DE2403292A1 - Anhaengerkupplung - Google Patents
AnhaengerkupplungInfo
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Description
Dipl.-Ing.
D-8023 München - Pullach
Wienenfr.2j.Mdin. 7930570,7931782
vln/au München-Pullach, 22. Januar 1974
ATWOOD VACUUM MACHINE COMPANY, eine Firma nach den Gesetzen des Staates Illinois, USA, 1400 Eddy Avenue, Rockford, Illinois
61101, USA
Anhängerkupplung
Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung, die ein Lager oder eine Lagerpfanne zum Aufnehmen eines Kugelkopfes besitzt.
Anhängerkupplungen dieser Art sind bekannt und bestehen aus einem Abstützausleger, der die L^erpfanne haltert und einem Klemmteil,
welches durch eine von Hand betätigbare Klinke bewegbar ist und zwar in und aus einer Klemmstellung, in welcher bei der
Verwendung das Klemmteil an den Kugelkopf in der Lagerpfanne angreift, um diesen dort festzuhalten. In der US-Patentschrift Nr.
3 163 445 ist ein Beispiel einer derartigen Anhängerkupplung beschrieben.
Diese bekannten Anhängerkupplungen sind jedoch mit einer Reihe von Nachteilen behaftet, die sich aus der Tatsache ergeben, daß
Kräfte, die auf den Kugelkopf wirken und zwar in einer solchen Richtung, um diesen aus dem Lager zu entfernen, beständig auf
das Klemmteil wirkende Kräfte erzeugen, welche dieses aus der
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Klemmstellung wegdrücken. Aufgrund dieser Tatsache müssen eine Vielzahl von Teilen, inklusive der Sperrklinke, verwendet werden,
um einen Sperr- oder Klinkmechanismus zu erhalten, der diesen Kräften Wäerstand leisten kann, so daß dadurch die Konstruktion
der Kupplung kompliziert wird und die Herstellungskosten hoch sind. Darüber hinaus kann die Klinke selbst Kräften ausgesetzt
werden, welche diese in Richtung auf die ausgeklinkte Lage drücken, wodurch die Kupplung an sich unsicher wird.
Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Anhängerkupplung zu schaffen, die einfacher konstruiert ist als die bekannten
Kupplungen und die so ausgelegt ist, daß sie in sich sicher ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Anhängerkupplung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Klemmteil zwischen
einem in Längsrichtung erweiterten Schlitz in dem Abstützausleger und einem Abstützteil aufgenommen ist, welches
von dem Abstützausleger gehaltert ist, auf welchem das Klemmteil verschwenkbar befestigt ist, so daß es in und aus einer
Klemmstellung schwenken kann, daß weiter die Klinke an das Klemmteil angelenkt ist und in dem genannten Schlitz angeordnet
ist und in Längsrichtung des Schlitzes bewegbar ist und zwar von dem Ausleger weg zwischen einer Klinkstellung, in welcher
das Klemmteil sich in der Klemmlage befindet, und einer ausgeklinkten Lage, in welcher das Klinkteil sich in einer Nichtklemmlage
befindet, und daß Federeinrichtungen vorgesehen sind,
die zwischen dem Klemmteil und der Klinke wirken, um diese in ihre jeweiligen Klemm- und Klinkstellungen zu drücken.
Die Anhängerkupplung nach der vorliegenden Erfindung ist äusserst einfach konstruiert, dahingehend, daß sie grundsätzlich nur zwei
bewegliche Teile enthält, die an dem Abstützausleger angeordnet sind und zwar das Klemmteil und die Klinke.
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Gemäß einem weiteren -untergeordneten Merkmal der Erfindung weist
das Klemmteil ein L-förmiges Teil auf, von welchem ein Bein oder Fuß an den Kugelkopf angreift, um diesen in dem Ausleger gefangen
zu halten, und wobei das andere Bein oder Fuß des Teiles
sich längs von dem Ausleger weg erstreckt und an dem Abstützteil an dem freien Ende verschwenkbar ist, welches von dem Ausleger
abgelegen ist. Darüber hinaus ist das eine Bein oder Fuß des genannten Teiles, welches an den Kugelkopf angreift, so geformt,
daß das Klemmteil durch auf den Kugelkopf wirkende Kräfte in der
Klemmlage gehalten wird, wobei diese Kräfte in einer Richtung wirken, um den Kugelkopf von dem Ausleger wegzuziehen. Diese Anordnung
zusammen mit der Tatsache, daß die Federeinrichtung das Klemmteil und die Klinke in ihre jeweilige Klemm- und Klinkstellungen
drückt, macht die Kupplung in ihrer Auslegung in sich sicher, da die bei der Verwendung der Kupplung auftretenden normalen
Kräfte das Klemmteil in der Klemmlage halten.
