DE2420202C2 - Vorrichtung zum Füllen einer schlauchförmigen Hülle mit einer plastischen Masse - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen einer schlauchförmigen Hülle mit einer plastischen Masse

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DE2420202C2
DE2420202C2 DE19742420202 DE2420202A DE2420202C2 DE 2420202 C2 DE2420202 C2 DE 2420202C2 DE 19742420202 DE19742420202 DE 19742420202 DE 2420202 A DE2420202 A DE 2420202A DE 2420202 C2 DE2420202 C2 DE 2420202C2
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/10Apparatus for twisting or linking sausages
    • A22C11/104Apparatus for twisting or linking sausages by means of shear or blade elements
    • A22C11/105The sheer or blade elements being displaceable parallel to the sausage string in order to create a narrow point free of meat

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen einer schlauchförmigen Hülle mit einer plastischen Masse und zum abschnittsweisen Abbinden derselben, insbesondere zum Füllen und Abbinden von Würsten, mit einer in die zu füllende Hülle einführbaren, an eine Druckfördereinrichtung für die Füllmasse anschließbaren Fülltülle, die an ihrem Ende mit einer den Hüllenquerschnitt einengenden Hüllenbremse versehen ist, und einer in Förderrichtung hinter dem Fülltüllenende angeordneten Abbindevorrichtung, die eine Einrichtung zum Verdrängen der Füllmasse aus dem abzubindenden Hüllenbereich umfaßt, sowie mit einer Einrichtung zum Vermindern des Füligrades in dem abzubindenden Hüllenbereich.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird die Hülle auch in demjenigen Bereich, in dem sie nach dem Füllen abzubinden ist, zunächst prall gefüllt. Die Masse muß daher vor oder während des Abbindens aus diesem Bereich entfernt werden. Nur bei sehr elastischen Hüllen genügt eine einfache Verdrängung der Masse aus dem Abbindebereich, Zur Schonung empfindlichen Hüllenmaterials benutzt man daher Einrichtungen zum Vermindern des Füllgrades in dem abzubindenden Hüllenbereich. So kann diese Einrichtung als eine einen Teil der Masse durch die Fülltülle zurücksaugende Kolben-Zylinder-Einrichtung ausgebildet sein, die aber aufwendig und störungsanfällig ist sowie einen zusätzlichen Reinigungsaufwand verlangt. — Die DE-AS 20 18 454 schlägt vor, die während des Füllvorgangs zwecks praller Füllung der Hülle fest an der Fülltülle anliegende Darmbremse nach dem Füllen zu lockern, um dadurch die Bremskraft vor dem Verschließen der Hülle zu verringern, damit eim Einschnüren des abzubindenden Hüllenabschnitts weiteres Hüllenmaterial zur Bildung eines Zopfes und zur Verdrängung des Füllgutes von der Fülltülle abgezogen werden kann. Dies kann nur dann geschehen, wenn gleichzeitig die Hülle durch die Verdrängungseinrichtung hindurch gleiten kann, was aber mit einer hohen Walkbeanspruchung des Hüllenmaterials verbunden und deshalb für empfindliches Material nicht akzeptabel ist Wenn das Hüllenmaterial sehr elastisch ist kann ein begrenztes Nachziehen von Hüllenmaterial beim Lockern der Darmbremse auch durch den in der Hülle herrschenden Fülldruck veranlaßt werden. Durch das Nachziehen weiteren Hüllenmaterials wird das für die Füllmasse zur Verfügung stehende Volumen vergrößert und der Durchmesser des gefüllten Hüllenabschnitts unter elastischer Kompression der Hülle verringert Diese Durchmesserverringerung ist aber im Vergleich mit der beim Verdrängungsvorgang stattfindenden Einschnürung vernachlässigbar gering, zumal viele als besonderes hochwertig geltende Wursthüllen keine wesentliche elastische Dehnbarkeit aufweisen. Dies gilt auch dann, wenn zur Begrenzung und Portionierung der zu füllenden Hüllenabschnitts gemäß Figur 11 der genannten Schrift ein Anschlag vorgesehen ist der nach dem Füllen beim Lockern der Darmbremse entfernbar ist damit Raum zum Nachziehen von Hüllenmaterials freigegeben wird. Sofern bei der Benutzung der bekannten Vorrichtung überhaupt eine Durchmesserverringerung der gefüllten Hülle beim Lockern der Darmbremse eintritt, ist diese von der Elastizität des Hüllenmaterials abhängig und deshalb eicht willkürlich vorherbestimmbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zum Vermindern des Füllgrads in dem abzubindenden Hüllenbereich so auszubilden, daß Durchmesser und Länge dieses Bereichs und damit auch die Verminderung des Füllgrads als solche exakt vorherbestimmbar sind.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Einrichtung zum Vermindern des Füllgrades eine während des Füllens im Biereich der Abbindevorrichtung den Querschnitt der Hülle einengenden, vor dem Abbinden entfernbare Einrichtung ist.
