DE2406135C2 - Verriegelungsvorrichtung für den die drehbare Trommel aufnehmenden ausschwenkbaren Kran eines Revolvers - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung für den die drehbare Trommel aufnehmenden ausschwenkbaren Kran eines RevolversInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C3/00—Pistols, e.g. revolvers
- F41C3/14—Revolvers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Jib Cranes (AREA)
- Auxiliary Devices For Music (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Verriegelungsvorrichtungen dieser Art sind bekannt (US-PS 36 85 193). Die vordere Kran-Verriegelung ist
dabei als entgegen einer Feder axial verschiebbarer Bolzen ausgebildet, der in das vordere Ende der
Auswerferstange eingreift und der durch die Entriegelungsstange zusammen mit dem hinteren Kran-Riegelbolzen
aus der Verriegelungsstellung verschiebbar ist. Die vordere und hintere Kran-Verriegelung sind in
einem relativ großen Abstand voneinander angeordnet; es besteht die Gefahr, daß infolge der unvermeidlichen
Flexibilität der Auswerferstange durch äußere Kräfte der Kran unbeabsichtigt aus seiner Verriegelung gelöst
wird, beispielsweise wenn der Revolver auf einen harten Untergrund fallengelassen wird. Die bekannte Verriegelung
mit der gegen einer Feder axial verschiebbaren ' orderen Verriegelung besitzt außerdem den Nachteil,
daß durch den RücLstoß des Revolvers infolge der Massenträgheit der Auswerferstange diese axial bewegt
wird und dadurch diese in Richtung der Rückstoßkraft verschiebbare vordere Verriegelung sich löst und damit
auch der Kran entriegelt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verriegelungsvorrichtung
für den Kran eines Revolvers zu schaffen, welche diese Nachteile vermeidet und eine sichere
Verriegelung des die drehbare Trommel aufnehmenden K-ans auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen
gewährleistet
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Verriegelungsvorrichtung
gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst
Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus dem UnteransprUch.
Eine erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung gewährleistet auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen
eine sichere Verriegelung des Revolverkrans. Durch die relativ nahe bei der hinteren Kranverriegelüng
angeordnete vordere Kranverriegelung, die nicht mehr am Ende der Auswerferstange angreift, sondern
wesehtlich näher an der hinteren Verriegelung etwa in der Mitte der Auswerferstange, wird vermieden, daß die
vordere Verriegelung sich unbeabsichtigt löst da der zwischen den beiden Verriegelungen verbleibende Teil
der Auswerferstange sich nicht so leicht ausbiegen kann. Die Ausbildung der vorderen Kranverriegelung als
Schwenkhebel gewährleistet auch, daß diese vordere Verriegelung nicht durch die Rückstoßkräfte des
Revolvers gelöst werden kann. Trotzdem kann eine erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung sehr einfach
und billig hergestellt und zum Nachladen und Reinigen des Revolvers von Hand entriegelt werden.
Die Erfindung wird in folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines Revolvers von links mit einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung,
F i g. 2—6 anhand entsprechend bezeichneter Schnittlinien
Einzelheiten der Kranverriegelungsvorrichtung in verschiedenen Stellungen,
Fig. 7—10 ein weiteres Ausführungsbeispiel der
vorderen Kranverriegelung, und zwar wiederum anhand von Schnittbildern.
Der in F i g. 1 dargestellte Revolver besteht aus einem Revolverrahmen 11, einem Lauf 12, einer Trommel 13,
einem Kran 14, einem Hahn 15, einem Abzugshebel 16, und einem Abzugshebel-Schutzbügel 17. In der Trommel
13 sind eine sich in Längsrichtung erstreckende Mittelbohrung 18 und eine Mehrzahl von Patronenkammern
19 ausgebildet. Der Kran 14 ist über einen Schwenkzapfen 20 schwenkbar am Revolverrahmen U
angebracht. Am Kran 14 ist ein nach hinten sich erstreckender Trommeldrehzapfen 21 ausgebildet, an
dem die Trommel 13 drehbar gelagert ist. Wie in F i g. 3 und 4 zu erkennen, ist im Kran 14 und im
TrommeldrehzaDfen 21 eine in Längsrichtung sich erstreckende Mittelbohrung 22 ausgebildet. Eine mittig
am hinteren Ende der Trommel 13 angeordnete, in Längsrichtung verstellbare Auswerfervorrichtung 23
dringt mit einem Hülsenteil 24 nach vorn in die Längsbohrung 22 des Trommeldrehzapfens 21 ein. Von
der Auswerfervorrichtung 23 ausgehend erstreckt sich nach vorn durch die im Kran 14 und im Trommeldrehzapfen
21 ausgebildete Längsbohrung 22, eine Auswerferstange 25, deren vorderes Ende in einem Gehäuse 26
aufgenommen ist, welches an der Unterseite des Laufes 12 einstückig ausgebildet ist.
