DE3337688A1 - Tabakerzeugnis zur selbstverfertigung von zigaretten durch den verbraucher - Google Patents

Tabakerzeugnis zur selbstverfertigung von zigaretten durch den verbraucher

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • A24C5/42Pocket cigarette-fillers

Description

Patentanwälte ": .-' . ": : j DjpL-ing. Curt Wallach Europäische Patentvertreter "* -1-' Di pl.-l ng. 6 Ü nther Koch
European Patent Attorneys o o 0c Q Q Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
όόο /böö Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai d
17. OKT. 198?
Datum:
Unser Zeichen: 17785 H/Bu
Max L i e b i c h , Regen
Tabakerzeugnis zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher
Die Erfindung betrifft ein Tabakerzeugnis zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher, in Gestalt eines fabrikatorisch vorgefertigten, als solcher nicht rauchbaren umhüllten Tabakstrangs ("Zigarettentabak-Patrone") aus einer stirnseitig offenen, mit ihrem Durchmesser der Zigarettenpapierhulse der fertigen Zigarette angepaßten Stranghülle und einer strangartigen Tabakfüllung von Zigarettenlänge, wobei die Tabakfüllung mittels eines zugeordneten Schiebekolbens aus der Stranghülle in die Zigarettenpapierhulse übertragbar ist, nach Hauptpatent .... (Patentanmeldung P 33 11 248.7).
Mit dem System gemäß Hauptpatent wird dem Verbraucher somit eine genau dosierte, beispielsweise der Füllmenge einer herkömmlichen industriellen Konsumzigarette entsprechende Tabakmenge in Form eines vorfabrizierten, stirnseitig offenen umhüllten Tabakstrangs ("Zigarettentabak-Patrone") zur Verfügung gestellt, dessen Tabak- ./.
füllung in einfacher Weise in eine vorgefertigte Zigarettenhülse handelsüblicher Art oder in eine aus einem Selbstdreher-Zigarettenpapier geklebte Zigarettenhülse überführbar ist und so ohne Erfordernis besonderer Vorrichtungen oder Geräte dem Verbraucher die bedarfsweise Herstellung einer oder einiger weniger Zigaretten im Konsumzeitpunkt gestattet. Indem ein Teil der Gesamtherstellung der Zigarette auf industrielle Fertigung (nämlich der "Zigarettentabak-Patrone") vorverlagert wird, wird dem Verbraucher die Selbstverfertigung der endgültigen Zigarette in einfacher Weise und gleichwohl mit einer hinsichtlich Gleichmäßigkeit der verwendeten Tabakmenge, der Packungsdichte und des Füllgrades der Qualität industriell hergestellter Konsumzigaretten vergleichbaren Qualität ermöglicht. Indem das industriell hergestellte Vorfabrikat in Gestalt der "Zigarettentabak-Patrone" als solches nicht-rauchbar ist, wird trotz der erwähnten Vorverlagerung eines Teils der Gesamtherstellung der Zigarette auf die industrielle Fertigung eine Belastung des Verbrauchers mit der relativ hohen Zigarettensteuer vermieden und so ein für die Selbstverfertigung von Zigaretten wesentlicher wirtschaftlicher Vorteil (Wegfall der Zigarettensteuer) in vollem Umfang erhalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Verbesserung des Systems nach dem Hauptpatent, und zwar insbesondere hinsichtlich der Gewährleistung des erwähnten Erfordernisses der Nicht-Rauchbarkeit des Vorfabrikats sowie einer noch leichteren Handhabung für den Benutzer, bei weitestmöglicher Anpassung der Herstellung des Vorfabrikats an die verfügbare hoch-entwickelte Technik der Herstellung konventioneller Zigaretten. Wie erwähnt soll die vorfabrizierte 'Eigarettentabak-Patrone"
nach dem Hauptpatent als solche nicht-rauchbar sein. Dies wird gemäß Hauptpatent durch die Verwendung eines nichtbrennbaren Materials für die Stranghülle und/oder durch Perforierung der Stranghülle erreicht. Eine weitere, gegebenenfalls zusätzliche Gewährleistung der Nicht-Rauchbarkeit erscheint erwünscht. Des weiteren erfolgt die übertragung der Tabakfüllung der Tabakpatrone in die Zigarettenpapierhülse durch einen zugeordneten Schiebe-.kolben, der in die stirnseitig offene Zigarettentabakpatrone einführbar ist. Der Schieber soll zu diesem Zweck an den Innendurchmesser der Stranghülle so angepaßt sein, daß er einerseits leicht einführbar und gleitbar ist, andererseits genügend dicht mit der Stranghülleninnenwandung schließt, um eine saubere überführung der Tabakfüllung zu gewährleisten. Das Erfordernis eines in seiner Durchmesserdimensionierung möglichst genau auf den Stranghülleninnendurchmesser abgestimmten Schiebekolbens stellt einen gewissen Unkostenfaktor dar, und zudem können sich im Zusammenhang mit der Einführung des Schiebekolbens in die Stranghülle wegen der kritischen Bemessung gewisse Unbequemlichkeiten ergeben. Die vorliegende Erfindung hat eine Verbesserung des Systems nach dem Hauptpatent unter den vorstehend erwähnten Gesichtspunkten zum Zweck.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Verbesserungserfindung ist bei einem Tabakerzeugnis der eingangs genannten Art (nach dem Hauptpatent) vorgesehen, daß der umhüllte Tabakstrang ("Zigarettentabak-Patrone") an seinem einen stirnseitigen Ende mit einem Stopfen versehen ist, der mit seinem Außenumfang mit der Innenseite der Stranghülle dichtschließend, jedoch gegenüber dieser axial verschieblich angeordnet ist.
