DE69909863T2 - Dämpferbein mit in seinem oberen Bereich angebrachter Lenkvorrichtung - Google Patents

Dämpferbein mit in seinem oberen Bereich angebrachter Lenkvorrichtung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stoßdämpferanordnung vom zylindrischen Teleskoptyp für Fahrzeuge, im Weiteren als Federbein bezeichnet, und spezieller ein Federbein für einen Mobilkran, sowie eine obere Lenkanordnung hierfür. In seiner Grundkonfiguration umfasst das Federbein gemäß der vorliegenden Erfindung ein Außenrohr, das an einem Fahrzeugrahmen befestigbar ist, und einen Radträger, der teleskopisch nach unten aus dem Außenrohr durch eine Kolben-Zylindereinheit ausgefahren werden kann, sowie eine Lenkeinführung für den Radträger.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Zurzeit weitverbreitet eingesetzte Federbeine, wie sie beispielsweise aus dem deutschen Patent 38 06 709 C2 bekannt sind, weisen Radträger auf, die über ein Führungsrohr nach unten austeleskopierbar sind. Diese Radträger werden am Achsschenkel eines Rades befestigt. Eine Lenkstange ist als Lenkeinführung unten am Federbein, nämlich am austeleskopierbaren Radträger befestigt. Die Lenkeinführung befindet sich also unten an den Beinen. Der Lenkhebel und die Lenkstange für das gegenüberliegende Rad müssen unterhalb des Rahmens geführt werden.
  • Aus dem deutschen Patent 37 43 203 A1 ist ferner ein Radführungsaggregat, wie es im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben wird, bekannt, das ebenfalls als Federbein ausgebildet ist. Dieses Radführungsaggregat besitzt zwei Lenkeinführungen, nämlich eine im unteren Bereich des Radträgers und eine weitere am Oberteil des Federbeins.
  • Der Nachteil oben genannten Ausführungen nach dem Stand der Technik liegt darin, dass die untere Lenkeinführung mit einem dort befestigten Lenkhebel bzw. einer Lenkstange für das gegenüberliegende Rad sehr viel Platz unterhalb des Fahrzeugrahmens beansprucht. Solche am unteren Teil eines Federbeins angebrachten Lenkungen verkleinern den für die Rahmen konstruktion zur Verfügung stehenden Raum, so dass der Rahmen bezüglich seiner Querschnittsgröße, Form und Lage und damit bezüglich seiner Steifigkeit nicht optimal ausgestaltet werden kann.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der DE 37 43 203 A1 bildet der Radträger des Federbeins einen Zylinder, der zu seiner Oberseite hin offen ist, wobei der Zylinder mit Hydraulikdruckfluid gefüllt ist. In diesen Zylinder wird eine Welle, welche fest am Oberteil der Vorrichtung befestigt ist, eingebracht, und durch diese Welle erfolgt die Versorgung der Zylinderkammer über eine Bohrung.
  • Nachteiligerweise ändert sich bei einer solchen Konstruktion der Abstand zwischen den Trägerpunkten des Radträgers mit dem Hub des Federbeins, so dass die Querkräfte, welche aufgenommen werden können, geringer sind, wenn der Radträger vollständig ausgefahren ist. Die Trägeranordnungen für den Radträger gemäß der DE 37 43 203 A1 machen entweder das Ausfahren und Einfahren des Radträgers schwierig oder verrigern den Abstand zwischen den Lagerpunkten in einem solchen Ausmaß, dass die Aufnahmekapazität für Querkräfte extrem niedrig wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung ein Federbein aufzuzeigen, welches eine vorteilhafte Lagerung des Radträgers zur Verfügung stellt, speziell im Hinblick auf eingebrachte Querkräfte. Diese Aufgabe wird durch ein Federbein bzw. ein Dämpferbein gemäß dem Anspruch 1 und speziell gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche definieren vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Mittels der Ausgestaltung nach der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnung geschaffen; bei welcher der Zylinder so vorliegt, dass sein Unterteil am oberen Abschnitt des Federbeins liegt, wobei er sich nach unten öffnet. Wegen dieser Anordnung kann der Radträger lediglich an seinem Führungsrohr gelagert werden, während die Kolbenstange, die am unteren Ende des Radträgers angesetzt ist, und ihr Kolben, welcher wiederum in dem Zylinder läuft, praktisch keine Querkräfte abstützen müssen.
