DE1297508B - - Google Patents

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DE1297508B
DE1297508B DE19651297508 DE1297508A DE1297508B DE 1297508 B DE1297508 B DE 1297508B DE 19651297508 DE19651297508 DE 19651297508 DE 1297508 A DE1297508 A DE 1297508A DE 1297508 B DE1297508 B DE 1297508B
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0009End closures therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S206/00Special receptacle or package
    • Y10S206/802Shirred sausage casing

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  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine einseitig verschlossene, ten der Wursthüllen ohne Lösen des Knotens zur
gekräuselte Wursthülle, deren Verschluß mittels eines Wiedergewinnung auszustreifen.
aus dem zusammengefaßten und innerhalb ihres End- Es besteht ein großer Bedarf an gekräuselten
abschnitts gehaltenen Hüllenendes selbst gebildet ist, Wursthüllen, die am einen Ende einen Verschluß
und bezieht sich auf die Ausbildung des Verschlusses 5 aufweisen, der aus der Wursthülle selbst gebildet ist
und ein Verfahren zu dessen Herstellung. und dessen Festigkeit einerseits hoch genug ist, um
Künstliche Wursthüllen, insbesondere aus regene- ein Austreten der Wurstemulsion während des Fül-
rierter Zellulose, werden in großen Längen hergestellt lens gerade zu verhindern, andererseits aber niedrig
und zur Erleichterung ihrer Handhabung beim Füllen genug ist, um die Wurstemulsion aus den Endab-
mit Wurstmasse bzw. -emulsion vor dem Versand io schnitten der Hülle noch leicht ausstreifen zu kön-
von einer gestreckten Länge von 1 bis über 4 m zu nen, indem sie sich hierbei unter dem Ausstreifdruck
Raupen mit einer Länge von etwa 10 bis über 30 cm Öffnet.
gekräuselt bzw. gerafft. Das Füllen der gekräuselten Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Wursthüllen mit Wurstmasse erfolgt auf Füllmaschi- solchen gekräuselten Wursthülle, die einseitig mittels nen mit einer Fülltülle, auf die die Raupe gesteckt 15 eines aus dem Hüllenende selbst gebildeten Verschluswird und in die anschließend die Wurstmasse unter ses nur so fest verschlossen ist, daß sie sich beim Druck eingebracht wird. Damit die Wurstmasse nicht Füllen unter dem Fülldruck nicht öffnet, andererseits aus dem offenen Ende der gekräuselten Wursthülle sich beim Ausstreifen von Wurstmasse unter dem austritt und um ein Füllen derselben unter gleichzei- dabei auftretenden Ausstreifdruck öffnet. Es soll fertigem Strecken auf ihre ursprüngliche Ausgangslänge 20 ner ein Verfahren angegeben werden, nach dem solche zu ermöglichen, war es bisher erforderlich, daß der einseitig verschlossenen gekräuselten Wursthüllen Bedienungsmann der Füllmaschine das eine Ende der vorteilhaft herstellbar sind.
Wursthülle mit einem Knoten verschloß oder daß er Gemäß einem nicht zum Stand der Technik gehöes beim Füllen mit der Hand so lange verschlossen renden Vorschlag ist der Verschluß vom innerhalb hielt, bis eine ausreichende Wurstemulsionmenge in 25 der gekräuselten Wursthülle gehaltenen zusammendie Wursthülle eingefüllt war, die ein Ausfließen der gefaßten Hüllenende selbst gebildet, das an der VerEmulsion aus der Öffnung durch Selbsthemmung schlußstelle zusammengefaßt ist, wobei dieses beiblockierte, spielsweise ins Innere der gekräuselten Wursthülle
In neuerer Zeit wurden Vorrichtungen zum auto- umgewendet und zuammengedreht sein kann,
matischen Füllen der gekräuselten Hüllen mit Fleisch- 30 Das der Erfindung zugrunde liegende Problem ist emulsion entwickelt. Für handbetätigte Wurstfüll- durch eine einseitig verschlossene Wursthülle gelöst, maschinen ist es vorteilhaft und für automatische bei der der Verschluß von dem zusammengefaßten Wurstfüllmaschinen erforderlich, gekräuselte Wurst- und innerhalb ihres Endabschnitts gehaltenen Hüllenhüllen verwenden zu können, die am einen Ende be- ende selbst dadurch gebildet ist, daß der Verschluß reits verschlossen sind, so daß sie, auf die Fülltülle 35 durch das zu einem Verschlußpfropfen zusammender Wurstfüllmaschine aufgesteckt, direkt ohne wei- gedrückte zumindest teilweise umgewendete Hüllentere zusätzliche Handgriffe des Bedienungsmannes ende gebildet ist. Bei der Herstellung eines derartigen durch die automatische Wurstfüllmaschine mit Wurst- Verschlusses einer Raupe einer gekräuselten Wurstemulsion gefüllt werden können. hülle kann zweckmäßig so vorgegangen werden, daß
