DE2406135A1 - Revolver - Google Patents

Revolver

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DE2406135A1 DE19742406135 DE2406135A DE2406135A1 DE 2406135 A1 DE2406135 A1 DE 2406135A1 DE 19742406135 DE19742406135 DE 19742406135 DE 2406135 A DE2406135 A DE 2406135A DE 2406135 A1 DE2406135 A1 DE 2406135A1
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William Batterman Ruger
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Sturm Ruger and Co Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C3/00Pistols, e.g. revolvers
    • F41C3/14Revolvers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Revolver mit ausklappbarer Trommel und bezieht sich insbesondere auf eine Trommelträger-Verriegelungsvorrichtung zum Arretieren des Trommelträgers in seiner Schließstellung.
Ein herkömmlich ausgebildeter Revolver mit ausklappbarer Trommel umfaßt einen Hauptteil, bestehend aus einem Revolverrahmen und einem mit diesem fest verbundenen Lauf, eine Trommel mit in Längsrichtung sich erstreckender Mittelbohrung, einen Trommelträger mit einem Trommeldrehzapfen zur drehbaren Aufnahme der Trommel und einem Trommelträgerschwenkzapfen zum schwenkbaren Verbinden des Trommelträgers mit dem Revolverrahmen, eine an der Rückseite der Trommel mittig angeordnete und in Längsrichtung bewegbare Auswerfervorrichtung mit einer von ihr nach vorn durch eine im Trommeldrehzapfen ausgebildete Längsbohrung sich erstreckenden Auswerferstange, wobei die Auswerfervorrichtung und die Auswerferstange in Längsrichtung von unmittelbar aneinander anstoßenden Mittelbohrungen durchsetzt sind, sowie eine Trommelträger-Verriegelungsvorrichtung, mit der der Trommelträger in seiner Schließstellung bei die Feuerstellung hinter dem Lauf einnehmender Trommel mit dem Revolverrahmen lösbar verriegelbar ist.
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Bei einem solchen Revolver, weist die Trommelträger-Verriegelungsvorrichtung gewöhnlich eine'n am hinteren Ende des Trommeldrehzapfens angeordneten, federbelasteten Trommelträger-Verriegelungsstößel und ein nahe des vorderen Endes der Auswerferstange angeordnetes, federbelastetes Auswerferstangen-Sperrglied auf. In der Schließstellung des Trommelträgers, und "bei ihre Feuerstellung einnehmender Trommel, ist das hintere Ende des Trommelträger-Verriegelungsstoßels in-einem Verriegelungsstößel-Aufnahmeloch aufgenommen, das im Revolver-.rahmen unmittelbar an der Rückseite der Trommel ausgebildet ist, und das Auswerferstangen-Sperrglied dringt in eine Sperrglied-Aufnahmeraste ein, welche im vorderen Ende der Auswerferstange ausgebildet ist. Wird der Trommelträger-Verriegelungsstößel nach vorn außer Eingriff mit dem im Revolverrahmen ausgebildeten Verriegelungsstößel-Aufnahmeloch bewegt, werden Trommel und Trommelträger entriegelt und können zum Laden und/oder Reinigen des Revolvers seitlich aus' dem Revolverrahmen ausgeklappt werden. Bei dieser Ausbildung sind die hintereaEndender Trommel und des Trommelträgeis in der Schließstellung des Trommelträgers in ihrer richtigen Stellung sicher arretiert. Die Stellungsarretierung der vorderen Enden von Trommel und Trommelträger erfolgt