DE8536131U1 - Trommelrevolver - Google Patents
TrommelrevolverInfo
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- DE8536131U1 DE8536131U1 DE19858536131 DE8536131U DE8536131U1 DE 8536131 U1 DE8536131 U1 DE 8536131U1 DE 19858536131 DE19858536131 DE 19858536131 DE 8536131 U DE8536131 U DE 8536131U DE 8536131 U1 DE8536131 U1 DE 8536131U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C3/00—Pistols, e.g. revolvers
- F41C3/14—Revolvers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Toys (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
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PATENTANWALT DIPL-PHYS, DR. HERMANN FAY
Günter Horst Rohm
Helnrlch-Röhm-Straße 50
7927 Sontheim
Helnrlch-Röhm-Straße 50
7927 Sontheim
7900 Ulm, 09.12.85 Akte G/6757 f/th
Trommelrevolver
Die Erfindung betrifft einen Trommelrevolver mit einem Griffstück und einer seitlich aus dem Griffstück
herausschwenkbaren Trommel, wobei das Griffstück mit seitlich abstehenden Kalottenteilen einen
der griffseitigen Trommelstirn gegenüber stehenden Stoßboden bildet und die Trommel auf einer axial
verschiebbaren Trommelachse gelagert ist, die bei in das Griffstück eingeschwenkter Trommel mit dem
griffseitigen Achsenende unter der Kraft einer Feder in ein im Stoßboden vorgesehenes Riegelloch
greift, und mit einem seitlich am Griffstück parallel zur Trommelachse verstellbar geführten. Ausstoßschieber,
der in der Ausstoßstellung mit einem am laufseitigen Schieberkopf sitzenden Stößel von
der Griffseite her in das Riegelloch greift und die Trommelachse aus dem Riegelloch stößt.
Derartige Trommelrevolver sind als großkalibrige Waffen allgemein bekannt. Ihre entsprechend dem
Kaliber vergleichsweise große Bauform bietet am Griffstück vor dem Kalottenteil genügend Platz
für den Ausstoßschieber und für dessen Verstellhub zv/ischen der Ausstoßstellung einerseits und der in
Ensingerslraße21 ' (073IJf^yS. .· yf(jspal IJmdonjo ".
Slutlgart 73231 Deutsche Bank AG Ulm 184671
ί Führungsrichtung zurückliegenden Ausgangsstellung
andererseits, in der der Stößel die Trommelachse in das Riegelloch eingreifen läßt, damit die Trommel
in ihrer in das Griffstück eingeschwenkten Lage verriegelt ist. Bei Waffen kleineren Kalibers,
insbes. xaschenwaxzen oder dergi., von entsprechend
kleinerer Bauform steht dieser Platz für einen Ausstoßschieber am Griffstück nicht mehr zur Verfügung,
so daß die Trommelachse von Hand durch Ziehen an einem am laufseitigen Achsenende vorgesehenen Ausziehergrlff
aus dem Riegelloch herausgezogen werden muß, damit die Trommel aus dem Griffstück herausgeschwenkt
werden kann. Das Erfassen des Ausziehergriffs bereitet den Fingern aber Schwierigkeit, da
aus konstruktiv bedingten Gründender Ausziehergriff dicht am Lauf und häufig noch innerhalb einer am
Lauf vorgesehenen und nur in Schwenkrichtung der Trommel offenen Schutzverkleidung für die Trommelachse
liegt, so daß die den Ausziehergriff fassendem Finger sehr wenig Platz finden und leicht vom Ausziehergriff
abrutschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trommelrevolver der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß der Ausstoßschieber auch bei kleinen Bauformen der Waffe seitlich am Griffstück vorgesehen
und somit auch bei solchen kleinen Waffen die Trommelachse mit Hilfe des Ausstoßschiebers
aus dem Riegelloch ausgestoßen werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
• · Hi *
daß in dem auf derselben Seite des Griffstücks wie der Ausstoßschieber liegenden Kalottenteil eine sowohl
griffseltig als auch im Griffstück zum Riegelloch
hin offene Tasche ausgebildet ist, die den laüfseitigen
Schieberkopf zumindest in der Ausstößsteliung
des Ausstoßschiebers aufnimmt.