Die Anbringung eines derartigen losen und axial verschieb-'
-BrStopfens an dem einen Ende der stirnseitig offenen Tabakpatrone erbringt einerseits eine zusätzliche Gewährleistung der Nicht-Rauchbarkeit der Zigarettentabak-Patrone; zum anderen kann der in der Strangumhüllung gleitend bewegliche Stopfen außerdem als Kolbenkopf bei der überführung des Tabakstrangs aus der Stranghülle in die endgültige Zigarettenpapierhülse dienen, derart daß der zugeordnete Schiebekolben in seiner Durchmesserdimensionierung nicht so genau auf den Innendurchmesser der Stranghülse abgestimmt zu sein braucht, wodurch sich die Einführbarkeit des Schiebekolbens vereinfacht; gegebenenfalls kann auf einen eigenen Schiebekolben sogar verzichtet werden und die überführung mit einem beliebigen genügend dünnen, länglichen Gegenstand, wie beispielsweise einem Bleistift oder dergleichen, vorgenommen werden, der gegen die äußere Stirnseite des Stopfens angesetzt wird.
Der erfindungsgemäße Stopfen kann als zylindrischer Vollkörper oder als an seiner inneren Stirnseite abgeschlossener topf- bzw. becherförmiger Hohlkörper ausgebildet sein; er kann einstückig, gegebenenfalls unter Verwendung einer gut gleitbaren Ummantelung, ausgebildet sein.
Gemäß alternativen Ausführungsmöglichkeiten kann entweder vorgesehen sein, daß der Stopfen innerhalb eines Endabschnitts am einen Ende der stirnseitig offenen Stranghülle mit seinem Außenumfang gegen deren Innenwandung anliegend angeordnet ist, oder aber daß der Stopfen an das eine offene stirnseitige Ende der Stranghülle anschließend und mit diesem koaxial ausgerichtet angeordnet ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften weiteren Ausgestaltung
der zuletzt erwähnten Alternative kann vorgesehen sein, daß der Stopfen zweistückig mit einem Stopfenkern und einer diesen umgebenden Ummantelung ausgebildet ist, wobei der Stopfenkern mit seinem Außendurchmesser auf den Innendurchmesser des anliegenden offenen Stirnendes der Stranghülle abgepaßt ist und in der Stopfenummantelung lose sitzend angeordnet ist und wobei die Ummantelung des Stopfens mit dem angrenzenden Bereich der Außenwandung der Stranghülle durch ein äußeres Verbindungsteil fest verbunden ist. Hierdurch wird in weiter unten noch erläuterter Weise eine besonders einfache fabrikatorische Herstellung der mit Stopfen versehenen Zigarettentabak-Patrone unter weitgehender Übernahme der vorhandenen ausgereiften Fertigungstechnik für Filterzigaretten ermöglicht.
Gemäß einem weiteren grundsätzlichen Aspekt der vorliegenden Verbesserungserfindung ist bei einem Tabakerzeugnis der eingangs genannten Art (nach dem Hauptpatent) vorgesehen, daß der umhüllte Tabakstrang ("Zigarettentabak-Patrone") an seinem einen Ende an der Außenseite der Stranghülle mit einem Verstärkungsring versehen ist. Durch die Anordnung eines derartigen Verstärkungsrings an dem einen Ende der stirnseitig offenen Tabakpatrone wird eine weitere Verbesserung der Handhabung der Tabakpatrone bei der Verwendung durch den Benutzer zur Selbstverfertigung einer Zigarette erreicht; die Einführung des Schiebekolbens in das eine Ende der Stranghülle zur überführung der Tabakfüllung in die Zigarettenhülse wird durch diese Verstärkung ebenso erleichtert wie das Festhalten der Stranghülle auf der Oberfläche des Schiebekolbens während des Überführungsvorgangs. Diese durch einen derartigen Verstärkungsring bewirkte verbesserte und erleichterte Handhabung wird besonders ./.
bedeutsam, wenn - bei der nach dem zuvor erwähnten Aspekt vorgesehenen Verwendung eines Stopfens - mit einem Schiebekolben verringerten Durchmessers (oder überhaupt mit einem anderweitigen länglichen, nennenswert dünneren Gegenstand) gearbeitet wird.
