DE69909666T2 - Vorrichtung zum Verbinden des Ankerkerns eines elastischen Gelenks mit einem Aussenteil - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden des Ankerkerns eines elastischen Gelenks mit einem Aussenteil Download PDF

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    • F16F1/3863Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type characterised by the rigid sleeves or pin, e.g. of non-circular cross-section

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden des Kerns des inneren Ankers eines elastischen Gelenks mit einem Außenteil, wobei dieser Kern außerdem mit einem äußeren Anker über eine Masse aus elastischem Material verbunden ist.
  • Es kann sich beispielsweise, wenn man sich auf dem Gebiet der Automobile befindet, um eine elastische Gelenkvorrichtung zur Verbindung eines Dreiecks einer vorderen Aufhängung mit dem Träger des Fahrzeugs handeln.
  • In den 1 bis 3 der anliegenden Zeichnungen sind im axialen Schnitt entlang der Gelenkachse unterschiedliche bekannte Vorrichtungen dargestellt. In diesen Figuren ist die Gelenkvorrichtung D dazu bestimmt, die elastische Verbindung zwischen einem Dreieck T und einem Träger B des Fahrzeugs (oder einem Bauteil, das damit verbunden ist) herzustellen, wobei das Dreieck und der Träger nur teilweise dargestellt sind.
  • In der 1 ist der äußere Anker 1 der Gelenkvorrichtung D im Festsitz in einer entsprechenden Aufnahme des Dreiecks T dargestellt, wobei die Vorrichtung als inneren Anker 2 eine Röhre aufweist, die von einem Bolzen 3 durchquert wird, dessen Mutter 4 am Ende das Festziehen zwischen den Zweigen einer Gabel 5 des Trägers ermöglicht, wobei eine Hülse 6 aus Elastomer zwischen diesen beiden Ankern vorgesehen ist.
  • In der 2, in der die gleichen Bezugszeichen die gleichen Bauteile bezeichnen, ist der äußere Anker 1 genau wie in 1 im Festsitz in einer Aufnahme des Trägers B angebracht; eine Achse 7 des Dreiecks T ist fliegend gelagert im Festsitz in der Bohrung 8 der Röhre 2 dargestellt.
  • In der 3 ist der äußere Anker 1 ebenfalls im Festsitz in einem entsprechenden Sitz des Dreiecks T dargestellt, und der innere Anker 2 besteht aus einer Röhre, deren Enden, außerhalb der Hülse 6, flachgedrückt sind und von Öffnungen durchdrungen sind, die ihre Befestigung an dem Träger über Stiftbolzen 9 und Muttern 10 ermöglichen.
  • Wenn der innere Anker 2 durch Kaltprägen und anschließendes Nachbearbeiten hergestellt wird, ist die Herstellung teuer, und das Formen der Hülse aus Elastomer ist komplizierter.
  • Wenn der innere Anker 2 aus einer Röhre geformt wird, deren Enden flachgedrückt werden und nach dem Ausbilden des Kautschuks durchbohrt werden, ist die Auswahl des Durchmessers und der Dicke der inneren Röhre beschränkt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und, um die Herstellung zu erleichtern, dafür zu sorgen, dass die Mittel zur Befestigung des inneren Ankers (Löcher oder ähnliches) an Bauteilen ausgebildet werden können, die von diesem Anker getrennt sind, und die bezüglich dieses Ankers einstellbar sind.
  • Dazu ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Kern durch eine dicke Röhre gebildet wird, die in der Mitte eine rechteckige und enge Durchgangsöffnung aufweist, und dass die Vorrichtung zwei Verbindungszungen aufweist, die jeweils Folgendes beinhalten:
    • – einen Körper mit konstanter Breite, der in die Öffnung des Kerns gemäß dieser Breite eingepresst werden kann, und zwar entlang der langen Seite des rechteckigen Querschnitts dieser Öffnung;
    • – ein Kopfende, das geringfügig breiter ist als der Körper und gegen das entsprechende Ende des Kerns anliegen kann, wenn der Körper in der rechteckigen Öffnung des Kerns im Eingriff ist, wobei die Zunge dann aus dessen anderem Ende hervorsteht; und
    • – eine Befestigungsöffnung in der Nähe jeweils eines Endes der Zunge, nämlich eine Öffnung im Kopf und eine in Richtung des gegenüberliegenden Endes, wobei die Öffnung im Kopf einer der Zungen der Öffnung im gegenüberliegenden Ende der anderen Zunge überlagert ist, wenn die beiden Zungen in der rechteckigen Öffnung des Kerns im Eingriff sind, während sie einander in entgegengesetzter Orientierung überlagert sind.