jedoch nur mit dem Sperrglied oder der Sperrgliedraste'an der Spitze der schwachen und flexiblen Auswerferstange, und dies kann zu Schwierigkeiten und möglicher Ungenauigkeit führen, wenn beim Abfeuern des Revolvers das vordere Ende der obersten Patronenkammer der Trommel nicht exakt mit der Bohrung des Laufes in Deckung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten, bei bekannten Trommelträger-Verriegelungsvorrichtungen auftretenden Schwierigkeiten und möglichen Ungenauigkeiten auszuschließen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem eingangs erwähnten Revolver erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Trommelträger-Verriegelungsvorrichtung einen in der Mittelbohrung der
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Auswerfervorrichtung angeordneten, in Längsrichtung verstellbaren hinteren Trommelträger-Verriegelungsstößel, einen am Trommelträger unterhalb der Auswerferstange schwenkbar angebrachten vorderen Trommelträger-Verriegelungshebel, und eine in den unmittelbar .aneinander anstoßenden Mittelbohrungen der Auswerfervorrichtung und der Auswerferstange angeordnete Trommelträger-Entriegelungsschubstange aufweist. Das hintere Ende des Trommelträger-Verriegelungsstoßeis ist in einem Stößelaufnahmeloch aufnehmbar., das im Revolverrahmen ausgebildet ist und in der Schließstellung des Trommelträgers unmittelbar an der Rückseite der Auswerfervorrichtung liegt. Der schwenkbare Trommelträger-Verriegelungshebel weist einen nach oben in die Mittelbohrung der Auswerferstange eindringen-" den und an der Trommelträger-EntriegelungsSchubstange angreifenden Hebelarm und einen Trommeltrager-Arretierhebelarm auf, der in der Schließstellung des Trommelträgers in einer im Revolver-Hauptteil ausgebildeten Trommelträger-Arretierraste aufnehmbar ist. Die Trommelträger-Eniiiegelungsschubstange erstreckt sich vom hinteren Trommelträger-Verriegelungsstößel bis zum an" ihr angreifenden Hebelarm des vorderen Trommelträger-Verriegelungshebels, so daß sie sich bei Vorschieben des Trommelträger-Verriegelungsstößeis ebenfalls nach vorn zur Anlage an dem an ihr angreifenden Hebelarm des schwenkbaren Trommelträger-Verriegelungshebels bewegt. Daraus iügt, daß wenn der Trommelträger-Verriegelungsstößel nach vorn aus' seiner Eingriffsstellung mit dem im Revolverrahmen ausgebildeten Verriegelungsstößel-Aufnahmeloch herausbewegt wird, der Trommelträger-Arretierhebelarm des schwenkbaren Trommelträger-Verriegelungshebels gleichzeitig aus der Eingriffsstellung mit der Trommelträger-Arretierraste' im Revolver-Hauptteil herausbewegt wird.
Bei der verbesserten Trommelträger-Verriegelungsvorrichtung sind in der Schließstellung des Trommelträgers sowohl die vorderen als auch die hinteren Enden der Trommel und des Trommelträgers in ihrer Stellung sicher arretiert. Durch
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Drücken einer an zweckmäßiger Stelle angeordneten Entriegelungseinrichtung lassen sich sowohl die vorderen als auch die hinteren Arretierelemente gleichzeitig freigeben, wodurch das rasche Auswerfen leerer Patronenhülsen und das Wiederladen des Revolvers erleichtert werden. .