Der Verstärkungsring kann an seiner Außenseite mit die Griffigkeit erhöhenden Mitteln wie Noppen, einer flächigen Aufrauhung oder Wülsten versehen sein, oder gegebenenfalls selbst als Ringwulst auf der Außenseite der Stranghülle ausgebildet sein.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung in Verbindung mit der oben erwähnten Ausbildung mit einem gegen das eine stirnseitige Ende der Stranghülle axial anliegenden zweiteiligen Stopfenaggregat kann dabei vorgesehen sein, daß der Verstärkungsring über das Stirnende der Stranghülle auf die Ummantelung des Stopfenaggregats überstehend ausgebildet und mit der Stopfenummantelung fest verbunden ist, derart daß der Verstärkungsring das äußere Verbindungsmittel zur Befestigung der Ummantelung des Stopfenaggregats an dem Stranghüllenende bildet, wobei der in der Ummantelung des Stopfenaggregats lose sitzende Stopfenkern bei Axialverschiebung in das anliegende offene Stirnende der Stranghülle einführbar ist. Verstärkungsring und Stopfen gehen hierbei eine funktioneile Verschmelzung ein. Gleichzeitig eignet sich diese vorteilhafte Ausgestaltung des Tabakerzeugnisses zu einer optimal der vorhandenen Technik der Herstellung von Filterzigaretten und der hierfür verfügbaren Anlagen angepaßten fabrikatorischen Herstellung nach einem Verfahren, wie es Gegenstand des Anspruchs 15, ist.
Gemäß einer abgewandelten Ausführung kann der Griffring
fest sowohl mit der Stranghülle als auch mit dem (ein- oder mehrteiligen, jedoch in sich fest verbunden ausgebildeten) Stopfen verbunden sein, wobei längs einer dem inneren stirnseitigen Ende des Stopfens entsprechenden, zur Strangachse rechtwinkligen Ebene eine Sollbruchstelle beispielsweise in Form von Einschnitten, Perforationen oder dergleichen vorgesehen ist, wodurch der den Stopfen enthaltende Teil zur überführung des Tabakstrangs abgebrochen werden kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen
die Fig. 1a bis 1e jeweils in axialer Längsschnitt-
und Querschnittsansicht erfindungsgemäße Zigarettentabak-Patronen mit Verstärkungsringen in verschiedener Ausführung,
Fig. 2 in axialer LängsSchnittansicht
eine Grundausführungsform einer Zigarettentabakpatrone mit am einen Ende eingesetztem Stopfen gemäß dem einen Aspekt der Erfindung,
die Fig. 3 und 4 jeweils in axialer Längsschnittansicht die Zigarettentabak-Patrone aus Fig. 2 während verschiedener Stadien der überführung der Tabakfüllung in eine Filter-Zigarettenpapierhülse,
die Fig. 5a bis 5c jeweils in axialer Längsschnitt-
und Querschnittsansicht verschie-
dene Ausführungsformen einstückiger Stopfen,
Fig. 6 in axialer Längsschnitt- und Quer
schnittsansicht eine zweiteilige Stopfenausführung gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung,
Fig. 7 in Längsschnittansicht das zwei
teilige Stopfenaggregat aus Fig. in Anbringung an der Stirnseite einer Zigarettentabakhülse,
Fig. 8 in axialer Längsschnitt-Teildar
stellung eine vorteilhafte Herstellungsart der Zigarettentabak-Patronen gemäß Fig. 7,
Fig. 9 in axialer Längsschnitt-Ansicht
eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zigarettentabak-Patrone mit fest angesetztem, mittels Sollbruchstelle abtrennbarem Stopfen.
In den Zeichnungsfiguren und der nachfolgenden zugehörigen Beschreibung sind soweit möglich für gleiche oder entsprechende Teile gleiche oder entsprechende Bezugsziffern wie im Hauptpatent verwendet.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Verbesserungserfindung ist am einen Ende des stirnseitig offenen Tabakstrangs an der Außenseite der Stranghülle ein Verstärkungsring vorgesehen, der das Einführen des Schiebekolbens und das Festhalten der Stranghülle auf dem Kolben während des Ausstoßvorgangs zur überführung des Tabakstrangs in die Zigarettenhülse erleichtert. In den Teilfiguren von Fig. 1 sind verschiedene Ausführungsformen dieser Verbesserung jeweils in Längsschnitt- und Querschnittansicht dargestellt.