  • So können die beiden Verbindungszungen, die auf den gewünschten Seiten ausgebildet und nach dem Vorgang des Ausformens der elastischen Masse durchbohrt werden, in die rechteckige Öffnung des Kerns eingreifen. Außerdem ist das Einsetzen der beiden Zungen in den Kern ein sehr einfacher Vorgang, und die Zungen sind sehr einfach in großer Serie herzustellen und können alle identisch sein.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung und um das Einsetzen der Verbindungszungen in den Kern zu erleichtern, kann vorgesehen sein, dass der Endbereich jeder Zunge auf der dem Kopf gegenüberliegenden Seite eine Breite aufweist, die geringfügig kleiner ist als die Breite des Körpers der Zunge, und zwar über eine Länge hinweg, die geringfügig größer ist als die Hälfte der Länge des Kerns.
  • Auf diese Art und Weise können die beiden Zungen sich am Beginn ihres Einführens in die quer verlaufende Öffnung des Kerns hinein mit Spiel überlappen, bevor es notwendig wird, sie zusammenzudrücken, um den Körper der Zungen in diese Öffnung hineinzuzwingen.
  • In einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung haben die beiden Befestigungsöffnungen auf jeder Zunge geringfügig unterschiedliche Durchmesser, um Montagetoleranzen zuzulassen.
  • Man kann auch vorsehen, dass der Kern axial eine Bohrung aufweist, die eine zentrale Verbreiterung der rechteckigen Öffnung bildet, wodurch es möglich wird, falls es notwendig ist, mit dem gleichen Kern die bekannten, oben mit Bezug auf die 1 und 2 beschriebenen Aufbauten zu bewirken.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielhaft und nicht beschränkend mit Bezug auf andere Figuren der anliegenden Zeichnung beschrieben, in welchen:
  • 4 ein erfindungsgemäßes elastisches Gelenk zeigt, wobei die Hälfte der Ansicht im axialen Schnitt dargestellt ist;
  • 5 das Gelenk von oben zeigt, entsprechend der Richtung der Ebene der Verbindungszungen;
  • 6 eine Ansicht des Kerns des inneren Ankers von unten ist;
  • 7 eine Ansicht des Kerns im axialen Schnitt entlang der Linie VII-VII der 6 ist;
  • 8 eine Ansicht einer Verbindungszunge ist; und
  • 9 eine Ansicht dieser Verbindungszunge im Profil ist.
  • In den 4 und 5 ist beispielhaft ein elastisches Gelenk dargestellt, das einen äußeren metallischen Anker mit einer allgemein zylindrischen Form 11 hat, und einen Kern eines inneren Ankers 12, der ebenfalls metallisch sein kann, wobei zwischen diesen beiden Ankern eine Masse aus einem elastischen Material in Form einer Hülse 13 vorgesehen ist, wodurch die Elastizität der gelenkige Verbindung zwischen diesen Ankern sichergestellt ist. Es kann sich natürlich im eine Hülse mit irgendeiner Form handeln, und diese kann gegebenenfalls ein Dämpfungssystem beinhalten, beispielsweise mit einer hydraulischen Säule.
  • Der Kern 12 hat die Form einer dicken Röhre, in welcher axial eine quer verlaufende, rechteckige und enge Öffnung 14 ausgebildet ist, sowie eine quer verlaufende Bohrung 15, die eine mittlere Verbreiterung der Öffnung 14 bildet.
  • Die Verbindungszungen, die vorzugsweise identisch sind, sind allgemein mit 16 bezeichnet und sind beispielsweise aus einem weichen Stahlband realisiert, das kalt laminiert und hartgeschmiedet oder hartgezogen ist. Jede Zunge hat einen Körper 17 mit konstanter Breite, der im Festsitz in die rechteckige Öffnung 14 des Kerns 12 eingreifen kann, einen Kopf mit einer geringfügig größeren Breite 18 und an dem gegenüberliegenden Ende ein Abschlussstück 19 mit einer Breite, die geringfügig kleiner ist als die dies Körpers 17, wobei der Unterschied in der Breite beispielsweise in der Größenordnung eines halben Millimeters liegen kann. Das Ende des Abschlussstücks 19 ist bei 20 abgeschrägt. Die Länge jedes Abschlussstücks 19 ist aus dem oben erwähnten Grund geringfügig größer als die Hälfte der Länge des Kerns 12. Die Zungen 16 weisen in Richtung ihrer Enden auch eine Befestigungsöffnung 21 in dem Kopf 18 und eine Befestigungsöffnung 22 in dem Abschlussstück 19 auf. Diese Öffnungen können geringfügig unterschiedliche Durchmesser haben, ebenfalls aus dem oben erwähnten Grund, wobei der Unterschied auch hier in der Größenordnung von 0,5 mm liegen kann.
