DE2406135C2 - Verriegelungsvorrichtung für den die drehbare Trommel aufnehmenden ausschwenkbaren Kran eines Revolvers - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für den die drehbare Trommel aufnehmenden ausschwenkbaren Kran eines Revolvers

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DE2406135C2
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William Batterman Southport Conn. Ruger
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Sturm Ruger and Co Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C3/00Pistols, e.g. revolvers
    • F41C3/14Revolvers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Verriegelungsvorrichtungen dieser Art sind bekannt (US-PS 36 85 193). Die vordere Kran-Verriegelung ist dabei als entgegen einer Feder axial verschiebbarer Bolzen ausgebildet, der in das vordere Ende der Auswerferstange eingreift und der durch die Entriegelungsstange zusammen mit dem hinteren Kran-Riegelbolzen aus der Verriegelungsstellung verschiebbar ist. Die vordere und hintere Kran-Verriegelung sind in einem relativ großen Abstand voneinander angeordnet; es besteht die Gefahr, daß infolge der unvermeidlichen Flexibilität der Auswerferstange durch äußere Kräfte der Kran unbeabsichtigt aus seiner Verriegelung gelöst wird, beispielsweise wenn der Revolver auf einen harten Untergrund fallengelassen wird. Die bekannte Verriegelung mit der gegen einer Feder axial verschiebbaren ' orderen Verriegelung besitzt außerdem den Nachteil, daß durch den RücLstoß des Revolvers infolge der Massenträgheit der Auswerferstange diese axial bewegt wird und dadurch diese in Richtung der Rückstoßkraft verschiebbare vordere Verriegelung sich löst und damit auch der Kran entriegelt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verriegelungsvorrichtung für den Kran eines Revolvers zu schaffen, welche diese Nachteile vermeidet und eine sichere Verriegelung des die drehbare Trommel aufnehmenden K-ans auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen gewährleistet
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Verriegelungsvorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus dem UnteransprUch.
Eine erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung gewährleistet auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen eine sichere Verriegelung des Revolverkrans. Durch die relativ nahe bei der hinteren Kranverriegelüng angeordnete vordere Kranverriegelung, die nicht mehr am Ende der Auswerferstange angreift, sondern wesehtlich näher an der hinteren Verriegelung etwa in der Mitte der Auswerferstange, wird vermieden, daß die vordere Verriegelung sich unbeabsichtigt löst da der zwischen den beiden Verriegelungen verbleibende Teil der Auswerferstange sich nicht so leicht ausbiegen kann. Die Ausbildung der vorderen Kranverriegelung als Schwenkhebel gewährleistet auch, daß diese vordere Verriegelung nicht durch die Rückstoßkräfte des Revolvers gelöst werden kann. Trotzdem kann eine erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung sehr einfach und billig hergestellt und zum Nachladen und Reinigen des Revolvers von Hand entriegelt werden.
Die Erfindung wird in folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines Revolvers von links mit einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung,
F i g. 2—6 anhand entsprechend bezeichneter Schnittlinien Einzelheiten der Kranverriegelungsvorrichtung in verschiedenen Stellungen,
Fig. 7—10 ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorderen Kranverriegelung, und zwar wiederum anhand von Schnittbildern.