  • Das Federbein gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine einzige Lenkeinführungskopplung, die am oberen Ende des Beins angeordnet ist. Darüber hinaus ist ein Lenkhebel, der mit dem Bein in Eingriff ist, oder mit einer Lenkstange für das gegenüberliegende Rad, welches wiederum durch den Lenkhebel gelenkt wird, oberhalb des Rahmens über dem Rad angeordnet, so dass nunmehr Raum zum Vergrößern der Rahmenkonstruktion zur Verfügung steht, der vorher unterhalb des Rahmens durch herkömmliche Lenkanordnungen eingenommen wurde. Der Rahmen kann somit einen optimal vergrößerten Querschnitt annehmen, um so seine Steifigkeit zu verbessern.
  • Durch die nach oben verlagerte Lenkung ist es möglich, die normalerweise zwischen Rad und Rahmen befindlichen Lenkstangen und -hebel über den Rädern zu positionieren. Anders als bei der Situation bei herkömmlichen Lenksystemen können die Lenktrapeze der Spurstangen vor der Achse angeordnet werden, wobei dies den Vorteil hat, dass sich bei nach außen gespreizten Lenktrapez die Lenkhebel und Kugelköpfe der Lenkung auch beim Radeinschlag nicht bis in den Rahmenbereich bewegen. Es ergibt sich die Möglichkeit, die Spurstangen durch in den Rahmen eingeschweißte Rohre zu verlegen. Aus Platzgründen müssen bei herkömmlichen Lenkungen die Lenkzylinder der Achsen mit großem Lenkeinschlag unter dem Rahmen angeordnet sein. Durch das Verlegen der Lenkung nach oben ergeben sich bessere Möglichkeiten der Lenkzylinderanbringung.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass das Federbein, was die Stabilität und die Teleskopführung des Radträgers betrifft, optimal auf eine Lenkeinführung von oben abgestimmt werden kann, wobei es nicht länger notwendig ist, Lenkkräfte, die unten am Radträger angreifen, zu berücksichtigen oder umzuleiten, und es ist nicht mehr notwendig, einen Ansatzpunkt für eine Lenkstange am unteren Radträgerbereich vorzusehen. Die Lenkkraft wird beim erfindungsgemäßen Federbein, also vom Einführungspunkt am oberen Ende zum unteren Radträger durchgeführt, mit anderen Worten werden die Räder "durch die Federbeine hindurch" gelenkt.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Federbeins ist der Zylinder an seinem oberen, geschlossenen Ende mittels einer Dreh-Axiallagerung, insbesondere mittels eines Kugellagers, am Oberteil des Außenrohres gelagert, wobei der Lenkhebel der Lenkeinführung am Zylinder bevorzugt über eine formschlüssige Verbindung angebracht ist. Ein solches Dreh-Axiallager kann die Komponenten der Radkräfte in axialer Richtung des Federbeins, die auf den Zylinder wirken, aufnehmen und über das Außenrohr an den Rahmen weitergeben.
  • Das Führungsrohr des Radträgers ist zwischen dem Außenrohr und dem Zylinder angeordnet. Diese Anordnung des Führungsrohrs ermöglicht eine hervorragend stabile Führung des Radträgers mittels des Führungsrohres innerhalb des Federbeins. Radialkräfte können optimal aufgenommen werden, ohne dass die Teleskopbewegung des Radträgers behindert wird. Die Kolbenstange des im Zylinder laufenden Kolbens ist an ihrem unteren Ende am Radträger angesetzt. Das Außenrohr eines erfindungsgemäßen Federbeins kann an seiner Innenseite mehrere, vorzugsweise zwei Lagerungsabsätze für die Außenwandung des Führungsrohrs des Radträgers aufweisen. Diese Lagerungsabsätze können als Gleitlager ausgebildet werden und bilden speziell die Stellen in der Federbeinkonstruktion, welche die in radialer Richtung auftretenden Kräfte auf die Räder aufnehmen; es handelt sich also um die "Radiallagerung" des Federbeins.
