DE728350C - Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge mit schwenkbarem Einfuehrungsmaul - Google Patents

Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge mit schwenkbarem Einfuehrungsmaul

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Publication number
DE728350C
DE728350C DER95500D DER0095500D DE728350C DE 728350 C DE728350 C DE 728350C DE R95500 D DER95500 D DE R95500D DE R0095500 D DER0095500 D DE R0095500D DE 728350 C DE728350 C DE 728350C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
mouth
bolt
insertion mouth
trailer
Prior art date
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Expired
Application number
DER95500D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Peters
Franz Toenne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ringfeder GmbH
Original Assignee
Ringfeder GmbH
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Publication date
Application filed by Ringfeder GmbH filed Critical Ringfeder GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE728350C publication Critical patent/DE728350C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge mit schwenkbarem Einführungsmaul Bei Lastkraftwagen ist es vielfach notwendig, daß zum Beladen des Anhängers dieser durch den Motorwagen zurückgesetzt werden muß. Hierbei reichen die üblichen, bei feststehenden Einführungsmäulern vorhandenen seitlichen Ausschlagwinkel für die Kupplungsöse der Anhängerdeichsel oft nicht aus. Zur Erreichung eines großen Ausschlagwinkels sind Ausführungen bekannt, bei denen das Einführungsmaul entweder in der waagerechten Ebene drehbar oder teilweise nach unten abklappbar ist. Bei den waagerecht um den Kupplungsbolzen schwenkbaren Einführungsmäulern hat man auch bereits Feststelleinrichtungen für das Kupplungsmaul in der Bereitschaftsstellung vorgesehen. Diese Feststelleinrichtungen sind so mit den Teilen verbunden, die den Kupplungsbolzen in der Bereitschaftsstellung halten, daß weder das Maul noch der Kupplungsbolzen in seiner Bereitschaftsstellung festgestellt werden kann, solange sich die Kupplungsöse in dem Maul befindet. Es ist also notwendig, beim Entkuppeln den Kupplungsbolzen so lange von Hand anzuheben, bis die Kupplungsöse aus dem Kupplungsmaul herausgezogen ist.
  • .Bei der Anhängerkupplung gemäß der Erfindung, die ebenfalls mit einem um den senkrecht verschiebbaren Kupplungsbolzen schwenkbaren, in der Bereitschaftsstellung jedoch festgestellten Einführungsmaul ausgerüstet ist, besteht die Feststelleinrichtung aus einem im Einführungsmaul verschiebbaren Riegel, der unter Zwischenschaltung einer Feder vom Steuerhebel des Kupplungsbolzens angetrieben wird und der eine Rast der Zugstangengabel nur freigibt, wenn der Kupplungsbolzen sich in der Kuppelstellung befindet. Dadurch. wird es möglich, die Kupplung zu lösen, indem der Kupplungsbolzen in der Bereitschaftsstellung festgestellt wird, ohne daß die Kupplungsöse aus dem Maul herausgezogen wird. Der Bedienungsmann kann also nach dem Umlegen des Kupplungshebels den Raum zwischen den Fahrzeugen verlassen, ehe der Zugwagen abfährt. Es wird somit die Unfallgefahr verringert.
  • Eine einfache Ausführung der Anhängerkupplung gemäß der Erfindung wird dann erreicht, wenn die Vorrichtung zum Anheben des Kupplungsbolzens und die Feststellvorrichtung des Einführungsmauls auf dem schwenkbaren Einführungsmaul gelagert sind. Hierbei ist !es zweckmäßig, das Einführungsmaul zu einem Gehäuse auszubilden, das sämtliche den verschiedenen Bewegungen dienenden Teile umschließt und diese schützt. In Sonderfällen ist es :erwünscht, das Einführungsmaul in mehreren Stellungen feststellbar zu machen, wodurch das Kuppeln- erleichtert wird.