Der als Ganzes mit 1 bezeichnete umhüllte Tabakstrang besteht jeweils aus der die Tabakfüllung 3 enthaltenden Stranghülle 2. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1a ist an dem einen Ende (in der Längsschnittansicht von Fig. 1a am unteren Ende) die Stranghülle 2 an ihrer Außenseite mit einem Verstärkungsring 9a versehen. Für den Verstärkungsring reicht eine bezogen auf die Gesamtlänge des Hüllstrangs verhältnismäßig geringe axiale Erstreckung (Länge) aus. Der Verstärkungsring kann aus einem an sich beliebigen Material hergestellt sein, das die erwünschte gewisse Versteifung der Stranghülle am Griffende gewährleistet.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 1b ist der Verstärkungsring 9b mit Noppen 15,16 zur Erhöhung der Griffigkeit versehen. Wie dargestellt können die Noppen auf mehreren (im gezeigten Ausführungsbeispiel: zwei) verschiedenen Höhen um den Hüllstrang-Umfang herum verteilt angeordnet
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1c ist der Verstärkungsring 9c an seiner Außenoberfläche mit einer Aufrauhung 17 versehen, ebenfalls zur Erhöhung der Griffigkeit.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1d ist der Verstärkungsring 9d mit einer umlaufenden Wulst 18 versehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa in halber Höhe (axialer Länge) des Verstärkungsrings 9d vorgesehen ist.
Bei der in Fig. 1e dargestellten abgewandelten Ausführung besteht der Griffring 9e aus einer unmittelbar auf die Außenseite der Stranghülle 2 aufgebrachten Wulst.
Insgesamt erbringt die Anordnung eines derartigen Verstärkung srings am einen Ende der stirnseitig offenen Stranghülle eine weitere Verbesserung der Handhabung des umhüllten Tabakstrangs nach dem Hauptpatent bei der Verwendung durch den Benutzer zur Selbstverfertigung einer Zigarette. Die Einführung des Schiebekolbens in das eine Ende der Stranghülle zur überführung der Tabakfüllung in die Zigarettenhülse (in Fig. 1 nicht dargestellt) wird durch diese Verstärkung ebenso erleichtert, wie das Festhalten der Stranghülle auf der Oberfläche des Schiebekolbens während des Überführungsvorgangs.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Zusatzerfindung kann zur (alleinigen oder gegebenenfalls zusätzlichen) Gewährleistung der Nicht-Rauchbarkeit des gemäß Hauptpatent vorgesehenen vorfabrizierten· stirnseitig offenen, umhüllten Tabakstrangs (" Zigaretten-Tabakpatrone") in des«n einem stirnseitigen Ende ein Stopfen beweglich lösbar eingesetzt sein. Hierdurch wird einerseits die
Kl· ■ ■'-'■''
Nicht7Rauchbarkeit der Zigarettentabak-Patrone gewährleistet (wie dies nach dem Grundgedanken des Hauptpatents vorgesehen und erforderlich ist), zum anderen kann der vorzugsweise gleitend beweglich in die Strangumhüllung eingesetzte Stopfen außerdem als Kolbenkopf bei der überführung des Tabakstrangs aus der Stranghülle in die endgültige Zigarettenpapierhülse dienen, derart daß der zugeordnete Schiebekolben in seiner Durchmesserdimensionierung nicht so genau auf den Innendurchmesser der Stranghülle abgestimmt zu sein braucht.
Fig. 2 zeigt in (teilweise gebrochener) Längsschnittdarstellung das Prinzip dieses Erfindungsaspekts. Der als Ganzes wiederum mit 1 bezeichnete umhüllte Tabakstrang ("Zigarettentabak-Patrone") besteht wie beim Hauptpatent aus der (stirnseitig offenen) Stranghülle 2 mit der Tabakfüllung 3. An dem einen (in Fig. 2 rechts gelegenen) offenen stirnseitigen Ende der Stranghülle 2 ist gemäß dem vorstehend erwähnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Stopfen 20 eingesetzt, und zwar lose, d.h. ohne feste Verbindung mit der Stranghülle 2, d.h. also insbesondere nicht mit dieser verklebt. Der Stopfen 20 ist somit in der Stranghülle 2 gleitend verschieblich.
Der (beweglich lösbar eingesetzte) Stopfen 20 gewährleistet zuverlässig die Nichtrauchbarkeit des als Vorfabrikat für den Verbraucher industriell gefertigten umhüllten Tabakstrangs ("Zigarettentabak-Patrone"), gegebenenfalls zusätzlich zu den bereits nach dem Hauptpatent vorgesehenen diesbezüglichen Maßnahmen (Verwendung eines nicht-brennbaren Materials für die Stranghülle 2 und/oder Anbringung von Perforationen in der Stranghülle). Außerdem kann der beweglich lösbar in die offene Stirnseite der Stranghülle 2 eingesetzte Stopfen
20, der im Inneren der Stranghülle mit deren Innenseite dichtschließend leicht gleitbar ist, als Kolbenkopf für den Schiebekolben bei der Oberführung des Tabakstrangs 3 in die Zigarettenpapierhülse der selbstverfertigten Zigarette dienen. Die Verwendung eines gemäß den Fig. 1 und 2 durch Anbringung eines äußeren Griffrings und Einsetzen eines stirnseitigen Stopfens verbesserten erfindungsgemäßen Vorfabrikats bei der Selbstverfertigung der Zigarette durch den Verbraucher ist in den Fig. 3 und 4 jeweils in Längsschnittansicht dargestellt (wobei wiederum gleiche oder entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie im Hauptpatent bezeichnet sind).