Vorzugsweise sind der Trommelträger-Verriegelungsstößel und die Trommelträger-Entriegelungsschubstange von einer Trommelträger- Verriegelungsstößel-Feder nach hinten gedrängt, so daß der Trommelträger-Verriegelungsstößel in der eingeklappten Stellung der Trommel normalerweise in das Verriegelungsstößel-Aufnahmeloch eindringt. Außerdem ist in der Schließstellung des Trommelträgers der Trommelträger-Arretierhebelarm des schwenkbaren Trommelträger-Verriegelungshebels von einer Trommelträger-Verriegelungshebel-Feder in Eingriff mit der Trommelträger-Arretierraste des Revolvers gedrängt. Mit einer von Hand betätigbaren Trommelträger-Entriegelungsvorrichtung lassen sich der Trommelträger-Verriegelungsstößel, die Entriegelungsschubstange und der schwenkbare Verriegelungshebel gegen den Druck der erwähnten Federn nach vorn drücken. Die Trommelträger-Arretierraste kann in einem beliebigen Teil des-Revolver-Hauptteils nahe des Trommelträger-Verriegelungshebels ausgebildet sein, beispielsweise im Revolverrahmen oder im Gehäuse zur Aufnahme des vorderen Endes der Auswerferstange, wie nachfolgend erläutert.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht von links des Revolvers, wobei unwesentliche Teile weggelassen sind,
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Fig. 2 einen Schnitt länge der Linie 2-2 in Fig. 1 durch, den Trommel-träger in seiner Schließstellung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1 durch das Aggregat aus Trommelträger-Verriegelungsvorrichtung und Auswerfervarichtung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2 durch eine Ausbildungsform des Trommelträger-Verriegelungshebels nach der Erfindung in der Trommelträger-Arretierstellung,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil des in Fig. 4 gezeigten Trommelträger-Verriegelungshebels in entriegelter Stellung,
Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 eine Seitenansicht von links eines Teiles des Revolvers mit einem Trommelträger-Verriegelungshebel in einer weiteren Ausbildungsform,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8 durch den in Fig. 7 gezeigten Trommelträger-Verriegelungshebel in der Trommelträger-Arretierstellung, und
Fig. 10 eine Fig, 9 ähnliche Schnittansicht des Trommelträger-Verriegelungshebels in entriegelter Stellung.
Es folgt nun die Beschreibung der bevorzugten Ausbildungsform. Wie in Fig. 1 zu erkennen, weist der Revolver nach der Erfindung als Hauptbauteile einen Revolverrahmen 11, einen Lauf 12, eine Trommel 13, einen Trommelträger 14', einen Hahn 15, einen Abzugshebel 16 und einen Abzugshebel-Schutzbügel 17 auf. In der Trommel 13 sind eine in Längsrichtung
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sich erstreckende Mittelbohrung 18 und eine Mehrzahl von Patronenkammern 19 ausgebildet. Der Trommelträger 14 ist mit einem in Fig. 1 und 2 im Umriß gezeichneten Trommelträger-Schwenkzapfen 20 schwenkbar mit dem Revolverrahmen 11 verbunden. Am Trommelträger 14 ist ein nach hinten sich erstreckender Trommeldrehzapfen 21 ausgebildet, an dem die Trommel 13 drehbar gelagert ist. Wie in Pig. 3 und 4 zu erkennen, ist im Trommelträger 14 und im Trommeldrehzapfen 21 eine in Längsrichtung sich erstreckende Mittelbohrung 22 ausgebildet. Eine mittig am hinteren Ende der Trommel 13 angeordnete, in Längsrichtung verstellbare Auswerfervorrichtung 23 dringt mit einem Hülsenteil 24 nach vorn in die Längsbohrung 22 des Trommeldrehzapfens 21 ein. Von der Auswerfervorrichtung 23 ausgehend erstreckt sich nach vorn durch die im Trommelträger 14 und im Trommeldrehzapfen 21 ausgebildete Längsbohrung 22 eine Auswerferstange 25, deren vorderes Ende normalerweise in einem Auswerferstangengehäuse 26 aufgenommen ist, welches an der Unterseite des Laufes 12 einstückig ausgebildet ist.
