DE2254943C3 - Vorrichtung zum Füllen einer Wursthülle - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen einer Wursthülle

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DE2254943C3 DE19722254943 DE2254943A DE2254943C3 DE 2254943 C3 DE2254943 C3 DE 2254943C3 DE 19722254943 DE19722254943 DE 19722254943 DE 2254943 A DE2254943 A DE 2254943A DE 2254943 C3 DE2254943 C3 DE 2254943C3
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Herbert Dipl.-Ing. 6240 Koenigstein Niedecker
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen einer an einem Ende verschlossenen Wursthülle, die auf einem an einer raumaschine angeordneten Füllrohr angebracht ist, aus dem Wurstbrät unter Druck austritt
Bei der Herstellung von Würsten wird vom Verbraucher in vielen Fällen der Wunsch geäußert, daß die Wurst im verbrauchsfertigen Zustund einen anderen Querschnitt aufweist als der runde Querschnitt, den die Wursthülle beim Füllen normalerweise annimmt so wird beispielsweise oft gewünscht daß die verbrauchsfertige Wurst einen rechteckigen, meist etwa quadratischen Querschnitt aufweist, wodurch sie sich z. B. gut für den Belag von Toastbrot eignet In den Fällen, in denen daher vom Markt eine verbrauchsfertige Wurst mit einem etwa quadratischen oder anderen von der Kreisform abweichenden Querschnitt verlangt wird, sogenannte Vierkantwurst, wird die gefüllte Wursthülle nach Beendigung der Füllung und nach dem Verschließen in einer entsprechenden Form zu ihrem endgültigen Querschnitt gepreßt. In der Form wird die Wurst durch entsprechende Behandlung, z. B. Kochen, in der endgültigen Form stabilisiert. Da nun beim gleichen Umfang der gefüllten Wurst der runde Querschnitt größer ist als jeder andere Querschnitt, darf eine Wursthülle, die nach dem Füllen und Verschließen zu einem anderen, insbesondere quadratischen Querschnitt, gepreßt werden soll, nicht vollgefüllt sein. Eine stramm gefüllte Wurst kann normalerweise nicht in einen anderen Querschnitt gepreßt werden, ohne daß die meist nicht dehnbare Wursthülle beschädigt wird. Deshalb dürfen solche Würste, die dazu bestimmt sind, zu einem anderen Querschnitt gepreßt zu werden, nur unvollständig gefüllt sein, damit die Wurst von der kreisförmigen auf die viereckige Form mit geringerem Querschnitt umgeformt werden kann. Bei der Füllung solcher Würste besteht außerdem das Problem sicherzustellen, daß trotz der unvollständigen Füllung und daher schlaffen Wurst keine wesentlichen Lufteinschlüsse vorhanden sind, damit die Wurst nach dem Pressen in ihrer endgültigen Form ebenfalls — entsprechend der allgemeinen bei Würsten bestehenden Forderung — luftfrei ist
Bisher war es üblich, bei der Herstellung einer s schlaffen, d. h. unvollständig gefüllten, im wesentlichen luftfreien Wurst, eine pralle Füllung der an einer Seite bereits verschlossenen Wursthülle dadurch zu verhindern, daß die Bedienungsperson mit der Hand einen Teil der Wursthülle zusammenpreßte, bevor das Ende der
to Wurst verschlossen wurde. Beim Füllen und Verschließen muß die Bedienungsperson darauf achten, daß die Wursthülle mit Ausnahme des von der Hand zusammengepreßten Teiles prall gefüllt wird, so daß die unvollständig gefüllte Wursthülle nach dem Verschlie ßen keine wesentlichen Lufteinschlüsse enthält Die Bedienungsperson muß also mit einer Hand die Wursthülle während des Füllvorganges auf dem Füllrohr abdichten, während die andere Hand das Füllvolumen der Wursthülle in dem oben beschriebenen
Sinne verringert
Diese Arbeitsweise ist aber nur möglich, wenn die gefüllte Wursthülle getrennt von der Füllmaschine verschlossen wird. Es ist jedoch nicht möglich, diese Arbeitsweise anzuwenden, wenn die Verschließmaschi ne unmittelbar vor dem Füllrohr angeordnet ist um die gefüllte Wurst am noch offenen Ende zu verschließen, wie dies bei den modernen kombinierten Füll- und
Verschließautomaten der Fall ist Die Bedienungsperson kann nämlich die Wurst beim
Füllen nicht wie beschrieben zusammenpressen, ohne mit der Hand in den Gefahrenbereich der Verschließmaschine zu gelangen. Außerdem soll bei derartigen Füll- und Verschließkombinationen die Bedienungsperson an dem Füll- und Verschließvorgang nicht unmittelbar beteiligt sein, sondern eine Wursthülle für den nächsten Füllvorgang vorbereiten. Schließlich hat die manuelle Bedienung den Nachteil, daß kein gleichmäßiges Arbeitstempo eingehalten werden kann und Ungleichmäßigkeiten in der Füllung entstehen können.