Wie ebenfalls in F i g. 3 und 4 zu erkennen, ist mit dem
vorderen Ende des Hülsenteils 24 der Auswerfervorrichtung 23 eine Verschlußkappe 27 verschraubt. In der
Längsbohrung 22 des Trommeldrehzapfens 21 ist eine Auswerferstange 28 angeordnet, deren auf die Kappe
ausgeübter Druck die Auswerfervorrichtung 23 und die Auswerferstange 25 nach vorn in Richtung auf ihre
vordere Begrenzung zu drängen (K i g. 3). Die Auswer-
fervorrichtung 23, die Verschlußkappe 27 und die Auswerferstange 25 sind in Längsrichtung von unmittelbar
aneinander anstoßenden Mittelbohrungen 29, 30 und 31 durchsetzt Das Aggregat aus Trommel und Kran
ist so ausgebildet, daß es sich aus »einer normalen Schließstellung (F i g. 1 und 2) um den Schwenkzapfen
20 zum Laden und Entleeren der Patronenkammern 19 der Trommel 13 seitlich in eine (nicht gezeichnete)
Offenstellung ausklappen läßt Zum lösbaren Arretieren oder Verriegeln des Krans 14 in seiner in F i g. 1 und 2
gezeichneten Schließstellung ist eine Trommelverriegelung vorgesehen.
Bei der in F i g 2 bis 5 gezeigten Ausbildungsform weist die Kran-Verriegelungsvorrichtung einen in
Längsrichtung bewegbaren, in der Mittelbohrung 29 der Auswerfervorrichtung 23 angeordneten hinteren Kran-R'ipgelbolzen
32 einen mit einem Schwenkzapfen 34 schwenkbar am Kran 14 angebrachten vorderen Kran-Verriegelungshebel 33 und eine Entriegelungsstange 35 auf, die in den in der Auswerfervorrichtung 23,
der Verschlußkappe 27 und der Auswerferstange 25 ausgebildeten, unmittelbar aneinanderanstoßenden Mittelbohrungen
29, 30 und 31 aufgenommen ist. Das hintere Ende des Kran-Riegelbolzens 32 ist in einem
Aufnahmeloch 36 aufnehmbar, das im Revolverrahmen 11 unmittelbar an der Rückseite der Auswerfervorrichtung
23 ausgebildet ist. Der schwenkbar gelagerte Verriegelungshebel 33 dringt mit einem an der
Entriegelungsstange angreifenden Hebelarm 37 nach oben in die Mittelbohrung 31 der Auswerferstange 25
ein und weist einen Verriegelungshebelarm 38 auf, der in einer Rast 39 aufnehmbar ist, welche im Gehäuse 26 für
die Auswerferstange 25 ausgebildet ist. Am schwenkbaren Verriegelungshebel 33 stützt sich mit einem Stift
eine Verriegelungshebel-Feder 40 ab, die den an der Entriegelungsstange angreifenden Hebelarm 37 des
Verriegelungshebels 33 normalerweise im Gegenuhrzeigersinn zur Anlage am vorderen Ende der Entriegelungsstange
35 drückt (F i g. 4). Die Entriegelungsstange 35 erstreckt sich vom hinteren Riegelbolzen 32 bis zum
an ihr angreifenden Hebelarm 37 des Verriegelungshebels 33. Am hinteren Ende der Entriegelungsstange 35
ist ein Flansch 42 ausgebildet, der an jinem ähnlichen Flansch 43 am vorderen Ende des Riegelbolzens 32
anliegt. Das vordere Ende der Entriegelungsstange 35 ist in Anlage an dem an ihr angreifenden Hebelarm 37
des Verriegelungshebels 33. Eine in der Längsrichtung verlaufenden Mittelbohrung 29 des Hülsenteils 24 der
Auswerfervorrichtung 23 angeordnete Feder 44 drückt normalerweise die Entriegelungsstange 35 und den
Kran-Riegelbolzen 32 nach hinten in Richtung auf ihre hintere Begrenzung(Fig. 3und4).