Im einzelnen zeigt Fig. 3 in schematisierter Darstellung (Wandungen der Einzelteile im Schnitt jeweils nur durch eine Strichlinie veranschaulicht) den Zustand, nachdem der Benutzer den umhüllten Tabakstrang 1 mit seinem dem Stopfen 20 und Verstärkungsgriffring 9 gegenüberliegenden Ende 21 in eine Zigarettenpapierhülse 4 herkömmlicher Art bis zum Anschlag gegen den Filteransatz 5 der Zigarettenpapierhülse eingeschoben hat. In Fig. 3 rechts ist der gemäß Hauptpatent dem System zugeordnete Schiebekolben 6 dargestellt, der zur überführung des Tabakstrangs 3 in die Zigarettenpapierhülse 4 zur Verfertigung der endgültigen Zigarette dient.
Fig. 4 veranschaulicht den Zustand während der überführung des Tabakstrangs 3 in die Zigarettenpapierhülse 4. Der Kolben 6 ist dabei in das mit dem Verstärkungsgriffring 9 versehene Ende der Stranghülle 2 eingeführt und bereits ein Stück nach links vorgeschoben; der Einführvorgang und das für den Überführungsvorgang erforderliche Festhalten der Stranghülle 2 auf der Oberfläche des Schiebekolbens 6 wird dabei durch das verstärkte Griff-
ende 9 der Stranghülle 2 erleichtert. Der Stopfen 20 dient wie ersichtlich während des Überführungsvorgangs in vorteilhafter Weise als Kolbenkopf für den Schiebekolben 6, dessen Dimensionierung bezüglich dem Stranghülleninnendurchmesser daher weniger kritisch ist. Durch fortgesetztes Einschieben des Schiebekolbens 6 in die auf dessen Außenoberfläche mittels des Griffrings 9 festgehaltene Stranghülle 2 wird der Tabakstrang 3 sukzessive in die. Zigarettenpapierhülse 4 überführt. Die axiale Länge der Stranghülle 2 ist dabei so bemessen, daß nach der vollständigen Überführung des Tabakstrangs 3 in die Zigarettenpapierhülse 4 (mit entsprechender Verdichtung des Tabakstrangs in dieser) der Stopfen 20 sich am linken Stirnende der Stranghülle 2 in dieser voll geführt befindet. Mit anderen Worten: Gegenüber der Bemessung im Hauptpatent ist die Stranghülle 2 gemäß der vorliegenden Verbesserung in etwa um die axiale Länge des Stopfens verlängert ausgebildet.
Für die Ausbildung des Stopfens 20 hinsichtlich Materialwahl und Formgebung bestehen verschiedene Möglichkeiten. Beispielsweise kann der Stopfen aus Papier, Pappe, organischen Materialien, Kunststoffen jeweils mit gut gleitender Außenoberfläche bzw. Ummantelung ausgebildet sein. Beispiele für mögliche Formgebungen des Stopfens sind in den Fig. 5a bis 5c (jeweils in Axial-Längsschnitt- und zugeordneter Querschnittsansicht) veranschaulicht. Fig. 5a zeigt eine Ausführung des Stopfens als einfacher Zylinderkörper 20a, der gegebenenfalls (jedoch nicht notwendigerweise) mit einer (mit dem Stopfenkern fest verbundenen) Ummantelung 22 versehen sein kann. Fig. 5b zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der ebenfalls im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Stopfen 20b an seiner (bezüglich dem Einsatz in die Stranghülle) äußeren Stirnseite mit einer Abdicht- ./.
lippe 23 versehen ist. Dies kann fertigungstechnische Vorteile bieten, da die Durchmesser- bzw. Querschnittsdimensionierung des Stopfens über die gesamte axiale Länge hierdurch weniger kritisch wird und durch die Abdichtlippe einerseits die Nichtrauchbarkeit und andererseits der erwünschte relativ dichte Abschluß mit der Stranghülleninnenseite beim Überführungsvorgang zuverlässig gewährleistet wird. Fig. 5c veranschaulicht eine Ausführungsform, bei welcher der Stopfen als an einer Stirnseite abgeschlossener topf- bzw. becherförmiger Hohlkörper 20c ausgebildet ist. Diese Ausführung eignet sich insbesondere bei Ausführung des Stopfens in einem Kunststoffmaterial, wobei der Hohlkörper 20c im Zieh- oder Spritzgußverfahren hergestellt werden kann.