Es sind zunächst einseitig verschlossene gekräuselte 40 das Hüllenende quer zur Seite hin von der gekräusel-Wursthüllen entwickelt worden, deren eines Ende mit ten Wursthülle abgezogen, durch eine auf ihren die Metallklammern oder Bindedraht verschlossen ist. Öffnung derselben überspannenden Teil ausgeübte Ein solcher an sich durchaus brauchbarer Verschluß Schubkraft in den Endabschnitt der gekräuselten ist zumindest für besonders lange gekräuselte Wurst- Wursthülle eingeführt und gegen Widerlager zu einem hüllen, die automatisch gefüllt und zu einzelnen Wür- 45 Verschlußpfropfen zusammengedrückt wird. Auf sten abgebunden werden, unvorteilhaft, da man die diese Weise gewinnt man einen zusammengedrückten Fleischemulsion aus den üblicherweise nicht aus- Verschlußpfropfen aus der Wursthülle selbst, der im reichend ausgefüllten Wursthüllenendabschnitten wie- Endabschnitt der Hülle gehalten ist. Dieser Verschlußdergewinnen und weiterverarbeiten möchte. Dabei pfropfen ist einerseits trotz seiner Luftdurchlässigkeit besteht nämlich die Gefahr, daß die Verschlußmetall- 50 ausreichend dicht, um während des Füllens ein Austeile in irgendeiner Weise ihren Weg wieder in die treten der in die Hülle eingeführten Wurstemulsion wiedergewonnene Wurstmasse und damit in Würste zu verhindern, andererseits ist es leicht möglich, nach finden können. dem Abfüllen und dem Abbinden der Wursthülle in
In jüngerer Zeit wurden daher Versuche unternom- einen Endabschnitt zu viel eingefüllte Wurstemulsion
men, die Raupen gekräuselter Wursthüllen auf ver- 55 wiederzugewinnen.
schiedene andere Art und Weise zu schließen. Hier- Es ist zwar eine einseitig verschlossene, jedoch
bei hat man unter anderem versucht, durch einfaches nicht gekräuselte Wursthülle bekannt, bei der der
Verdrehen eines Hüllenendes oder durch Schlingen Verschluß innerhalb ihres einen Endabschnitts ge-
eines Knotens in das eine Hüllenende die gekräuselte halten ist, doch ist der Verschluß in bekannter Weise
Hülle einseitig zu verschließen. Hierbei wird der Ver- 60 durch Wurstgarn, mit dem das Hüllenende abgebun-
schluß durch die Verdrehung oder durch den Knoten den ist, oder durch eine Quernaht, mit der das leicht
gebildet. An der Verschlußstelle ist das Hüllenende plissierte und daher ebenfalls an der Verschlußstelle
zusammengefaßt. Im ersten Fall erwies sich der Ver- zusammengefaßte Hüllenende versehen ist, gebildet.
Schluß als nicht ausreichend haltbar, um das Aus- Dieser Verschluß ist durch Umwenden der Hülle in
treten der unter Druck eingefüllten Wurstemulsion 65 ihr Inneres aus ästhetischen Gründen verlegt worden,
zu verhindern, im anderen Falle wiederum als so Ein Umwenden einer gekräuselten Wursthülle ist
haltbar und fest, daß es nicht möglich war, die Wurst- nicht möglich,
emulsion aus den nicht völlig gefüllten Endabschnit- Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Zeich-
nungen an einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel erläutert. Die Wursthülle besteht aus einer Folie, die so dünn ist, daß deren Dicke in den Schnittzeichnungen nicht dargestellt werden kann. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilschnittansicht einer gerafften Hülle und neben der Stirnseite ein Werkzeug zum Erfassen des Hüllenendes,
F i g. 2 einen Längsschnitt der Hülle gemäß F i g. 1, wobei sich das Werkzeug jedoch in einer Stellung befindet, in der es das Hüllenende vom Raupenendabschnitt zur Seite hin abgezogen hat und sich ein erster Stempel in einer Stellung befindet, aus der heraus er den über die öffnung der Hülle gezogenen Hüllenteil in den Endabschnitt der Hülle einführen kann,
F i g. 3 einen Längsschnitt der Hülle gemäß F i g. 2 mit dem Stempel in vorgeschobener Stellung,
F i g. 4 einen Längsschnitt der nach dem Zurückziehen des ersten Stempels gegen ein Widerlager gehaltenen Hülle und einen von der anderen Seite in ao den Raupenendabschnitt teilweise eingeführten zweiten Stempel,
F i g. 5 einen Längsschnitt der Hülle gemäß F i g. 4 nach dem Zusammendrücken des vom ersten Stempel eingebrachten Hüllenteils und den teilweise zurückgezogenen zweiten Stempel und
F i g. 6 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäß verschlossene Hülle, welche auf eine Stopftülle zur Füllung mit Wurstemulsion aufgezogen und bereits zum Teil mit Wurstemulsion gefüllt ist.
Die in F i g. 1 dargestellte gekräuselte Wursthülle 1 weist Hauptfalten 3 und kleinere Zwischenfalten 5 auf. Als Hüllen kommen vorzugsweise solche aus regenerierter Zellulose in Frage, wie sie zur Herstellung von Würsten, insbesondere von Wiener Wurstchen, verwendet werden. Die Erfindung läßt sich jedoch auch auf gekräuselte Wursthüllen aus Amylose, Stärke, Polyvinylalkohol, Alginaten, Zellulosederivaten, Gelatine, Collagen, Kasein und Zein sowie aus Kunststoffen anwenden.
