DE8129047U1 - Gummimetallager, insbesondere als Gelenk, Kupplung oder dergleichen - Google Patents
Gummimetallager, insbesondere als Gelenk, Kupplung oder dergleichenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/38—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
- F16F1/3863—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type characterised by the rigid sleeves or pin, e.g. of non-circular cross-section
Description
• t · · I
Gummi-metallager. insbesondere als Gelenk, Kupplung
oder dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Gummimetallager, insbeson·
dere als Gelenk, Kupplung oder dergleichen zur Aufhängung von Lenkern an Lastkraftwagen, mit einem
durchgehenden, an seinem Umfang mit einer radial vorstehenden Kontur versehenen Gelenkbolzen und
mit einer den Bereich der Kontur umgebenden Außenhülse, wobei Gelenkbolzen und Außenhülse durch einen
an der Kontur des Gelenkbolzens und der Innenfläche der Außenhülse anvulkanisierten Elastomerkörper
verbunden sind.
Gummimetallager sind in vielfältigen Aus flihrungsformen
bekannt. Im Grundsatz bestehen sie aus einem Innenteil und einem dieses im Abstand umgebenden
Außenteil, wobei der Zwischenraum zwischen beiden durch einen an beiden Teilen anvulkanisierten
Elastomerkörper, beispielsweise aus Gummi, ausgefüllt wird. Auf diese Weise kann das Gummimetallager
Relativbewegungen zwischen dem Innen- und Aus-
2ö senteil federnd aufnehmen.
Bei einer Art von Gummimetallagern besteht das Innenteil aus einer Buchse, die in ein Druckgußteil
aus einer Aluminiumlegierung eingeformt ist. Das DruckgußteiT dient dazu» eine den jeweiligen Anfor-
derungen gerecht werdende Vulkanisierfläche für den Elastomerkörper zu schaffen.
FUr den Einbau in Lastkraftwagen sind besonders schwere AusfUhrungsformen von Gummimetal1agern
bekannt» da hier relativ große Kräfte aufgenommen werden müssen. Sie können beispielsweise
als Aufhängungen von Radführungslenkern oder als Kupplungselemente iur Anwendung kommen. Diese
Gummimetal1ager weisen einen durchgehenden Gelenkbolzen auf, der mit einer radial sich erstrekkenden
Kontur versehen ist. Diese Kontur kann je nach Verwendungszweck zylindrisch, ballig oder
für das sogenannte "Jörn-Gelenk" auch kugelförmig ausgebildet sein. An die Kontur anvulkanisiert
ist der Elastomerkörper, der auöenseitig von der
Außenhülse umhüllt ist.
Bisher wurden bei dieser Art von Gummimetal1agern
die Gelenkbolzen aus einem Material hergestellt, beispielsweise durch Gießen, Schmieden, Walzen
oder spanabhebende Bearbeitung. Es bedarf keiner näheren Erläuterung, daß die Bearbeitung der einzelnen
Konturen außerordentlich aufwendig ist.
Außerdem ist dieses Gummimetal1ager relativ schwer, was nicht nur die Handhabung während der Vorbereitung
und die Montage behindert, sondern auch das Eigengewicht des jeweiligen Lastkraftwagen beeinflußt.
Bei einem solchen Lastkraftwagen werden nämlich oft zahlreiche derartiger Gummitne tat lager eingebaut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Gummimetallager der eingangs
genannten Art zu vermeiden, insbesondere deren Her-
stel1ungskosten und deren Gewicht zu verringert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gelenkbolzen aus einem durchgehenden Tragbolzen
und einem diesen 1m Bereich der Kontur ummantelnden KonturteH aus einem Leichtwerkstoff aufgebaut
1st. Dabei kommt als Leichtwerkstoff insbesondere
ein Leichtmetall wie beispielsweise eine
Aluminiumlegierung in Frage.