  • Zur Übertragung der Lenkkraft vom Zylinder auf das Führungsrohr ist bei einer vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Federbeins zwischen der Innenseite des Führungsrohres und der Außenseite des Zylinders eine axial verschiebliche, radial formschlüssige Verbindung vorgesehen. Diese Verbindung kann insbesondere ein Keilverzahnung aufweisen. Des Weiteren ist am offenen Zylinder eine Buchse für die Kolbenstange vorgesehen, um so die Abdichtung des Zylinderinnenraumes sicherzustellen. Die Zu- und Abführung des Hydraulikfluids für den Zylinderinnenraum wird bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch eine am geschlossenen Zylinderende angeordnete Öffnung bewirkt, wobei sich diese Öffnung insbesondere durch den Lenkhebel erstreckt, der am oberen Zylinderende formschlüssig befestigt ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung und durch die beiliegenden Zeichnungen verständlich. Es zeigen:
  • 1 einen vorderen Aufriss für ein Federbein gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Rahmen-Fahrwerkskonstruktion;
  • 2 einen vorderen Aufriss, der eine Rahmen-Fahrwerkskonstruktion nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 3 einen vorderen Aufriss zweier verschiedener Halbschnitte, die einander zugewandt sind, zur direkten Gegenüberstellung einer Rahmen-Fahrwerkskonstruktion nach dem Stand der Technik und einer solchen gemäß der Erfindung;
  • 4 einen vorderen Aufriss für eine Rahmen-Fahrwerkskonstruktion mit erfindungsgemäßen Federbeinen und mit einem innerhalb des Rahmens befestigten Mitten- bzw. Differentialgetriebe; und
  • 5 eine geteilte Längsquerschnitt-Ansicht durch ein erfindungsgemäßes Federbein, wobei die linke Seite einen ausgefahrenen Zustand des Federbeins und die rechte Seite einen eingefahren Zustand darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die 1 zeigt eine Rahmen-Fahrwerkskonstruktion mit einem Federbein 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Hier ist insbesondere eine Ausgestaltung für einen Mobilkran dargestellt. Es sollte jedoch an dieser Stelle bemerkt werden, dass das erfindungsgemäße Federbein bei allen entsprechenden Rahmen-Fahrwerkskonstruktionen einsetzbar ist.
  • Das Federbein 10 ist mit seinem Außenrohr 12 am Rahmen 20 befestigt. Es überträgt Axialkräfte (Kräfte in Richtung der Federbeinachse) sowie Quer- oder Radialkräfte (Kräfte senkrecht zur Federbeinachse), die über das jeweilige Rad aufgebracht werden, auf den Rahmen 20. Aus dem Außenrohr 12 ist ein Radträger 14 nach unten austeleskopierbar, der über ein Führungsrohr 15 im Außenrohr 12 gelagert ist. Der Radträger 14 ist am Achsschenkel des Rades befestigt.
  • Gelenkt wird das Rad "durch das Federbein 10 hindurch" über die oben am Federbein 10 vorgesehene Lenkeinführung 16, an der ein Lenkhebel 18 vorgesehen ist. Die vom Lenkhebel 18 ausgeübte Lenkkraft wird dabei über eine Kolben-Zylindereinheit des Federbeins 10, die im weiteren anhand der 5 detaillierter beschrieben wird, auf das Führungsrohr 15 und den Radträger 14 übertragen. Am Lenkhebel 18 ist auch die Lenkstange 22 vorgesehen, die die Lenkkraft zum Federbein der gegenüberliegenden Radaufhängung überträgt.
  • Unterhalb des Rahmens 20 ist ein Mittengetriebe 30 befestigt, das über Antriebswellen 32 den Antrieb der Räder dieser Achsanordnung am jeweiligen Achsschenkel besorgt. Der Rahmen 20 kann wegen der erfindungsgemäßen "oberen Lenkung" an den Federbeinen 10 in seinem unteren Bereich vergrößert ausgebildet werden, d. h. er erstreckt sich soweit nach untern, dass das Mittengetriebe 30 an ihm befestigt werden kann. Die Steifigkeit und Stabilität des Rahmens 20 kann durch diese Vergrößerung erhöht werden, was insbesondere für Mobilkrankonstruktionen, die größere Lasten heben müssen, sehr vorteilhaft ist.
