DE3503028C2 - - Google Patents

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DE3503028C2
DE3503028C2 DE19853503028 DE3503028A DE3503028C2 DE 3503028 C2 DE3503028 C2 DE 3503028C2 DE 19853503028 DE19853503028 DE 19853503028 DE 3503028 A DE3503028 A DE 3503028A DE 3503028 C2 DE3503028 C2 DE 3503028C2
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DE
Germany
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support wheel
spindle
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support
wheel
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DE19853503028
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Karl 8800 Ansbach De Sailer
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Claas Saulgau GmbH
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Claas Saulgau GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/66Props
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/14Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
    • B60S9/16Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring for operating only on one end of vehicle
    • B60S9/18Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring for operating only on one end of vehicle mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützrad-Ausführung ent­ sprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Stützräder dieser Art sind vielfach bekannt. Ein Beispiel zeigt die DE-AS 12 39 574.
Nachteilig bei diesen Ausführungen ist, daß bei starker Ge­ wichtsbelastung des Spindelgewindes die Verstellung des Stützrades in Höhenrichtung nur mit großer Kraftaufwendung durchzuführen ist. Es wurde deshalb auch schon vorgeschlagen, die Höhenverstellung nicht von Hand sondern hydraulisch, beispielsweise bei schleppergezogenen Einachsanhängern von der Schlepperhydraulik aus vorzunehmen. Hierzu ist das Stütz­ rad dann entsprechend gestaltet, wobei das Trägerrohr als Hydraulikzylinder und der Stützradträger als Kolbenstange dient. Ein Beispiel zeigt ein Prospekt der Firma Bennes Brimont (Herausgeber: Hans Mobius, Generalvertretung, in 3201 Ahstedt/Hildesheim) zu ihren verschiedenen landwirtschaftlichen Schlepper-Anhängern. Die Arbeit der bedienenden Person ist hier sehr erleichtert. Ein Nachteil besteht jedoch noch darin, daß für die mechanische und die hydraulische Ausführung jeweils eine kpl. Stützrad­ einheit verwendet werden muß. Dies ist aber für die Lager­ haltung des Herstellers und des Händlers sehr kostenaufwendig und auch der Käufer ist, wenn er das Stützrad an seinem Ein­ achsfahrzeug von der mechanischen auf die hydraulische Ver­ stellung umstellen will, mit entsprechenden Kosten belastet.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Stützrad-Ausführung zu schaffen, bei der die Umstellung von der mechanischen auf die hydraulische Höhenverstellung mit wesentlich geringeren Kosten zu erreichen ist, als bei den bislang bekannten Ausführungen. Dies wird durch Maßnahmen entsprechend dem Kennzeichen des Anspruches 1 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen gekennzeichnet. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung müssen für eine Um­ stellung der Stützradeinheit von einer mechanischen auf eine hydraulische Höhenverstellung nur noch die Verstellteile aus­ getauscht werden, während die kostenaufwendigen Teile wie Stützrad, Stützradträger und Trägerrohr für beide Alternativ­ ausführungen nur einmal vorhanden sein müssen, was wesentlich weniger Kosten verursacht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung gezeigt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Stützrad mit Spindel­ verstellung im Schnitt und
Fig. 2 das Stützrad aus Fig. 1 mit Hydraulikver­ stellung.
Das dargestellte Stützrad ist in nicht näher beschriebener Weise beispielsweise an der Zugdeichsel oder am vorderen Querholm eines landwirtschaftlichen Einachsladewagens befestigt.
Entsprechend Fig. 1 ist das Stützrad über einen in einem Träger­ rohr 1 mittels einer Gewindemutter 2 und Spindel 3 axialbe­ weglich geführten Stützradträger 4 in Höhenrichtung verstellbar. Hierzu ist die Gewindemutter 2 am oberen Ende des Stützrad­ trägers 4 befestigt und die Spindel 3 am oberen stirnseitigen Ende des Trägerrohres 1 in einer Bohrung 5 drehbar und axial unverschiebbar gelagert. Dabei liegt die Spindel 3 mit einem Bund 6 an der inneren Stirnseite und mit einem herausnehmbaren Bolzen 7 an der äußeren Stirnseite des oberen Endes des Träger­ rohres 1 an. Mit dem Bolzen 7 ist gleichzeitig eine Handkurbel 8 am oberen Ende der Spindel 3 befestigt. Bei Drehen der Hand­ kurbel 8 wird der Stützradträger 4 in axialer Richtung bewegt.
Für eine Umstellung des Stützrades von einer mechanischen auf eine hydraulische Verstellung wird nach Herausnahme des Bolzens 7 die Handkurbel 8 abgezogen. Danach kann dann der Stützradträger 4 mit der Spindel 3 nach unten aus dem Trägerrohr 1 herausgenommen werden. Die Spindel 3 wird dann aus der Gewindemutter 2 heraus­ geschraubt. Danach wird ein Hydraulikzylinder 9 mit Kolbenstange 10 von unten in das Trägerrohr 1 eingebracht und mit seinem als Gewindebolzen 11 ausgeführten freien Ende durch die Boh­ rung 5 geschoben. Der Hydraulikzylinder 9 liegt dann mit einem Bund 12 an der inneren Stirnseite des oberen Endes des Träger­ rohres 1 an und wird an der äußeren Stirnseite des Trägerrohres von einer aufgeschraubten Mutter 13 gehalten. Die Kolbenstange 10 wird sodann an ihrem freien Ende über einen Handbolzen 14 mit dem Stützradträger 4 verbunden. Danach wird am oberen stirn­ seitigen Ende des Gewindebolzens 11 eine Hydraulikleitung 15 angeschlossen, die dann beispielsweise an eine Handpumpe oder an die Schlepperhydraulik angekuppelt wird. Damit kann dann das Stützrad ohne Kraftaufwendung durch die bedienende Person in Höhenrichtung verstellt werden.
Bei Verwendung eines einfach wirkenden Hydraulikzylinders 9 ist es sinnvoll, wenn eine am Stützradträger 4 und am Träger­ rohr 1 angelenkte Feder 16 das Einschieben der Kolbenstange 10 in den Hydraulikzylinder 9 bei Druckablassen aus dem Hydraulik­ zylinder 9 unterstützt.

