DE674254C - Loesevorrichtung fuer eine selbsttaetige Schienenfahrzeugkupplung - Google Patents
Loesevorrichtung fuer eine selbsttaetige SchienenfahrzeugkupplungInfo
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- DE674254C DE674254C DESCH109796D DESC109796D DE674254C DE 674254 C DE674254 C DE 674254C DE SCH109796 D DESCH109796 D DE SCH109796D DE SC109796 D DESC109796 D DE SC109796D DE 674254 C DE674254 C DE 674254C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G1/00—Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
- B61G1/02—Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis
- B61G1/06—Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis and coupling when the coupling halves are pushed together
- B61G1/08—Control devices therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lösevorrichtung für eine selbsttätige Schienenfahrzeugkupplung,
mit der die Kupplung in die kuppelbereite Stellung oder in die Pufferstellung
gestellt werden kann, wobei die Kupplung aus je einem. Zughakenpaar besteht,
vorn dem der eine Zughaken feststeht und der andere entgegen dem Druck einer
Feder nach oben schwenkbar ist.
Die Erfindung ist nun im wesentlichem dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren
Zughaken von an der quer liegenden Lösewelle befestigten gekrümmten, verschieden
langen Hebeln, und zwar der Zughaken am gleichen Wagen von dem kürzeren
Hebel und der des Gegenwagens von dem längeren Hebel, angehoben werden und
sich in der Lösestellung einklinken lassen, aus der sie durch unterhalb jedes Hakenpaares
angeordnete, beim Auseinanderlaufen der Wagen seitlich einander ausweichende Hebel
in die kuppelbereite Stellung entklinkt werden, während für die Pufferstellung die Lösewelle
in der Lösestellung festgelegt wird, so daß der schwenkbare Zughaken des auftreffenden
Gegenwagens an dem hochgestellten, nach unten gekrümmten längeren Hebel mit
einem Anschlag aufläuft und dadurch angehoben wird.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Entklinkungshebel als Doppelhebel
ausgebildet, dessen kürzerer Hebelarm mit einer seitlich an der Wurzel des schwenkbaren Zughakens liegenden Federbacke
zusammenarbeitet und dessen längerer Hebelarm unter dem feststehenden Zughaiken sich nach vorne erstreckt und dort unter dem
Hakenkopf in einem Keilstück endigt, so daß beim Auseinander- und Gegeneinamderlaufen
zweier Wagen die aneinandergleitenden, seitlieh einander ausweichenden Keilstücke den
Enjfcklinfcungshebeln entgegengesetzte Drehungen erteilen, wodurch die Federbacken aus
den Wurzeln der angehobenen Zughaken ausgerastet werden.
Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Federbacke auf einer
Schiebestange festgekeilt, die von beiden Wagenlängsseiten aus in beiden Wagenquerrichtungen
verschiebbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Lösevorrichtung nach der Erfindung
in acht Abbildungen dargestellt.
Abb. ι zeigt die Draufsicht auf die in der kuppelberejten Stellung befindlichen Kupplungsteile
an den Stirnseiten zweier in einem kleinen Abstand voneinander
Wagen,
Wagen,
Abb. 2 eine Seitenansicht mit Teilschnitt nach der Linie A-B der Abb. 1. In den
Abb. 3 und 4 ist die gekuppelte Stellung von der Seite und von oben dargestellt. In
den
Abb. 5 und 6, die die Puffersitellung zeigen, ist von der Seite und von oben die
Stellung gezeichnet, in der der längere der
aufgestellter
gekrümmten Hebel des einen Wagens dem schwenkbaren Zughaken des abzustoßenden
Wagens eine Auflauflinie darbietet.
Abb. 7 zeigt die zu einer Wagenstirnseite gehörenden Kupplungsteile in einem der Lösestellung
entsprechenden Zustand, in dem der schwenkbare Zughaken hochgestellt und
die Federbacke in der Wurzelgegend dieses Hakens eingerastet ist.
ίο An jeder Wagenstirnseite befindet sich ein
Zughakenpaar i, 2 bzw. 3, 4. Von den beiden Haken jedes Paares stent der eine fest, der
andere ist nach oben schwenkbar. Der feststehende Zughaken 2 bzw. 4 ist eine über die
Wagenstirnseite hinausragende Verlängerung der Zugstange 5 bzw. 6."
Die Haken besitzen keilige Köpfe ia, die
nach vorn spitz zulaufen. Zwischen jedem Hakenkopf und jeder Hakenwurzel erstreckt
sich ein länglicher Ausschnitt 7 bzw. 8, der beim feststehenden Haken nach oben und
beim schwenkbaren, danebenliegenden Haken nach unten offen ist. Beide Hafen, die im
wesentlichen gleiche Form, und Größe haben, liegen in gleicher Höhe waagerecht nebeneinander.
Der schwenkbare Haken ist um den waagerechten Bolzen 9 bzw. 10 derart schwenkbar
an die Wurzel des feststehenden Hakens angeschlossen, so daß er von seiner waagerechten
Grundist ellung aus nach oben ausweichen kann. Auf den obenliegenden Rücken des
schwenkbaren Zughakens legt sich eine Blattfeder 11, die der Schwenkung des Hakens
entgegenwirkt.