  • Es ist weiterhin zu bemerken, dass ein Rahmen einer herkömmlichen Baugröße durch die erfindungsgemäße Konstruktion weiter nach unten gelegt werden kann, so dass die Gesamthöhe (beispielsweise eines Mobilkrans) verringert werden kann. Dies ist insbesondere für Straßenfahrten vorteilhaft, speziell beim Durchfahren von niedrigen Tunneln. Auch die Drehverbindungen des Kranaufsatzes, die oben am Rahmen angeordnet und mitentscheidend für die Kranhöhe sind, können dabei weiter unten, insbesondere um die Federbeinoberteile herum, positioniert werden, so dass der Kranschwerpunkt insgesamt abgesenkt werden kann.
  • Um den Unterschied der erfindungsgemäßen Konstruktion zu einer Konstruktion nach dem Stand der Technik klarzulegen ist in 2 eine Rahmen-Fahrwerkskonstruktion dargestellt, wie sie gemäß dem Stand der Technik üblicherweise verwendet wird, nämlich mit einer Lenkeinführung an der Unterseite des Federbeins. In 2 entsprechen diejenigen Bauteile mit den beiden gleichen Endziffern den Bauteilen aus 1; zur Unterscheidung wurde lediglich jeweils 100 dazuaddiert.
  • In 2 ist nunmehr klar ersichtlich, dass die Lenkkonstruktion bestehend aus dem Lenkhebel 118, der an dem unteren Teil des Außenrohres 112 angebracht ist, und der Lenkstange 122 einen großen Platzbedarf unterhalb des Rahmens 120 und oberhalb des Mittengetriebes 130 erfordert. Der Rahmen 120 muss deshalb im Querschnitt erheblich kleiner konstruiert werden als der Rahmen 20, der in 1 mit einem erfindungsgemäßen Federbein zur Ver fügung gestellt werden kann. Die Lenkeinführung im unteren Bereich des Außenrohrs 112 gemäß 2 ist mit der Lenkeinführung vergleichbar, wie sie in der DE 37 43 203 C2 beschrieben wird.
  • Einen direkten Vergleich möglicher Rahmenquerschnitte gemäß der Stand der Technik und bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Federbeins zeigt die 3. Hier ist linksseitig eine Konstruktion gemäß dem Stand der Technik (2) dargestellt, während auf der rechten Seite eine Rahmen-Fahrwerkskonstruktion mit einem Federbein 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
  • Der erfindungsgemäße Teil in 3 (rechts) unterscheidet sich dahingehend von der in 1 dargestellten Ausführungsform, dass das Mittengetriebe 30 innerhalb des Rahmens 20 angeordnet und dort befestigt ist. Die Antriebswelle 32 des Mittengetriebes 30 wird durch eine Rahmenöffnung zum Achsschenkel geführt. Solche Rahmenöffnungen schwächen naturgemäß die Struktur des Rahmens 20. Die Konstruktion gemäß der rechten Seite in 3 ist jedoch möglich, da lediglich eine Öffnung, nämlich diejenige zur Durchführung der Antriebswelle 32 benötigt wird. Wollte man bei einer Konstruktion nach dem Stand der Technik, wie sie auf der linken Seite in 3 gezeigt ist, das Mittengetriebe 130 ebenfalls in den Rahmen 120 integrieren, müsste man entweder zwei Öffnungen für das Lenkgestänge 118, 120 und die Antriebswelle 132 vorsehen oder eine Öffnung so groß ausgestalten, dass beide Baugruppen hindurchgeführt werden könnten. Eine solche Öffnung würde die Struktur eines herkömmlichen Rahmens 120 jedoch zu stark schwächen.
  • In 3 ist jeweils der halbe Rahmenquerschnitt beidseitig schraffiert. Durch die Verwendung des Federbeins 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem die Lenkeinfügung auf der Oberseite durchgeführt wird, wird zunächst die Integration des Mittengetriebes 30 erst ermöglicht und ferner kann aufgrund der Raumersparnis wegen der nach oben verlegten Lenkeinführung ein Rahmenquerschnitt zur Verfügung gestellt werden, der wesentlich größer ist (rechte Seite) als der links dargestellte Querschnitt des Rahmens 120, der an eine Konstruktion des Federbeins gemäß dem Stand der Technik angepasst wurde. Die Steifigkeit der rechts in 3 dargestellten erfindungsgemäßen Konstruktion ist demgemäß höher; außer dem wird ersichtlich, dass der Rahmen insgesamt tiefer gelegt werden kann, was eine vorteilhaft niedrige Schwerpunktlage, sowie insgesamt eine niedrigere Konstruktion ermöglicht.
