DE8212205U1 - Pistole zur Aufnahme einer Kartusche - Google Patents
Pistole zur Aufnahme einer KartuscheInfo
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Description
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— 3 —
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pistole zur Aufnahme einer pastöses Gut enthaltenden Kartusche, mit einem zutnindest
am vorderen Endbereich rohrförmig ausgebildeten Aufnahmeraum für die Kartusche, in dem ein Kolben zum
Entleeren der Kartusche von hinten in Richtung auf das vordere Ende des Aufnahmeraums bewegbar ist und in den
die Kartusche von vorn einsteckbar ist.
Derartige Pistolen sind sowohl zur Betätigung von Hand als auch zur Betätigung mittels Preßluft bekannt, und der
Aufnahmeraum besteht häufig aus einem Rohrkörper, in dem der Kolben mit Hilfe eines entsprechenden Antriebes bewegbar
ist, während am vorderen Ende eine Schraubkappe vorgesehen sein kann, die zum Einsetzen der Kartusche abgeschraubt
wird und die nach dem Einsetzen der Kartusche wieder auf das vordere Ende des Rohrkörpers aufgeschraubt
wird, so daß sie die Stützfläche für die vordere Endwand
der Kartusche bildet und sich durch sie hindurch die Kartuschen-Düse erstreckt, durch die das pastöse Gut aus
der Kartusche herausgedrückt wird.
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Die verwendeten Kartuschen bestehen im allgemeinen aus einem länglichen, rohrförmigen Körper mit starrer Außenwand,
in dessen hinteres Ende ein Dichtungskolben eingesetzt ist, der mit Hilfe des Kolbens der Pistole nach
vorn verschoben wird, um das pastöse Gut aus der Düse der Kartusche herauszupressen. Die Kartusche kann jedoch auch
am hinteren Ende fest verschlossen sein und eine verformbare Umfangswand haben, so daß sie durch die Vorschubbewegung
des Kolbens der Pistole balgförmig zusammengedrückt und infolgedessen das pastöse Gut aus der Düse der Kartusche
herausgepreßt wird.
Wie vorstehend bereits erwähnt, muß bei diesen bekannten Pistolen, bei denen die Kartusche von vorn eingesetzt
wird, für das Einsetzen der Kartusche zunächst die Schraubkappe gelöst und nach dem Einsetzen der Kartusche
wieder aufgeschraubt werden, und zum Entnehmen der entleerten
Kartusche ist es wiederum erforderlich, die Schraubkappe zu entfernen. Es ist daher Aufgabe der Erfindung,
eine derartige Pistole so auszubilden, daß das
Einsetzen der zu entleerenden Kartuschen sowie das Herausnehmen
der entleerten Kartusche vereinfacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Pistole der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß am
vorderen Ende des Aufnahmeraums sich nach vorn und außen erstreckende bzw. nach außen verschwenkbare, an ihrem
vorderen Ende jeweils einen nach innen gerichteten Vorsprung aufweisende Arme aus elastischem Material vorgesehen
sind und daß auf der Außenseite des Aufnahmeraums eine Hülse vorgesehen ist, die in axialer Richtung zwischen
einer zurückgezogenen Öffnungsstellung, in der die Arme aufgespreizt sind, und einer vorgeschobenen Schließstellung
bewegbar ist, in der die Arme nach innen gedrückt sind und ihre Vorsprünge die vordere Endwand einer
in den Aufnahmeraum eingesetzten Kartusche übergreifei.
Bei der erfindungsgemaßen Pistole ist somit am vorderen
Ende keine Schraubkappe vorgesehen, sondern das vordere Ende der Aufnahmeraums der Pistole weist elastisch vei—
formbaren Haltearme auf, die in ihrer schräg nach außen gerichteten Öffnungsstellung das Einsetzen und Entfernen
einer Kartusche ermöglichen und die in ihrer nach innen gedrückten Schließstellung, die durch einfaches Vorschieben
einer die Arme umgebenden Hülse erreicht wird, die
Kartusche in der Pistole festhalten.