Der in F i g. 1 dargestellte Revolver besteht aus einem Revolverrahmen 11, einem Lauf 12, einer Trommel 13, einem Kran 14, einem Hahn 15, einem Abzugshebel 16, und einem Abzugshebel-Schutzbügel 17. In der Trommel 13 sind eine sich in Längsrichtung erstreckende Mittelbohrung 18 und eine Mehrzahl von Patronenkammern 19 ausgebildet. Der Kran 14 ist über einen Schwenkzapfen 20 schwenkbar am Revolverrahmen U angebracht. Am Kran 14 ist ein nach hinten sich erstreckender Trommeldrehzapfen 21 ausgebildet, an dem die Trommel 13 drehbar gelagert ist. Wie in F i g. 3 und 4 zu erkennen, ist im Kran 14 und im TrommeldrehzaDfen 21 eine in Längsrichtung sich erstreckende Mittelbohrung 22 ausgebildet. Eine mittig am hinteren Ende der Trommel 13 angeordnete, in Längsrichtung verstellbare Auswerfervorrichtung 23 dringt mit einem Hülsenteil 24 nach vorn in die Längsbohrung 22 des Trommeldrehzapfens 21 ein. Von der Auswerfervorrichtung 23 ausgehend erstreckt sich nach vorn durch die im Kran 14 und im Trommeldrehzapfen 21 ausgebildete Längsbohrung 22, eine Auswerferstange 25, deren vorderes Ende in einem Gehäuse 26 aufgenommen ist, welches an der Unterseite des Laufes 12 einstückig ausgebildet ist.
Wie ebenfalls in F i g. 3 und 4 zu erkennen, ist mit dem vorderen Ende des Hülsenteils 24 der Auswerfervorrichtung 23 eine Verschlußkappe 27 verschraubt. In der Längsbohrung 22 des Trommeldrehzapfens 21 ist eine Auswerferstange 28 angeordnet, deren auf die Kappe ausgeübter Druck die Auswerfervorrichtung 23 und die Auswerferstange 25 nach vorn in Richtung auf ihre vordere Begrenzung zu drängen (K i g. 3). Die Auswer-
fervorrichtung 23, die Verschlußkappe 27 und die Auswerferstange 25 sind in Längsrichtung von unmittelbar aneinander anstoßenden Mittelbohrungen 29, 30 und 31 durchsetzt Das Aggregat aus Trommel und Kran ist so ausgebildet, daß es sich aus »einer normalen Schließstellung (F i g. 1 und 2) um den Schwenkzapfen 20 zum Laden und Entleeren der Patronenkammern 19 der Trommel 13 seitlich in eine (nicht gezeichnete) Offenstellung ausklappen läßt Zum lösbaren Arretieren oder Verriegeln des Krans 14 in seiner in F i g. 1 und 2 gezeichneten Schließstellung ist eine Trommelverriegelung vorgesehen.
Bei der in F i g 2 bis 5 gezeigten Ausbildungsform weist die Kran-Verriegelungsvorrichtung einen in Längsrichtung bewegbaren, in der Mittelbohrung 29 der Auswerfervorrichtung 23 angeordneten hinteren Kran-R'ipgelbolzen 32 einen mit einem Schwenkzapfen 34 schwenkbar am Kran 14 angebrachten vorderen Kran-Verriegelungshebel 33 und eine Entriegelungsstange 35 auf, die in den in der Auswerfervorrichtung 23, der Verschlußkappe 27 und der Auswerferstange 25 ausgebildeten, unmittelbar aneinanderanstoßenden Mittelbohrungen 29, 30 und 31 aufgenommen ist. Das hintere Ende des Kran-Riegelbolzens 32 ist in einem Aufnahmeloch 36 aufnehmbar, das im Revolverrahmen 11 unmittelbar an der Rückseite der Auswerfervorrichtung 23 ausgebildet ist. Der schwenkbar gelagerte Verriegelungshebel 33 dringt mit einem an der Entriegelungsstange angreifenden Hebelarm 37 nach oben in die Mittelbohrung 31 der Auswerferstange 25 ein und weist einen Verriegelungshebelarm 38 auf, der in einer Rast 39 aufnehmbar ist, welche im Gehäuse 26 für die Auswerferstange 25 ausgebildet ist. Am schwenkbaren Verriegelungshebel 33 stützt sich mit einem Stift eine Verriegelungshebel-Feder 40 ab, die den an der Entriegelungsstange angreifenden Hebelarm 37 des Verriegelungshebels 33 normalerweise im Gegenuhrzeigersinn zur Anlage am vorderen Ende der Entriegelungsstange 35 drückt (F i g. 4). Die Entriegelungsstange 35 erstreckt sich vom hinteren Riegelbolzen 32 bis zum an ihr angreifenden Hebelarm 37 des Verriegelungshebels 33. Am hinteren Ende der Entriegelungsstange 35 ist ein Flansch 42 ausgebildet, der an jinem ähnlichen Flansch 43 am vorderen Ende des Riegelbolzens 32 anliegt. Das vordere Ende der Entriegelungsstange 35 ist in Anlage an dem an ihr angreifenden Hebelarm 37 des Verriegelungshebels 33. Eine in der Längsrichtung verlaufenden Mittelbohrung 29 des Hülsenteils 24 der Auswerfervorrichtung 23 angeordnete Feder 44 drückt normalerweise die Entriegelungsstange 35 und den Kran-Riegelbolzen 32 nach hinten in Richtung auf ihre hintere Begrenzung(Fig. 3und4).
