DE2336686A1 - Schlauchklemme - Google Patents
SchlauchklemmeInfo
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- DE2336686A1 DE2336686A1 DE19732336686 DE2336686A DE2336686A1 DE 2336686 A1 DE2336686 A1 DE 2336686A1 DE 19732336686 DE19732336686 DE 19732336686 DE 2336686 A DE2336686 A DE 2336686A DE 2336686 A1 DE2336686 A1 DE 2336686A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
- F16L33/10—Hose-clips with a substantially-radial tightening member
Description
Die Erfindung betrifft eine Schlauchklemme, bestehend aus einem den Schlauch umgebenden Band, dessen Enden mit einem
im allgemeinen senkrecht zu dem Schlauch beweglichen Teil verbunden sind, wobei die zum Spannen der Schlauchklemme beabsichtigte
Verlagerung dieses Teils durch Drehung einer Schraube herbeigeführt wird, die selbst im allgemeinen senkrecht
zu dem Schlauch steht. Solche Klemmen werden auch als Radialschlauchklemmen bezeichnet. Sie sind für elastisch oder
nicht elastisch biegsame Schläuche oder für ähnliche Anwendungen vorgesehen.
Das Band von Schlauchklemmen dieser Art kann aus Metall oder einem anderen zweckentsprechenden Werkstoff bestehen. Es umgibt
den Schlauch und seine Enden sind mit einem Schraube-Mutter-System verbunden, das derart wirkt, dass beim Eindrehen
der Schraube eine Zugkraft auf die Enden des Bandes ausgeübt wird, um dessen Schleifendurchmesser zu verringern und es
somit fest um den Schlauch zu spannen.
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Es ist bekannt, die Enden dieses Bandes mit einer Mutter zu verbinden, die mit der Schraube verschraubt ist. Letztere
stützt sich gegen einen gewölbten Körper oder einen gewölbten Abschnitt ab, welcher den Umfang der Bandschlinge in
der Nähe des Schraube-Mutter-Systems vervollständigt, so dass der Schlauch im Prinzip auf seinem gesamten Umfang
unter Druck gesetzt wird.
Die bekannten Schlauchklemmen dieser Art zeigen jedoch Nachteile in dem Sinne, dass sie im allgemeinen ziemlich wenig
widerstandsfähig sind und es ihnen an Festigkeit fehlt.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchklemme
zu schaffen, die diese Nachteile überwindet, die unter Verwendung einfacher Fertigvorgänge hergestellt werden kann,
eine Kassenproduktion und einen dementsprechend niedrigen Gestehungspreis erlaubt und ausserdem in der Lage ist, verhältnismässig
starke Klemmkräfte auszuüben.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Schlauchklemme der eingangs näher bezeichneten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass zwei teleskopartig ineinander verschachtelte Teile vorgesehen sind, <üe eine radial zum Schlauch verlaufende
Relativbewegung ausführen können, dass die Schraube sich auf dem einen dieser Teile abstützt und mit dem anderen derart
verschraubt ist, dass sie während des Spannens eine vom Schlauch wegführende Bewegung dieses Teils hervorruft, und
dass die Enden des den Schlauch umgebenden Bandes mit diesem letzteren Teil verbunden sind.
Die beiden teleskopartig ineinander geführten Teile formen somit zusammen eine Art Dose, welche von der Schraube derart
axial durchsetzt wird, dass die gesamte Anordnung, obwohl
309886/0438 ./.
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sie konstruktiv einfach ist, eine hohe mechanische Stabilität aufweist. Die beiden teleskopartigen Teile können auch zur '
•weiteren Erhöhung der 'Widerstandsfähigkeit ein geschlossenes
Gehäuse von runder, vieleckiger oder sonstiger Form aufweisen, wobei die sich radial zum Schlauch erstreckende Schraube
diese Gehäuse in der Mitte durchsetzt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat das eine der beiden Teile die Form eines Topfes oder Napfes, dessen Boden
mindestens eine öffnung zum Durchtritt der freien Enden des den Schlauch umgebenden Bandes aufweist, und d*s andere Teil
hat ebenfalls im wesentlichen die Form eines umgekehrt angeordneten Napfes oder auch einer Dose, der bzw. die sich teleskopartig
in dem ersten Napf bewegen kann. Dabei ist an dem zweiten Napf eine Vorrichtung zum Festhalten, beispielsweise
zum Einhängen od.dgl., der Enden des Bandes angebracht.