Während des Füllens wird der abzubindende Bereich von außen derart eingeengt, daß die Hülle sich in diesem Bereich nicht unter dem Fülldruck vollständig ausdehnen kann. In dem anschließend an den Abbindebereich befindlichen Füllbereich der Hülle wirkt die Einengung ni«.ht, so daß die Hülle sich dort in üblicher Weise frei ausdehnen kann. Nach Beendigung des Füllvorgangs wird der Abbindebereich freigegeben. Wenn nun die die Masse aus dem Abbindebereich verdrängende Einrichtung wirksam wird, die von irgendeiner bekannten Art sein kann, so steht für die Aufnahme der im Abbindebereich verdrängten Masse hinreichendes Hüllenvolumen zur Verfügung. Das Ausmaß der Einengung des Abbindebereichs während des Füllens kann leicht so eingerichtet werden, daß sich nach der Verdrängung der Masse der gewünschte Füllgrad ergibt.
Die den Abbindebereich der Hülle einengende Einrichtung kann sehr einfach ausgebildet sein, beispielsweise als eine oder mehrere Klappen, die radial von außen während des Füllens auf die Hülle einwirken und ihren Querschnitt im Abbindebereich mehr oder weni-
ger einengen. Im einfachsten Fall genügt eine Klappe, die im Zusammenwirken mit einer Matrizenplatte der Abbindevorrichtung den Querschnitt der Hülle verengt
Bevorzugt wird jedoch eine Vorrichtung, bei der die den Querschnitt der Hülle im Abbindebereich einengende Einrichtung von einer axial verschiebbaren Hülse gebildet ist, deren Innendurcnmesser geringer ist als der Fülldurchmesser. Während des Füllens befindet sich die Hülse im Abbindebereich. Sie ist so verschiebbar, daß sie während des Abbindens sich außerhalb des Abbindebereichs befindet Sie kann auch weitere Aufgaben übernehmen, beispielsweise die Führung des auf der Tülle befindlichen Hüllenvorrats und die Halterung der Darmbremse, wie dies an sich bekannt ist
Zweckmäßigerweise ist die Hülse an der Fülltülie befestigt und mit dieser verschiebbar.
Während des Zurückziehens der Hülse aus dem Abbindebereich übt sie eine beträchtliche Reibungskraft auf die Hülle aus. Es ist daher zweckmäßig, die Hülle gegenüber dieser Reibungskraft festzuhalten und dafür eine geeignete festhalte Einrichtung vorzusehen.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht Davon it-igt
A b b. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung unmittelbar nach Beendigung des Füllvorgangs,
A b b. 2 eine der A b b. 1 entsprechende Seitenansicht mit aus dem Abbindebereich zurückgezogener Hülse, und
A b b. 3 eine Festhalteeinrichtung in axialer Richtung.
