DE1239574B - Stuetzrad fuer Einachsfahrzeuge - Google Patents

Stuetzrad fuer Einachsfahrzeuge

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DE1239574B
DE1239574B DE1961K0043606 DEK0043606A DE1239574B DE 1239574 B DE1239574 B DE 1239574B DE 1961K0043606 DE1961K0043606 DE 1961K0043606 DE K0043606 A DEK0043606 A DE K0043606A DE 1239574 B DE1239574 B DE 1239574B
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DE
Germany
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support wheel
wheel
locking member
support
shoe
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Pending
Application number
DE1961K0043606
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English (en)
Inventor
Herbert Kober
Kurt Kober
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alois Kober GmbH
Original Assignee
Alois Kober GmbH
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Publication date
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Publication of DE1239574B publication Critical patent/DE1239574B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/66Props
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/14Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
    • B60S9/16Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring for operating only on one end of vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Stützrad für Einachsfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Stützrad für Einachsfahrzeuge, insbesondere für landwirtschaftliche Einachsanhänger, bestehend aus einem Stützradträger mit einem daran schwenkbar gelagerten, das Stützrad aufnehmenden Radschuh, dessen Lager mittels Spindel höhenverstellbar ist und der in der Fahr- sowie Anhebestellung durch eine Arretiervorrichtung gesperrt ist.
  • Stützräder werden bei Einachsanhängern an der Zugdeichsel deswegen angeordnet, um beim Abkuppeln des Anhängers eine Abstützung seiner Sattellast gegenüber dem Erdboden zu erzielen und dennoch den Anhänger verfahren zu können, damit dieser auch in beladenem Zustand manövriert werden kann.
  • Bei bekannten Stützrädern dieser Art ist der Radschuh an der Spindel bzw. an einem mittels der Spindel höhenverstellbaren Element schwenkbar gelagert und in der Fahr- sowie Anhebestellung durch eine Steckbolzenverbindung arretiert. Abgesehen davon, daß diese Steckbolzenverbindung beim Absenken oder Anheben des Stützrades unter Umständen schwer zu betätigen ist, muß diese in der Fahrstellung auch noch die Sattellast des Anhängers aufnehmen. Die beim Verfahren des abgestellten Anhängers auf das Stützrad einwirkenden Kräfte müssen vom Steckbolzen aufgenommen werden, wodurch im Lauf kurzer Benutzungszeit erhebliche Deformationen der Steckbolzenverbindung auftreten können, die das manuelle Arretieren beim Einsetzen und Herausziehen des Steckbolzens in die bzw. aus den entsprechenden Bohrungen erheblich erschweren bzw. sogar verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der erwähnten bekannten Stützradanordnung zu vermeiden und eine Ausführung zu finden, die einerseits eine leichte Handhabung des Stützrades beim Anheben und Absenken erlaubt und andererseits die sichere Aufnahme der Sattellast des Anhängers gestattet, ohne daß die Arretiervorrichtung des Stützrades schädlichen deformierenden Belastungen unterliegt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht unter Bezugnahme auf die eingangs erwähnte Anordnung des Stützrades darin, daß die Arretiervorrichtung in bekannter Weise aus einem beim Anheben des Stützrades kraftschlüssig selbsttätig einrastenden, durch ein Sperrglied und eine Sperrgliedaufnahme gebildeten Klinkengesperre besteht, wobei das eine Teil am Radschuh und das andere Teil am Stützradträger angeordnet und ein bekannter, die Sattellast in der Fahrstellung aufnehmender Anschlag vorgesehen ist. Eine solche Stützradanordnung besitzt den Vorteil, daß das Stützrad nach dem Lösen der Arretiervorrichtung schnell in die jeweilige Endstellung (manuell, mechanisch oder hydraulisch u. dgl.) verschwenkbar ist, wo es auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildung selbsttätig in die Arretierstellung einrastet. Auch beim Einschwenken des Stützrades in die Fahrstellung rastet die Arretiervorrichtung selbsttätig ein, wobei jedoch durch den die Sattellast aufnehmender. Anschlag sichergestellt ist, daß Deformationen der Sperrglieder der Arretiervorrichtung auch unter der Wirkung erheblicher Fahrstöße nicht auftreten können.