In der Schließstellung oder eingeklappten Stellung des Aggregates aus Kran und Trommel bewirkt die
Feder 44, daß der Kran-Riegelbolzen 32 in dem ihm zugeordneten Aufnahmeloch 36 aufgenommen ist, und
die Feder 40 bewirkt, daß der Hebelarm des Verriegelungshebels 33 in der Rast 39 aufgenommen ist.
Durch das Eingreifen des Bolzens 32 in das ihm zugeordnete Aufnahmeloch 36 und des Hebelarms 38 in '
die Rast 39 ist sowohl das hintere als auch das vordere Erde des Aggregates aus Trommel und Kran in seiner
Schließstellung sicher arretiert, wodurch mögliche Frluchtungsfehler /wischen der obersien Patronenkamrner
der Trommel 13 und der Bohrung des Laufes beim ' Abfeuern des Revolvers so jjut wie ausgeschlossen sind.
Um das Aggregat aus der Trommel und Kran in seiner normalen Schließstellung entriegeln oder freigeben
zu können, müssen der Kranriegelbolzen 32 und der Hebelarm 38 des Verriegelungshebels 33 aus ihrer
Eingriffsstellung mit dem Aufnahmeloch 36 bzw. der Rast 39 heraus bewegt werden. Be:m gezeigten Beispiel
ist an einem mit senkrechter Ausrichtung am Revolverrahmen 11 angebrachten Schwenkzapfen 47 schwenkbar
ein Entriegelungshebel 46 gelagert Der Schwenkzapfen 47 ist so angeordnet, daß eier Entriegelungshebel
46 in eine waagerechte Ebene schwenkt, die mit der Längsachse des Bolzens 32 zusammenfällt Wie am
deutlichsten in Fig.3 zu erkennen, ist der Entriegelungshebel
46 mit Vorteil winkelförmig ausgeführt und weist einen äußeren Arm 48 und einen inneren Arm 49
auf. Am äußeren Arm 48 ist eine gezähnelte Daumen-Angriffsfläche ausgebildet und der innere Arm
49 ist mit einer nach vorn sich erstreckenden, am hinteren Ende des Bolzens 32 angreifenden Nase 50
versehen. Wird der äußere Arm 48 des Entriegelungshebels 46 nach innen gedruckt, schwenkt er so um den
Schwenkzapfen 47, daß die Nase den Bolzen nach vorn aus seiner Eingriffsstellung mit dem Aufnahmeloch 36
herausdrückt. Dies wiederum bewirkt, daß die Entriegelungsstange 35 gegen den an ihr angreifenden Hebelarm
37 des Verriegelungshebels 33 drückt, so daß der letztere um den Schwenkzapfen 34 schwenkt. Durch die
Schwenkung des Verriegelungshebels 33 wird der Hebelarm 38 aus seiner Eingriffsstellung mit der Rast 39
herausbewegt (F i g. 5), wodurch das Aggregat aus Trommel und Kran nach außen in seine Offenstellung
ausgeklappt werden kann.
In der Offenstellung des Trommel-Kran-Aggregates lassen sich die Patronenkammern 19 der Trommel 13 in
üblicher Weise füllen und entleeren. Um das Fortnehmen leerer Patronenhülsen aus den Patronenkammern
19 zu erleichtern, ist die Auswerfervorrichtung 23 so ausgebildet, daß sie sich von der in Längsrichtung
verschiebbaren Auswerferstange 25 in Längsrichtung nach hinten gegen den Druck der Auswerferfeder 28
verstellen läßt. Um zu den Patronenkammern 19 der Trommel 13 einwandfrei ausgerichtet zu bleiben, muß
sich die Auswerfervorrichtung 23 mit der Trommel 13 drehen. Dementsprechend ist, wie in Fig.6 gezeigt, im
Hülsenteil 24 der Auswerfervorrichtung eine ebene Fläche 51 ausgebildet, die an der Rückseite der
Trommel 13 in ein D-förmiges Loch eindringt, um Relativdrehung zwischen diesen Bauteilen zu verhindern.