In der Schließstellung oder eingeklappten Stellung des Aggregates aus Kran und Trommel bewirkt die Feder 44, daß der Kran-Riegelbolzen 32 in dem ihm zugeordneten Aufnahmeloch 36 aufgenommen ist, und die Feder 40 bewirkt, daß der Hebelarm des Verriegelungshebels 33 in der Rast 39 aufgenommen ist. Durch das Eingreifen des Bolzens 32 in das ihm zugeordnete Aufnahmeloch 36 und des Hebelarms 38 in ' die Rast 39 ist sowohl das hintere als auch das vordere Erde des Aggregates aus Trommel und Kran in seiner Schließstellung sicher arretiert, wodurch mögliche Frluchtungsfehler /wischen der obersien Patronenkamrner der Trommel 13 und der Bohrung des Laufes beim ' Abfeuern des Revolvers so jjut wie ausgeschlossen sind.
Um das Aggregat aus der Trommel und Kran in seiner normalen Schließstellung entriegeln oder freigeben zu können, müssen der Kranriegelbolzen 32 und der Hebelarm 38 des Verriegelungshebels 33 aus ihrer Eingriffsstellung mit dem Aufnahmeloch 36 bzw. der Rast 39 heraus bewegt werden. Be:m gezeigten Beispiel ist an einem mit senkrechter Ausrichtung am Revolverrahmen 11 angebrachten Schwenkzapfen 47 schwenkbar ein Entriegelungshebel 46 gelagert Der Schwenkzapfen 47 ist so angeordnet, daß eier Entriegelungshebel 46 in eine waagerechte Ebene schwenkt, die mit der Längsachse des Bolzens 32 zusammenfällt Wie am deutlichsten in Fig.3 zu erkennen, ist der Entriegelungshebel 46 mit Vorteil winkelförmig ausgeführt und weist einen äußeren Arm 48 und einen inneren Arm 49 auf. Am äußeren Arm 48 ist eine gezähnelte Daumen-Angriffsfläche ausgebildet und der innere Arm 49 ist mit einer nach vorn sich erstreckenden, am hinteren Ende des Bolzens 32 angreifenden Nase 50 versehen. Wird der äußere Arm 48 des Entriegelungshebels 46 nach innen gedruckt, schwenkt er so um den Schwenkzapfen 47, daß die Nase den Bolzen nach vorn aus seiner Eingriffsstellung mit dem Aufnahmeloch 36 herausdrückt. Dies wiederum bewirkt, daß die Entriegelungsstange 35 gegen den an ihr angreifenden Hebelarm 37 des Verriegelungshebels 33 drückt, so daß der letztere um den Schwenkzapfen 34 schwenkt. Durch die Schwenkung des Verriegelungshebels 33 wird der Hebelarm 38 aus seiner Eingriffsstellung mit der Rast 39 herausbewegt (F i g. 5), wodurch das Aggregat aus Trommel und Kran nach außen in seine Offenstellung ausgeklappt werden kann.
In der Offenstellung des Trommel-Kran-Aggregates lassen sich die Patronenkammern 19 der Trommel 13 in üblicher Weise füllen und entleeren. Um das Fortnehmen leerer Patronenhülsen aus den Patronenkammern 19 zu erleichtern, ist die Auswerfervorrichtung 23 so ausgebildet, daß sie sich von der in Längsrichtung verschiebbaren Auswerferstange 25 in Längsrichtung nach hinten gegen den Druck der Auswerferfeder 28 verstellen läßt. Um zu den Patronenkammern 19 der Trommel 13 einwandfrei ausgerichtet zu bleiben, muß sich die Auswerfervorrichtung 23 mit der Trommel 13 drehen. Dementsprechend ist, wie in Fig.6 gezeigt, im Hülsenteil 24 der Auswerfervorrichtung eine ebene Fläche 51 ausgebildet, die an der Rückseite der Trommel 13 in ein D-förmiges Loch eindringt, um Relativdrehung zwischen diesen Bauteilen zu verhindern. Bei herkömmlichen Ausbildungsformen ist die Auswerferstange 25 fest mit der Auswerfervorrichtung 23 verbunden und dreht sich mit dieser bei Drehung der Trommel. Bei der Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung jedoch dringt der an der Entriegelungsstange angreifende Hebelarm 37 des Verriegelungshebels 33 nach oben in die Mittelbohrung 31 der Auswerferstange 25 ein, so daß diese sich daher nicht mit der Auswerfervorrichtung 23 drehen kann. Das hintere Ende der Auswerferstange 25 liegt gleitend am vorderen Ende der an der Auswerfervorrichtung 23 befestigten Verschlußkappe 27 an. Um eine Verschiebung der Auswerferstange 25 nach hinten ohne störenden Eingriff seitens des an der Entriegelungsstange angreifenden Hebelarms 37 des Verriegelungshebels 33 "J ermöglichen, ist außerdem an der Unterseite der Auswerferstange 25 ein in Längsrichtung sich erstrekkender Schlitz 52 ausgebildet, in den der an der Entriegelungsstangc angreifende Hebelarm .37 eindringt.