Mit diesem erfindungsgemäß gestalteten Gelenkbolzen wird somit eine Aufteilung der Aufgaben dergestalt
erreicht, daß der Tragbolzen im wesentlichen der Aufnahme der auftretenden Kräfte dient, während
mit Hilfe des Konturteiles die jeweils passende Kontur des Gelenkbolzens geformt werden soll. Aufgrund
dieser Aufteilung kann das Gewicht des Gelenkbolzens und damit des Gummimetal1agers selbst
bei gleicher Tragfähigkeit wesentlich verringert werden. Angesichts der Vielzahl von Gummimetallagern,
die bei Lastkraftwagen zur Anwendung kommen, kann hierdurch eine nicht unbeträchtliche Eigengewichtsersparnis
erzielt werden. Gleichzeitig wird bei einem derartigen Gelenkbolzen die spanabhebende
Bearbeitung stark verringert.
Das Konturteil kann in ansich bekannter Weise eine zylindrische, tonnenförmige oder kugelförmige Oberfläche
aufweisen, um so den verschiedenen Anforderungen, die an derartige Gummimetal1ager gestellt werden,
gerecht werden zu können. Zusätzlich können in das Konturteil Sicken, Nuten oder dergleichen
Ausnehmungen eingeformt sein.
ge gleichen Querschnitt, um insoweit eine einfache Herstellung zu ermöglichen. Als besonders vorteilhaft
hat sich dabei die Ausbildung des Tragbolzens als Rohrteil erwiesen, da ein derartiges Rohrteil
hohe Festigkeit bei geringem Gewicht besitzt. Zweckmäßig ist dabei die Verwendung eines Rohrteiles
rechteckigen Querschnittes. Im Bereich der Enden des Rohrteiles können Befestigungsbohrungen vorgesehen
werden, in die vorteiihafterweise Distanzbüchsen
eingesetzt sind. Die Befestigungsbohrungen kennen dabei in einfacher Weise ausgestanzt
werden. Die Distanzbuchsen sorgen dafür, daß das Rohrteil in diesem Bereich beim Stanzvorgang und/
oder bei der Befestigung nicht zusammengedrückt wird. Um Verschmutzungen zu vermeiden, sollten
die stirnseitigen Enden des Rohrteiles mit Kunststoffkappen
verschlossen werden.
Alternativ dazu kann vorgesehen sein, den Tragbolzen aus einem Vollmaterialstab herzustellen.
Dieser kann rechteckigen Querschnitt, beispielsweise in Form eines Flachstabes, haben.
Um die Verbindung zwischen Tragbolzan und Konturteil
zu verbessern, sollte die Verbindungsfläche zwischen beiden Teilen Sicken, Rändelungen, Durchbrechungen
oder dergleichen aufweisen. Auf diese Weise wird praktisch eine formschlüssige Verbindung
zwischen beiden Teilen erreicht.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen
näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Gummimetallager im Längsschnitt;
35
Fig. 2 das Gummimetailager gemäß Figur 1 im
Querschnitt;
Fig. 4 das Gummimetal1ager nach Figur 3 im
Längsschnitt;
Fig. 5 ein sogenanntes "Jörn-Gelenk" im Längsschnitt.
Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Gummimetallager 1 besteht im wesentlichen aus einem Gelenküolzen
2, einer Außenhülse 3 und einem zwischen beiden angeordnsten Gummikörper 4.
Der Gelenkbolzen 2 weist ein im Querschnitt rechteckiges Vierkantrohr 5 aus Stahl und ein auf diesem aufgebrachtes
Konturteil 6 auf, das aus einer Aluminiumlegierung besteht und fest mit dem Vierkantrohr 5
verbunden ist. Die Außenfläche des Konturteiles 6 ist zylinderförmig ausgebildet. An ihr sowie an der
Innenfläche der Außenhlilse 3 ist der hier ringförmige
Gummikörper 4 anvulkanisiert.