Der durch die Erfindung erreichte technische Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß durch
die Tasche im Kalottenteil Platz für den Ausstoßschieber und seinen um die Taschentiefe vergrößer-I
ten Vers+ellweg geschaffen wird, der Ausstoßschie-
I ber also auch bei kleinen Bauformen des Trommelre-
I volvers am Griffstück untergebracht und im Ergeb
I nis die Trommelachse wie bei großkalibrigen Revol-
\ vern mit einem Ausstoßschieber aus dem RiegeHoch
: ausgestoßen werden kann.
1 Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist
I dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Tasche in
\ Führungsrichtung des Ausstoßschiebers größer als
ν dessen Verstellhub ist. Dann steht der laufseitige
; Schieberkopf auch in der zurückgezogenen Ausgangs-
* stellung des Ausstoßschiebers noch in die Tasche
;i vor, was einerseits optimale Platzausnutzung am
" Griffstück für den Ausstoßschieber bedeutet und
I* andererseits mit dem Vorteil verbunden ist, daß der
\ Schieberkopf auch noch in der zurückgezogenen Aus-
■ gangsstellung des Ausstoßschiebers die Taschenöff-
nung zur Griffseite hin größtenteils verschließt.
Letzteres ist insbes. dann der Fall, wenn entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung die Tasche
an ihrem Ende im Kalottenteil durch eine gegen den Ausstoßschieber und geneigt zu dessen Führungsrichtung
nach außen verlaufende Stirnfläche begrenzt ist. Vorzugsv>'eise übergreift dabei die
Stirnfläche den Schieberkopf, und zwar zweckmäßigerweise auch noch in der zurückgezogenen Ausgangsstellung
des Ausstoßschiebers.
In der Regel ist die Trommel nach derjenigen Seite aus dem Griffstück ausschwenkbar, auf der auch der
Ausstoßschieber am Griffstück angeordnet ist. Dann ist das auf dieser Seite des Griffstücks befindliche
Kalottenteil üblicherweise mit einer Einschwenkkurve für die Trommelachse versehen, wobei
diese Einschwenkkurve dazu dient, die Trommelachse automatisch gegen die Feder zu verschieben, bis das
Achsenende in das Riegelloch einrasten kann, wenn die Trommel zurück in das Griffstück eingeschwenkt
wird. Im Zusammenhang mit einer solchen Einschwenkkurve ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stirnfläche
der Tasche griffseitig vor der Einschwenkkurve liegt, wodurch verhindert wird, daß die Tasche
die Einschwenkkurve von Innen her anschneidet.
Zweckmäßig ist der Ausstoßschieber in einem Profilschlitz des GriffStücks geführt, der laufseitig in
die Tasche mündet. Das ermöglicht eine optimal große
Länge des Führungsschlitzes und eine entsprechend vorteilhafte Führungslänge für den Ausstoßschieber.
Insoweit ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßschieber
aus einem im Profilschlitz laufenden Schieberführungsteil,
einem den Stößel tragenden, im Inneren des Griffstücks laufenden Ausleger am laufseitig^n
Ende des Schieberführungsteils und aus einem mit dem Schieberführungsteil verbundenen, auf der
Außenseite des Griffstücks laufenden Schieberhandhabungsteil besteht, und daß das Schieberhandhabungsteil,
das Schieberführungsteils und der Ausleger gemeinsam den in der Tasche Aufnahme findenden Schieberkopf
bilden.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Trommelrevolver nach der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 den Schnitt II - II in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III - III in Flg. 2, und Fig. 4 den Schnitt IV - IV in Fig. 2.
