DE432860C - Ventilanordnung, insbesondere fuer Kesselwagen - Google Patents

Ventilanordnung, insbesondere fuer Kesselwagen

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DE432860C
DE432860C DED48943D DED0048943D DE432860C DE 432860 C DE432860 C DE 432860C DE D48943 D DED48943 D DE D48943D DE D0048943 D DED0048943 D DE D0048943D DE 432860 C DE432860 C DE 432860C
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DED48943D
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Davis Welding & Manufacturing Co
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Davis Welding & Manufacturing Co
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilsteuerung für Waggontanks. Es ist wesentlich, daß die Bodenauslässe der Abteile solcher Tanks durch im Notfalle selbstschließende Ventile gesteuert werden, und die Erfindung betrifft derartige Ventile, bei denen die Verbindung der Ventilkörper mit den Steuerungsteilen mittels einer längsverschiebbaren Steuerungsstange erfolgt, welche mit den Handhebungs- und Haltungsteilen an dem hinteren Ende des Tanks verbunden ist, wodurch die Ventile von ihren Sitzen abgehoben werden, um das Abzapfen von öl oder Gasolin durch die Ausflußstutzen zu gestatten. Diese Art der Vorrichtung besitzt ferner Mittel, durch wehche die Steuerungsstange freigegeben werden kann, und zwar durch den Wärter an der Vorderseite des Fahrzeuges, indem die Halteteile an dem hinteao ren Ende entkuppelt werden, so daß die Ventile unabhängig von der normal arbeitenden Vorrichtung sofort geschlossen werden können, wie z. B. bei Feuersgefahr, Zusammenstößen usw.
Der Zweck der Erfindung ist, eine verbesserte Ventilanordnung dieser Art zu schaffen, welche sich durch Einfachheit, Festigkeit und Zuverlässigkeit auszeichnet und keine sehr genaue Einstellung der Teile sowie deren genaue maschinelle Bearbeitung erfordert und ermöglicht, daß, nachdem die Gefahr vorbei ist, die Wiederkupplung von der Vorderseite vorgenommen werden kann. Ferner ist die Anordnung wetterdicht. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kennzeich- j net sich durch eine Steuerungsstange, welche zwei Arten von Bewegungen ausführt, nämlich eine Längsbewegung und eine Drehbewegung, wobei eine Bewegung der Stange an dem Vorderende dieselbe von der Halte- j vorrichtung an dem Hinterende freigibt.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Abb. ι ist eine Seitenansicht des Tanks mit der Vorrichtung gemäß Erfindung.
Abb. 2 ist eine Draufsicht der Steuerungsvorrichtung in größerem Maßstabe.
Abb. 3 ist eine teilweise Vorderansicht der Vorrichtung nach Abb. 2, d. h. von links in Abb. 2 gesehen.
Abb. 4 und 5 zeigen Querschnitt in noch größerem Maßstab gemäß den Linien 4-4 und 5-5 der Abb. 2.
Abb. 6 ist eine Vorderansicht zu Abb. 2. Abb. 7 ist ein Längsschnitt nach der Linie 1J-J der Abb. 8.
Abb. 8 ist ein Querschnitt nach der Linie 8-8 der Abb. 7.
Der Tank 1 ist in getrennte Abteile 2 für unterschiedliche öle, Gasolin usw. geteilt. Jedes Abteil besitzt einen Bodenausfluß 3, von welchem das Rohr 4 nach rückwärts zu dem üblichen Ausnußstutzen führt. Die Ventilkörper sind lotrecht innerhalb der unteren A^entilgehäuse beweglich und werden durch Federn 5 derart beeinflußt, daß dieselben die \^entilkörper stetig auf die Sitze zu pressen bestrebt sind. Die Verbindungsstangen 6 gehen von den Ventilkörpern nach aufwärts zu Trägern 7 auf der Oberseite des Tanks. und stehen in gelenkiger Verbindung mit Armen 8 auf Querzapfen 9. Die Zapfen 9 sind in Lagern der Träger 7 drehbar gelagert und tragen fest die Arme io, welche mit Hülsen 11 gelenkig verbunden sind.