Wie aus Figur 1 zu ersehen, sind im Bereich der Enden des Vierkantrohres 5 oben und unten durchgehende
Bohrungen 7, 8, 9, Io vorgesehen, die durch Stanzen gebildet sind. Mittels in düs Vierkantrohr 5 eingesetzter
Dinstapzhülsen 11, 12 sind die Ränder der Bohrungen 7, 8, 9, Io derart versteift, daß das
Vierkantrohr bei Befestigung mittels durch die Bohrungen 7, 8, 9, lo, gesteckter Schraubenbolzen
oder dergleichen nicht einbeult. Die stirnseitigen Enden des Vierkantrohres 5 sind durch
• · t · t
Das in den Figuren 3 und 4 dargestellte Gummimetallager
15 weist einen Gelenkbolzen 16 auf, der aus einem Flachstahl 17 und einem diesen umgebenden
IConturteil 18 besteht. Dieses Konturteil 18 ist auch hier aus Leichtmetali geformt und hat im mittleren
Bereich Einbuchtungen 19, 2o. Der Flachstahl 17 weist Durchbrechungen 21, 22 auf, die von dem
Leichtmetall des Konturteiles 18 ausgefüllt werden und so eine gute Verbindung des Konturteiles 18
mit dem Flachstahl 17 bei geringem Gewicht gewähr-1 ei sten.
An der Außenfläche des Konturteiles 18 ist ein entsprechend geformter Gummikörper 23 anvulkanisiert,
wobei die cinbuchtungen 19, 2o von im ausgefüllt
werden. Dessen zylindrische Außenfläche ist mit einer Buchse 24 durch Vulkanisation verbunden. Diese
wiederum ist in einem Lenker 25 befestigt, der hier nur ausschnittweise gezeigt ist.
Im Bereich der Enden weist der Flachstahl 17 Befestigungsbohrungen
26, 27 auf, mit denen das Gummimetallager 15 an Trägern oder dergleichen mittels Schraubenbolzen
angebracht werden kann.
Figur 5 zeigt in einem Längsschnitt ein sogenanntes "Jörn-Gelenk" 28. Es weist einen Gelenkbolzen
29 auf, der - wie im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 - aus einem Vierkantrohr 3o und einem auf diesem
aufgebrachten Konturteil 31 besteht, wobei in diesem Fall das Konturteil 31 an seiner Außenfläche
kugelförmig ausgebildet ist. Das Konturteil 31 ist umgeben von einer ebenfalls kugelförmigen Aus-
senhlilse 32, die für das Vierkantrohr 3o Durchbrechungen
33, 34 aufweist. An der Ober- und Unterseite sind Öffnungen 35, 36 vorgesehen. Zwischen dem
Konturteil 31 und der Außenhülse 32 ist ein an beiden Teilen anvulkanisierter Gummi körper 37 eingefügt.
An den Enden des Vierkantrohres 3o sind ausgestanzte Bohrungen 38, 39, 4o, 41 vorgesehen, deren Ränder
auch hier durch Distanzhülsen 42, 43 versteift
sind, um ein Zusammendrücken des Vierkantrohres 3o
bei Jessen Befestigung an einem Träger oder dergleichen zu vermeiden.
Gummimetallager»insbesondere als Gelenk, Kupplung
oder dergleichen
Zusammenfassung:
5
5
Ein Gummimetallager (1, 15, 28), Insbesondere als Ge- \
lenk, Kupplung oder dergleichen zur Aufhängung von j Lenkern (25) an Lastkraftwagen, weist einen durchgehenden,
an seinem Umfang mit einer radial vorstehenden Kontur versehenen Gelenkbolzen (2, 16, 29)
und eine den Bereich der Kontur umgebende Außenhülse (3, 24, 32) auf, wobei Gelenkbolzen ( 2, 16,
29) und Außenhlilse (3, 24, 32) durch einen an der Kontur des Gelenkbolzens (2, 15, 29) und der Innenfläche
der Außenhlilse (3, 24, 32) anvulkanisierten Elastomerkörper verbunden sind.
Zur Vermeidung der Nachteile der bekannten Gummimetallager,
insbesondere zur Verringerung der Herstellungskosten und des Gewichtes ist der Gelenkbolzen
(2, 16, 29) aus einem durchgehenden Tragbolzen (5, 17, 3o) und einem diesem Bereich der Kontur ummantelnden
Konturteil (6, 18, 31) aus einem Leichtwerkstoff aufgebaut.