Bei der in F i g. 7 bis 10 dargestellten Ausbildungsform weist die Kran-Verriegelungsvorrichtung einen
mit einem Schwenkzapfen 54 am Kran 14 schwenkbar gelagerten Verriegelungshebel 53 auf, der dem Verriegelungshebel gleichwertig ist. Der schwenkbare Verriegelungshebel 53 dringt mit einem an der Entriegelungsstange angreifenden Hebelarm 57 nach oben in die Mittelbohrung 31 der Auswerferstange 25 ein und weist einen Hebelarm 58 auf, der in einer im Revolverrahmen 11 ausgebildeten Raste 59 aufnehmbar ist. Am schwenkbar gelagerten Verriegelungshebel 53 stützt sich mit einem Stift eine Feder 60 ab und drückt, wie am deutlichsten aus F i g. 9 zu ersehen, den Hebelarm 58 in Eingriff mit der Rast 59. Wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel drückt die (nicht gezeichnete)
Feder 44 normalerweise die Entriegelungsstange 35 und den Kran-Riegelbolzen 32 nach hinten in Richtung auf ihre hintere Begrenzung, so daß der Bolzen 32 in der Schließstellung des Trommel-Kran-Aggregats im (nicht gezeichneten) Aufnahmeloch 36 aufgenommen ist und der Hebelarm 58 in die Rast 59 eindringt (F i g. 9). Wird der Bolzen 32 nach vorn aus seiner Eingriffsstellung mit dem Aufnahmeloch 36 herausbewegt, wird auch der Hebelarm 58 des Verriegelungshebels 53 außer Eingriff mit der Rast 59 gebracht (Fig. 10), so daß das Trommel-Kran-Aggregat seitlich in die Offenstellung ausgeklappt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verriegelungsvorrichtung für den die drehbare Trommel aufnehmenden ausschwenkbaren kran eines Revolvers mit einem in der Trorhrhelächse angeordneten hinteren Kran-Riegelbolzen, dessen hinteres Ende in der Verriegelungsstellung in einem Loch des Revolvergehäuses eingreift und der durch einen Freigabehebel verschiebbar ist, mit einer in einer Längsbohrung des Trommeldrehzapfens angeordneten Auswerferstange, in der eine mit dem Kran-Riegelbolzen zusammenwirkende Entriegelungsstange angeordnet ist, und mit einer in die Mittelbohrung der Auswerferstange hineinragenden und durch die Entriegelungsstange lösbaren vorde-Kran-Verriegelung, dadurch gekenn-
ren
zeichnet, daß die vordere Kran-Vprriegeiung einen am Kran (14) unterhalb der Auswerferstange
(25) schwenkbar angeordneten Verriegelungshebel (33, 35) umfaßt, der einen in der Verriegelungsstellung in eine am Revolvergehäuse (26) ausgebildeten Rast (39, 59) einrastenden Verriegelungs-Hebelarm (38,58) und einen in der Verriegelungsstellung in die Mittelbohrung (31) der Auswerferstange (25) ragenden und durch die dort vorgesehene Entriegelungsstellung verschwenkbaren Freigabe-Hebelarm (37, 57) aufweist und der durch eine Feder (40, 60) in Eingriffsstellung mit der Rast (39, 59) des Gehäuses
(26) vorgespannt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer den hinteren Kran- und Riegelbolzen aufnehmenden Auswerfervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Auswerfervorrichtung (23) eine Verschlußkappe (27) vorgesehen ist, an der das hintere Ende der Auswerferstange (25) gleitend anliegt.
DE2406135A 1973-03-27 1974-02-08 Verriegelungsvorrichtung für den die drehbare Trommel aufnehmenden ausschwenkbaren Kran eines Revolvers Expired DE2406135C2 (de)

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US00345365A US3813804A (en) 1973-03-27 1973-03-27 Revolver crane latch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2406135A1 DE2406135A1 (de) 1974-10-03
DE2406135C2 true DE2406135C2 (de) 1984-04-19

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ID=23354750

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DE2406135A Expired DE2406135C2 (de) 1973-03-27 1974-02-08 Verriegelungsvorrichtung für den die drehbare Trommel aufnehmenden ausschwenkbaren Kran eines Revolvers

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US (1) US3813804A (de)
BR (1) BR7400835D0 (de)
DE (1) DE2406135C2 (de)
ES (1) ES423148A1 (de)

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Also Published As

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