AT209725B - Geteilter und höhenverstellbarer Achsschenkel für die Vorderachsen an Traktoren - Google Patents

Geteilter und höhenverstellbarer Achsschenkel für die Vorderachsen an Traktoren

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AT209725B
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Traktorenwerk Schoenebeck Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0607Straddle tractors, used for instance above vine stocks, rows of bushes, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Geteilter und höhenverstellbarer Achsschenkel für die Vorderachsen an Traktoren 
Die Erfindung bezieht sich auf geteilte und   höhenverstellbare   Achsschenkel für die Vorderachsen an Traktoren, wodurch die Bodenfreiheit der Vorderachse den verschiedenen Arbeitsbedingungen angepasst werden kann. 



   Es sind geteilte und   höhenverstellbaxe Achsschenkel   für die Vorderachsen an   Traktoeen bekannt, bei   
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 welchen der Achsschenkelachse angeordnet ist. Nachteilig ist bei einer derartigen Anordnung, dass bei einer   überhöhten   Verstellung der Hohe nach die Spurstangen eine Schräglage erhalten und somit der Pendelausschlag der Vorderachse und damit die Höhenverstellung durch den zulässigen Ausschlag der Kugelgelenke in den Spurstangen begrenzt sind und Nachstellungen erforderlich werden. 



   Bekannt sind ferner Einrichtungen an Vorderachsen, bei denen die Achsfaust zweiteilig ist, wobei ein Teil an der Vorderachse und der andere lose auf dem Achsschenkel angeordnet ist. Darch die Anordnung der losen Achsfaust über oder unter dem festen Achsfaustteil wird die Höhenverstellung der Vorderachse 
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 nur bestimmte Höhen erreicht werden können und zur Höhenverstellung eine Demontage des gesamten Achsschenkels vorgenommen werden muss. 



   Es sind auch Vorderachsen an Traktoren mit verstellbaren   Achsschenkellagern bekannt, bei   denen die Achsfaust in einem Teil des Achsendes vom Vorderrad mittels Gewindes vertikal eingeschraubt ist. Bei Verstellungen der Höhe nach wird die Achsfaust, einschliesslich Achsschenkel und   Spnrhebel,   aus der Buchse des Achsschenkelbolzens herausgeschraubt. Nachteilig ist die   Aussengewindeanordmmg   bei landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen, die infolge des Einsatzes sehr schnell verschmutzt. In verschiedenen Stellungen erhalten die Spurstangen ebenfalls eine Schräglage, so dass der Pendelausschlag der Vorderachse und somit die Höhenverstellung durch den zulässigen Ausschlag der Kugelgelenke in den Spurstangen   begrenzt ist. Grössere Verstellhöhen   sind ebenfalls nicht zu erreichen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und unter Beibehaltung der   Vorteile del   bekannten Anordnung eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die geteilten Achsschenkel für die Hohenverstellung der Vorderachsen mit einer vorteilhaften Zusatzeinrichtung zu versehen. 



     Erfindungsgemäss   wird dies dadurch erreicht, dass an einem bekannten Achsschenkel ein als Hohlzylinder ausgebildetes Zwischenstück angeordnet ist, in welchem der   Aehsschenkelbolzea     entweder   
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 und übertragtüberträgt, auf das Zwischenstück. Vom Zwischenstück geht die Bewegung auf den unteren Achsschenkel und das hieran angelenkte Vorderrad über. Erfolgt die Höhenverstellung hydraulisch, so ist der Achsschenkelbolzen mit einem zur Aufnahme des Arbeitskolbens vorgesehenen Druckölzylinder ausgestattet. 
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 vorzugsweise oberhalbeiner Dichtungsplatte wird der   Druckö1zyUnder   des Achsschenkelbolzens nach unten abgeschlossen.

   Durch die Dlchtungsplatte kann der Schaft des Arbeitskolbens hindurchtreten, der von einer Bodenplatte des Zwischenstückes als hinteres Widerlager begrenzt wird. 



   Bei   mechanischer Hohenverstellung   wird in dem Achsschenkelbolzen eine   GewindeIIl11tter   eingesetzt, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> Endespindel (18) in einer fest mit dem Achsschenkelbolzen (4) verbundenen Gewindemutter (19) sowie an die das hintere Widerlager bildenden Bodenplatte (16) des Zwischenstückes (2) angelenkt ist, wobei der Achsschenkelbolzen (4) mit einem Mitnehmer (14) versehen ist, welcher in einer Langsausnehmung des Zwischenstückes (2) gleitet und den Achsschenkelbolzen (4) gegen Verdrehung sichert, sowie die vom be- kannten Lenkgestänge (12) und Spurhebel (13) kommende Lenkbewegung vom Achsschenkelbo1zen (4) über den Mitnehmer (14) auf das Zwischenstück (2) sowie den unteren Achsschenkel (1) auf das hieran angeordnete Vorderrad (15) leitet.
    2. Geteilter Achsschenkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsschenkelbolzen (4) durch eine Dichtungsplatte (10) verschlossen wird, durch die der Schaft (11) des Arbeitskolbens (9) hindurchtritt und die Bodenplatte (16) des Zwischenstückes (2) das hintere Widerlager für den Schaft (11) des Arbeitskolbens (9) bildet.
    3. Geteilter Achsschenkel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstel1spindel (18) mit einem durch die Bodenplatte (16) hindurchgehenden Spindelzapfen (20) versehen ist, auf welchem für die Drehbewegung zur Verstellung der Höhe nach eine bekannte Handkurbel oder ein lös-oder am- rückbares sowie mit einer Verzahnung (22) des Vorderrades (15) in Eingriff stehendes Kegelrad (21) angeordnet ist.
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