Gemäß einem weiteren untergeordneten Merkmal der Erfindung ist das Klemmteil nicht mit dem Abstützteil verbunden, an welchem es
verschwenkbar ist, sondern arbeitet mit einer Querschulter des letzteren Teiles beim Verschwenken zusammen.
In bevorzugter Weise enthält das Klemmteil ein L-förmiges Teil
and eine Platte, die über zwei ihrer Kanten an der inneren Seite der zwei Beine oder Füße des L-förmigen Teiles befestigt ist,
weiter besteht die Klinke aus einem Teil mit einem kanalförmigen Querschnitt, wobei sich der Steg oder Schenkel des Kanals auf
der gegenüberliegenden Seite des verlängerten Schlitzes von dem Abstützteil befindet und wobei sich die Seitenteile des Kanals
auf jeder Seite der Platte des Klemmteiles befinden- Die Schwenkoder
Gelenkverbindung zwischen dem Klemmteil und d=r Klinke be-•■teht
aus einem Gelenkzapfen,, der an der Platte angeordnet ist and der in Öffnungen in den Seitenteilen der kanalförmigen Klin-
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ke eingreift. Die Federeinrichtung besteht aus einer Schraubenfeder,
die an einem Gelenkstift angeordnet ist und die zwischen ; der genannten Platte und den Seitenteilen wirkt, um das Klemmteil
und die Klinke in entgegengesetzte Richtungen zu drücken. Diese.Konstruktionsform ist besonders einfach herstellbar und
läßt sich ebenso einfach zusammensetzen.
Gemäß einem noch weiteren untergeordneten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist an der Klinke eine Schulter nahe der Gelenkverbindung
ausgebildet, die dann, wenn die Klinke sich in der ausgeklinkten Stellung befindet, auf dem Absatz oder Anschlag
ruht, der durch das Ende des länglichen Schlitzes, welches am weitesten von dem Lager oder Lagerpfanne abgelegen ist, gebildet
wird, wodurch die Klinke in der ausgeklinkten Lage entgegen der Wirkung der Federeinrichtung gehalten wird. Die Klinke kann
von Hand in die ausgeklinkte Stellung bewegt werden, um ein Eingreifen oder Loslösen des Kugelkopfes in bzw. von der Lagerpfanne zu ar-möglichen, oder kann automatisch in diese Stellung bei eigner Kupplung bewegt werden, bei welcher das Klemmteil in geeig- ;
neter Weise aus der Klemmstellung in die Nichtklemmstellung durcji Eintreten des Kugelkopfes in die Lagerpfanne bewegt werden kann.!
Gemäß einem noch weiteren vateilhaften Merkmal der vorliegenden
Erfindung ist an der Klinke eine Schulter an einer Stelle ausge-j bildet, die von der Gelenkverbindung entfernt gelegen ist, die
nahe dem Ende des länglichen Schlitzes am weitesten von der La- ; gerpfanne abgelegen ist, wenn die Klinke sich in der eingeklink-
: ten Stellung befindet. Diese Schulter kann gegen das benachbarte
j Ende des Schlitzes stoßen, um die Klinke in der eingeklinkten ' Stellung für eine Loslösung von Hand festzuhalten. Es besteht
andererseits auch die Möglichkeit, daß die Schulter und das benachbarte Ende des Schlitzes so gestaltet sind, daß die Klinke
sich frei aus der eingeklinkten Stellung in die ausgeklinkte
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Stellung automatisch bewegen kann, wenn der Kugelkopf an das Klemmteil angreift und dieses aus der Klemmstellung in die Nichfeklemmstellung
beim Einschieben in die Lagerpfanne bewegt. Bei noch einer weiteren möglichen Anordnung kann diese Schulter weggelassen
werden und die Klinke kann mit einer geneigt verlaufenden Fläche ausgestattet sein, die sich längs von der Gelenkverbindung
weg erstreckt und auf dem Ende des Schlitzes läuft, welches am weitesten von der Lagerpfanne entfernt ist, beim Bewegen
aus der eingeklinkten Stellung in die ausgeklinkte Stellung.