Bei den bisher anhand von Fig. 5 beschriebenen Ausführungsformen bildet der Verschlußstopfen 20 jeweils ein in sich einstückiges Gebilde; soweit wie etwa in Fig. 5a angedeutet, der Stopfenkern mit einer eigenen Ummantelung 22 versehen ist, ist diese Ummantelung mit dem Stopfenkern fest verbunden, beispielsweise verklebt. Eine abgewandelte Ausführungsform, die fertigungstechnisch besonders vorteilhaft ist, ist in den Fig. 6 bis 8 veranschaulicht. Gemäß Fig. 6, welche - in den Fig. 5 entsprechender zugeordneter Längsschnitt- und Querschnittsansicnt/zeSgS^Siit^ex Stopfen 2Od gemäß dieser bevorzugten Ausfuhrungsform zweiteilig mit einem Kern 24 und einer Ummantelung 25 ausgebildet, wobei in diesem Fall Kern und Ummantelung nicht fest miteinander verbunden, also insbesondere nicht miteinander verklebt sind, sondern der Kern in der Ummantelung lose und daher dieser gegenüber axial verschieblich sitzt. Fig. 7 veranschaulicht die Anbringung des Stopfens 2Od gemäß dieser Ausführung nach Fig. 6 an dem umhüllten Tabakstrang ("Zigarettentabak-Patrone") gemäß Hauptpatent,
in Verbindung mit einem Verstärkungsgriffring gemäß dem eingangs erläuterten Aspekt. Der Stopfen 22d liegt bei dieser Ausführungsform außerhalb der Stranghülle 2 gegen deren stirnseitiges offenes Ende an, und zwar derart, daß die Ummantelung 25 des Stopfens stirnseitig an die Stranghülle 2 anschließt. Der Stopfen 2Od wird in seiner Lage dadurch gehalten, daß die Ummantelung 25 des Stopfens an ihrer Außenseite mit der Innenwandung des Verstärkungsrings 9 fest verbunden, beispielsweise verklebt ist. Der Verstärkungsring 9 ist zu diesem Zweck in axialer Richtung über das stirnseitige Ende der Stranghülle 2 um die axiale Länge des Stopfens 2Od entsprechend überstehend ausgebildet. Mit seinem auf dem Außenumfang der Stranghülle 2 liegenden Bereich 26 ist der Griffring 9 wie bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 mit der Außenseite der Stranghülle 2 fest verbunden, beispielsweise verklebt. Zur Überführung des Tabakstrangs 3 in die Zigarettenpapierhülse wird in der oben allgemein anhand der Figuren 3 und 4 geschilderten Weise vorgegangen, wobei im vorliegenden Fall nur der (in seiner Ummantelung 25 lose sitzende) Stopfenkern 24 durch den Schiebekolben 6 verschoben wird.
I Die vorstehend erläuterte Ausführungsform gemäß den Fig. 6 und 7, bei welcher der Stopfen 2Od zweiteilig mit einem Stopfenkern 24 und einem Stopfenmantel 25 ausgebildet ist und dieser Verbundstopfen stirnseitig an die Stranghülle 2 anschließend mit dieser durch ein äußeres, gleichzeitig als Griffring 9 wirkendes Verbindungsteil verbunden ist, ermöglicht eine besonders einfache fabrikatorische Herstellung analog zur üblichen Herstellung von Filterzigaretten, derart daß das erfindungsgemäße Vorfabrikat (umhüllter Tabakstrang mit Verschlußstopfen und verstärktem Griffringende) unter weitgehender Übernahme
der vorhandenen ausgereiften Fertigungstechnik für Filterzigaretten und der dafür vorhandenen Anlagen herstellbar ist. Diese Herstellung ist in Fig. 8 in Axial-Längsschnittansicht veranschaulicht. Hierbei wird zwischen zwei in axialer Richtung miteinander ausgerichtete umhüllte Tabakstränge ("Zigarettentabak-Patronen") gemäß Hauptpatent 1,1' bestehend jeweils aus Stranghülle 2,2' und Tabakstrang 3,3' ein in seinem Aufbau dem Stopfen 2Od gemäß Fig. 6,7 entsprechendes, jedoch mit doppelter axialer Länge eines Stopfens ausgebildetes Stopfenteil 2Od1 eingelegt, das somit aus Stopfenkern 24' und Stopfenummantelung 25" besteht. Das Stopfenteil 2Od1 liegt axial stirnseitig gegen die beiden Zigarettentabak-Patronen 1,1' an und ist mit gleichem Außendurchmesser wie diese ausgebildet, derart daß ein zusammenhängender Strang 1,20d',1' gebildet wird. Der Kernpfropfen 24' des Stopfenteils 2Od1 sitzt dabei, wie anhand der Fig. 6 und 7 beschrieben, lose in der Ummantelung 25', beispielsweise Metallfolienummantelung, d.h. nicht mit dieser verklebt. Sodann wird, in aus der Herstellung von Filterzigaretten an sich bekannter Weise, im Stoßstellenbereich des vorstehend erläuterten Stranggebildes 1,2Od1,1' ein Außenring 91 aufgebracht, und zwar axial symmetrisch bezüglich dem Stopfenteil 2Od1 und über dessen stirnseitige Enden jeweils ein entsprechendes Stück auf die Außenseite der angrenzenden Stranghüllen 2,2' übergreifend· Dieser Außenring 9' wird mit
dem Außenumfang der Stranghüllen 2,2' sowie der Außenseite der Ummantelung 25' des Stopfenteils 2Od1 fest verbunden, beispielsweise verklebt. Sodann wird der damit gebildete zusammenhängende Strang durch eine entsprechende Schneidvorrichtung in der bei S angedeuteten, zur Strangachse senkrechten, Schnittebene ./.
aufgetrennt. Man erhält auf diese Weise zwei Zigarettentabak-Patronen 1,1' der in Fig. 7 dargestellten Art, wobei die beiden Hälften des Außenrings 9' den Verstärkungsgriffring 9 jeder Patrone bilden und die beiden Hälften des Stopfenteils 2Od1 jeweils den stirnseitigen Stopfen jeder Patrone, mit der axial durch den Griffring 9 gehalterten Ummantelung 25 und dem in dieser lose sitzenden und daher axial verschieblichen Stopfenkern 24.