In der Zeichnung ist das Griffstück mit 1 und die Trommel mit 2 bezeichnet. Die Trommel 2 ist seitlich
aus dem Griffstück 1 ausschwenkbar, um die
t · ··♦·
in"der Trommel befindlichen Patronenlager laden oder
entladen, bzw. nach dem Schießen leeren zn können. Das Griffstück 1 ist mit beidseits spiegelsymmetrisch
angeformten Kalottenteilen 3» 3' versehen und bildet mit diesen Kalottenteilen einen Stoßboden 4,
der der griffseitigen Trommelstirn gegenüber steht und die Trommelsür.η auch außerhalb der Breite des
GriffStücks 1 überdeckt. Die Trommel 2 ist auf einer axial verschiebbaren Trommelachse 5 gelagert-Bei
in das G:-."iffstück 1 eingeschwenkter Trommel 2 ist die Trommelachse 5 mit dem griffseitigen Achsenende
6 unter der Kraft einer Feder in ein im Stoßboden 4 vorgesehenes Riegelloch 7 eingerastet, um
die Trommel <L gegen ein unbeabsichtigtes Ausschwenken
aus dem Griffstück 1 zu verriegeln. Um die Trommelachse 5 aus diesem Verriegelungseingriff zu lösen,
wenn die Trommel 2 ausgeschwenkt werden soll, ist ein allgemein mit 8 bezeichneter Ausstoßschieber
vorgesehen, der seitlich am Griffstück 1 parallel zur Trommelachse 5 verstellbar geführt ist, wobei
der Ausstoßschieber 8 auf derselben Seite des Griffstücks 1 liegt, nach der auch das Ausschwenken der
Trommel 2 aus dem Griffstück 1 erfolgt. Der Ausstoßschieber
8 ist am laufseitigen Schieberkopf 8' mit einem Stößel 9 versehen, der in der Ausstoßstellung
des Ausstoßschiebers 8 von der Griffseite her in das Riegelloch 7 greift und die Trommelachse
5 aus dem Riegelloch freistößt. In dem auf derselben Seite des Griffstücks 1 wie der Ausstoßschieber
8 liegenden Kalottenteil 3 befindet sich
eine Einschwenkkurve 10, die dazu dient, die Trommelachse 5 gegen die Feder automatisch bis zum Einrasten
in das Riegelloch 7 zu verschieben, wenn die Trommel 2 zurück in das Griffstück 1 eingeschwenkt
wird. Außerdem ist in diesem Kalottenteil 3 eine sowohl zur Seite des Griffes 1' als auch im Griffstück
1 zum RiegG.lloch 7 hin offene Tasche 11 ausgebildet,
die den laufseitigen Schieberkopf 81 aufnimmt
und in Führungsrichtung des Ausstoßschiebers 8 tiefer als die Länge seines Verstellhubes ist, so
daß der Ausstoßschieber 8 mit seinem den Stößel 9 tragenden Schieberkopf 8' auch noch in der in Fig.3
dargestellten zurückverschobenen Ausgangsstellung in die Tasche 11 vorsteht. Der für den Stößel 9
dann zur Verfügung stehende Verstellhub ist in Fig. 2 durch dan Doppelpfeil 12 gekennzeichnet.
Die Tasche 11 ist an ihrem im Kalottenteil 3 liegenden Ende durch eine Stirnfläche 13 begrenzt,
die gegen den Ausstoßschieber 8 und geneigt und zu dessen Führungsrichtung nach außen verläuft, wobei
sie den Schieberkopf 81, je nach Schieberstellung, mehr oder weniger übergreift. Im Ausführungsbeispiel
1st die Anordnung so getroffen, daß diese Stirnfläche 13 den Schieberkopf 8· auch in der zurück
verschobenen Ausgangsstellung des Ausstoßschiebers noch übergreift, so daß der Schieberkopf
8' die auf der Außenseite des Griffstücks 1 liegende,
griffseitige Taschenöffnung größtenteils verschließt. Im übrigen liegt diese Stirnfläche 13
griffseitig vor der Einschwenkkurve 10, so daß der
geneigte Verlauf der Stirnfläche 13 auch verhindert,
daß die Tasche 11 von innen her die Einschwenkkurve 10 anschneidet.