Claims (4)

1. Stützrad für schleppergezogene Einachsanhänger, wie Lade­ wagen, das über einen in einem Trägerrohr mittels Gewinde­ mutter und Spindel axial beweglich geführten Stützradträger in Höhenrichtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (3) herausnehmbar und für die Höhenverstellung durch einen einfach- oder doppeltwirkenden Hydraulikzylinder (9) mit Kolbenstange (10) ersetzbar ist.
2. Stützrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (2) im Stützradträger (4) angeordnet ist und für eine Umstellung des Stützrades von einer Spindel- auf eine Hydraulikver­ stellung im Stützradträger (4) verbleibt.
3. Stützrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (2) im Stützradträger (4) angeordnet und mit der Spindel (3) herausnehmbar ist.
4. Stützrad nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines einfachwirkenden Hydraulikzylinders (9) die Kolben­ stange (10) innerhalb des Stützradträgers (4) verlaufend an diesem über eine Bolzenverbindung (14) anlenkbar und der Zylinder (9) im Trägerrohr (1) verlaufend an dessen oberen Ende über eine Schraubverbindung (11, 12, 13) befestig­ bar ist, wobei die Kolbenstange (10) über die Kraft einer am Stützradträger (4) sowie am Trägerrohr (1) angelenkten Feder (16) in den Zylinder (9) schiebbar ist.
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AT390711B (de) 1990-06-25
ATA336285A (de) 1989-12-15
DE3503028A1 (de) 1986-07-31

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