Aus der Wurstmaschine 1 tritt das in den Darm einzufüllende Brät durch den starr angeordneten Rohrstutzen 2 aus. Dieser mündet in einer Muffe 3, die in Längsrichtung auf dem Stutzen 2 verschiebbar ist Eine Verschiebebewegung wird ihr über den Hebel 4, der bei 5 fest gelagert ist, mittels des Arbeitszylinders 6 erteilt. A b b. 1 zeigt sie in ihrer linken Exiremsteiiung, während A b b. 2 sie in ihrer rechten zurückgezogenen Extremstellung zeigt
Am in d<*r Zeichnung links erscheinenden Ende der Muffe 3 ist die Tülle 7 gelagert. Die Muffe 3 bildet eine dichte Verbindung zwischen dem Stutzen 2 und der Tülle 7. Auf dem äußeren Ende der Tülle 7 sitzt die Hülse 8, die über zwei Lenker 9 (in der Zeichnung erscheint nur einer davon) an die Muffe 3 angehängt ist. Diese Verbindung gest/ittet der Hülse 8 zwar ehe gewisse Winkel- und Drehbeweglichkeit gegenüber der Muffe 3 und der Tülle 7; in Längsrichtung ist die Verbindung jedoch im wesentlichen starr, so daß die Hülse 8 der Axialbewegung der Muffe 3 folger» muß. Die äußeren Enden von Hülse 8 und Tülle 7 stimmen vorzugsweise etwa überein. Unbedingt erforderlich ist dies jedoch nicht Zwischen der Hülse 8 und der Tülle 7 befindet sich so viel Radialspiel, daß der zu füllende Darm, dessen Vorrat 10 balgförmig auf der Tülle 7 gespeichert ist, zwischen den beiden Teilen hindurchgeführt werden kann, wobei die Hülse bzw. das Tüllendende mit bekannten Einrichtungen zur Abdichtung und Bremsung versehen sein können.
In der Stellung gemäß A b b. 1 ragt die Hülse 8 in den durch die ortsfeste Abbindevorrichtung 11 bestimmten Abbindebereich. Die Abbindevorrichtung ist eine bekannte Drahtklammer-Schließvorrichtung mit zwei Klammersetzeinrichtungen 12 und 13, die in beliebiger bekannter Weise einschließlich der zugehörigen Raffer zum Verdrängen des Hülleninhalts von der Abbindestelle ausgebildet sein können. Gemäß A b b. 2 sind Hülse 8 und Tülle 7 aus dem Abbindebereich durch entsprechende Bewegung der Muffe 3 entfernbar.
Auf der der Tülle 7 abgewendeten Seite der Abbindevorrichtung schließt sich eine Halteeinrichtung 14 an, die zum Festhalten eines gefüllten Wurstabschnitts 15 während des Zurückziehens der Hülse 8 dient Gemäß A b b. 3 besteht ein Ausführungsbeispiel dieser Einrichtung aus zwei ortsfest bei 16 gelagerten Zangenarmen 17 und 18, die mittels eines Arbeitszylinders 19 derart betätigbar sind, daß sie einerseits eine geöffnete Stellung gemäß A b b. 3 einnehmen können, in der sie einen dem Füllquerschnitt der Wurst mindestens entsprechenden Raum freigeben, und andererseits mehr oder weniger weit in den Wurstquerschnitt eindringen können, um ihn gegenüber axial wirkenden Kräften zu halten. Wie in A b b. 1 gezeigt sind die Scheren unmittelbar neben dem äußeren Ende der in vorgeschobener Stellung befindlichen Hülse 8 und Tülle 7 angeordnet
Der Innendurchmesser der Hülse 8 ist geringer als der Außendurchmesser des gefüllten Darms. Ihre Bewegungsstrecke aufgrund der Bewegung der Muffe 3 ist größer als die von den Klammerse ·. :.· einrichtungen begrenzte Strecke.