  • Einige Merkmale der erfindungsgemäßen Anordnung sind für sich vorbekannt. So ist beispielsweise eine kraftschlüssig einrastende Arretiervorrichtung bei einer Abstrllstütze für Fahrzeuganhänger (deutsches Gebrauchsmuster 1812 105) bekannt, die aus einem abgefederten, waagerechten Arretierbolzen besteht, der in passende Aussparungen eines an der Stütze befestigten Sperrsegmentes selbsttätig eingreift. Eine solche Abstellstütze kann aber nicht die Funktion eines Stützrades im Sinn der Erfindung übernehmen, weil ein mit einer solchen Stütze versehener Anhänger nicht verfahrbar wäre. Diese Stützen müssen auch rechtwinklig zur Zugstange sowie vertikal angeordnet sein, damit die Sattellast des Anhängers rechtwinklig auf den Boden übertragen wird. Eine durch Bewegen des Anhängers sich einstellende, schräge resultierende Kraft würde wegen der ungünstigen Hebelverhältnisse zu erheblichen Beschädigungen der Arretiervorrichtung führen, weil die Reaktionskraft der Stütze in Form von Scher- und Biegebeanspruchungen auf den waagerechten Arretierbolzen einwirkt, bei dessen Verformung die Arretierung funktionsunfähig wird.
  • Andererseits ist ein Stützrad mit einem abschwenkbaren Radschuh bekannt (deutsches Gebrauchsmunter 1818 925), dessen Arretiervorrichtung die Sattellast des Anhängers ohne Deformation aufzunehmen in der Lage ist. Bei dieser bekannten Anordnung muß jedoch das Stützrad durch Betätigen der Spindel in die Anhebestellung gebracht werden, was erhebliche Zeit beansprucht. Ein manuelles Anheben des Radschuhes mit dem Stützrad bei selbsttätigendem Einrasten ist bei der vorbekannten Anordnung nicht möglich.
  • Schließlich ist es bekannt, den gesamten Stützr<,dträger mit dem an ihm höhenverstellbaren Stützrad gegenüber der Anhängerdeichsel zu verschwenken (deutsche Patentschrift 1051133 bzw. deutsches Gebrauchsmuster 1727 901). Auch in diesem Fall ist kein die Sattellast aufnehmender Anschlag vorhanden, und die beim Fahren unter Benutzung des Stützrades auftretenden, schräg gerichteten Kräfte wirken sich wiederum auf die als federbelastete, waagerechte Bolzen ausgebildeten Arretierelemente und ihre Rastausnehmungen aus. Außerdem befinden sich in diesem Fall die Arretierbolzen in der Nähe des Schwenklagers, was zu einer erheblichen Belastung und Deformationsgefahr der Arretierelemente in der Fahrstellung führt, weil der Abstand des Schwenklagers vom Boden wesentlich größer als beim Gegenstand der Erfindung ist, bei dem nur der Radschuh abgeschwenkt wird. Auch dieses Stützrad hat deshalb keinen Eingang in die Praxis gefunden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Sperrglied die bekannte Form eines am Radschuh schwenkbar gelagerten, federbelasteten Bügels auf, der in der Fahrstellung des Stützrades mit schulterartig ausgebildeten Ansätzen nasenartige Anschläge einer Stützplatte untergreift, die an dem höhenverstellbaren Teil des Stützradträgers angeordnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel genügt die kraftschlüssige Anlage der schulterartigen Ansätze an den Anschlägen, um die Sattellast des Anhängers aufzunehmen. Da der Bügel unter Federdruck steht, kann der Bügel selbst bei plötzlichen Erschütterungen nicht aus der Anschlagstellung gelangen. Es ist jedoch einfach, den Bügel von Hand aus der Anschlagstellung herauszubewegen, wenn das Stützrad von der Sattellast durch Spindelbetätigung entlastet ist.
  • Vorzugsweise ist das Sperrglied mit einem als Haken ausgebildeten Gegenelement in der Anhebestellung des Stützrades verriegelbar. Die gleiche Feder, die das Sperrglied in die Anschlagstellung drückt, bewirkt beim Hochschwenken des Radschuhes das selbsttätige Einrasten des Sperrgliedes in die vorgesehene Verriegelung. Dabei empfiehlt es sich, daß das Sperrglied in seinem oberen Teil ein Langloch aufweist, in das der Haken unter Federdruck einrastet. Auch erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Sperrglied in seinem oberen Teil als Auflaufkurve ausgebildet ist.