Eine einfache und vorteilhafte Ausführungsmöglichkeit dieser Vorrichtung besteht darin, dass der zweite Topf mit einem
nach innen weisenden Rand versehen wird, an den sich die Enden des Bandes beispielsweise mit Hilfe von Ansätzen anhängen können,
die einfach dadurch geformt sein können, dass der Werkstoff
des Bandes mehrfach nach Art eines Wickelfalzes gefaltet wird. Der Rand des zweiten Napfes sollte dabei eine
solche radiale Breite aufweisen, dass der nach dem Zusammenfügen verbleibende Spalt zwischen der Innenkante dieses Randes und dem Schraubenschaft so klein ist, dass die an den
Enden des Bandes vorgesehenen Profilierungen oder Ansätze nicht durchgleiten können» Ausserdem kann der zweite Napf an seinem
Boden einen Kragen aufweisen, der zur Aufnahme des Schraubenschaftes mit einem Innengewinde versehen ist.
309886/0436 ·/.
Bei einer sehr sorgfältigen Konstruktion weist der erste Napf zwei Öffnungen zum Durchtritt der Enden des Bandes auf,
die durch eine als Auflager für das Ende der Schraube dienende Partie voneinander getrennt sind, während der zweite Napf vorzugsweise
an seiner Oberseite mit einem Innengewinde oder mit einer an ihm befestigten Mutter versehen ist, mit dem bzw.
mit der die Schraube verschraubt ist. Das Anziehen der Schraube bewirkt nun das Heraustreten des einen Napfes aus
dem anderen und das Spannen der Schlauchklemme um den Schlauch.
Um eine befriedigende Halterung der Schraube zu erzielen und zu vermeiden, dass sie eine schräge Lage einnimmt, sind vorzugsweise
eine erhabene und eine vertiefte Ausformung an der Schraube und an dem Napf vorgesehen, die ineinander passen.
Bei einer derartigen Konstruktion verhindert die Schraube, die sich koaxial zu der durch die beiden teleskopartigen Teile
gebildeten Dose erstreckt, ein Durchrutschen oder ein Lösen der Enden des Bandes von dem Teil, mit dem sie verbunden sind,
was eine zufriedenstellende Wirkungsweise der Schlauchklemme garantiert.
Die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung lässt die Erfindung noch besser verstehen.
Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine räumliche, teilweise aufgeschnittene
Darstellung einer erfindungsgemässen Schlauchklemme
,
Fig. 2 ein vertikales Schnittbild eines Teiles der Schlauchklemme in zusammengesetztem Zustand
vor dem Spannen und
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Fig. 3 ein der Fig. 2 entsprechendes Schnittbild der Schlauchklemme nach dem Spannen.
Die dargestellte Schlauchklemme umfasst in an sich bekannter ¥eise ein mit 1 bezeichnetes Band, das beispielsweise aus
Metall besteht und den Schlauch umfassen soll. Dieses Band weist an seinen freien Enden je eine Nase oder einen Ansatz
auf, der im vorliegenden Fall durch Falzen des Bandes gebildet ist und eine etwas grössere Breite als dieses hat.
Die erfindungsgemässe Schlauchklemme weist ferner ein teleskopartig
bewegliches Gehäuse auf, das sich aus einem ersten Napf 3, einem zweiten Napf 8 und einer Schraube zusammensetzt.
Der erste Napf 3 zeigt an seinem Boden 4 zwei Öffnungen 5, die gross genug sind, um den an den Enden des Bandes
angeordneten Ansätzen 2 Durchlass zu gewähren. Die Öffnungen 5 sind durch einen Steg 6 voneinander getrennt, der in
der Mitte des Bodens 4 mit einer Ausprägung 7 versehen ist, die nach innen vorspringt.
Das zweite Element des teleskopartigen Gehäuses der Schlauchklemme,
der zweite Napf 8, nimmt eine bezüglich des ersten Napfes 3 umgekehrte Lage ein, d.h., dass sein Boden 9 von
dem von der Schlauchklemme umschlossenen Schlauch abgewandt ist.
Bei der hier betrachteten Ausführungsform hat der Boden 9 des zweiten Napfes 8 einen nach innen weisenden Rand oder Kragen 10,
in den im Hinblick auf sein Zusammenwirken mit der Klemmschraube 11, was unten noch erläutert wird, ein Innengewinde
eingeschnitten ist.