  • Die 4 zeigt nunmehr eine weitere Ausführungsform einer Rahmen-Fahrwerkskonstruktion mit erfindungsgemäß ausgestalteten Federbeinen 10 und einem im Rahmen 20 integrierten Mittengetriebe 30. Auf der linken Seite der 4 ist der Radträger austeleskopiert dargestellt, während auf der rechten Seite ein zusammengeschobenes Federbein gezeigt ist. Rechts ist in 4 die Ausnehmung für den Durchgang der Antriebswelle 32, die im Rahmen 20 vorgesehen ist, mit dem Bezugszeichen 24 angedeutet. Die Antriebswellen 32 bewegen sich in verschiedenen Fahrzuständen zwischen den links- und rechtsseitig in 4 dargestellten Extremstellungen hin und her. Weil die Lenkeinführungen 16 am Federbein 10 an der oberen Seite angeordnet ist, beansprucht die Lenkung keinen Platz im unteren Bereich des Fahrzeugrahmens, welcher demgemäß im Querschnitt nach unten vergrößert werden kann. Die hierdurch gewonnene Steifigkeitserhöhung lässt durchaus die Einbringung der Durchführungen 24 für die Antriebswellen 32 zu.
  • In 5 ist nunmehr der detaillierte Aufbau eines erfindungsgemäßen Federbeins im Längsschnitt gezeigt, wobei auf der linken Seite der austeleskopierte Zustand und auf der rechten Seite ein einteleskopiertes Federbein dargestellt ist. Die Hauptkomponenten des dargestellten Federbeins sind das Außenrohr 12, der Radträger 14 mit seinem. Führungsrohr 15, der Zylinder 4, der Kolben 6 mit Kolbenstange 8, sowie die oben am Zylinder befestigte Lenkeinführung 16 mit dem Lenkhebel 18. Das Außenrohr 12 wird mit Hilfe der Befestigungen 11 am (hier nicht dargestellten) Rahmen des Fahrzeugs unbeweglich befestigt. An der Oberseite des Außenrohrs 12 wird in diesem der Zylinder 4 mit seinem oberen geschlossenen Ende 40 über ein Kugellager 2 drehbar aber axialfest gelagert. Die obere geschlossene Zylinderseite 40 ist an ihrem oberen Stirnende über eine formschlüssige Verbindung 19 sowie über nicht bezeichnete Schrauben drehfest mit dem über ein Zwischenstück aufgesetzten Lenkhebel 18 verbunden. Der Lenkhebel 18 bildet zusammen mit der drehfesten Befestigung am Zylinderende 40 die Lenkeinführung 16.
  • Eine durch das Zylinderende 40 sowie den Lenkhebel 18 hindurchgehende Öffnung 1 versorgt den Zylinderinnenraum mit Hydraulikflüssigkeit. Im Zylinder 4 läuft der Kolben 6 zwi schen den beiden links und rechts dargestellten Extrempositionen. Das untere offenen Zylinderende 40 ist mit einer Buchse 9 versehen, in der die Kolbenstange 8 des Zylinders gleitet. Die Buchse 9 weist auch die erforderlichen Abdichtungseinrichtungen auf.
  • An ihrem unteren Ende ist die Kolbenstange 8 im mittleren Bereich des Radträgers 14 fixiert, beispielsweise über eine Schraubverbindung (nicht dargestellt). Der Radträger 14 ist dasjenige Bauteil, das zusammen mit der Kolbenstange 8 austeleskopiert wird und welches über eine Flanschverbindung 14a an einem Achsschenkel des jeweiligen Rades befestigt wird. Der Radträger 14 ist einstückig mit seinem Führungsrohr 15 ausgebildet, welches im weiteren Verlauf nach oben zwischen der Außenwand des Zylinders 4 und der Innenwand des Außenrohres 12 axial verschieblich aufgenommen wird. Hierbei stützt sich das Führungsrohr 15 außen an Gleitlagern 3 ab, die an Absätzen im Außenrohr 12 vorgesehen sind. Der Hauptanteil der Quer- bzw: Radialkräfte wird durch die Gleitlagerungen 3 aufgenommen.