An die Außenseite des schwenkbaren Zughakens legt sich die Feder backe 12 an, die
in eine rastenförmige Vertiefung paßt, die in der Seitenwange des schwenkbaren Zughakens
in dessen Wurzel vorgesehen ist. Wenn man somit den Zughaken nach oben
schwenkt, rastet die Federbacke in die Wurzel, und der hochgestellte Zughaken verbleibt
zunächst in dieser Stellung.
Durch die Federbacke hindurch ist die Schiebestange 13 gelegt, die quer über den
Wagen verläuft und in beiden Querrichtungen verschieblich ist. Beim Verschieben dieser
Stange 13 läßt sich dann die Federbacke aus ihrer Rast im Zughaken ausrasten.
Zum Hochschwenken der Zughaken dienen die nach unten gekrümmten Hebel 14 und 15,
von denen der eine lang und der andere kurz ist. Sie stehen radial von der Lösewelle 16
ab, die von beiden Wagenlängsseiten aus vermittels der waagerecht liegenden LöseheBel
17 gedreht werden kann. - Beim Zug am Lösehebel 17 nach unten erfährt nun die
Lösewelle 16 eine Teildrehung, und hierbei werden (vgl. insbesondere- Abb. 3 und 5)
beide gekrümmte Hebel 14 und 15, zwischen
denen das Zughakenpaar liegt, nach oben ausgeschwenkt. Dabei legt sich dann der kürzere dieser Hebel, der Hebel 15, gegen
den Anschlag 18 am Kopf des schwenkbaren
Zughakens und nimmt ihn nach oben mit, bis die Federbacke einrastet und der hoch- gestellte
Zughaken in dieser Stellung festgeklinkt ist (Abb. 7). Sind nun zwei Wagen
gekuppelt (Abb. 3), dann hebt nicht nur der kürzere Hebel 15 den schwenkbaren Haken
am eigenen Wagen hoch, sondern es unterfaßt auch gleichzeitig der längere Hebel 14
den schwenkbaren Zughaken 3 (Abb. 5) des Gegenwagens und stellt auch diesen Zughaken
hoch. Die Zughaken der beiden Wagen sind nun in hochgestellter Lage verklinkt und die Wagen entkuppelt, so daß der eine
vom anderen abgestoßen werden kann. Wenn sich beim Abstoßen die Wagen aber voneinander
entfernen, so schnellen auch sofort die hochgestellten Zughaken in ihre waagerechten
Grundstellungen wieder zurück. Das bewirkt der ,als Doppelhebel ausgebildete
Entklinkungshebel 19, der unterhalb eines
jeden Hakenpaares angeordnet und in der waagerechten Ebene um den lotrechten Bolzen 20 drehbar angesetzt ist. Sein kürzerer
Hebelarm 19a-ist der Federbacke 12 zugeordnet, während am längeren Schenkel ein Keil-
stück 21 befestigt ist, das unter dem Hakenkopf
des feststehenden Zughakens liegt. Für die Entklinkung der hochstehenden Zughaken
der beiden beim Abstoßen sich voneinander entfernenden Wagen ist vornehmlich die lotrecht
stehende Keilseite 22 maßgeblich, insofern, als die beiden einander entsprechenden
Keilseiten der Keile 21 an den Entldinliuingshebeln
beim Entfernen der beiden Wagen aneieandergleiten, seitlich einander ausweichen
und den Entklinkungshebeln entgegengesetzte Drehungen erteilen. Diese Drehungen
der Entklinkungshebel bewirken das Herauslösen der Federbacken 12 aus ihren
Rasten und damit das Herabsehnellen der hochgestellten Zughaken in ihre waagerechten
Grundstellungen.
Bei zwei aufeinanderlaufenden Wagen, bei
denen die Zughaken an der einen und anderen Wagens firnsieife von vornherein waagerecht
stehen, findet ein selbsttätiges Kuppeln statt, ohne daß die Entklinkungshebel mit
ihren Keilen an ihren längeren Schenkeln dabei mitwirken. Ist es aber so, daß auf
einen Wagen mit waagerecht liegendem, beweglichem Zughaken ein Wagen aufläuft, an
dem der bewegliche Zughaken in verklinkter Hochlage sich befindet, so fällt, wenn es zum
selbsttätigen Kuppeln beider Wagen kommt, durch das seitliche Ausweichen des Keils
am Entklinkungshebel zunächst der hochgestellte Zughaken herab, worauf dann erst die
Zughakenköpfe aufeinander auflaufen und sich
hernach hintergreifen.
Will man es dagegen nun so einrichten, daß zwei gegeneinanderlaufende Wagen sich
nicht kuppeln, so legt man nach dem Hochführen der nach abwärts gekrümmten Hebel
und der beweglichen Zughaken 'die Lösewelle
16 fest. Zu diesem Zwecke befindet sich am Lösehebel ι γ ein.-Ansatz 29, der dazu
dient, den Lösehebel 17 in seiner Stellung festzuhaken. Der dazu verwendete Haken 30
ist dabei so angesetzt, daß, wenn das Festlegen der Lösewelle rückgängig gemacht werden
soll, er den Ansatz 29 gleich wieder freigibt, wenn ein Druck in der Richtung 23 (Abb. 5) auf den Handhebel ausgeübt
wird; denn dann fällt der Haken infolge seiner
Lage und infolge seiner Aufhängung von selbst ,aus dem Ansatz heraus.