Um das Einsetzen der Kartusche besonders zu vereinfachen,
können nach außen verschwenkbare Arme vorgesehen sein, die sich in normaler Stellung in nicht abgewinkelter
Fortsetzung der Begrenzung des Aufnahmeraums erstrecken und deren nach innen gerichtete Vorsprünge von außen nach
innen und nach hinten geneigt verlaufen. Infolge dieser Ausbildung der Vorsprünge können die Arme bei sich in der
Öffnungsstellung befindenden Hülse durch Einführen einer Kartusche jespreizt werden und kehren bei eingesetzter
Kartusche selbständig in die Schließstellung zurück, in der sie dann von der vorgeschobenen Hülse gehalten werden.
Die Arme können zusammen mit dem vorderen Bereich der
Wandung des Aufnahmeraums aus elastisch verformbarem Kunststoff hergestellt sein, wobei jedoch dann vorzugrweise
die gesamte Wandung des Aufnahmeraums aus Kunststoff hergestellt ist, so daß eine einstückige Fertigung möglieh
ist. Es ist jedoch beispielsweise auch möglich, die Arme und den daran anschließenden Wandungsteil des Aufnahmeraums
aus Federstahl o. ä. herzustellen, so daß die Arme elastisch zwischen der Öffnungsstellung und der
Schließstellung bewegbar sind.
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Um die Bewegung der Hülse nach vorn zu begrenzen und so
ein Abziehen der Hülse und damit Bewegen der Arme in die
Öffnungsstellung zu vermeiden, können an der Außenseite
der Arme den Vorschub der Hülse begrenzende Ansätze vorgesehen
sein.
Die Arme können durch in axialer Richtung verlaufende Einschnitte im rohrförmigen vorderen Endbereich gebildet
sein .
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematiscl"
und vereinfacht Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher
erläutert.
Figur 1 zeigt in einer Teildarstellung das Einsetzer einer Kartusche in eine Pistole bei sich in der
Öffnungsstellung befindenden Armen.
Figur 2 zeigt in einer Darstellung entsprechend Figur 1 die eingesetzte Kartusche bei sich in der Öffnungsstellung
befindenden Armen.
Figur 3 zeigt in einer Darstellung entsprechend Figur 2
die eingesetzte Kartusche und die sich in der Schließstellung befindenden Arme.
Figur 4 zeigt in einer perspektivischen Teildarstellung die in der Öffnungsstellung befindlichen Arme und
den an diese anschließenden Wandungsteil sowie die Hülse.
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Figur 5 zeigt in einer Darstellung entsprechend Figuren 1 bis 3 das Einsetzen einer Kartusche bei einem
anderen Ausführungsbeispiel.
Die in den Figuren 1 bis 3 teilweise dargestellte Pistole hat einen von einem Rohrkörper 1 gebildeten Aufnahmeraum,
'in dem ein Kolben 2 hin und her bewegbar ist, der mit
einer sich nach hinten zum nichtdargestelltsn Antrieb erstreckenden Kolbenstange 3 verbunden ist.
Am vorderen, also in den Figuren 1 bis 3 oberen Ende geht der Rohrkörper 1 in sich in der in den Figuren 1, 2 und 4
gezeigten Öffnungstellung schräg nach vorn und außen erstreckende
Arme 4 über, die an ihren äußeren Enden nach innen gerichtete Ansätze 5 aufweisen. Wie in Figur 4 dargestellt
ist, sind entlang des gesamten Umfangs derartige Arme vorgesehen, die jeweils lediglich durch einen in
axialer Richtung verlaufenden Einschnitt voneinander getrennt sind. An der Außenseite jedes Arms und nahe des
vorderen Endes befindet sich jeweils ein Ansatz 6, dessen
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Funktion später erläutert werden wird. Es sei erwähnt, daß diese Ansätze zur Vereinfachung in Figur 4 nicht uargestellt
sind. Ferner befindet sich auf dem Rohrkörper eine in dessen axialer Richtung hin und her bewegbare
Hülse 7.