Aus den gleichen Gründen kommt für das unvollständige Füllen einer Wursthülle auch die aus der DE-PS 2 34 201 bekannte Vorrichtung nicht in Betracht Dabei handelt es sich um eine handbetriebene Füllvorrichtung, bei der die Bedienungsperson sowohl den Ablauf der Wursthülle vom Füllrohr als auch das Verschließen nach Beendigung des Füllvorgangs vornehmen muß. Um ein Platzen der am Anmeldetag dieser Vorrichtung als Wursthülle ausschließlich verwendeten Naturdärme zu verhindern, ist vor dem Füllrohr koaxial ein Hohlzylinder angeordnet, in den die gefüllte Wursthülle während des Füllvorgangs einläuft Der Hohlzylinder wird im Durchmesser den jeweils zu verarbeitenden Naturdärmen angepaßt denn es soll nicht ein Platzen der Wursthülle, sondern auch ein Hohlwerden der Würste vermieden werden.
Abgesehen davon, daß die bekannte handbetriebene Vorrichtung für vollständiges Füllen unter Vermeidung der Plaugefahr bei Naturdärmen konzipiert ist, sich für ein luftfreies, um ein vorgegebenes Maß unvollständiges Füllen also nicht eignet, wäre die Anordnung eines Hohlzylinders zur unvollständigen Füllung vor einem modernen kombinierten Füll- und Verschließautomaten überhaupt nicht möglich, weil der Raum vor dem FUIIrohr für die Verschließeinrichtung benötigt wird. Darüber hinaus würde auch die Arbeitsgeschwindigkeit erheblich beeinträchtigt, wenn die fertig gefüllte Wurst nach dem Verschließen nicht sofort aus der Maschine
entnommen werden könnte, sondern erst nach einem Verschwenken des sie aufnehmenden Hohlzylinders. Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer bei modernen Füll- und Verschließautomaten und dem Verschließen der gefüllten Wursthülle direkt vor dem Füllrohr unmittelbar nach Abschluß des Füllvorganges ein luftfreies, um ein bestimmtes Maß unvollständiges Füllen möglich ist, ohne daß eine Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson besteht und ohne daß die Arbeitsgeschwindigkeit des Automaten beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum Verringern des Aufnahmevolumens der Hülle während des Füllvorgangs ein den Aufnahmequerschnitt der Wursthülle verkleinerndes Element auf dein an das verschlossene Ende der Wursthülle anschließenden Bereich angebracht ist Erfindungsgemäß wird also nicht eine sich über die ganze Länge der Wursthülle erstreckende unvollständige Füllung durchgeführt, sondern es wird das Aufnahmevolumen beim Füllen nur auf einer Teiilänge verringert, was jedoch völlig ausreicht, um das nachträgliche Umformen der Wurst «i einen nichtkreisförmigen Querschnitt und das Stabilisieren dieser Form zu ermöglichen.
Als den Aufnahmequerschnitt verkleinerndes Element wird vorzugsweise eine Hülse vorgesehen, die das Füllrohr mit der aufgezogenen Wursthülle ohne wesentlichen Zwischenraum umfaßt
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann als verkleinerndes Element ein Klemmstück vorgesehen werden, daß eine Aufnahmenut für den sich an das verschlossene Ende anschließenden Bereich der Wursthülle aufweist Das Klemmstück besteht zweckmäßigerweise aus beweglichen Klemmbacken mit einer Verriegelung.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der Abbildungen näher erläutert:
Abb. 1 zeigt eine Vierkantform mit einer Wurst nach ihrer Pressung zu einem annähernd quadratischen Querschnitt.
Abb. 2 zeigt ein Füllrohr mit Wursthülle und Hülse vor dem Füllen.
Abb. 3 zeigt eine gefüllte und verschlossene Wursthülle mit der nicht entfernten Hülse.
Abb. 4 zeigt eine Wursthülle während des Füllens mit einem Klemmstück mit Aufnahmenut und Verriegelung.
Abb. 5 zeigt die Stirnseite des Klemmstückes gemäß F i g. 4 mit Verriegelung.
Abb. 6 zeigt die Stirnseite einer anderen Ausführungsform des Klemmstückes mit beweglichen Klemmbakken.
In Abb. 1 iiegt eine Wurst ί in einer bereits geöffneten Metallform 2 mit annähernd quadratischem Querschnitt, in der die Wurst zu einer Vierkantwurst gepreßt und stabilisiert wurde.