In festgehaktem Zustande des Lösehebels 17 und damit bei festgelegter Lösewelle 16
braucht die Stellung der Zughaken nicht den Winkel zu erreichen, der der Hochlage der
beweglichen Haken in ihrem Verklinkungszustande entspricht. Die Neigungswinkel können
kleinere sein. Laufen nun nach Abb. 5 die Wagen W1 und W2 aufeinander auf, so
kuppeln sie sich nicht zusammen, denn jetzt stellt der Wagen W1 dem Anschlag 24 am beweglichen
Haken 3 des Wagens W2 eine Auflauflinie entgegen, die der längere Hebel 14
darbietet. Der Anschlag 24 läuft an diesem Hebel 14 hinauf, ohne daß es zum Kuppeln
der Hakenköpfe kommen kann.
Von der Läsewelle 16 steht radial eine Öse 25 ab (vgl. insbesondere Abb. 1, 5 und 7).
Zu dieser Öse gehört ein Haken 26, der radial von einer zur Lösewelle 16 parallel
liegenden zweiten Drehwelle 27 abzweigt, welche mit Hilfe eines Schlüssels von beiden
Wagenlängsseiten aus sich verdrehen läßt. Beim Drehen dieser Welle 27 (Abb. 2) im
Gegenuhrzeigersinn greift der Haken 26 in die Öse 2 5 ein, womit die Lösewelle 16 am
Verdrehen gehindert und ein unbefugtes Hantieren an den Lösehebeln unwirksam gemacht
wird.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Lösevorrichtung für eine selbsttätige Schienenfahrzeugkupplung, mit der die Kupplung in die kuppelbereite Stellung oder in die Pufferstellung gestellt werden kanu, wobei die Kupplung aus je einem Zughakenpaar besteht, von dem der eine Zughaken feststeht und dar andere entgegen dem Druck einer Feder nach oben schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Zughaken (1, 3) von an der quer liegenden Lösewelle (16) befestigten gekrümmten, verschieden langen Hebeln (14, 15), und zwar der Zughaken am gleichen Wagen (W1) von dem kürzeren Hebel (15) und der des Gegenwagens (VV2) von dem längeren Hebel (14), angehoben werden und sich in der Lösestellung (Abb. 7) einklinken lassen, aus der sie durch unterhalb jedes Hakenpaares angeordnete, beimAuseinandeiiaufen der Wagen seitlich einander ausweichende Hebel (21) in die kuppelbereite Stellung (Abb. i, 2) entklinkt werden, während für die Pufferstellung (Abb. 5) die Lösewelle (16) in der Lösestellung festgelegt wird. (29, 30), so daß der schwenkbare Zughaken (3) des auf treffenden Gegenwagens (W2) an dem hochgestellten, nach unten gekrümmten längeren Hebel (14) mit einem Anschlag (24) aufläuft und dadurch angehoben wird.
- 2. Lösevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den als Doppelhebel ausgebildeten Entklinkungshebel (21), dessen kürzerer Hebelarm (19«, Abb. 1, 4) mit einer seitlich an der Wurzel des schwenkbaren Zughakens (1, 3) liegenden Federbacke (12) zusammenarbeitet und dessen längerer Hebelarm (19) unter dem feststehenden Zughaken (2, 4) sich nach vorn erstreckt und dort unter dem -Haken- go kopf in einem Keilstück (21) endigt, so daß beim Auseinander- und Gegeneinander lauf en zweier Wagen (W1 W2) die aneinandergleitenden, seitlich einander !ausweichenden Keilstücke (21) den Entklinkungshebeln (19) entgegengesetzte Drehungen erteilen, wodurch die Federbacken (12) aus den Wurzeln der angehobenen Zughaken (1, 3) ausgerastet werden.
- 3. Lösevorrichtung nach den Ansprüchen 1 ■und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbacke (12) auf einer Schiebestange (13) festgekeilt ist, die von beiden Wagenlängsseiten aus in beiden Wagenquerrichtungen verschiebbar ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH109796D DE674254C (de) | 1936-06-25 | 1936-06-25 | Loesevorrichtung fuer eine selbsttaetige Schienenfahrzeugkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH109796D DE674254C (de) | 1936-06-25 | 1936-06-25 | Loesevorrichtung fuer eine selbsttaetige Schienenfahrzeugkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE674254C true DE674254C (de) | 1939-04-11 |
Family
ID=7449000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH109796D Expired DE674254C (de) | 1936-06-25 | 1936-06-25 | Loesevorrichtung fuer eine selbsttaetige Schienenfahrzeugkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE674254C (de) |
-
1936
- 1936-06-25 DE DESCH109796D patent/DE674254C/de not_active Expired
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