In der in Figur 1 gezeigten Öffnungsstellung ist die
Hülse 7 so weit vom vorderen Ende zurückgezogen, daß sie praktisch nicht in Eingriff mit den Armen 4 steht, die
sich deshalb schräg nach außen erstrecken. Sie bilden eine trichterförmige Öffnung, und in diese Öffnung kann,
wie in Figur 1 angedeutet, eine Kartusche 8 eingesetzt werden, ist die Kartusche, wie in Figur 2 gezeigt, so
weit in den Röhrkörper 7 eingeschoben, daß sich ihre vordere Endwand 9 weiter hinten bezüglich des Pohrkörpers
1 als die Vorsprünge 5 der Arme 4 befinden, kann die Hülse 7 axial nach vorn bis zur Anlage an den Ansätzen 6
verschoben werden. Dabei kommt sie in Eingriff mit den Außenflächen der Arme 4 und drückt die Arme nach innen,
so daß die Vorsprünge 5 der Arme die vordere Endfläche 9 der Kartusche 8 übergreifen, wie dies in Figur 3 gezeigt
ist. Wird in dieser Schließstellung der Kolben 2 nach vorn, also in Richtung auf die Arme 4 bewegt, so wird die
Kartusche 8 gegen den Druck des Kolbens von den Vor-Sprüngen im Rohrkörper 1 gehalten und pastöses Gut aus
der Düse 10 der Kartusche herausgepreßt.
Zum Entnehmen der entleerten Kartusche 8 aus dem Rohrkörper
1 braucht lediglich die Hülse 7 wieder so weit zurückgeschoben zu werden, daß die Vorsprünge 5 der sich
aufweitenden Arme 4 aus dem Bereich der vorderen Endwand
9 der Kartusche 8 kommen, wie dies in Figur 1 •gezeigt ist. Die Kartusche kann dann aus der Pistole
herausgenommen und ggf. durch eine neue Kartus he ersetzt werden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 sind gleiche
Teile wie im Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 1 bis 4
. niit gleichen Bezugszeich3n und in ihrer Funktion entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen und ' bezeichnet.
Der Unterschied zu dem vorstehend beschriebenen Ausrührungsbeispiel
besteht im wesentlichen darin, daß die Arme 4'in der Ruhestellung nicht aufgespreizt sind und
daß die vorderen Flächen der Vorsprünge 5' nach innen und hinten geneigt ist. Dadurch gleitet der Bodenrand einer
einzusetzenden Kartusche 8 entlang der geneigten Fläche
der Vorsprünge 5' und spreizt die Arme 4'. Ist die Kartusche 8 eingesetzt, also in die Lage entsprechend Figur 2
gelangt, schwenken die Arme 4' selbsttätig in die Stellung gemäß Figur 3 und werden vor. der vorgeschobenen
Hülse 7 festgelegt.
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Es sei erwähnt, daß die Arme 4' an ihren vorderen Außen
flächen schräge nach vorn und außen verlaufen, wodurc
der Vorschub der Hülse 7 begrenzt wird.
Claims (3)
1. Pistole zur' Aufnahme einer pastöses Gut enthaltenden
Kartusche, Mit einem zumindest am vorderen Endbereich
rohrförmig ausgebildeten Aufnahmeraum für die Kartusche, in dem ein Kolben zum Entleeren der Kartusche
von hinten in Richtung auf das vordere Ende des Aufnaheraums bewegbar ist und in den die Kartusche
von vorn einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
am vorderen Ende des Aufnahmeraums sich nach vorn und außen erstreckende bzw. nach außen verschwenkbare, an
ihrem vorderen Ende jeweils einen nach innen gerichteten Vorsprung (5) aufweisende Arme (4) aus elastischem
Material vorgesehen sind und daß auf der Außenseite des Aufnahmeraums eine Hülse (7) vorgesehen
ist, die in axialer Richtung zwischen einer zurückgezogenen Öffnungsstellung, in der die Arme (4) auf-
gespreizt sind, und einer vorgeschobenen Schließstellung bewegbar ist, in der die Arme (4) nach innen
gedrückt sind und ihre Vorsprünge (5) die vordere Endwand (9) einer in den Aufnahmeraum eingesetzten
Kartusche (8) übergreifen.
2. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Arme (4) den Vorschub aer Hülse
(7) begrenzende Ansätze (6) vorgesehen sind.
3. Pistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4) durch in axialer Richtung
verlaufende Einschnitte im rohrförmigen vorderen Endbereich gebildet sind.
A-. Pistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit nach
außen verschwenkbaren Armen, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Fläche der nach innen gerichteten
Vorsprünge (51) von außen nach innen und nach hinten geneigt sind.
Priority Applications (5)
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