Auf diese Weise lassen sich Zigarettentabak-Patronen gemäß Hauptpatent mit den Verbesserungen gemäß der vorliegenden Zusatzerfindung (Nicht-Rauchbarkeits-Stopfen; Griffring) unter weitgehender Anpassung und Übernahme der verfügbaren Herstellungstechnik von Filterzigaretten fabrikatorisch herstellen, wobei Griffring und Stopfen miteinander integriert anfallen.
Gemäß Fig. 6 kann der Stopfen an seiner dem Tabakstrang zugewandten inneren Stirnseite mit einer konischen Vertiefung 27 ausgebildet sein, wodurch beim überführen des Tabakstrangs 3 auf diesen eine konzentrierende, verdichtende Wirkung ausgeübt wird. Selbstverständlich kann diese konische Vertiefung 27 auch bei den anderweitigen in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsformen der Stopfen 20a,20b und 20c vorgesehen werden.
Gemäß einer in Fig. 9 veranschaulichten abgewandelten Ausführung kann der Griffring 29 fest sowohl mit der Stranghülle 2 als auch mit dem (ein- oder mehrteiligen, jedoch in sich fest verbunden ausgebildeter) Stopfen 30 verbunden sein. Längs einer dem inneren stirnseitigen Ende des Stopfens 30 entsprechenden zur Strangachse rechtwinkligen Ebene ist eine Sollbruchstelle 31, beispielsweise in Form von Einschnitten, Perforationen ./.
oder, dergleichen, vorgesehen, wodurch der den Stopfen 30 enthaltende Teil zur überführung des Tabakstrangs abgebrochen werden kann, wobei die Tabakpatrone 1,2 mit dem restlichen Teil des Rings 29 als Verstärkungsgriff ring zurückbleibt, zur Verwendung in deiT im Hauptpatent beschriebenen Weise.
Patentansp rüche:
- Leerseite -

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Tabakerzeugnis zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher, in Gestalt eines fabrikatorisch vorgefertigten, als solcher nicht rauchbaren umhüllten Tabakstrangs ("Zigarettentabak-Patrone") aus einer stirnseitig offenen, mit ihrem Durchmesser der Zigarettenpapierhülse der fertigen Zigarette angepaßten Stranghülle und einer strangartigen Tabakfüllung von Zigarettenlänge, wobei die Tabakfüllung mittels eines zugeordneten Schiebekolbens aus der Stranghülle in die Zigarettenpapierhülse übertragbar
    ist, nach Hauptpatent (Patentanmeldung
    P 33 11 248.7)
    dadurch gekennzeichnet , daß der umhüllte Tabakstrang ("Zigarettentabak-Patrone"
    (1) an seinem einen stirnseitigen Ende mit einem Stopfen (20, Fig. 2 bis 4; 20a bis 20c, Fig. 5a bis 5c; 2Od,24,25, Fig. 6 bis 8) versehen ist, der mit seinem Außenumfang mit der Innenseite der Stranghülle
    (2) dichtschließend, jedoch gegenüber dieser axial verschieblich angeordnet ist.
  2. 2. Tabakerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stopfen (20, Fig7. 2 bis 4) innerhalb eines Endabschnitts am einen Ende der stirnseitig offenen Stranghülle (2) mit seinem Außenumfang gegen deren Innenwandung anliegend angeordnet ist.
  3. 3. Tabakerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stopfen (2Od,24,25, Fig. 6 bis 8) an das eine offene stirnseitige Ende der Stranghülle (2) anschließend und mit diesem koaxial ausgerichtet angeordnet ist.
  4. 4. Tabakerzeugnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Stopfen (20) als zylindrischer Vollkörper (20, Fig. 2 bis 4; 20a, Fig. 5a; 20b, Fig. 5b; 2Od,24,25, Fig. 6 bis 8) ausgebildet ist.
  5. 5. Tabakerzeugnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Stopfen (20c, Fig. 5c) als an seiner inneren Stirnseite abgeschlossener topf- bzw. becherförmiger Hohlkörper ausgebildet ist.
  6. 6. Tabakerzeugnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Stopfen (20b, Fig. 5b) an seinem äußeren stirnseitigen Ende mit einer Dichtungslippe (23) ausgebildet ist.
