DE555040C - Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Anhaengerkupplung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE555040C DE555040C DEP63676D DEP0063676D DE555040C DE 555040 C DE555040 C DE 555040C DE P63676 D DEP63676 D DE P63676D DE P0063676 D DEP0063676 D DE P0063676D DE 555040 C DE555040 C DE 555040C
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- Germany
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- coupling
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- axis
- motor vehicles
- trailer coupling
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/02—Bolt or shackle-type couplings
- B60D1/025—Bolt or shackle-type couplings comprising release or locking lever pins
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/02—Bolt or shackle-type couplings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge mit
einem an dem einen Kupplungsgliede um eine senkrechte Achse schwingbaren Auffangmaul,
in das beim Kuppeln der beiden Fahrzeuge die Kupplungsöse eingeführt und durch einen
senkrechten Kupplungsbolzen verriegelt wird. Das Neue der Erfindung besteht darin, daß
der Kupplungsbolzen am Grunde des Auffangmaules außerhalb dessen Drehachse angeordnet
ist.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι zeigt einen senkrechten Schnitt
durch die Kupplung.
Abb. 2 stellt die Kupplung von oben gesehen, ebenfalls im Schnitt dar, und
Abb. 3 zeigt die Kupplungsanordnung in schematischer Darstellung.
Die Kupplung besteht in der Hauptsache aus einem Auffangmaul a, welches um die am
Zugwagen senkrecht befestigten Bolzen b und V drehbar gelagert ist. In dem Fang-
«5 maul α befindet sich der Kupplungsbolzen c,
welcher in hochgezogenem Zustande von der Klinke d unterfaßt und gehalten wird. Wird
in diesem Zustande die Anhängerzugstange e in das Fangmaul ο hineingeschoben, so drückt
diese die Halteklinke ii zur Seite, und der Kupplungsbolzen c kann in an sich bekannter
Weise in die Bohrung der Zugstange e hineinfallen, womit der Kupplungsvorgang vollzogen
ist.
Bei den bisher bekannten Bauarten fielen nun die Mittellinien von Kupplungsbolzen c
und Schwenkbolzen b, b' zusammen, d. h. das Auffangmaul α war um den Kupplungsbolzen c drehbar angeordnet. Es ist nun-» das
charakteristische Merkmal der Erfindung, daß der Bolzen c nicht in der Drehachse b
liegt, sondern von dieser einen geeigneten Abstand/ hat. Hierdurch wird eine erhebliche
Erleichterung des selbsttätigen Kupplungsvorganges erzielt, was an der schematischen
Darstellung nach Abb. 3 erklärt werden soll. Würde Bolzen b mit c zusammenfallen und
die Richtung der Anhängerzugstange e so sein, daß, wie dargestellt, die Verlängerung
deren Mittellinie nicht durch die Achse des Bolzens c führt, so würde die Zugstange eine
andere Richtung erhalten müssen, um ihre Mittellinie nach der Achse des Bolzens c zu
führen; diese Notwendigkeit der Richtungsänderung erweist sich immer als sehr störend.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Achse des Bolzens c mit dem Abstand/ als Radius
um die Achse des Bolzens b kreisförmig drehbar ist, braucht die Anhängerzugstange e nur
in ihrer Längsrichtung ohne Richtungsänderung verschoben werden. Der Kopf der Zugstange
e schwenkt dabei das Auffangmaul a und gleichzeitig den Bolzen c um die Achse
des Bolzens b, so daß die Achse des Bolzens c in die Verlängerung der Mittellinie der Zugstange
e gelangen kann. Durch das weitere Verschieben der letzteren lediglich in ihrer
Längsrichtung fällt dann der Kupplungsbolzen c in die Bohrung der Anhängerzugstange
e,. und die Kupplung ist vollzogen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge mit einem an dem einen Kupplungsgliede 7^ um eine senkrechte Achse schwingbaren Auffangmaul, in das die Kupplungsöse beim Kuppeln der beiden Fahrzeuge eingeführt und hier durch einen senkrechten Kupplungsbolzen verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen (c) am Grunde des Auffangmaules (α) außerhalb dessen Drehachse angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP63676D DE555040C (de) | Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP63676D DE555040C (de) | Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE555040C true DE555040C (de) | 1932-07-16 |
Family
ID=7390226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP63676D Expired DE555040C (de) | Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE555040C (de) |
-
0
- DE DEP63676D patent/DE555040C/de not_active Expired
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