  • Man braucht somit beim Hochschwenken des Radschuhes das Sperrglied nicht in eine für die Arretierung erforderliche Stellung zu bringen, da das Sperrglied in diese Stellung einrastet. Zum Lösen der Arretierung empfiehlt sich die Anordnung eines seitlich vorkragenden Handgriffes am freien Ende des Sperrgliedes. Schließlich erweist es sich als zweckmäßig, am Radschuh einen dessen Schwenkweg einseitig begrenzenden Anschlag vorzusehen.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispielen schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Stützrades, teilweise im Schnitt und F i g. 2 eine Vorderansicht des Stützrades gemäß Fig. 1.
  • Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist ein Stützradträger 1, 4 dargestellt, der in nicht dargestellter Weise mit der Zuggabel eines Anhängerfahrzeuges verbunden ist. Wie üblich, besteht dieser Stützradträger 1, 4 aus einem Rohr, in dem eine Spindel 8 ortsfest, aber drehbar gelagert ist. Das obere Ende des Stützradträgers 1, 4 ist durch einen Ring 5 abgeschlossen, der zugleich ein Widerlager für ein Stützlager 6 bildet, das mit der Spindel 8 eine körperliche Einheit bildet. Ein Spindelhandgriff 2 ist über eine Distanzhülse 3 mit der Spindel 8 fest verbunden. Auf dem Gewinde der Spindel 8 sitzt höhenverstellbar eine Mutter 7, an der ein höhenverstellbares Teil 4 des Stützradträgers 1, 4, beispielsweise ein Rohr, befestigt ist. Eine Verdrehung der Spindel 8 hat eine Höhenverstellung dieses Rohres 4 zur Folge. Am unteren freien Ende des Rohres 4, das aus dem Stützradträger 1, 4 herausragt, ist in einem Schwenklager 12 ein Radschuh 16 gelagert. Dieser Radschuh 16 trägt ein auf einer Achse 18 gelagertes Stützrad 19.
  • Die ausgezogenen Teile der Zeichnung stellen das Stützrad 19 in seiner Fahrstellung dar. In dieser Stellung lastet die Sattellast, übertragen durch den Stützradträger 1, 4 mit dem höhenverstellbaren Teil 4 und über die Spindel 8 auf dem Radschuh 16. Ein Verschwenken des Radschuhes 16 wird bei dieser Stellung dadurch unmöglich gemacht, daß in der einen Richtung ein Anschlag 17 gegen den unteren Rand einer Stützplatte 11 anliegt und in der anderen Richtung ein Sperrglied 14 mit schulterartigen Ansätzen 21 (vgl. F i g. 2) gegen nasenartige Anschläge der Stützplatte 11 auftrifft. Während der Anschlag 17 starr am Radschuh 16 befestigt ist, ist das Sperrglied 14 in einem Schwenklager 12 a gelagert und durch eine Feder 22 belastet. Diese Feder 22 wirkt auf das Sperrglied 14 im Uhrzeigerdrehsinn ein. Somit liegen die schulterartigen Ansätze 21 stets in der Fahrstellung unterhalb der nasenartigen Anschläge der Stützplatte 11, so daß an dieser Stelle eine kraftschlüssige Sperre gegen Verschwenken gebildet wird, deren Kraft einerseits vom Federdruck und andererseits von der Sattellast herrührt. Selbst bei holperiger Fahrt wird diese kraftschlüssige Sperre nicht gelöst.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, die Stützplatten 11 beiderseits des Rohres 4 anzuordnen und durch Versteifungsplatten 10 (vgl. F i g. 2) abzustützen. Es ist dabei die Möglichkeit gegeben, die Stützplatten 11 einfach auf das Rohr 4 aufzuschweißen und in die Hohlkehle an der Innenseite jeder einzelnen Stützplatte 11 eine Versteifungsplatte 10 einzusetzen. Es ist aber auch möglich, von vornherein die Stützplatte 11 mit der Versteifungsplatte 10 zu einer körperlichen Einheit zu verbinden und beide gemeinsam am Rohr 4 anzuschweißen.