Der zweite Napf 8 weist ausserdem an seiner dem Boden 4 des
ersten Napfes 3 zugewandten Seite einen flanschartig nach innen gebogenen Rand 12 auf, der so breit bemessen ist, dass
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die Ansätze 2 sich an ihm, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, anlegen und dass verhindert wird, dass die Ansätze zwischen
dem Rand und der Schraube 11 durchgleiten.
Nachfolgend wird auf diese Fig. 2 und 3 Bezug genommen, um das Zusammensetzen und die Wirkungsweise der erfindungsgemässen
Schlauchklemme besser verständlich zu machen.
Beim Zusammensetzen steckt man die Ansätze 2 des Bandes 1 durch die Öffnungen 5 des Bodens 4 des ersten Napfes 3,
sodann nähert man die beisen Ansätze einander, so dass sie durch das vom Rand 12 des zweiten Napfes 8 gebildete Loch
gehen. Wenn man jetzt die Schlauchklemme loslässt, dann entfernen sich die beiden Ansätze wieder voneinander unter dem
Einfluss der Elastizität des Metallbandes 1, so dass sie sich in der aus Fig. 2 ersichtlichen Lage über den Rand 12
hängen. Sodann wird die Schraube 11 in den mit Innengewinde versehenen Kragen 12 eingedreht, bis sie am Boden 4 des ersten
Napfes 3 zur Anlage kommt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, hat die Schraube 11 an ihrem Stirnende eine Aussparung 13, mit der sie sich über
die Ausprägung 7 des Steges 6 des ersten Napfes 3 legt, wodurch die richtige Lage der Schraube vor dem Zusammenbau
gewährleistet und mit Sicherheit vermieden wird, dass die Schraube beim Spannen eine schräge Lage einnimmt. Die danach
eingenommene Lage der zusammengebauten Teile ist aus Fig. 2 ersichtlich.
Wenn man nun die Schraube 11 mittels eines Schraubenschlüssels festzieht, so ergibt sich dabei infolge der von dem
Steg 6 des ersten Napfes gewährten Abstützung und infolge des Gewindeeingriffes in das Innengewinde des Kragens 10
des zweiten Napfes 8 eine Verschiebung dieses zweiten Napfes nach oben (in der Zeichnung), wobei die Seitenwände der bei-
den Näpfe aufeinander gleiten und dadurch eine teleskopartige
Bewegung ergeben. Durch diese Verschiebung wird, da die Ansätze 2 auf'dem Rand 12 aufliegen, eine Zugkraft
auf die Enden des Bandes 1 ausgeübt und die Klemme schliesst sich um den (in der Zeichnung nicht dargestellten) Schlauch.
Während des Spannens dringen die Endpartien des Bandes in die Öffnungen 5 des Bodens 4 des ersten Napfes ein, und es empfiehlt
sich, dass die nach aussen gewahndten Ränder der Öffnungen wie in der Fig. 3 bei 14 dargestellt, abgerundet
sind, um die Bewegung zu erleichtern. Der Boden 4 des ersten Napfes bleibt in Kontakt mit dem Schlauch und der
Steg 6 dieses Bodens vervollständigt .über den Umfang gesehen den Schliessdruck des Bandes 1 auf den Schlauch.
In Fig. 3 ist die Endstellung beim Spannen gezeigt, in der
der Boden 9 des zweiten Napfes am Kopf der Schraube zur Anlage gekommen ist.
Man sieht bei der Betrachtung der Fig. 2 und 3, dass nach dem Zusammensetzen, insbesondere nach dem Einfügen der Schraube 11,
und wahrer.! des Spannens die Ansätze 2 des Bandes 1 nicht durch
den Spalt zwischen dem Rand 12 und dem Schraubenschaft durchschlüpfen können, da letzterer eine Bewegung der Ansätze zur
Mitte hin verhindert. - ■
Die Halterung dieser Schraube durch die Ausprägung 7 und die
Aussparung 13 vermeidet im übrigen jede Schrägstellung, die ein Durchgleiten eines Ansatzes 2 begünstigen könnte.
Man sieht auch, dass die Schlauchklemme aus nur wenigen Teilen zusammengesetzt ist, die leicht durch Stanzen und Prägen her-
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gestellt werden können, so dass auch die Gestehungskosten gering sind.