V/eitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die Zeichnung. Es zeigt/
Figur 1 eine teilweise Seiten- und Schnittdarstellung, wobei die Schnittdarstellung der Linie 1-1 von Figur
2 entspricht und zwar von einer Kupplung nach der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand von Figur 1;
Figur 3 eine Schnittdarstellung nach der Linie 3-3 von Figur
1;
Figur 4 entspricht dem geschnittenen Abschnitt von Figur 1,
wobei jedoch die Kugel-Klemmvorrichtung in die gelöste Stellung durch die Klinke gebracht ist;
Figur 5 eine Bodenansicht von Figur 4, wobei der Kugelkopf
weggelassen wurde;
Figuren 6 und 7 eine Seitenansicht bzw. Frontansicht einer Teilmontage einer Kugel-Klemmvorrichtung und einer
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Klinke gemäß einer abgewandelten oder alternativen Konstruktion, bei welcher aufgrund einer Zapfen-
und Schlitzverbindung, nur eine einzige Schweißstelle erforderlich ist, im Gegensatz zu der Konstruktion
einer ähnlichen Anordnung gemäß den Figuren 1,3 und 4 mit zwei Schweißstellen;
Figur 8 eine Darstellung ähnlich derjenigen von Figur 1;
wobei jedoch die Anordnung von Figuren 6 und 7 zu sehen sind und eine abgewandelte Ausführungsform der Klinke mit einem Mitnehmervorsprung nur
an einem Ende gezeigt ist;
Figur 9 eine Ansicht ähnlich derjenigen von Figur 8, wobei jedoch eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Klinke ohne Mitnehmervorsprünge veranschaulicht
ist; und
Figur 10 eine Kupplung ähnlich derjenigen von Figur 1, wobei
jedoch der Ausleger für eine Verriegelung von unten her ausgelegt ist.
In den Zeichnungen sind für gleiche Teile gleichartige Bezugszeichen verwendet.
Es soll zunächst auf die Figuren 1 bis 5 eingegangen werden. Der Kugelkopf der Kupplung ist mit 10 bezeichnet und ist über
den Schaft 11 an dem Schleppfahrzeug befestigt, weiter ist die Lagerpfanne mit 12 bezeichnet und am vorderen Ende eines Auslegers
13 aus gepreßtem Metallblech angeordnet, wobei dieser Ausleger in geeigneter Weise auf der oberen Seite der Zugstange
oder der Anhängerzugöse des Anhängers befestigt ist, wobei hervorgehoben sei, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese
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obere Befestigung beschränkt ist, sondern ebenso bei einer von unten her greifenden Verbindung, wie dies in Figur 10 bei 13'
gezeigt ist, geeignet ist. Der Ausleger 13 besitzt allgemein eine Kanalform im Querschnitt gesehen und hat eine sich quer erstreckende,
in Längsrichtung gerippte Platte 14, die an ihren gegenüberliegenden Enden an die nach aussen weisenden Flansche
15 am Boden des kanalförmigen Auslegers direkt hinter der Lagerpfanne
12 angeschweißt ist, wobei der vordere Kantenabschnitt der Platte 14 entsprechend einem Bogen abgeschnitten ist, wie
dies bei 16 in Figur 5 klar gezeigt ist, um am rückwärtigen Ende der Lagerpfanne für den Kugelkopf 10 beim Einführen in die
Lagerpfanne Spielraum zu schaffen.