Wie ebenfalls in Fig. 3 und 4 zu erkennen, ist mit dem vorderen Ende des Hülsenteils 24 der Auswerfervorrichtung 23 eine Auswerferhülsen-Verschlußkappe 27 verschraubt. In der Längsbohrung 22 des Trommeldrehzapfens 21 ist eine Auswerferfeder 28 angeordnet, deren auf die Auswerferhülse ausgeübter Druck die Auswerfervorrichtung 23 und die Auswerferstange 25 nah vorn in Richtung auf ihre vordere Wegbegrenzung zu drängen (Fig. 3). Die Auswerfervorrichtung 23, die Hülsenverschlußkappe .27 und die Auswerferstange 25 sind in Längsrichtung von unmittelbar aneinander anstoßenden Mittelbohrungen 29, 30 und 31 durchsetzt. Das Aggregat aus Trommel und Trommelträger ist so ausgebildet, daß es sich aus seiner normalen Schließstellung (Fig. 1 und 2) um den Trommelträger-Schwenkzapfen 20 zum Laden und Entleeren der Patronenkammern 19 der Trommel 13 seitlich in eine (nicht gezeichnete) Offenstellung ausklappen läßt. Zum lösbaren Arretieren oder Verriegeln des Trommelträgers 14 in seiner in Fig. 1 und 2
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gezeichneten Schließstellung ist eine Trommelverriegelung vorgesehen. Yiie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt, schafft die Erfindung eine verbesserte Trommelträger-Verriegelungsvorrichtung, die sowohl das hintere als auch das vordere Ende des Aggregates aus Trommel und Trommelträger in seiner Schließstellung sicher arretiert.
Bei der in Fig. 2 bis 5 gezeigten erfindungsgemäßen Ausbildungsform weist die Trommelträger-Verriegelungsvorrichtung einen in Längsrichtung bewegbaren, in der Mittelbohrung 29 der Auswerfervorrichtung 23 angeordneten hinteren Trommeltrager-Verriegelungsstößel 32, einen mit einem Schwenkzapfen 34 schwenkbar am Trommelträger 14 angebrachten vorderen Trommelträger-Verriegelungshebel 33 und eine Trommelträger-Entriegelungsschubstange 35 auf, die in den in der Auswerfervorrichtung 23, der Auswerferhülsen-Verschlußkappe 27 und der Auswerferstange 25 ausgebildeten, unmittelbar aneinander anstoßenden Mittelbohrungen 29, 30 und 31 aufgenommen ist. Das hintere Ende des Trommelträger-Verriegelungsstößels 32 ist in einem Verriegelungsstößel-Aufnahmeloch 36 aufnehmbar, das im Revolverrahmen 11 unmittelbar an der Rückseite der Auswerfervorrichtung 23 ausgebildet ist. Der schwenkbar gelagerte Trommelträger-Verriegelungshebel 33 dringt mit einem an der Entriegelungsschubstange angreifenden Hebelarm 37 nach oben in die Mittelbohrung 31 der Auswerferstange 25 ein und weist einen Trommelträger-Arretierhebelarm 38 auf, der in einer Trommelträger-Anetierraste 39 aufnehmbar ist, welche im Gehäuse 26 für die Auswerferstange 25 ausgebildet ist. Am schwenkbaren Trommelträger-Verriegelungshebel 33 stützt sich mit einem Stift eine Verriegelungshebel-Feder 40 ab, die den an der Entriegelungsschubstange angreifenden Hebelarm 37 des Verriegelungshebels 33 normalerweise im Gegenuhrzeigersinn zur Anlage am vorderen Ende der Ent riege lungs schub stange 35 drückt (Fig. 4). Die Trqmmelträger-Entriegelungsschubstange 35 erstreckt sich vom hinteren Trommelträger-Verriegelungsstößer 32 bis zum an ihr angreifenden Hebelarm 37 des Trommelträger-Verriegelungshebels 33. Am hinteren Ende der
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Entriegelungsschubstange 35 ist ein Plansch 42 ausgebildet, der an einem ähnlichen Plansch 43 am vorderen Ende des Verriegelungsstößels 32 anliegt. Das vordere Ende der Entriegelungsschubstange 35 ist in Anlage an dem an ihr angreifenden Hebelarm 37 des Verriegelungshebels 33· Eine in der in Längsrichtung verlaufenden Mittelbohrung 29 des Hülsenteils 24 der Auswerfervorrichtung 23 angeordnete Verriegelungsstößel-Feder 44 drückt normalerweise die Entriegelungsschubstange und den Trommelträger-Verriegelungsstößel 32 nach hinten in Richtung auf ihre hintere Wegbegrenzung (Fig. 3 und 4).