• ** t · im ·
Claims (1)
- Gummimetallager insbesondere als Gelenk, Kupplung oder dergleichenAnsprüche;
51. Gummimetallager (1, 15, 28), insbesondere als Gelenk, Kupplung oder dergleichen zur Aufhängung von Lenkern (25) an Lastkraftwagen, mit einem durchgehenden, an seinem Unfamg mit einer radial vorstehenden Kontur versehenen Gelenkbolzen (2, 16, 29) und mit einer den Bereich der Kontur umgebenden Außenhülse (3, 24, 32), wobei Gelenkbolzen (2, 16, 29) und Außenhülse (3, 24, 32) durch einen an der Kontur des Gelenkbolzens (2, 16, 29) und der Innenfläche der Außenhülse (3, 24, 32) anvulkanisierten Elastomerkörper verbunden sii-d,dadurch gekennzeichnet,
daß der Gelenkbolzen (2, 16, 29) aus einem durchgehenden Tragbolzen (5, 17, 3o) und einem diesen im Bereich der Kontur ummantelnden Konturteil (6, 18, 31) aus einem Leichtwerkstoff aufgebaut ist.2. Gummimetallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Konturteil (6, 18, 31) aus einem Leichtmetall besteht.3. Gummimetallager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leichtmetall eine Aluminiumlegierung ist.4. Gummimetallager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,• · · t· βdaß das Konturteil (6) eine zylindrische Oberfläche hat.5. Gummimetallager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Konturteil eino tonnenförmige Oberfläche hat.6. Gummimetallager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Kor.turteil (31) eine kugelförmige Oberfläche hat.7. Gummimetallager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß in die Oberfläche des Konturtails (18) Sicken, Nuten oder dergleichen Ausnehmungen (19, 2o) eingeformt sind.8. Gummimetall ager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß der Tragbolzen (6, 17, 3o) über seine Länge gleichen Querschnitt hat.9. Gummimetal1ager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß der Tragbolzen (6, 3o) aus einen Rohrteil besteht.lo. Gummimetal1ager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß das Rohrteil (6, 3o) rechteckigen Querschnitt hat.11. Gummimetallager nach Anspruch 9 oder lo,•ν···· ♦ ·· ■·- Io -dadurch gekennzeichnet, daß 1m Bereich der Enden das Rohrteil (6, 3o) Befestigungsbohrungen (7, 8, 9, lo; 38, 39, 4o, 41) aufweist , 1n die Distanzbuchsen (11, 12; 42, 43) eingesetzt sind.12. Gummimetallager nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Enden des Rohrteils (6) mit Kunststoffkappen (13, 14) verschlossen sind.13. Gummimetallager nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbolzen aus VoI unaterial stab (17) besteht.14. Gummimetal1ager nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der VoIImateriaistab (18) rechteckigen Querschnitt hat.15. Gummimetallager nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vollmaterialstab (18) als Flachstab ausgebildet ist.16. Gummimetal1ager nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbolzen (17)an der Verbindungsfläche zum Konturteil (18) Sicken, Rändelungen, Durchbrechungen (21, 22) oder dergleichen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818129047 DE8129047U1 (de) | 1981-10-03 | 1981-10-03 | Gummimetallager, insbesondere als Gelenk, Kupplung oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818129047 DE8129047U1 (de) | 1981-10-03 | 1981-10-03 | Gummimetallager, insbesondere als Gelenk, Kupplung oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8129047U1 true DE8129047U1 (de) | 1982-03-04 |
Family
ID=6731835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818129047 Expired DE8129047U1 (de) | 1981-10-03 | 1981-10-03 | Gummimetallager, insbesondere als Gelenk, Kupplung oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8129047U1 (de) |
Cited By (5)
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-
1981
- 1981-10-03 DE DE19818129047 patent/DE8129047U1/de not_active Expired
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