Die Platte 14 stellt ein Auflager für eine Seite 17 einer allgemein
L-förmigen Kugelklemmvorrichtung 18 aus gepreßtem Metallblech dar und die äussere Seite 19 der Platte ist konkav gestaltet,
um der Krümmung des Kugelkopfes 10 Rechnung zu tragen. Es können zwei Teile durch Schweißen miteinander verbunden werden,
um die Klemmeinrichtung 17-19 zu erhalten, die Klemmvorrichtung wird jedoch in bevorzugter Weise aus einem Stück hergestellt
und in die Kanalförm gepreßt, wobei parallel verlaufende Seitenwände
20 vorhanden sind, die einstückig mit den gegenüberliegenden Seitenkantenabschnitten der zwei Beine der allgemein
L-förmigen Klemmvorrichtung 17-19 ausgebildet sind, damit dieser Abschnitt eine beträchtliche Festigkeit und Steifigkeit erhält.
Eine noch weitere Festigkeit und Steifigkeit wird durch · den Verspannungseffekt einer allgemein rechteckigen Platte 21
erzielt, die in der Mitte der Klemmvorrichtung in einer vertikal verlaufenden Ebene angeordnet ist, wobei der untere Kantenabschnitt
äi die innere Seite des Beines 17 bei 22 angeschweißt ist und wobei der vertikal verlaufende vordere Kantenabschnitt
23 an die innere Seite des Beines 18 geschweißt ist. Anstelle der Schweißverbindung 23 kann man auch, wie dies in den Figuren
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6 und 7 veranschaulicht ist, einen Zapfen 24 an der vertikalen Vorderkante der Platte 21· vorsehen, der fest in einen Schlitz
25 in dem benachbarten Bein der L-förmigen Klemmvorrichtung 17-19 eingreift, wobei nur die Bodenkante der Platte 21' wie
zuvor bei 22 angeschweißt ist. Eine querverlaufende Schulter 26 ist in dem gerippten Abschnitt der Platte 14 ausgebildet und
gegen diese st-eößt das hintere Ende der Klemmvorrichtung 17-19
in der geschlossenen Stellung, wie in Figur 1 gezeigt ist. Relativ zu dieser ist die Klemmvorrichtung 17-19 verschwenkbar,
wenn die Kupplung mit Hilfe der Klinke 27 geöffnet ist. Letztere ist über einen Querstift 28 mit der Klemmvorrichtung 17-19
durch die Verbindung mit dem oberen Ende der Platte 21 oder 21'
gelenkig verbunden. Die Klinke 27 weist eine längliche kanalförmige
und aus Metallblech bestehende Form bzw. Konstruktion auf und besitzt einen sich nach αεη und nach vorne erstreckenden
Handgriffabschnitt 29, der am vorderen Ende des Steg- oder Schenkelabschnitts
30 des Kanales gelegen ist, während die zwei im Abstand zueinander angeordneten parallelen Flansche 31 von dieser
Klinke auf gegenüberliegenden Seiten des oberen Endabschnitts der Platte 21 oder 21' gelegen sind und die gegenüberliegenden
Endabschnitte des Stiftes 28 aufnehmen, wobei ein ausreichender Raum auf gegenüberliegenden Seiten der Platte 21 oder 21' für
die zwei Schrauben einer Flachfeder 32 belassen ist, und wobei der mittlere Querverbindungsabschnitt 33 derselben, wie dies am
besten aus den Figuren 6 und 7 hervorgeht, gegen die vordere Kante der Platte 21 oder 21· angreift, während die nach aussen
gebogenen Enden 34 der zwei Federn gegen die zwei Flansche 31 der Klinke 27 angreifen, so daß die Neigung besteht, die Klemmvorrichtung
17-19 im Gegenuhrzeigersinn nach innen zum Kugelkopf 10 zu schwenken und gleichzeitig die Klinke 27 normalerweise nach
aussen und nach unten in den Schlitz 36 in die eingeklinkte Stellung gedrückt wird. Der obere Abschnitt oder Schenkelabschnitt
37 des kanalförmigen vorderen Endabschnitts des Auslegers 13, in
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welchem der Längsschlitz 36 vorhanden ist, ist bogenförmig gestaltet,
wobei der Gelenkpunkt 38 für die Klemmvorrichtung 17-19 in dem gerippten Abschnitt der Platte 14 als Zentrum vorhanden
ist, wie dies klar aus den Figuren 1 und 4 hervorgeht. An dem äusseren Ende des Schlitzes 36 ist ein Absatz 39 vorhanden und
erstreckt sich quer relativ zum hinteren Ende des Schlitzes, auf welchem die vorderen Schultern 40 der unteren Kanten der
Seitenwände 31 der kanalförmig gesta-lteten Klinke 27 so angeordnet
sind, derart, daß sie aufliegen können und die Klinke in ihrer offenen bzw. ausgeklinkten Stellung halten, wie dies
in Figur 4 gezeigt ist, wobei die Kugelklemmvorrichtung 17-19 in eine voll zurückgezogene Lage entgegen der Wirkung der Feder
32 gehalten wird. In der normalen geschlossenen Stellung der Klinke 27 haben die rückwärtigen Schultern 41 an dem unteren
Ende der Seitenwände 31 der kanalförmig gestalteten Klinke 27
Berührung mit dem äusseren oder rückwärtigen Ende des Schlitzes 36, um die Klinke 27 sicher in ihrer geschlossenen bzw. eingeklinkten
Stellung zu halten.