Der Ausstoßschieber 8 ist in einem Profilschlitz
14 des GriffStückes 1 geführt, der laufseitig unmittelbar in die Tasche 11 mündet. Der Ausstoßschieber 8 besteht aus einem im Profilschlitz 14
laufenden SchieberfUhrungsteil 8.2, ferner aus
einem den Stößel 9 tragenden, im Inneren des Griffstücks 1 laufenden Ausleger 8.3 &ra laufseitigen
Ende des SchieberfUhrungsteils 8.2 und aus einem
mit dem Schieberführungsteil 8.2 verbundenen, auf der Außenseite des Griffstücks 1 laufenden Schieberhandhabungsteil 8.1. Die Wände des Profilschlitzes 14 bilden gegen den Ausstoßschieber 8 vorstehende Führungsleisten 15, die in zwischen dem Schieberführungsteil 8.2 und dm Schieberhandhabungsteil 8.1 | gebildete Führungsnuten greifen. Das Schieberführungsteil 8.2 und das Schieberhandhabungsteil 8.1 sind durch eine Schraube 8.4 mit im Schieberhandhabungsteil eingelassenem Senkkopf verbunden. Das Schieberhandhabungsteil 8.1, das Schieberführungsteil 8.2 und der Ausleger 8.3 bilden gemeinsam den in der Tasche 11 Aufnahme findenden Schieberkopf 8'.
14 des GriffStückes 1 geführt, der laufseitig unmittelbar in die Tasche 11 mündet. Der Ausstoßschieber 8 besteht aus einem im Profilschlitz 14
laufenden SchieberfUhrungsteil 8.2, ferner aus
einem den Stößel 9 tragenden, im Inneren des Griffstücks 1 laufenden Ausleger 8.3 &ra laufseitigen
Ende des SchieberfUhrungsteils 8.2 und aus einem
mit dem Schieberführungsteil 8.2 verbundenen, auf der Außenseite des Griffstücks 1 laufenden Schieberhandhabungsteil 8.1. Die Wände des Profilschlitzes 14 bilden gegen den Ausstoßschieber 8 vorstehende Führungsleisten 15, die in zwischen dem Schieberführungsteil 8.2 und dm Schieberhandhabungsteil 8.1 | gebildete Führungsnuten greifen. Das Schieberführungsteil 8.2 und das Schieberhandhabungsteil 8.1 sind durch eine Schraube 8.4 mit im Schieberhandhabungsteil eingelassenem Senkkopf verbunden. Das Schieberhandhabungsteil 8.1, das Schieberführungsteil 8.2 und der Ausleger 8.3 bilden gemeinsam den in der Tasche 11 Aufnahme findenden Schieberkopf 8'.
Claims (4)
1. Trommelrevolver mit einem Griffstück (1) und
einer seitlich aus dan Griffstück ausschwenkbaren Trommel (2), wobei das Griffstück mit seitlich
abstehenden Kalottenteilen (3, 3') einen der grlffseitigen Trommelstirn gegenüber stehenden
Stoßboden (4) bildet und die Trommel (2) auf einer axial verschiebbaren Tr-ommelachse (5)
gelagert ist, die bei in das Griffstück eingeschwenkter
Trommel mit dem griffseitlgen Achsenende (6) unter der Kraft einer Feder in ein im
Stoßboden vorgesehenes Riegelloch (7) greift, und mit einem seitlich am Griffstück paral? el
zur Trommelachse verstellbar geführten Ausstoßschieber (8), der in der Ausstoßstellung mit
einem am laufseitigen Schieberkopf (81) sitzenden Stößel (9) von der Griffseite her in das
Riegelloch (7) greift und die Trommelachse (5) aus dem Riegelloch stößt,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem auf derselben Seite des GriffStücks (1) wie der Ausstoßschieber
(8) liegenden Kalottenteil (3) eine sowohl griffseitig als auch im Griffstück (1) zum Riegelloch
(7) hin offene Tasche (11) ausgebildet ist, die den laufseitigen Schieberkopf (81) zu-
Adressc: Poilfoch 1767,79MUIm-DoMaU _ Telefon Telegramme Postscheckkonto Bankkonto
En.ilngentraDc2i ((COiWWw' Ϊ . ProspatiUlmdonau .. Stuttgart 73231 Deutsche Bank Λ0 Ulm 184671
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mindest in der Ausstoßstellung des Ausstoßschiebers (8) aufnimmt.