In Abb. 2 ist auf einem Füilrohr 3 eine vorverschlossene Wursthülle 4 aufgezogen. Über die Wursthülle ist eine Hülse 5 auf das Füllrohr 3 aufgeschoben. Der innere Durchmesser der Hülse umfaßt die Wursthülle und der äußere Durchmesser wird von einer Darmbremse 6 umfaClt Das Ende der Hülse weist einen Begrenzungsbördel 7 auf. Dieser stellt sicher, daß die Hülse während des Füllvorganges von der ablaufenden Wursthülle mitgenommen wird und verhindert ein Ausbauchen der Wursthülle zwischen ihrem vorverschlossenen Ende
ίο und der Hülse. Die Darmbremse 6 mit elastischen Bremslippen stellt einen luftfreien Ablauf der Wursthülle vom Füllrohr 3 sicher. Die Wandstärke der Hülse 5 muß möglichst gering sein, damit auch nach dem Ablauf der Hülse vom Füllrohr noch eine ausreichende luftdichte Bremsung der ablaufenden Darmbremse gewährleistet ist
Abb. 3 zeigt die gefüllte und auch die am Füllende verschlossene Wurst 1 mit der Hülse 5.. die nun entfernt werden kann.
Abb. 4 zeigt ein anderes das Aufnahmevolumen der Wursthülle verkleinerndes Element 8 ias als Klemmstück ausgebildet ist und das der Bereich der Wursthülle, der sich an das verschlossene Ende anschließt, in einer Aufnahmenut 9 im wesentlichen luftfrei aufnimmt Vor dem Füllen ist der Wursthülltnabschnitt am Ende des Klemmstückes mit einem Halteriegel 10 befestigt, der sicherstellt, daß der Abschnitt beim Füllen nicht aus der Nut 9 des Klemmstückes 8 herausgedrückt wird.
Abb. 5 zeigt die Stirnseite des Klemmstückes 8 mit der Aufnahmenut 9, die einen trichterförmigen Einlauf 11 aufweist Der Halteriegel 10 ist als Drehriegel ausgebildet, der zum Verschließen vor den trichterförmigen Einlauf 11 geschoben v/ird.
In Abb. 6 besteht das Klemmstück aus zwei Klemmbacken 12, 13, in deren Aufnahmeraum 14 das Ende der Wursthülle luftfrei aufgenommen wird. Die Klemmbacken werden um einen Schwenkpunkt 15 geschlossen und mit einer Klammer 16 verriegelt
Durch die Verwendung der beschriebenen Elemente 5, 8 wird das Füllvolumen der Wursthülle soweit verr>.gert, daß die Füllung dem gewünschten verringerten Volumen der endgültigen Form der Wurst entspricht Das verbleibende Volumen der Wursthülle
kann prall gefüllt werden, so daß sichergestelii ist, daß keine wesentlichen Lufteinschlüsse vorhanden sind. Die so gefüllte Wurst kann nach Abschluß des Füllvorganges in üblicher Weise durch eine vor dem Füilrohr angeordnete Verschließmaschine verschlossen werden.
so Zur Sicherstellung des luftfreien Füllens wird die Wursthülle während des Füllvorganges auf dem Füilrohr in ihrem Ablauf mit einer an sich bekannten ringförmigen Darmbremse gebremst. Dadurch sind beide Hände des Bedienungspersonals für die Vorbereitung der für die nächste Füllung benötigten Wursthülle frei, und der Füll- und Verschließvorgang läuft oime manuelle Eingriffe automatisch.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Füllen einer an einem Ende verschlossenen Wursthülle, die auf einem an einer Füllmaschine angeordneten Füllrohr angebracht ist, aus dem Wurstbrät unter Druck austritt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verringern des Aufnahmevolumens der Hülle während des Füllvorgangs ein den Aufnahmequerschnitt der Wursthülle verkleinerndes Element auf dem sich an das verschlossene Ende der Wursthülle anschließenden Bereich angebracht ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Element eine Hülse (5) vorgesehen ist. die das Füllrohr mit der aufgezogenen Wursthülle (4) ohne wesentlichen Zwischenraum umfaßt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Element ein Klemmstück (8) vorgesehen ist, das eine Aufnahmenut (9) für den sich an das verschlossene Ende anschließenden Bereich der Wursthülle (4) aufweist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (8) aus beweglichen Klemmbacken (12, 13) mit einer Verriegelung (16) besteht
DE19722254943 1972-11-10 1972-11-10 Vorrichtung zum Füllen einer Wursthülle Expired DE2254943C3 (de)

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