  • Die über den Lenkhebel 18 auf den Zylinder 4 wirkende Lenkkraft (Lenkmoment) wird über eine Keilverzahnung als Drehmoment auf das Führungsrohr 15 und damit auf den Radträger 14 weitergegeben. Die Keilverzahnung besteht aus dem kurzen Keilprofilabschnitt 5 im unteren Bereich der Außenwandung des Zylinders 4, sowie dem längeren Keilverzahnungsabschnitt innen im oberen und mittleren Bereich des Führungsrohres 15. An dieser Stelle soll darauf hingewiesen werden, dass hier grundsätzlich jedwede radial formschlüssige axial verschiebliche Kraftübertragüngseinrichtung gewählt werden kann. So könnten beispielsweise Gleitfedern, Vielnutprofile, Kerbzahnprofile oder Polygonprofile verwendet werden. Der gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 5 verwendete Keilverzahnungsabschnitt 5 an der Außenwandung des Zylinders 4 ist vorzugsweise im Bereich des oberen Gleitlagers 3 angeordnet, damit bei einem Verschleiß der Radiallagerung keine Radkräfte aufgenommen werden.
  • Mit der dargestellten Konstruktion kann ein Federbein gemäß der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise an eine Lenkeinführung am Oberteil angepasst werden. Die Lenkkräfte werden vom Lenkhebel 18 über den Zylinder 4, die Keilverzahnung 5, 7 und das Führungsrohr 15 "durch das Federbein hindurch" auf den Radträger 14 übertragen. Mit einer solcher maßen nach oben verlegten Lenkeinführung wird die Platzersparnis im unteren Fahrwerksbereich und damit die Rahmenquerschnittsvergrößerung ermöglicht.

Claims (6)

  1. Dämpferbein bzw. Federbein (10) mit – einem Außenrohr (12), das an einem Fahrzeugrahmen (20) befestigbar ist, – einem nach unten aus dem Außenrohr (12) über eine Kolben-Zylindereinheit austeleskopierbarem Radträger (14), und – einer Lenkeinführung für den Radträger (14), wobei – die Lenkeinführung (16) für den Radträger (14) lediglich auf der Oberseite des Federbeins (10) angeordnet ist und die Lenkkräfte über den Zylinder der Kolben-Zylindereinheit auf den Radträger (14) übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Radträger (14) ein Führungsrohr (15) aufweist, das zwischen dem Außenrohr (12) und dem Zylinder (4) angeordnet ist, und dadurch, dass die Kolbenstange (8) des im Zylinder (4) laufenden Kolbens (6) an ihrem unteren Ende am Radträger (14) angesetzt ist.
  2. Dämpferbein bzw. Federbein (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (4) an seinem oberen geschlossenen Ende (40) mittels einer Dreh-Axiallagerung, insbesondere mittels eines Kugellagers (2), am Oberteil des Außenrohres (12) gelagert ist, wobei der Lenkhebel (18) der Lenkeinführung (16) bevorzugt über eine formschlüssige Verbindung (19) am Zylinder angebracht ist.
  3. Dämpferbein bzw. Federbein (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (12) an seiner Innenseite mehrere, vorzugsweise zwei Lagerungsansätze (3) für die Außenwandung des Führungsrohres (15) des Radträgers (14) aufweist.
  4. Dämpferbein bzw. Federbein (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenseite des Führungsrohres (15) und der Außenseite des Zylinders (4) eine axial verschiebliche, radial formschlüssige Verbindung, insbesondere eine Keilzahnverbindung (5, 7) vorgesehen ist.
  5. Dämpferbein bzw. Federbein (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am offenen Zylinderende (40) eine Buchse (9) für die Kolbenstange (8) vorgesehen ist, die insbesondere auch eine Abdichtungsfunktion erfüllt.
  6. Dämpferbein bzw. Federbein (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Hydraulikfluid für den Zylinderinnenraum durch eine Öffnung (1) am geschlossenen Zylinderende (40) des Zylinders zu- und abgeführt wird, wobei sich diese Öffnung (1) auch durch den Lenkhebel (18) erstreckt.
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