2. Trommelrevolver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Tasche (11) in Führungsrichtung des Ausstoßschiebers (8) größer als dessen Verstellhub ist.
3. Trommelrevolver nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (11) an ihrem Ende
im Kalottenteil (3) durch eine gegen den Aus-Stoßschieber (8) und geneigt zu dessen Führungsrichtung nach außen verlaufende Stirnfläche (13)
begrenzt ist.
4. Trommelrevolver nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (13) den Schieberkopf
(8·) übergreift.
5. Trommelrevolver nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Kalottenteil (3) mit einer Einschwenkkurve
(10) für die Trommelachse (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (13)
der Tasche (11) griffseitig vor der Einschwenkkurve (10) liegt.
6„ Trommelrevolver nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßschieber (8) in einem Profilschlitz (14) des Griffstücks
(1) geführt ist, der laufseitig in die Tasche
•sxmnmsta
4 ·
• ι * ι · ·* t
• ι * ι · ·* t
(11) mündet*
7« Trommelrevolver nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßschieber (8) aus einem
im Profilschlitz (14) laufenden Schieberführungs-
Inneren des Griffstücks laufenden Ausleger (8*3)
am laufseitigen Ende des Schieberführungsteil
(8.2) verbundenen, auf der Außenseite des Griffstücks (1) laufenden Schieberhandhabungsteil (8.1)
besteht, und daß das Schieberhandhabungsteil (8.1), das SchieberfUhrungsteil (8.2) und der Ausleger
(8.3) gemeinsam den in der Tasche (11) Aufnahme
findenden Schieberkopf (81) bilden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858536131 DE8536131U1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Trommelrevolver |
AT280886A AT397716B (de) | 1985-12-21 | 1986-10-22 | Trommelrevolver |
FR8616936A FR2592148B1 (fr) | 1985-12-21 | 1986-12-03 | Pistolet a barillet. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858536131 DE8536131U1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Trommelrevolver |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8536131U1 true DE8536131U1 (de) | 1986-04-30 |
Family
ID=6788498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858536131 Expired DE8536131U1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Trommelrevolver |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT397716B (de) |
DE (1) | DE8536131U1 (de) |
FR (1) | FR2592148B1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US539497A (en) * | 1895-05-21 | Revolver | ||
US3187454A (en) * | 1962-06-20 | 1965-06-08 | Eugene E Geber | Revolver cylinder stop |
US3387399A (en) * | 1966-04-25 | 1968-06-11 | Douglas S. Mcclenahan | Revolver latch mechanism |
US3813804A (en) * | 1973-03-27 | 1974-06-04 | Sturm Ruger & Co | Revolver crane latch |
-
1985
- 1985-12-21 DE DE19858536131 patent/DE8536131U1/de not_active Expired
-
1986
- 1986-10-22 AT AT280886A patent/AT397716B/de not_active IP Right Cessation
- 1986-12-03 FR FR8616936A patent/FR2592148B1/fr not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2592148B1 (fr) | 1994-03-11 |
AT397716B (de) | 1994-06-27 |
FR2592148A1 (fr) | 1987-06-26 |
ATA280886A (de) | 1993-10-15 |
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