Bei herkömmlichen Ausbildungsformen ist die Auswerferstange 25 fest mit der Auswerfervorrichtung
23 verbunden und dreht sich mit dieser bei Drehung der Trommel. Bei der Verriegelungsvorrichtung nach der
Erfindung jedoch dringt der an der Entriegelungsstange angreifende Hebelarm 37 des Verriegelungshebels 33
nach oben in die Mittelbohrung 31 der Auswerferstange 25 ein, so daß diese sich daher nicht mit der
Auswerfervorrichtung 23 drehen kann. Das hintere Ende der Auswerferstange 25 liegt gleitend am
vorderen Ende der an der Auswerfervorrichtung 23 befestigten Verschlußkappe 27 an. Um eine Verschiebung
der Auswerferstange 25 nach hinten ohne störenden Eingriff seitens des an der Entriegelungsstange
angreifenden Hebelarms 37 des Verriegelungshebels 33 "J ermöglichen, ist außerdem an der Unterseite der
Auswerferstange 25 ein in Längsrichtung sich erstrekkender Schlitz 52 ausgebildet, in den der an der
Entriegelungsstangc angreifende Hebelarm .37 eindringt.
Bei der in F i g. 7 bis 10 dargestellten Ausbildungsform weist die Kran-Verriegelungsvorrichtung einen
mit einem Schwenkzapfen 54 am Kran 14 schwenkbar gelagerten Verriegelungshebel 53 auf, der dem Verriegelungshebel
gleichwertig ist. Der schwenkbare Verriegelungshebel 53 dringt mit einem an der Entriegelungsstange angreifenden Hebelarm 57 nach oben in die
Mittelbohrung 31 der Auswerferstange 25 ein und weist einen Hebelarm 58 auf, der in einer im Revolverrahmen
11 ausgebildeten Raste 59 aufnehmbar ist. Am schwenkbar gelagerten Verriegelungshebel 53 stützt
sich mit einem Stift eine Feder 60 ab und drückt, wie am deutlichsten aus F i g. 9 zu ersehen, den Hebelarm 58 in
Eingriff mit der Rast 59. Wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel drückt die (nicht gezeichnete)
Feder 44 normalerweise die Entriegelungsstange 35 und den Kran-Riegelbolzen 32 nach hinten in Richtung auf
ihre hintere Begrenzung, so daß der Bolzen 32 in der Schließstellung des Trommel-Kran-Aggregats im (nicht
gezeichneten) Aufnahmeloch 36 aufgenommen ist und der Hebelarm 58 in die Rast 59 eindringt (F i g. 9). Wird
der Bolzen 32 nach vorn aus seiner Eingriffsstellung mit dem Aufnahmeloch 36 herausbewegt, wird auch der
Hebelarm 58 des Verriegelungshebels 53 außer Eingriff mit der Rast 59 gebracht (Fig. 10), so daß das
Trommel-Kran-Aggregat seitlich in die Offenstellung ausgeklappt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verriegelungsvorrichtung für den die drehbare Trommel aufnehmenden ausschwenkbaren kran
eines Revolvers mit einem in der Trorhrhelächse angeordneten hinteren Kran-Riegelbolzen, dessen
hinteres Ende in der Verriegelungsstellung in einem Loch des Revolvergehäuses eingreift und der durch
einen Freigabehebel verschiebbar ist, mit einer in einer Längsbohrung des Trommeldrehzapfens angeordneten
Auswerferstange, in der eine mit dem Kran-Riegelbolzen zusammenwirkende Entriegelungsstange
angeordnet ist, und mit einer in die Mittelbohrung der Auswerferstange hineinragenden
und durch die Entriegelungsstange lösbaren vorde-Kran-Verriegelung,
dadurch gekenn-
ren
zeichnet, daß die vordere Kran-Vprriegeiung
einen am Kran (14) unterhalb der Auswerferstange
(25) schwenkbar angeordneten Verriegelungshebel (33, 35) umfaßt, der einen in der Verriegelungsstellung
in eine am Revolvergehäuse (26) ausgebildeten Rast (39, 59) einrastenden Verriegelungs-Hebelarm
(38,58) und einen in der Verriegelungsstellung in die Mittelbohrung (31) der Auswerferstange (25) ragenden
und durch die dort vorgesehene Entriegelungsstellung verschwenkbaren Freigabe-Hebelarm (37,
57) aufweist und der durch eine Feder (40, 60) in Eingriffsstellung mit der Rast (39, 59) des Gehäuses
(26) vorgespannt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer den hinteren Kran- und Riegelbolzen aufnehmenden
Auswerfervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Auswerfervorrichtung (23)
eine Verschlußkappe (27) vorgesehen ist, an der das hintere Ende der Auswerferstange (25) gleitend
anliegt.
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Family Applications (1)
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