Die zuletzt erwähnten Kunststoffhüllen werden normalerweise nicht in der Wurstherstellung verwendet, sind jedoch zum Verpacken anderer Materialien vorteilhaft und können daher ebenfalls auf die erfindungsgemäße Weise verschlossen werden.
Bei einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung des Verschlusses, dessen einzelne Schritte in den F i g. 1 bis 5 dargestellt sind, wird die geraffte Wursthülle 1 dadurch verschlossen, daß man zunächst mit einem hakenähnlichen Werkzeug 7 das Hüllenende. wie in F i g. 1 dargestellt, von der Hülle zur Seite hin abzieht. Der dabei vor die öffnung der Hülle gezogene Teil 9 überspannt diese und hält den Endabschnitt der Hülle nun zeitweilig geschlossen. Nach Abziehen des Hüllenendes vor die öffnung derselben wird ein in ihrer Längsrichtung verschiebbarer erster Stempel 11 gegen den Hüllenteil 9, wie in F i g. 2 dargestellt, gedrückt.
In der in F i g. 3 dargestellten Stellung des Stempels 11 ist der Hüllenteil 9 völlig in den Endabschnitt der Raupe eingeführt. Bei der Einführung des Hüllenteils in den Endabschnitt wird weiteres Hüllenmaterial durch Entraffurig des an den Hüllenteil 9 angrenzenden Teils eingebracht.
Als nächstes wird der Stempel 11 aus dem Endabschnitt der Hülle 1 wieder herausgezogen und deren Endabschnitt 13, in den das Hüllenende eingebracht ist, gegen eine als Widerlager dienende Anlagefläche 15 angelegt. Hier wird dann ein zweiter Stempel 17 vom entgegengesetzten Ende der Raupe eingeführt (s. F i g. 4). Als Stempel 11 und 17 können beliebige Stempel verwendet werden; sie sollen jedoch nicht kleiner als der halbe Innendurchmesser der Raupe sein.
Der Stempel 17 wird ganz durch die geraffte Hülle 1 gegen den eingebrachten Hüllenteil gegen die Anlagefläche 15 gedrückt, wobei dieser Hüllenteil zu einem relativ dünnen Verschlußpfropfen 19 aus dem Hüllenende zusammengefaßt wird (s. Fig. 5). Danach wird der Stempel 17 zurückgezogen und die Raupe ist fertig. Der Pfropfen 19 aus dem Hüllenende, der innerhalb des HüUenendabschnitts 13 die ganze öffnung verschließt, ist einerseits ausreichend dicht und fest, um beim Füllen ein Austreten von Wurstemulsion zu verhindern, kann jedoch andererseits leicht genug beim Ausstreifen von überschüssiger Wurstemulsion nach dem Abbinden der Würste geöffnet werden.
F i g. 6 zeigt die verschlossene geraffte Hülle auf der Fülltülle 21 einer Füllmaschine während des Füllvorgangs mit Wurstemulsion. Wird eine Hülle mit einem eingeklemmten Verschlußpfropfen 19 gemäß F i g. 5 auf die Fülltülle 21 aufgezogen und mit Wurstemulsion in Richtung des Pfeiles in F i g. 6 gefüllt, streckt sie sich während des Füllvorgangs auf ihre ursprüngliche Länge. In F i g. 6 ist die Wursthülle zu Beginn des Füllvorgangs dargestellt, bei dem die Wurstemulsion die Hülle bis zum Ende völlig ausfüllt. Der Druck der Wurstemulsion reicht jedoch nicht aus, um den Verschlußpfropfen zu öffnen.
Die Ausbildung des Pfropfenverschlusses im Endabschnitt der gerafften Hülle wurde unter Verwendung eines hakenförmigen Werkzeuges beschrieben, mit dem das Hüllenende seitlich abgezogen wird. Das Hüllenende kann auch von Hand quer abgezogen werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einseitig verschlossene gekräuselte synthetische Wursthülle mit an einem Ende mittels eines aus dem zusammengefaßten und innerhalb ihres Endabschnitts gehaltenen Hüllenendes selbst gebildeten Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß durch das zu einem Verschlußpfropfen zusammengedrückte zumindest teilweise umgewendete Hüllenende gebildet ist.
2. Verfahren zur Herstellung einer einseitig verschlossenen gekräuselten synthetischen Wursthülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllenende quer zur Seite hin von der gekräuselten Wursthülle abgezogen, durch eine auf ihren die öffnung derselben überspannenden Teil ausgeübte Schubkraft in den Endabschnitt der gekräuselten Wursthülle eingeführt und gegen Widerlager zu einem Verschlußpfropfen zusammengedrückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651297508 1964-12-16 1965-12-03 Verfahren zur herstellung einer einseitig verschlossenen gekraeuselten synthetischen wursthuelle Expired DE1297508C2 (de)

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