In der Schließstellung oder eingeklappten Stellung des Aggregates aus Trommelträger und Trommel bewirkt die Verriegelungsstößel-Feder 44, daß &T Verriegelungsstößel 32 in dem ihm zugeordneten Aufnahmeloch 36 aufgenommen ist, und die Verriegelungshebel-Feder 40 bewirkt, daß der Trommelträger-Arretierhebelarm 38 des Trommelträger-Verriegelungshebels 33 in der Trommelträger-Anetierraste 39 aufgenommen ist. Durch das Eingreifen des Trommelträger-Verriegelungsstößels 32 in das ihm zugeordnete Aufnahmeloch 36 und des Trommelträger-Arretierhebelarmes 38 in die Trommelträger-Arretierraste 39 ist sowohl das hintere als auch das vordere Ende des Aggregates aus Trommel und Trommelträger in seiner Schließstellung sicher arretiert, wodurch mögliche Fluchtungsfehler zwischen der obersten Patronenkammer der Trommel 13 und der Bohrung des Laufes beim Abfeuern des Revolvers so gut wie ausgeschlossen sind.
Um das Aggregat aus Trommel und Trommelträger in seiner normalen Schließstellung entriegeln oder freigeben zu können, müssen der Trommelträger-Verriegelungsstößel 32 und der Trommelträger-Arretierhebelarm 38 des Trommelträger-Verriegelungshebels 33 aus ihrer Eingriffsstellung mit dem Verriegelungsstößel-Aufnahmeloch 36 bzw. der Trommelträger-Arretierraste 39 heraus bewegt werden. Beim gezeigten Beispiel ist an einem mit senkrechter Ausrichtung am Revolverrahmen 11 angebrachten Schwenkzapfen 47 schwenkbar ein Trommelträger-Entriegelungshebel 46
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gelagert. Der Schwenkzapfen 47 ist so angeordnet, daß der Entriegelungshebel 46 in weiner waagerechten Ebene schwenkt, die mit der Längsachse des Trommelträger-Verriegelungsstößels 32 zusammenfällt. Wie am deutlichsten in Fig. 3 zu erkennen, ist der Trommelträger-Entriegelungshebel 46 mit Vorteil winkelförmig ausgeführt und weist einen äußeren Arm 48 und einen inneren Arm 49 auf. Am äußeren Arm 48 ist eine gezähnelte oder geriefte Daumen-Angriffsfläche ausgebildet und der innere Arm 49 ist mit einer nach vorn sich erstreckenden, am hinteren Ende des Trommelträger-Verriegelungsstößels 32 angreifenden Nase 50 versehen. Wird der äußere Arm 48 des Trommelträger-Entriegelungshebels 46 nach innen gedruckt, schwenkt er so um den Schwenkzapfen 47, daß die läse 50 den Trommelträger-Verriegelungsstößel 32 nach vorn aus seiner Eingriffsstellung mit dem Verriegelungsstößel-Aufnahmeloch 36 herausdrückt. Dies wiederum bewirkt, daß die Trommelträger-Entriegelungsschubstange 35 gegen den an ihr angreifenden Hebelarm 37 des Trommelträger-Verriegelungshebels 33 drückt, so daß der letztere um den Schwenkzapfen 34 schwenkt. Durch die Schwenkung des Trommelträger-Verriegelungshebels 33 wird der Trommelträger-Arretierhebelarm 38 aus seiner Eingriffsstellung mit der Trommelträger-Arretierraste 39 herausbewegt (Pig. 5), wodurch das Aggregat aus Trommel und Trommelträger nach außen in seine Offenstellung ausgeklappt werden kann.