Im Betrieb wird zum Freigeben des Kugelkopfes 10 durch die betreffende
Person zunächst auf den Handgriff 29 am vorderen Ende der Klinke 27 ein Druck nach unten ausgeübt, um das Drehmoment
der Feder 32 zu überwinden und die Klinke wird im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 28 gedreht. Dsduch kommen die rückwärtigen
Schultern 41 vom äusseren oder rückwärtigen Ende des Schlitzes 36 los und die Kugelklemmvorrichtung 17-19 kann im Uhrzeigersinn
um die Gelenkstelle 38 schwenken, woraufhin man gegen die Klinke 27 nach aussen oder nach hinten zu drücken oder stoßen
kann, damit die vorderen Schultern 40 an den Absatz 39 angreifen, wie in Figur 4 gezeigt ist, um die Klemmvorrichtung 17-19 in
die geöffnete Stellung zu klinken. Es bedarf lediglich eines leichten nach vorne gerichteten Stoßes oder Druckes gegen die
Klinke, um die Schultern 40 abzuheben und um der Klinke 27 zu
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ermöglichen, mit der Klemmvorrichtung 17-19 in die normale Stellung zurückzukehren, nachdem der Kugelkopf 10 in die Lagerpfanne
12 wieder hineinbewegt wurde. I
In Figur 1 zeigt der Pfeil A die Richtung an, in welcher der Kugelkopf
10 normalerweise in die Lagerpfanne 12 eingeführt wird. Dies kann automatisch dadurch erreicht werden, indem man einfach
den Annäherungswinkel Θ· der äusseren oder hinteren Schultern
41 der Klinke mit dem Winkel des äusseren oder hinteren Endes des Schlitzes 36 in Korrelation bringt, wie dies in Figur 1
gezeigt ist. Das Merkmal einer automatischen Öffnung kann je nach Bedarf und dem Wunsch des Abnehmers vorgesehen werden.
Nichtsdestoweniger ist der Kugelkopf 10 genauso sicher in der Lagerpfanne 12 an Ort und Stelle festgehalten, wie wenn die
Klinke 27 nur für das Öffnen von Hand ausgelegt ist. Das Innere der vorderen Schultern 40 kann in der extremen Offenstellung
der Klinke 27 gegen den Absatz 39 angreifen, um die Klinke und die Klemmvorrichtung 1749 loslösbar in der geöffneten Stellung
zu blockieren.