  • Es ist bekannt, für schwenkbare Einführungsmäuler Rückstellfedern vorzusehen, die aus :einer vorgespannten, in beiden Schwenkrichtungen wirkenden Spiralfeder, die unter dem Maul sitzt, bestehen. Die bisherigen Ausführungen ließen jedoch ein sicheres Halten des Kupplungsmauls in der Mittelstellung nicht erreichen. Bei der Ausführung gemäß der Erfindung sitzt an der feststehenden Zugstangengabel ein Anschlag, gegen den sich das der jeweiligen Schwenkrichtung abgewandte Federende legt. Durch das Festhalten dieses Federendes wird es am Nachgeben beim Schwenken des Maules gehindert, so daß die Spannung der Feder schon bei kleinen Schwenkwinkeln ansteigt, während sie bei den bekannten Anordnungen infolge des Nachgebers des .erwähnten Federendes zunächst nahezu unverändert bleibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt als Längsschnitt im Aufriß die Kupplung in geschlossener Stellung. Abb. 2 zeigt die Kupplung geöffnet.
  • Abb. 3 zeigt die Rückseellfeder für das Einführungsmaul. in Ruhestellung.
  • Abb. q. zeigt die Rückstellfeder mit ausgeschwenktem Einführungsmaul.
  • Abb. 5 zeigt die Einschaltung einer Feder zwischen der Vorrichtung zum Anheben des Kupplungsbolzens und der Feststellvorrichtung des Einführungsmauls.
  • Abb. 6 ist die zu Abb. 5 gehörige Stirnansicht. Die Anhängerkupplung besteht aus der Zugstange i, die in der Zugstangengabel 2 endet. In dieser ist der Kupplungsbolzen 3 senkrecht geführt, der mit dem Handhebel, q. durch Vermittlung des Steuerhebels 5 zu heben ist. Die Art und Weise des Lösens des Kupplungsbolzens 3 und die Feststellung in der Bereitschaftsstellung (Abb. 2) sind beliebig. Die Hebel. q, und 5 sind mit dem Drehzapfen 6 schwenkbar. Das die Kupplungsöse 7 der Anhängerdeichsel führende Maul 8 ist schwenkbar um den Kupplungsbolzen 3. Die obere Wand des Einführungsmauls 8 ist auf dem Kupplungsbolzen 3 gelagert, während unten in die Zugstangengabel 2 eine Führungsbuchse 9 für das untere Ende des Kupplungsbolzens 3 eingepreßt ist, um deren oberen Bund das Einführungsmaul 8 schwenkbar in der Zugstangengabel 2 gelagert ist.
  • Die Verriegelung des Einführungsmauls 8 erfolgt durch einen Riegel Io, der auf der oberen Führungswand des Einführungsmauls 8 gelagert ist und mit seinem unteren Ende bei Mittelstellung des Einführungsmauls 8 in eine Rast i i der Zugstangengabel 12 eingreift. Der Riegel Io wird mit den Hebeln 4 und 5 zusammen bewegt, indem am Drehzapfen 6 eine Nase 12 angesetzt ist, die in eine Ausnehmung 13 des Riegels Io eingreift. Beim Heben des Kupplungsbolzens 3 wird über die Nase 12 der Riegel. i o nach unten verschoben und greift in die Rast i i der Zugstangengabel 2 ein. Die Kupplung ist gelöst und das Einführungsmaul 8 festgelegt, so daß beim Wiederkuppeln, also beim Einführen der Kupplungsöse 7, das Einführungsmaul 8 die Öse 7 richtig führt und der Bolzen 3 von Hand oder selbsttätig zu senken ist.
  • Der Notwendigkeit, die Fahrzeuge auch kuppeln zu können, wenn :ein verhältnismäßig großer Winkel zwischen den beiden zu verbindenden Fahrzeugen vorhanden ist, wird Rechnung getragen, indem anstatt nur einer Rast i i, die für die Mittelstellung des Einführungsmauls 8 vorgesehen ist, mehrere solcher Rasten in der Zugstangengabel 2 eingeschnitten sind. Hierdurch ist es auch möglich, zu kuppeln, wenn das Einführungsmaul 8 geschwenkt ist, weil der Riegel i o in eine dieser verschiedenen Rasten i i eingreift und das Maul in der Winkelstellung hält.