Die Verwendung eines aus zwei Teilen bestehenden teleskopartigen Gehäuses verleiht im übrigen dieser Schlauchklemme
eine besonders grosse mechanische Widerstandsfähigkeit, so dass damit sehr beachtliche Klemmkräfte ausgeübt werden
können.
können.
A 1921 e-1
16. Juli lfe73
16. Juli lfe73
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Claims (8)
- PatentansprücheSchlauchklemme, bestehend aus einem den Schlauch um-, gebenden Band, dessen Enden mit einem im allgemeinen senkrecht zu dem Schlauch beweglichen Teil verbunden sind,diewobei zum Spannen der Schlauchklemme beabsichtigte Verlagerung dieses Teils durch Drehung einer Schraube herbeigeführt wird, die selbst im allgemeinen senkrecht zu dem Schlauch steht, dadurch gekennzeichnet, dass zwei teleskopartig ineinander verschachtelte Teile (3, 8) vorgesehen sind,die eine radial zum Schlauch verlaufende Relativbewegung ausführen können, dass die Schraube (11) sich auf dem einen (5) dieser Teile abstützt und mit dem anderen (8) derart verschraubt ist, dass -sie während des Spannens eine vom Schlauch wegführende Bewegung dieses Teils (8) hervorruft,'und dass die Enden des den Schlauch umgebenden Bandes (l) mit diesem letzteren Teil (8) ver- · bunden sind.
- 2. Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden teleskopartig ineinander geführten Teile (3, 8) jeweils ein geschlossenes Gehäuse (4, 9) aufweisen, das die sich radial zum Schlauch erstreckende Schraube (11) zentral durchsetzt.
- 3. Schlauchklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der beiden Teile (3) die Form eines Topfes oder Napfes hat, dessen Boden (4) in Gebrauchslage dem Schlauch zugewendet ist und mindestens eine Öffnung (5) zum Durchtritt der freien Enden des den Schlauch umgebenden309886/0436Bandes (l) aufweist, dass das andere Teil ebenfalls die Form eines Topfes oder eines Napfs (8) aufweist, jedoch umgekehrt wie das vorhergehende angeordnet ist, dass die beiden Näpfe mit ihren Seitenwänden teleskopartig ineinander gleiten und dass an dem zweiten Napf eine Vorrichtung (12) zum Festhalten der Enden des Bandes (l) vorgesehen ist.
- 4. Schlauchklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Napf (8) einen Rand (12) zum einhakenden Festhalten der mit geeigneten Profilierungen (2) versehenen Endpartien des Bandes (l) aufweist.
- 5. Schlauchklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Bandes (l) durch Umfalzen des Bandes gebildete Ansätze (2) aufweisen, die sich an den Rand (12) des zweiten Napfes (8) anlegen und dadurch mit ihm zusammenwirken.
- 6. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (12) des zweiten Napfes eine solche radiale Breite hat, dass der nach dem Zusammenfügen verbleibende Spalt zwischen der Innenkante dieses Randes und dem Schraubenschaft so klein ist, dass die an den Enden des Bandes vorgesehenen Profilierungen oder Ansätze (2) nicht durchgleiten können.
- 7. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Napf (8) an seinem Boden (9) einen Kragen (10) aufweisen, der zur Aufnahme des Schraubenschaftes mit einem Innengewinde versehen ist.
- 8. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Napf (3) an seinem Boden (4)309886/0436zwei Öffnungen (5) zum Durchtritt der Enden des Bandes (l) aufweist, wobei diese Öffnungen durch einen Steg (6) voneinander getrennt· sind.Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 3 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (4) des ersten Napfes in seinem Zentrum eine Profilierung (7) aufweist, die mit einer komplementären Profilierung (13) am Ende der Schraube (11) zusammenwirkt, um die Lage dieser Schraube beim Zusammensetzen und während des Spannens zu sichern.A 1921 e-is
17. Juli 197330988 67 0436
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---|---|---|---|---|
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- 1973-07-25 JP JP48083930A patent/JPS4958421A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012003708A1 (de) * | 2012-02-24 | 2013-08-29 | Gm Global Technology Operations, Llc | Spannschelle für eine Flanschverbindung und Kraftfahrzeug mit einer solchen Spannschelle |
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