Die Tülle 7 ist zwar in der Muffe 3 in Axialrichtung im wesentlichen starr gelagert; jedoch ist die Lagerung so ausgeführt, daß der Tülle eine gewisse Winkelbewegung gegenüber der Axialrichtung der Muffe 3 gestattet ist Diese Winkelbeweglichkeit ist in A b b. 2 durch die Winkelabweichung 20 der beteiligten Mittellinien veranschaulicht. Der Schwenkwinkel braucht nicht groß zu sein, nämlich in keinem Fall größer als der halbe Wurstdurchmesser.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Durch den Stutzen 2, die Muffe 3, und die Tülle 7 wird die gewünschte Brätmenge von der Wurstmaschine 1 in den zu füllenden Wurstabschnitt 15 (Abb. 1) gepreßt. Danach wird die Zange i4 durch Betätigung des Zylinders IS geschlossen. Dieses Stadium stellt Λ b b. 1 dar. Da bei der gezeigten Anordnung das äußere Ende der Tülle 7 und der Hülse 8 in unmittelbarer Nähe ά;ν Zange 14 liegt, braucht diese nicht in den vollen Wurstquerschnitt einzudringen, sondern setzt sich hinter die Rundung, die sich durch die Durchmesserverringerung vom getüllten Abschnitt 15 zum Abschnitt geringeren Durchmessers der Hülse 8 einstellt.
Danach wird durch Betätigung des Zylinders 6 die Muffe 3 mit der Tülle 7 und der Hülse 8 in die Stellung gemäß A b b. 2 zurückgezogen. Im Abbindebereich verbleibt ein Wurstabschnitt 21 geringeren Durchmessers. Wenn man annimmt, daß die in der Tülle 7, der Muffe 3 und dem Stutzen 2 befindliche Masse inkompressibel sei, entspricht der Querschnitt dieses Abschnitts 21 etwa dem Innenquerschnitt der Tülle 7. Wenn nun die Verdränger der Klammersetzeinrichtungen 12,13 wirksam "»erJert, wird der Querschnitt in deren Bereich in der strichpunktierten Weise weiter verringert, wobei das verdrängte Material nach rechts und links bei geöffneter Zange 14 ausweichen kann. Diese Verdrängung vei ursacht keine Probleme, da ausreichender Aufnahmeraum für das verdrängte Material vorhanden ist.
Danach beginnt ein neuer Füllvorgang mit entsprechendem Vorschub der Tülle 7 und der Hülse 8,
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Füllen einer schlaucfaförmigen Hülle mit einer plastischen Masse und zum abschnittsweisen Abbinden derselben, insbesondere zum Füllen und Abbinden von Würsten, mit einer in die zu füllende Hülle einführbaren, an eine Druckfördervorrichtung für die Füllmasse anschiießbaren Fülltülle, die an ihrem Ende mit einer den Hüllenquerschnitt einengenden Hüllenbremse versehen ist, und einer in Förderrichtung hinter dem Fülltüllenende angeordneten Abbindevorrichtung, die eine Einrichtung zum Verdrängen der Füllmasse aus dem abzubindenden Hüllenbereich umfaßt, sowie mit einer Einrichtung zum Vermindern des Füllgrades in dem abzubindenden Hüllenbereich, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung eine während des Füllens im Bereich der Abbindevorrichtung (11—13) den Querschnitt der Hülle einengende, vor dem Abbinden entfernbare Einrichtung (8) ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Querschnitt der Hülle einengende Einrichtung eine am Ende der Füültülle (7) angeordnete, in Längsrichtung in den Bereich der Abbindevorrichtung vorschiebbare und aus diesem zurückziehbare Hülse (8) ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) an der Fülltülle (7) befestigt und mit dieser verschiebbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß eine Einrichtung (14) zum Festhalten der gefüllten Hülle gegr-.über der axialen Bewegung der Hülse (8) während deren Zurückziehens aus dem Bereich der Abbindevorrichtung vorgesehen ist.
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