Eine gemeinsame Steuerungsstange 12 erstreckt sich durch sämtliche Hülsen 11 in der Längsrichtung des Tankes, und zwar seitlich von der lotrechten Mittelebene. Die Hülsen 11 sind sämtlich auf der Stange gleitbar. Dagegen trägt die Stange 12 eine Reihe von festen Muffen 13, und zwar jeweilig unmittelbar an der Vorderseite jeder Hülse 11; derart kann jede Hülse 11 von der zugehörigen Muffe 13 nach rückwärts geschoben werden, während bei der Bewegung der Muffen 13 nach links, d.h. nach vorwärts, die Hülsen unbeeinflußt bleiben. Andererseits können die Hülsen 11 ihrerseits die Muffen 13 und somit die Stange 12 nach vorwärts schieben. Auf diese Weise wird sogenannte einseitige Anschlagvorrichtung vorgesehen, bei \velcher jeder Rückwärtszug der Stange 12 den belasteten Ventilen gestattet, sich unter dem Einfluß der Federn 5 selbsttätig zu schließen. Obwohl diese einseitige Anschlagvorrichtung die Wirkungsweise vereinfacht, ist es ersichtlich, daß dieselbe nicht unbedingt notwendig ist. Es kann bemerkt werden, daß die Steuerungsstange 12 innerhalb der Hülsen 11 frei drehbar ist.
Die Betätigungs- und Haltemittel an dem hinteren Ende des Tankes können ebenfalls unterschiedlicher Ausbildung sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine lotrechte Schwingwelle 14 vorgesehen, an deren
unterem Teil innerhalb eines Abteiles 15 der Handhebel 16 angekeilt ist. Die Verbindung dieses Hebels mit der Schwingwelle gestattet dem Wärter, die Welle zu drehen und gleichzeitig den Hebel so achsial zu verstellen, daß er mit der Halteschulter 17 auf einem festen Träger 18 in Eingriff gebracht werden kann. Auf dem oberen Ende der lotrechten Welle befindet sich ein Kurbelarm 19, welcher mit einem Bügel 20 drehbar verbunden ist. Dieses Stück 20 ist an dem hinteren Ende einer Hülse 21 befestigt, welche (Abb. 2 und 4) das hintere Ende der Steuerungsstange 12 aufnimmt. Die Hülse 21 besitzt in der Längsrichtung wagerechte Kanäle 22, während hinten eine Kammer 23 vorgesehen ist. Diese Kanäle bzw. Kammern 23 dienen zur Aufnahme eines Queizapfens 24 an dem Stangenende, derart, daß der Querzapfen 24 sich frei in den Längskanälen oder Nuten 22 bewegen kann, wobei jedoch, wenn die Stange sich in ihrer hintersten Lage befindet und entsprechend gedreht wird, dieser Zapfen 24 aus der Reihe mit den Kanälen 22 kommt und sich innerhalb der Kammer 23 verschwenkt, so daß er mit der Schulter 25 an der Vorderseite der Kammer in Eingriff kommt und diese Teile in bezug auf die Längsverschiebung derart gekuppelt sind, daß die Betätigung des Hebels 16 derart, daß die Hülse 21 nach rückwärts verschoben wird, gleichzeitig eine Rückwärtsbewegung der Stange 12 bewirken wird. Wenn die Stange derart gedreht wird, daß der Querzapfen 24 in Linie mit den Längsnuten 22 kommt, so ist die Stange 12 frei, sich nach vorwärts unter dem Einfluß der Ventilfedern zu bewegen, wodurch die Hülsen 11 freigegeben und die Ventile geschlossen werden können, während gleichzeitig das hintere Ende der Stange 12 in der Hülse 21 nach vorwärts verstellt wird.