In der Offenstellung des Trommel-Trommelträger-Agregates lassen sich die Patronenkammern 19 der Trommel 13 in. üblicher Weise füllen und entleeren. Um das Fortnehmen leerer Patronenhülsen aus den Patronenkammern 19 zu erleichtern, ist die Auswerfervorrichtung 23 so ausgebildet, daß sie sich von der in Längsrichtung verschiebbaren Auswerferstange 25 in Längsrichtung nach hinten gegen den Druck der Auswerferfeder 28 verstellen läßt. Um zu den Patronenkammern 19 der Trommel 13 einwandfrei ausgerichtet zu bleiben, muß sich die Auswerfervorrichtung 23 mit der Trommel 13 drehen. Dementsprechend ist, wie in Fig. 6 gezeigt, im Hülsenteil 24 der Auswerfervorriehtung eine ebene .Fläche 51 ausgebildet, die an der
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Rückseite der Trommel 13 in ein D-förmiges Loch eindringt, um Relativdrehung zwischen diesen Bauteilen zu verhindern. Bei herkömmlichen Ausbildungsformen ist die Auswerferstange fest mit der Auswerfervorrichtung verbunden und. dreht sich mit dieser bei Drehung der Trommel. Bei der Trommelträger-Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung jedoch dringt der an der Entriegelungsschubstange angreifende Hebelarm" des Trommelträger-Verriegelungshebels 33 nach oben in die Mittelbohrung 31 der Auswerferstange 25 ein, so daß diese sich daher nicht mit der Auswerfervorrichtung 23 drehen kann. Das hintere Ende der Auswerferstange 25 liegt gleitend am vorderen Ende der an der Auswerfervorrichtung 23_ befestigten Auswerferhülsen-Verschlußkappe 27 an. Um eine Verschiebung der Auswerferstange 25 nach hinten ohne störenden Eingriff seitens des an der Entriegelungsschubstange angreifenden Hebelarmes 37 des Trommelträger-Verriegelungshebels'33 zu ermöglichen, ist außerdem an der Unterseite der Auswerferstange 25 ein in Längsrichtung sich erstreckender Schlitz ausgebildet, in den der an der Entriegelungsschubstange angreifende Hebelarm 37 eindringt.
Bei der in Fig. 7 bis 10 dargestellten Ausbildungsform nach der Erfindung weist die Trommelträger-Verriegelungsvorrichtung den zuvor bereits erwähnten, (nicht gezeichneten) hinteren Trommelträger-Verriegelungsstößel 32, die bereits beschriebene Trommelträger-Entriegelungsschubstange 35 und einen mit einem Schwenkzapfen 54 am Trommelträger 14 schwenkbar gelagerten Trommelträger-Verriegelungshebel 53 auf, der dem Trommelträger- Verriegelungshebel 33 vollständig gleichwertig ist. Der schwenkbare Troinmelträger-Verriegelungshebel 53 dringt mit einem an der Entriegelungsschubstange angreifenden Hebelarm 57 nach oben in die Mittelbohrung 31 der Auswerferstange 25 ein und weist einen Trommelträger-Arretierhebelarm 58 auf, der in einer im Revolverrahmen 11 ausgebildeten Trommelträger-Arretierraste 59 aufnehmbar ist. Am schwenkbar gelagerten Trommelträger-Verriegelungshebel 53 stützt sich mit einem Stift
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eine Verriegelungshebel-Feder 60 ab und drückt, wie am deutlichsten aus Pig. 9 zu ersehen, den Trommelträger-Arretierhebelarm 58 in Eingriff mit der Trommelträger-Arretierraste Wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel drückt die •(nicht gezeichnete) Verriegelungsstößel-Feder 44 normalerweise die Entriegelungsschubstange 35 und den Verriegelungsstößel 32 nach hinten in Richtung auf ihre hintere Wegbegrenzung, so daß der Trommelträger-Verriegelungsstößel 32 in der Schließstellung des Trommel-Trommelträger-Aggregates im (nicht gezeichneten) Aufnahmeloch 36 aufgenommen ist und der Trommelträger-Arretierhebe lärm 58 in die Trommelträger-Arretierraste 59 eindringt (Pig. 9). Wird der Trommelträger-Verriegelungsstößel 32 nach vorn aus seiner Eingriffsstellung mit dem ihm zugeordneten, im Revolverrahmen 11 ausgebildeten Äufnahmeloch 36 herausbewegt, was mit Vorteil mit Hilfe des weiter oben beschriebenen Trommelträger-Entriegelungshebels 46 geschieht, wird auch der Trommelträger-Arretierhebelarm 58/lußer Eingriff mit der Trommelträger-Arretierraste 59 gebracht (Fig. 10), so daß das Trommel-Trommelträger-Aggregat seitlich in die