  • Will man das Stützrad 19 in die gestrichelt dargestellte Lage hochschwenken, dann wird der Anhänger zunächst am Schlepper angekuppelt und alsdann das Stützrad 19 durch geringfügiges Hochbewegen des Rohres 4 entlastet. Nunmehr kann man manuell das Sperrglied 14 im Uhrzeigerdrehsinn verschwenken, so daß die Anschlagflächen außer Eingriff mit den schulterartigen Ansätzen 21 gelangen. Gegen ein Verschwenken im Uhrzeigerdrehsinn ist das Stützrad 19 beim Ausführungsbeispiel nach wie vor durch den Anschlag 17 gesichert, und beim Lösen des Sperrgliedes 14 kann es somit nicht auspendeln. Hebt man den Radschuh 16 in die gestrichelte Stellung hoch, dann rastet das obere Teil des Sperrgliedes 14 selbsttätig in eine Arretierung ein, die das Stützrad 19 in der gestrichelten Stellung festhält. Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 besitzt das Sperrglied 14 im oberen Teil eine Auflaufkurve und außerdem ein Langloch 20. Beim Aufwärtsbewegen des Radschuhes 16 trifft die Auflaufkurve des Sperrgliedes 14 auf einen am Stützradträger 1, 4 starr befestigten Haken 9, der in der obersten Stellung des Radschuhes 16 das Langloch 20 des Sperrgliedes 14 durchsetzt und dadurch das Sperrglied 14 und somit auch den Radschuh 16 arretiert. Ein bolzenartiger Handgriff 15 ist mit dem Sperrglied 14 im oberen Teil verbunden. Er kragt, wie dies F i g. 2 besonders zeigt, seitlich vor, so daß das Sperrglied 14 leicht aus den jeweiligen Endstellungen entfernt werden kann. Will man das in der oberen gestrichelten Stellung befindliche Stützrad wieder absenken, dann wird zunächst der Radschuh 16 geringfügig angehoben, bis das Sperrglied 14 aus dem Haken 9 gelöst werden kann. Dann läßt man den Radschuh 16 langsam ab, bis der Anschlag 17 gegen die Stützplatte 11 auftritt. In dieser Stellung ist auch selbsttätig wieder der Kraftschluß mit den schulterartigen Ansätzen 21 eingetreten. Das Sperrglied 14 kann beispielsweise mit einem Rohrstück 13 fest verbunden, beispielsweise verschweißt sein, wobei das Rohrstück 13 auf dem beispielsweise als Bolzen ausgebildeten Schwenklager 12 a drehbar gelagert ist.
  • Das Ausführungsbeispiel kann in mancher Hinsicht variiert werden. Es ist beispielsweise möglich, das Sperrglied 14 am Stützradträger 1 schwenkbar anzuordnen und dafür den Haken 9 am Radschuh 16 anzubringen. Auch die konstruktive Form der einzelnen Anschläge kann je nach Bedarf geändert werden. Die Erfindung beschränkt sich somit nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Stützrad für Einachsfahrzeuge, insbesondere für landwirtschaftliche Einachsanhänger, bestehend aus einem Stützradträger mit einem daran schwenkbar gelagerten, das Stützrad aufnehmenden Radschuh, dessen Lager mittels Spindel höhenverstellbar ist und der in der Fahr- sowie Anhebestellung durch eine Arretiervorrichtung gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung in bekannter Weise aus einem beim Anheben des Stützrades (19) kraftschlüssig selbsttätig einrastenden, durch ein Sperrglied (14) und eine Sperrgliedaufnahme (9) gebildeten Klinkengesperre besteht, wobei das eine Teil (14) am Radschuh (16) und das andere Teil (9) am Stützradträger (1, 4) angeordnet und ein bekannter, die Sattellast in der Fahrstellung aufnehmender Anschlag (11, 21) vorgesehen ist.
  2. 2. Stützrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (14) die bekannte Form eines am Radschuh (16) schwenkbar gelagerten, federbelasteten Bügels aufweist, der in der Fahrstellung des .Stützrades (19) mit schulterartig ausgebildeten Ansätzen (21) nasenartige Anschläge einer Stützplatte (11) untergreift, die an dem höhenverstellbaren Teil (4) des Stützradträgers (1, 4) angeordnet sind.
  3. 3. Stützrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (14) mit einem als Haken (9) ausgebildeten Gegenelement in der Anhebestellung des Stützrades verriegelbar ist.
  4. 4. Stützrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (14) in seinem oberen Teil ein Langloch (20) aufweist, in das der Haken (9) unter Federdruck einrastet.
  5. 5. Stützrad nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (14) in seinem oberen Teil als Auflaufkurve ausgebildet ist.
  6. 6. Stützrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Sperrgliedes (14) ein seitlich vorkragender Handgriff (15) angeordnet ist.
  7. 7. Stützrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Radschuh (16) ein dessen Schwenkweg einseitig begrenzender Anschlag (17) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1051133 ; deutsche Auslegeschrift Nr. 1062124; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1818 925, 1812 105, 1727 901. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1201691.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3503028A1 (de) * 1985-01-30 1986-07-31 Claas Saulgau GmbH, 7968 Saulgau Stuetzrad fuer einachsfahrzeuge

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