In dem vorderen Ende ist die Steuerungsstange mit einem zweiten Querzapfen 26 ver- sehen, welcher in Längsnuten oder Kanälen 27 in einer drehbaren Lagerhülse 28 frei beweglich ist. Diese Hülse ist innerhalb eines ortsfesten Lagers 29 drehbar, welch letzteres von einem Träger 30 gestützt wird, der an dem Tankblech befestigt ist. Eine Klemme 31 (Abb. 7, 8) befestigt das Lager 29 an einem lotrechten Teil dieses Trägers in der Weise, daß eine lotrechte Verstellbarkeit gesichert ist, um die Vorrichtung unterschiedlichen Größen des Tanks anpassen zu können. Ein kleiner Bolzen 32 befindet sich in dem festen Lagerstück 29 und wirkt mit einer Ringnut 33 in dem drehbaren Lager 28 zusammen, um dieses letztere Lager oder Hülse gegen Längsverschiebung zu hindern, während gleichzeitig die Drehbewegung ungehindert ist. Ein Arm 34 an der drehbaren Hülse 28 gestattet, diese letztere durch entsprechende Mittel zu drehen, welche z. B. aus der Zugsange 35 bestehen können. Ein anderer Arm 36 an der Hülse dient zur Befestigung einer Feder ^y, welche in der strichpunktiert dargestellten Lage der Arme dieselben in der Normallage hält, während das andere Ende der Feder an dem festen Arm 38 befestigt ist. Ein segmentartiger Flansch 39 springt von dem ortsfesten Lagerstück 29 vor und wirkt als Anschlag für die Arme 34 bzw. 36. Der normale Anschlag des Armes 34 gegen den Flansch unter dem Zug der Feder 37 entspricht der Lage des Ouerzapfens 24 an dem hinteren Ende der Stange 12, bei welcher dieser Zapfen in der Kammer 23 der Hülse 21 sich befindet und außerhalb der Linie mit den Längsnuten 22 steht.
Eine Druckfeder 40 ist zwischen der drehbaren Hülse 28 und einem Ring 41 eingeschaltet, der auf der Steuerungsstange 12 befestigt ist, und diese Feder dient dazu, um als Puffer bei der Vorwärtsbewegung der Stange Stöße aufzufangen, wenn diese letztere unter der Wirkung der \*entilfedern dann nach vorwärts springt, wenn die Steuerungsstange eine Teildrehung durch die \'orrichtung 35 usw. ausführt, &o daß die Verbindung am hinteren Ende entkuppelt wird.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist derart, daß, wenn sich die Teile in ihrer Ruhelage befinden, die Betätigung des Hebels 16 die Hülse 21 nach rückwärts schiebt, so daß dadurch auch die Stange 12 nach rückwärts gezogen wird und mittels der Muffen 13 und der Hülsen 11 usw. die Ventile öffnet, wobei jedoch die Ventilfedern 5 gespannt werden. Bei dieser Längsbewegung gleitet der Zapfen 26 an dem vorderen Ende der Steuerungsstange frei in den Längsnuten 27 der drehbaren Hülse 28. Sobald die Ventile geöffnet sind, wird der Hebel 16 in Eingriff mit der Halteschulter 17 gebracht, so daß die Ventile weiter geöffnet bleiben, während zwecks Schließens der "Ventile in üblicher Weise der Hebel 16 derart zurückgedreht wird, daß die Stange 12 no nach vorwärts verschoben werden kann, wodurch auch die Hebel 10, 8 freigegeben werden und die freie Wirkung der Ventilfedern 5 gestatten. Im Falle der Feuersgefahr oder in sonstigen außergewöhnlichen Fällen inüssen die Ventile, falls dieselben gerade geöffnet sind, schnell geschlossen werden, und zwar nicht nur von dem hinteren Ende des Tanks, sondern auch vom Vorderende, an welchem sich der Wärter gewöhnlich beimdet. Um das sofortige Abschließen der Ventile unabhängig von dem Hebel 16 zu bewir-
ken, zieht der Wärter die Stange 35, wodurch j die Hülse 28 aus der strichpunktierten Lage j in Abb. 8 in die voll dargestellte unter An- ι spannung der Feder 37 verschoben wird, j Gleichzeitig mit der Hülse 28 wird auch der Zapfen 26 winklig verstellt und dreht die Stange 12, so daß das hintere Ende der in den Hülsen 11 und 21 drehbaren Stange 12 derart gedreht wird, daß der Zapfen 24 in Linie mit den Längsnuten 22 gebracht wird. \ Da jedoch die Stange 12, welche sowohl am | ·> vorderen Ende, bei 27, wie auch am hinteren Ende, bei 23, achsial frei verschiebbar ist, dauernd unter der Belastung der Ventilfedern steht, so ist es klar, daß, sobald das hintere Ende 24 frei wird, die Stange 12 nach vorwärts selbsttätig sich verschieben kann, so daß die Ventile sofort durch die Federn 5 ge- j schlossen werden. j