  • Um zu erreichen, daß in jeder beliebigen Winkelstellung des Einführungsmauls 8 zur Zugstangengabel 2 die Fahrzeuge voneinander zu lösen sind, wird, wie aus den Abb. 5 und 6 hervorgeht, auf dem Drehzapfen 6, mit dein die Hebel q. und 5 verbunden sind, eine Muffe 14 gelagert, auf der zwei entgegengesetzt gewickelte Federn 15 geführt sind. Diese Wickelfedern stützen sich einerseits an den Hebeln 5 ab, während sie andererseits an der Nase 12, die auf der Muffe 14 vorgesehen ist, angreifen. Wird der Kupplungsbolzen 3 gehoben, ohne daß der Riegel i o über einem Schlitz i i in der Zugstangengabel 2 steht. so wird eine der bereits unter Vorspannung stehenden Federn 15 weitergespannt, ohne daß der Riegel io eine Bewegung vollführt. Nach Entkuppeln der Fahrzeuge wird das Einführungsmaul. 8 von Hand oder durch eine Rückstellfeder 16 in die Mittelstellung gebracht, worauf unter dem Einfluß der stärker gespannten Feder 15 der Riegel io in den Schlitz i i einschnappt. Die zweite Feder 15 ist vorgesehen, um mit größerer Sicherheit ein Hochziehen des Riegels i o zu erreichen.
  • Für die Rückführung des Einführungsmauls 8 in die Mittelstellung ist :eine weitere vorgespannte Feder 16 vorgesehen, bestehend aus :einem doppelt aufgewickelten Federband, dessen Enden :entgegengesetzte Kraftwirkungen auslösen. Die Feder 16 ist unter der Zugstangengabe12 untergebracht und um die Buchse 9 gelagert. Die Enden 17 der einmal rechts und einmal links gewickelten Feder 16 liegen an einem Anschlag 18, der in der Zugstangengabel 12 befestigt ist, und ,erstrecken sich bis zum Einführungsmaul 8. An diesem ist ein Anguß I9 vorgesehen, über den jeweils ein Ende 17 der Feder 16 beim Ausschwenken mitgenommen wird (s. Pfeilrichtung in Abb. 3 und Stellung der Teile in Abb. q.). Die Feder 16 wird hierbei- weitergespannt und zwingt bei Freiwerden der Kupplung das Einführungsmaul 8 in die Mittellage zurück. Die Rückstellfeder 16 wird geschützt und gehalten durch ein Blechgehäuse 2o, das an der Buchse 9 befestigt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge mit einem bei gekuppeltem Anhänger um den senkrecht verschiebbaren Kupplungsbolzen schwenkbaren, in der Bereitschaftsstellung jedoch festgestellten Maul, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung aus einem im Maul. (8) verschiebbaren Riegel (i o) besteht, der unter Zwischenschaltung einer Feder (15) vom Steuerhebel (5) des Kupplungsbolzens (3) angetrieben wird und der eine Rast (i i ) der Zugstangengabel (2) nur freigibt, wenn der Kupplungsbolzen (3) sich in der Kuppelstellung befindet.
  2. 2. Anhängerkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungsmaul; (8) zu einem Gehäuse ausgebildet ist, das die Vorrichtung zum Einstellen des Kupplungsbolzens (3) und die Feststellvorrichtung (i o) für das Einführungsmaul (8) umschließt.
  3. 3. Anhängerkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungsmaul (8) in mehreren Stellungen feststellbar ist. q.. Anhängerkupplung nach den Ansprüchen i bis 3 mit einer vorgespannten, in beiden Schwenkrichtungen wirkenden Spiralfeder, die unter dem Maul sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß 'an der feststehenden Zugstangengabel. (2) ein Anschlag sitzt, gegen den sich das der jeweiligen Schwenkrichtung abgewandte Federende (17) legt.
DER95500D 1936-02-14 1936-02-14 Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge mit schwenkbarem Einfuehrungsmaul Expired DE728350C (de)

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DE (1) DE728350C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE832105C (de) * 1949-06-08 1952-02-21 Ringfeder Gmbh Automatische Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE854465C (de) * 1948-10-02 1952-11-04 Ringfeder Gmbh Anhaengerkupplung fuer Strassenfahrzeuge mit horizontal schwenkbarem Einfuehrungsmaul
DE873506C (de) * 1948-10-02 1953-04-16 Rockinger Johann Anhaengerkupplung
DE931455C (de) * 1950-06-29 1955-08-08 Arthur Ade Anhaengerkupplung mit einem seitlich schwenkbaren Kupplungsmaul
DE3701369A1 (de) * 1987-01-19 1988-07-28 Rockinger Spezial Fab Joh Kupplungsanordnung
US5193838A (en) * 1988-06-20 1993-03-16 Olson Brian R Tractor hitch assembly
EP4177086A1 (de) * 2021-11-05 2023-05-10 Hyva Holding BV Zugstangenkupplung

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