/3t
Offenstellung ausgeklappt werden kann. / des Trommelträger-
Verriegelungshebels
Die Erfindung ist nicht auf die beiden vorstehenden, speziellen Ausführungsbeispiele der Trommelträger-Verriegelungsvorrichtung beschränkt. Jedoch werden bei allen Ausbildungsformen nach der Erfindung durch das Eingreifen des Trommelträger-Verriegelungsstößels in das ihm zugeordnete, im Revolverrahmen ausgebildete Aufnahmeloch und des Trommelträger-Arretierhebelarmes des Trommelträger-Verriegelungshebels in die Trommelträger-Arretierraste sowohl das hintere als auch das vordere Ende des Trommel-Trommelträger-Aggregates in dessen Schließstellung sicher verriegelt, so daß mögliche Pluchtungsfehler zwischen der obersten Patronenkammer der Trommel und dem Lauf beim Abfeuern des Revolvers so gut wie ausgeschlossen sind. Das Entriegeln des Trommel-Trommelträger-Aggregates erfolgt auf einfache Weise durch Einwärtsdrücken des Trommelträger-EntriegelungshäDels 46 mit dem Daumen, was bewirkt, daß sich
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der hintere Verriegelungsstößel 32 und der vordere Verriegelungshebel 33 oder 53 gleichzeitig aus dem zugehörigen Aufnahmeloch 36 "bzw. aus der zugehörigen Trommelträger-Arretierraste 39 oder 59 lösen.
/Ansprüche
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Claims (8)

ANSPRÜCHE
1.) Revolver mit einem Hauptteil, bestellend aus einem Revolverrahmeη und einem mit diesem fest verbundenen Lauf, mit einer Trommel mit in Längsrichtung sich erstreckender Mittelbohrung, einem Trommeltrager mit einem Trommeldrehzapfen zur drehbaren Aufnahme der Trommel und einem Trommelträger-Schwenkzapfen zum schwenkbaren Verbinden des Trommelträgers mit dem Revolverrahmen, einer an der Rückseite der Trommel mittig angeordneten und in Längsrichtung bewegbaren Auswerfervorrichtung mit einer von ihr nach vorn durch eine im Trommeldrehzapfen des Trommelträgers ausgebildete Längsbohrung sich erstreckenden Auswerferstange, wobei die Auswerfervorrichtung und die Auswerferstange in Längsrichtung von unmittelbar aneinander anstoßenden Mittelbohrungen durchsetzt sind, sowie mit einer Trommelträger-Verriegelungsvorrichtung, mit der der Trommelträger in seiner Schließstellung bei die Feuerstellung hinter dem Lauf einnehmender Trommel mit dem Revolverrahmen lösbar verriegelbar ist, dadurch gek ennz e i chne t, daß in der Mittelbohrung (29) der Auswerfervorrichtung (23) ein in Längsrichtung verstellbarer hinterer Trommelträger-Verriegelungsstößel (32) angeordnet ist, dessen hinteres Ende in einem Trommelträger-Verriegelungsstößel-Aufnahmeloch (36) aufnehmbar ist, das im Revolverrahmen (11) ausgebildet ist und in der Schließstellung des Trommelträgers (14) unmittelbar an der Rückseite' der AuGwerfervorrichtung (23) liegt, daß am Trommelträger (14) unterhalb der Auswerferstange (25) schwenkbar ein vorderer Trommelträger-Verriegelungshebel (33) angebracht ist, der einen nach oben in die Mittelbohrung (31) der Auswerferstange (25) eindringenden und an einer