ao Nach diesem ausnahmsweisen und schnellen Schließen der Ventile 5 ist es zwecks Wiederverbindung der hinteren Kupplungsteile nur nötig, den Hebel 16 in derselben Richtung wie beim Schließen der Ventile j weiterzudrehen, so daß die Hülse 2 χ nach vorwärts verschoben wird, und zwar so weit, j bis die Kammer 23 in solche Lage kommt, daß der Zapfen 24 aus den Nuten 22 herauskommt und sich hinter der Schulter 25 befin- ' det. Dann wird aber die Feder ^y, durch \ welche die Stange 12 beim schnellen Schließen der Ventile radial belastet wurde, sobald der Zapfen 24 frei drehbar wird, die Stange 12 derart drehen, daß die Teile in die strichpunktierte normale Ruhelage nach Abb. 8 kommen. Dadurch werden sämtliche Teile wieder gebrauchsfertig. Die Hülsen 21 und 28 besitzen selbstverständlich solche Längen, daß die Enden der Steuerungsstange nicht aus ihnen herauskommen. Wenn die obige Ausführungsform ausführlich beschrieben wurde, so ist es nicht ausgeschlossen, daß an ihr Veränderungen vorgenommen werden können, und zwar innerhalb des Erfindungsgegenstandes, dessen Kennzeichen im allgemeinen darin besteht, daß die Steuerungsstange zweifache Bewegung ausführen kann, und zwar eine Bewegung der Stange zwecks öffnens der Ventile durch die Betätigung go von Handhebel an dem hinteren Ende und die zweite Bewegung, welche das hintere Ende der Stange von dem Hebel bzw. Halte- j teilen freigibt, um die Ventile selbsttätig' von der Vorderseite des Tanks bei Gefahr schließen zu können·. Die beiden Bewegungen sind somit eine Längsbewegung und eine Drehbewegung der Steuerungsstange um ihre Längsachse.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Ventilanordnung, insbesondere für Kesselwagen zum Transport von öl und ähnlichen Flüssigkeiten, bei welcher selbsttätige Ventile und eine mit diesen verbundene Steuerungsstange in der Längsrichtung des Tankes zusammenwirken, wobei an dem hinteren Ende der Stange Handhebel usw. zwecks öffnens der Ventile vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsstange zwei Arten von Bewegungen ausführen kann, und zwar eine in der Längsrichtung und eine Drehbewegung, zum Zweck, mit dem hinteren Handhebel zusammenzuwirken und gleichzeitig mit einem vorderen, die Ventile freigebenden Handgriff in Verbindung zu kommen, wobei eine Kupplung an dem hinteren Ende der Stange derart vorgesehen ist, daß die Bewegung der Stange durch den vorderen Hebel die Stange von ihren hinteren Haltemitteln freigibt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung am hinteren Ende die Steuerungsstange mit dem hinteren Handhebel derart kuppelt, daß die Längsverschiebung der Stange ermöglicht ist, während der vordere Hebel die Stange in Drehbewegung versetzt, um die genannte Kupplung zu entkuppeln.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte hintere Kupplung einen Zapfen und Nuten aufweist und solche Länge besitzt, daß die Teile im Eingriff bleiben, nachdem die Kupplung entkuppelt worden ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Stange in Verbindung stehende Feder derart ausgebildet ist, daß sie auf die Stange ein Drehmoment ausübt, entgegengesetzt zu der Drehbewegung des vorderen Freigabehebels.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Freigabehandgriff mit einer drehbaren Lagerhülse in Verbindung steht, in welcher die Steuerungsstange gleitet, jedoch gegen Drehung gesichert ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pufferfeder vorgesehen ist, welche die Stöße bei der Längsbewegung der Stange nach vorwärts beim Schließen der \'entile auffängt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054021B (de) * 1957-11-06 1959-03-26 Walter Jordan G M B H Fahrbarer Mehrkammertank fuer brennbare Fluessigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1054021B (de) * 1957-11-06 1959-03-26 Walter Jordan G M B H Fahrbarer Mehrkammertank fuer brennbare Fluessigkeiten

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