  • Mit den beiden so ausgebildeten Zungen reicht es nun aus, sie mit ihren Abschlussstücken 19 in die beiden gegenüberliegenden Enden der rechteckigen Öffnung 14 des Kerns 12 einzuführen, wobei die Abschlussstücke sich aufgrund ihrer Länge mit Spiel in dieser Öffnung überlappen können, wobei ihr Anschlagen dank der abgeschrägten Enden 20 vermieden wird. Nun kann man sie mit Kraft tiefer einführen, bis ihre Köpfe 18 an den beiden gegenüberliegenden Enden des Kerns 12 aneinander stoßen. Man bewirkt so schnell und einfach die Befestigung der beiden Verbindungszungen 16 ohne Spiel, übereinander in den Kern des inneren Ankers 12, in einander entgegengesetzter Anordnung. Die Öffnungen 21 und 22 der beiden Zungen können anschließend dazu verwendet werden, um auf herkömmliche Art und Weise die Befestigung am jeweiligen äußeren Element zu bewirken, und der äußere Anker 11 kann ebenfalls über ein gängiges Mittel an dem jeweils anderen äußeren Bauteil angebracht werden, beispielsweise durch Aufschrumpfen.
  • Die Bohrung 15 des Kerns kann währenddessen ohne die Zungen verwendet werden, um die Verbindung des Kerns mit dem entsprechenden Bauteil dank eines geeigneten herkömmlichen Mittels, wie beispielsweise eines Bolzens, einer Achse, etc., wie gemäß den 1 und 2 sicherzustellen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Verbinden des Kerns des inneren Ankers eines elastischen Gelenks mit einem Außenteil, wobei dieser Kern außerdem mit einem äußeren Anker über eine Masse aus elastischem Material verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (12) durch eine dicke Röhre gebildet wird, die in der Mitte eine rechteckige und enge Durchgangsöffnung (14) aufweist, und dass die Vorrichtung zwei Verbindungszungen (16) aufweist, die jeweils Folgendes beinhalten: – einen Körper (17) mit konstanter Breite, der in die Öffnung (14) des Kerns gemäß dieser Breite eingepresst werden kann, und zwar entlang der langen Seite des rechteckigen Querschnitts dieser Öffnung; – ein Kopfende (18), das geringfügig breiter ist als der Körper (17) und gegen das entsprechende Ende des Kerns (12) anliegen kann, wenn der Körper (17) in der rechteckigen Öffnung (14) des Kerns im Eingriff ist, wobei die Zunge (16) dann aus dessen anderem Ende hervorsteht; und – eine Befestigungsöffnung (21, 22) in der Nähe jeweils eines Endes der Zunge, nämlich eine Öffnung (21) im Kopf (18) und eine (22) in Richtung des gegenüberliegenden Endes, wobei die Öffnung (21) im Kopf einer der Zungen (16) der Öffnung (22) im gegenüberliegenden Ende der anderen Zunge (16) überlagert ist, wenn die beiden Zungen in der rechteckigen Öffnung (14) des Kerns im Eingriff sind, während sie einander in entgegengesetzter Orientierung überlagert sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zungen (16) identisch sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (19) jeder Zunge (16) auf der dem Kopf (18) gegenüberliegenden Seite eine Breite aufweist, die geringfügig kleiner ist als die Breite des Körpers (17) der Zunge, und zwar über eine Länge hinweg, die geringfügig größer ist als die Hälfte der Länge des Kerns (12).
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Zunge (16) die beiden Befestigungsöffnungen (21, 22) geringfügig unterschiedliche Durchmesser haben, um Montagetoleranzen zuzulassen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern axial eine Bohrung (15) aufweist, die eine zentrale Verbreiterung der rechteckigen Öffnung (14) bildet.
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