten Unterseite des Kopfes (3) mit seinen
durch Schlitzung gebildeten Endteilen (8) in die
teilkreisbogenartigen Ausnehmungen (7) in Spreiz
körperlängsrichtung einschiebbar ist, bis zu einer
Position, in welcher das dem Kopf (3) abgewandte Ende
des Spreizkörpers (2) jenseits der Spreizflächen (5)
des Dübelschaftes (4) angeordnet ist, wobei der Spreiz
körper (2) in dieser Stellung mit seinem dem Kopf
(3) abgewandten Ende (9) zum Schaft (4) hin verschwenk
bar ist, bis er den Schaft (4) umgibt, und in dieser
Lage axial zu den Spreizflächen (5) hin in Montage
sollposition verschiebbar ist.
3. Dübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spreizkörper (2) in der Montagesollposition unter
Verengung des Längsschlitzes den Dübelschaft (4) eng
umgebend radial zusammengedrückt oder zusammendrückbar
ist.
4. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spreizkörper (2) auch an seinem
mit den Spreizflächen (5) des Dübelschaftes (4)
zusammenwirkenden Ende (9) einen über einen Teil seiner
axialen Erstreckung reichenden, diametral dem Längs
schlitz gegenüber angeordneten Schlitz (10) aufweist,
der zum spreizflächenseitigen Ende des Spreizkörpers
(2) offen ausmündet.
5. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kopf (3) des Dübels (1) am Außen
umfang polygonal ausgebildet ist oder zumindest
zwei zueinander parallele ebenflächige Randkanten
(11) aufweist.
6. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die teilkreisbogenartigen
Ausnehmungen (7) des Dilbelkopfes (3) nierenartig
geformt und/oder im Querschnitt größer bemessen sind,
als der Abmessung der sie durchsetzenden Spreiz
körperendteile (8) entspricht.
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DE19944409403 DE4409403C2 (de) | 1994-03-18 | 1994-03-18 | Dübel mit Spreizkörper |
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---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4409403A1 DE4409403A1 (de) | 1995-09-21 |
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Family
ID=6513236
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944409403 Expired - Fee Related DE4409403C2 (de) | 1994-03-18 | 1994-03-18 | Dübel mit Spreizkörper |
Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
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DE102004045439A1 (de) * | 2004-09-18 | 2006-03-23 | Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg | Hinterschnittanker |
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DE3711515A1 (de) * | 1987-04-04 | 1988-10-20 | Zondler Silvia | Keilduebel |
DE3809403A1 (de) * | 1988-03-21 | 1989-10-12 | Silvia Zondler | Deckenduebel |
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1994
- 1994-03-18 DE DE19944409403 patent/DE4409403C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8008908U1 (de) * | 1980-06-26 | Hilti Ag, Schaan (Liechtenstein) | Spreizdübel | |
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