Die äusseren oder hinteren Schultern 41 können weggelassen werden,
wie dies bei der Klinke 27' in Figur 8 gezeigt ist, um der Klemmvorrichtung 17-19 die Möglichkeit zu geben, durch den eingeführten
Kugelkopf automatisch geöffnet zu werden. Die verbleibenden inneren oder vorderen Schultern 40 blockieren die Klemmvorrichtung
in der offenen Stellung, indem sie an die Schulter . 39 angreifen, wobei eine Loslösung von Hand beim Schließen erforderlich
ist. Hierzu braucht bloß ein leichter Fingerdruck gegen die Klinke von hinten her ausgeübt werden, um die Schultern
40 von dem Absatz 39 abzuheben, woraufhin die Klinke 27 nach vorne bewegt wird oder nach innen und zwar unter dem Federdruck
in die geschlossene Stellung. Hierdurch gelangt die Kugelklemmvorrichtung 17-19 hinter den eingeschobenen Kugelkopf
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10, wobei die Schulter 18 winkelig bzw. angepaßt unter dem Kugelkopf
10 um einen ausreichenden Betrag gelegen ist, um diesen in der Lagerpfanne 12 sicher zu halten. Irgendeine nach unten
gerichtete Kraft, die auf die Kugel in entgegengesetzter Rich-"bung
des Pfeiles A in Figur 1 wirkt, versucht die Klemmvorrichtung 17-19 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen und sie erhöht daher
die Kugelklemmwirkung. Irgendeine hintere horizontal auf den Kugelkopf 10 wirkende Kraft, wie beispielsweise in Richtung des
Pfeiles B in Figur 1, erhöht ebenfalls die Kugelklemmwirkung
aufgrund des Anschlags der Klemmvorrichtung 17-19 gegen die Schulter 26, wobei die entlang der Linie des Pfeiles B verlaufende
Last offensichtlich unterhalb der Gelenkstelle 38 gelegen ist. Es ist somit klar, daß der Kugelkopf 10 auf die Klemmvorrichtung
17-19 in keiner Richtung eine Kraft ausüben kann, durch die diese bei 27 ausgeklinkt werden kann. Die Klinke 27
funktioniert wie eine Sicherheitsvorrichtung, aber auch als eine Einrichtung, um der Klemmvorrichtung 17-19 in einer Richtung
Kräfte aufzudrücken, um zu bewirken, daß diese öffnet oder schließt.
Die Heuheit dieser Kupplung geht aus den vorausgegangenen Erläuterungen
hervor; es liegt in der Geometrie der rollenden Kugelklemmvorrichtung
17-19 und der Klinke 27, die mit dieser zusammenarbeitet, begründet und ebenso in der Feder 32 begründet, daß
nur die Anwendung eines lefchten Fingerdruckes erforderlich ist, um die Klemmvorrichtung 17-19 positiv zu öffnen oder zu schliesr
sen und um dennoch eine automatische Öffnungs- und Schließwirkung zu erzielen bzw. zu ermöglichen.
Wenn der Kugelkopf 10 beim Einschieben in die Lagerpfanne 12 die Klinke 27 nicht automatisch weit genug nach hinten drückt,
damit die vorderen Sperrschultern 40 auf den Absatz 39 gelangen bzw. an diesen angreifen, um die Klinke in der Offenstellurig zu
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halten, so ist eine Handbetätigung der Klinke 27 in die ausgeklinkte
Stellung, wie in Figur 4 gezeigt ist, erforderlich, um den Auskupplungsvorgang einfach zu gestalten. Mit anderen Worten
sind dies Bequemlichkeitsmerkmale und haben keine Verminderung der Sicherheit zur Folge, mit welcher der Kugelkopf 10 in der
Lagerpfanne 12 gehalten wird.
Figur 9 zeigt nun eine weitere Ausführungsform , bei welcher sowohl
die vorderen Schultern als auch die hinteren Schultern 40 -41 an der Klinke 27" weggelassen sind. Bei dieser Konstruktion
kann natürlich die Klemmvorrichtung 17-19 durch den Kugelkopf beim Einschieben in die I^erpfanne 12 verschoben werden, die
Klinke 27" bewegt sich frei relativ zum Schlitz 26 nach oben und zwar in einem jeweils erforderlichen Ausmaß in Einklang mit
der Verschiebung der Klemmvorrichtung 17-19,so daß die Kupplung
automatisch öffnet und schließt. Das primäre Merkmal liegt hier auf der Sicherheit, da die Klemmvorrichtung 17-19 offensichtlich
nicht in der offenen Stellung blockiert werden kann und somit der Kugelkopf 10, wenn er einmal in die Lagerpfanne 12 eingesetzt
wurde, genauso sicher in dieser gehalten wird und zwar aufgrund der neuartigen Konstruktion der Klemmvorrichtung 17-19 und deren
Halterungseinrichtung.