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Troinmelträger-Entriegelungsschubstange (35) angreifenden Hebelarm (37) und einen Trommelträger-Arretierhebelarm. (38) aufweist, der in der Schließstellung des Trommelträgers (14) in einer im Revolver-Hauptteil ausgebildeten Trommelträger-Arretierraste (39) aufnehmbar ist, und daß die Trommelträger-Entriegelungsschubstange (35) in den unmittelbar aneinander anstoßenden Mittelbohrungen (29,30,31) der Auswerfervorrichtung (23) und der Auswerferstange (25) angeordnet ist und sich vom hinteren Trommelträger-Verriegelungsstößel (32) bis zum an ihr angreifenden Hebelarm (37) des vorderen Trommelträger-Verriegelungshebels (33) erstreckt, wobei Bewegung des hinteren Trommelträger-Verriegelungsstößels (32) nach vorn die Trommelträger-Entriegelungsschubstange (35) zur Anlage am vorderen Trommelträger-Verriegelungshebel (33) bringt und diesen schwenkt.
2. Revolver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Revolverrahmen (11) nahe des in diesem ausgebildeten Trommelträger-Verriegelungsstößel-Aufnahmeloches (36) eine von Hand verstellbare Trommelträger-Entriegelungsvorrichtung (46) angebracht ist, die bei manuellem Betätigen den Trommelträger-Verriegelungsstößel (32) nach vorn außer Eingriff mit dem Verriegelungsstößel-Aufnahmeloch (36) und gleichzeitig den Trommelträger-Arretierhebelarm (38) des Trommelträger-Verriegelungshebels (33) außer Eingriff mit der Trommelträger-Arretierraste (39) bringt.
3. Revolver nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Trommelträger-Verriegelungsstößel (32) und die Trommelträger-Entriegelungsschubstange (35) von einer Trommelträger-Verriegelungsstößel-Feder (44) nach hinten gedrängt sind, und daß in der Schließstellung des Trommelträgers (14) der Trommelträger-Arretierhebelarm (38) des Trommelträger-Verriegelungshebels (33) von einer Trommelträger-Verriegelungshebel-Feder (40) in Eingriff mit der Trommelträger-Arretierraste (39) gedrängt ist.
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4. Revolver nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (12) mit einem Gehäuse (26) zur Aufnahme des vorderen Endes der Äuswerferstange (25) versehen ist, und daß die Trommelträger-Arretierraste (39) in diesem Gehäuse (26) ausgebildet ist.
5. Revolver nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelträger-Arretierraste (39) im Revolverrahmen (11) ausgebildet ist.
6. Revolver nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gek ennz e i chne t, daß die Auswerfervorrichtung (23) sich mit der drehbar gelagerten Trommel (13) dreht, und daß sich die Auswerferstange (25) nicht dreht, wobei das vordere · Ende der Auswerfervorrichtung (23) gleitend am hinteren Ende der Auswerferstange (25) anliegt.
7. Revolver nach Anspruch 6, dadurch gek e η η zeichnet, daß das vordere Ende der Auswerfervorrichtung (23) mit einer Verschlußkappe (27) versehen ist, die am hinteren Ende der Auswerferstange (25) gleitend anliegt.
8. Revolver nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Auswerferstange (25) ein mit der Mittelbohrung (31) der Auswerferstange (25) in Verbindung stehender Schlitz (52) ausgebildet ist, in den der an der Entriegelungsschubstange (35) angreifende Hebelarm (37) des Trommelträger-Verriegelungshebels (33) eindringt.
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DE2406135A 1973-03-27 1974-02-08 Verriegelungsvorrichtung für den die drehbare Trommel aufnehmenden ausschwenkbaren Kran eines Revolvers Expired DE2406135C2 (de)

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