  7. 7. Tabakerzeugnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Stopfen einstückig ausgebildet ist (20a,
    20b,20c, Fig. 5a bis 5c). . ./.
  8. 8. Tabakerzeugnis nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Stopfen aus einem Stopfenkern und einer mit diesem fest verbundenen, gut gleitbaren Ummantelung (22) ausgebildet ist.
  9. 9. Tabakerzeugnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (2Od, Fig. 6 bis 8) zweistückig mit einem Stopfenkern (24) und einer diesen umgebenden Ummantelung (25) ausgebildet .ist, wobei der Stopfenkern (24) mit seinem Außendurchmesser auf den Innendurchmesser des anliegenden offenen Stirnendes der Stranghülle (2) abgepaßt ist und in der Stopfenummantelung (25) lose sitzend angeordnet ist und wobei die Ummantelung (25) des Stopfens mit dem angrenzenden Bereich (26) der Außenwandung der Stranghülle (2) durch ein äußeres Verbindungsteil (9, Fig. 7) fest verbunden ist.
  10. 10. Tabakerzeugnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Stopfen (2Od, Fig. 6) an seiner inneren, dem Tabakstrang zugewandten Stirnfläche mit einer konischen Ausnehmung (27) bzw. konkav gewölbt ausgebildet ist.
  11. 11. Tabakerzeugnis zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher, in Gestalt eines fabrikatorisch vorgefertigten, als solcher nicht rauchbaren umhüllten Tabakstrangs("Zigaretten-
    tabak-Patrone") aus einer stirnseitig offenen, mit ihrem Durchmesser der Zigarettenpapierhülse der fertigen Zigarette angepaßten Stranghülle und einer strangartigen Tabakfüllung von Zigarettenlänge, wobei die Tabakfüllung mittels eines zugeordneten Schiebekolbens aus der Stranghülle in die Zigarettenpapierhülse übertragbar
    ist, nach Hauptpatent (Patentanmeldung
    P 33 11 248.7), insbesondere in Ausbildung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der umhüllte Tabakstrang ("Zigarettentabak-Patrone") (1) an seinem einen Ende an der Außenseite der Stranghülle (2) mit einem Verstärkungsring (9;9a bis 9e;29) versehen ist.
  12. 12. Tabakerzeugnis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Verstärkungsring (9) an seiner Außenseite mit die Griffigkeit erhöhenden Mitteln wie um den Umfang verteilten Noppen (15,16, Fig. 1b), einer flächigen Aufrauhung (17, Fig. Ic), oder Wülsten (18, Fig. 1d) versehen ist.
  13. 13. Tabakerzeugnis nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Verstärkungsring als Ringwulst (9e, Fig. 1e) auf der Außenseite der Stranghülle (2) ausgebildet ist.
  14. 14. Tabakerzeugnis nach Anspruch 11 oder 12, in Ausbildung gemäß Anspruch 9 mit einem gegen das eine stirnseitige Ende der Stranghülle axial anliegenden, zweiteiligen Stopfenaggregat (24, 25, Fig. 6 bis 8),
    dadurch gekennzeichnet , daß der Verstärkungsring (9, Fig. 7,8) über das Stirnende der Stranghülle (2) auf die Ummantelung (25) des Stopfenaggregats (24,25) überstehend ausgebildet und mit der Stapfenummantelung (25) fest verbunden ist, derart daß der Verstärkungsring das äußere Verbindungsmittel zur Befestigung der Ummantelung (25) des Stopfenaggregats an dem Stranghüllenende (26) bildet, wobei der in der Ummantelung (25) des Stopfenaggregats lose sitzende Stopfenkern (24) bei Axialverschiebung in das anliegende offene Stirnende der Stranghülle einführbar ist.
  15. 15. Verfahren zur fabrikatorischen Herstellung des Tabakerzeugnisses nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen zwei axial miteinander ausgerichtete stirnseitig offene, umhüllte Tabakstränge ("Zigarettentabak-Patronen") (1,1*, Fig. 8) ein zweiteiliges Stopfenaggregat (2Od1, Fig. 8) aus einer Stopfenummantelung (25*) und einem in dieser lose sitzend angeordneten Stopfenkern (241J eingesetzt wird, wobei das Stopfenaggregat (2Od1) die doppelte axiale Länge eines Einzelstopfens besitzt, daß im Stoßstellenbereich des so erhaltenen Stranggebildes (1,20d',1')
    axialsyininetrisch bezüglich dem Stopfenaggregat (2Od1) und über dessen stirnseitige Enden jeweils ein Stück auf die Außenseite der angrenzenden Stranghüllen (2,2') übergreifend ein Außenring (91) aus einem geeigneten Verstärkungsmaterial aufgebracht und mit dem Außenumfang der Stranghüllen (2,2') sowie der Außenseite der Ummantelung (251) des Stopfenaggregats (2Od1) fest verbunden, beispielsweise verklebt wird, und daß der so gebildete zusammenhängende Strang sodann längs einer zur Strangachse senkrechten Mittelebene (S) aufgetrennt wird.
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