Obwohl vorausgehend einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert wurden, so dienen diese Ausführungsbeispiele
doch nur zur Erläuterung des der Erfindung zu Grunde liegenden Prinzips und es sei hervorgehoben, daß eine Reihe von Abwandlungen
in der Konstruktion vorgenommen werden können, ohne dabei den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie
dies für den Fachmann offensichtlich ist.
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Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung
von Bedeutung.
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Claims (19)
1.!Anhängerkupplung mit einer Lagerpfanne, in der ein Kugelkopf
i genommen ist, mit einem abstützenden Ausleger, der die Lagerpfanne
haltert und mit einem Klemmteil, das durch eine von Hand
betätigbare Klinke in und aus einer Nichtklemmstellung bewegbar ist, wobei bei der Verwendung der Kupplung das Klemmteil an den
Kugelkopf in der Lagerpfanne angreift, um diesen dort zurückzuhalten; dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (18) zwischen
einem in Längsrichtung verlängerten Schlitz (36) in dem Abstütz-Ausleger (13) und einem Abstützteil (14) aufgenommen ist, welches
von dem Abstütz-Ausleger (13) gehaltert ist, an welchem das Klemmteil (18) in und aus der Klemmstellung verschwenkbar ist;
daß weiter die Klinke (27) an dem Klemmteil (18) angelenkt ist und in dem Schlitz angeordnet und in Längsrichtung des Schlitzes
(36) zwischen einer Einklinkstellung und einer Ausklinkstellung bewegbar ist, wobei das Klemmteil (18) in der Klemmstellung
ist, wenn die Klinke (27) in der Einklinkstellung ist und wobei das Klemmteil (18) in eine Nichtklemmstellung bewegbar ist, wenn
die Klinke (27) von d?r Lagerpfanne (12) in eine ausgeklinkte
Stellung wegbe\^gt ist; und daß eine Federeinrichtung (32) vagesehen
ist, die zwischen dem Klemmteil (18) und der Klinke (27) wirkt, um diese in entgegengesetzte Richtungen um ihre gemeinsame
Gelenkverbindungsstelle (28) in deren jeweilige Klemm- und Einklinkstellungen zu drücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (14) eine sich quer erstreckende Schulter (26)
aufweist, mit welcher das Klemmteil (18) zusammenarbeitet und sich dort bei der Bewegung in und aus der Klemmstellung verschwenken
läßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, daurch gekennzeichnet,
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daß ein sich quer erstreckender Absatz (39) an dem Abstütz-Ausleger
(13) an demjenigen Ende des Schlitzes (36) ausgebildet ist, welches am weitesten von der Lagerpfanne (12) entfernt gelegen
ist, und daß die Klinke (27) eine Schulter (40) nahe der Gelenkverbindung
(28) aufweist, die, wenn sich die Klinke (27) in der ausgeklinkten Stellung befindet, auf dem Absatz (39) abstützt
bzw. auf diesem aufsitzt und dadurch die Klinke (27) in der ausgeklinkten Stellung, frei für eine Handfreigabe zurückhält.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (27) eine Schulter (41) aufweist, die von der Gelenkverbindungsstelle (28) entfernt
liegt, welche nahe demjenigen Ende des Schlitzes (36) gelegen ist, welches am weitesten von der Lagerpfanne (12) abliegt,
wenn die Klinke (27) in der eingeklinkten Stellung ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Gelenkstelle (28) entfernt gelegene Schulter (41) gegen
das benachbarte Ende des Schlitzes (36) stößt, um die Klinke
(27) in der eingeklinkten Stellung frei für die Freigabe von Hand zurückzuhalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (18) so gestaltet und angeordnet ist, daß es beim Einführen
des Kugelkopfes (10) in die Lagerpfanne (12) ergriffen
wird und automatisch durch diese Bewegung aus der Klemmstellung. heraus bewegt wird und die Klinke (27) veranlaßt, aus der eingeklinkten
Stellung in die ausgeklinkte Stellung zu bewegen, daß die Winkellage der Schulter (41), die von der Gelenkverbindung
(28) entfernt gelegen ist, und das benachbarte Ende des Schlitzes (36) so gelegen ist, daß eine Bewegung der Klinke (27) ohne
Handbetätigung erfolgen kann.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmteil (18) so angeordnet und gestaltet ist, daß es bei Einführen des Kugelkopfes (10) in die Lagerpfanne
(12) ergriffen wird und automatisch durch diese Bewegung aus der Klemmstellung herausbewegt wird und dadurch bewirkt, daß
die Klinke (27) sich aus der Einklinkstellung in die Ausklinkstellung bewegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die
Klinke (27) eine geneigt verlaufende Fläche aufweist, die sich von der Gelenkverbindung entlang der Länge des Schlitzes (36)
erstreckt, und daß diese Fläche auf dem Ende des Schlitzes (36) gleitet, welches am weitesten von der Lagerpfanne (12) bei der
'Bewegung aus der Einklinkstellung in die Ausklinkstellung abliegt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (18) aus einem L-förmigen Teil besteht, von welchem ein Bein (19) an den
Kugelkopf (10) bei der Verwendung der Kupplung angreift, um diesen eingefangen in der Lagerpfanne (12) zu halten, und von
welchem das andere Bein (17) sich in Längsrichtung von der Lagerpfanne (12) weg erstreckt und an dem Abstützteil (14) an seinem
freien Ende, welches von der Lagerpfanne (12) entfernt liegt, verschwenken läßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bein (19) des L-förmigen Klemmteiles (18), welches an den Kugelkopf
(10) in der Klemmstellung angreift, eine konkave Gestalt aufweist, die an die Krümmung des Kugelkopfes (10) angepaßt
ist, so daß das Klemmteil (18) in der Klemmstellung durch auf den Kugelkopf (10) wirkende Kräfte gehalten wird, welche Kräfte
in einer Richtung entsprechend einem Wegziehen des Kugelkopfes
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(10) aus der Lagerpfanne (12) wirken.
11. Vorrichtung nach dem Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das L-förmige Klemmteil (18) aus einem gepreßten Metallblechteil besteht und daß eine Platte (21) an zweier
ihrer Kanten an der inneren Seite der zwei Beine (17, 19) des L-förmigen Teiles befestigt ist, und daß die Gelenkverbindung
(28) zwischen dem Klemmteil (18) und der Klinke (27) mit der Platte (21) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung zwischen einer Kante der Platte (21) und einem
Bein (19) des L-förmigen Teiles durch einen Zapfen (24) an der Kante der Platte (21) gebildet ist, der in einen Schlitz (25)
in dem genannten Bein (19) eingreift«
13. Vorrichtung nach dem Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke (27) einen kanalförmigen Querschnitt aufweist, wobei der Steg oder Schenkel (30) des Kanals auf der
gegenüberliegenden Seite des Längsschlitzes (36) von dem Abstützteil
(14) gelegen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (28) aus" einem Gelenkstift (28) besteht^
der in die Platte (21) des Klemmteiles (18) und die Seitenabschnitte
(31) der im Querschnitt kanalförmigen Klinke (27) auf jeder Seite der Platte (21) eingreift.
15 ο Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federeinrichtung (32) aus zwei vorgespannten Spiral - oder Schraubenfedern besteht, die auf dem Stift (28) auf gegenüberliegenden
Seiten der Platte (21) gehalten sindy wobei ein Querverbindungsabschnitt
(33) zwischen den Federn gegen einen Kan-
409832/0335
tenabschnitt der Platte (21) stößt, um das Klemmteil (18) in
eine Richtung zu drücken, während die äusseren Enden (34) der
zwei Federn eine Verbindung mit den Seitenabschnitten (31) der Klinke (27) haben, um diese in die entgegengesetzte Richtung
zu drücken.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Abschnitt
(37) des Abstütz-Auslegers (13) auf einem Bogen 3-iegt» dessen
Zentrum angenähert an der Gelenkstelle des Klemmteiles (18) auf dem Abstützteil (14) gelegen ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand betätigbarer
Handgriff (29) an der Klinke (27) vorgesehen ist, um eine Handbetätigung dieser Klinke zu vereinfachen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (29) nahe der Lagerpfanne (12) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangengen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpfanne (12) vom
geschlitzten Abschnitt (37) des Abstütz-Ausligers (13)Jew:elcher
die Klinke (27) aufnimmt, offen ist.
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