DE3206674C2 - - Google Patents

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DE3206674C2
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DE19823206674
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Ewald 2000 Hamburg De Hagedorn
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Technopack Ewald Hagedorn GmbH and Co KG
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Technopack Ewald Hagedorn GmbH and Co KG
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen schlauchförmiger Hüllen mit pastösem Füllgut und zum ab­ schnittsweisen Verschließen derselben, insbesondere zum Herstellen von Würsten mit einem an eine Fördervorrichtung für das Füllgut angeschlossenen Füllrohr, einem das Ende des Füllrohrs mit Abstand umgebenden Außenrohr, wobei die Hülle zwischen Füllrohr und Außenrohr hindurch geführt ist, einer in Förderrichtung sich an das Förderrohr anschließenden Ver­ schließeinrichtung, die im Verschließbereich bei geöffneten Werkzeugen eine Durchlaßöffnung für die Hülle bildet und die eine Verdrängungseinrichtung zum Verdrängen des Füllguts aus dem zu verschließenden Hüllenbereich umfaßt, je einer An­ triebseinrichtung für die Bewegung des Füllrohrs und des Außenrohrs in deren Längsrichtung sowie einer Steuerungsein­ richtung zum Steuern dieser Bewegungen in solcher Weise, daß das Füllrohr und das Außenrohr sich beide während des Füll­ vorgangs innerhalb und während des Verdrängungsvorgangs beide außerhalb der Durchlaßöffnung befinden.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt (DE-OS 24 20 202), bei der das Füllrohr und das Außenrohr zu gemeinsamer Bewegung in Längsrichtung starr miteinander verbunden sind. Das Außen­ rohr dient zur Begrenzung des in der Durchgangsöffnung ver­ fügbaren, maximalen Füllquerschnitts und ermöglicht daher zum einen die Verwendung einer Verschließvorrichtung mit be grenzter Größe der Durchlaßöffnung zum Füllen von Hüllen größeren Kalibers und macht zum anderen das in der Durch­ gangsöffnung durch die Verdrängungseinrichtung verdrängte Füllvolumen unabhängig von der Kalibergröße. Der Rückzug des Füllrohrs zusammen mit dem Außenrohr stellt zusätzliches Verdrängungsvolumen zur Verfügung. Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß das durch den Rückzug des Füllrohrs zur Verfügung gestellte Verdrängungsvolumen nicht unabhängig von der Rückzugsbewegung des Außenrohrs bemessen werden kann, und daß die gemeinsame Relativbewegung der beiden Rohre gegenüber der Hülle zu beträchtlichen Reibungskräften führt.
Bekannt ist ferner (DE-OS 27 41 291) eine Vorrichtung zum abschnittsweisen Füllen und Verschließen von schlauchförmigen Hüllen, bei der das Ende des Füllrohrs, dessen Auslaßöffnung mittels eines Kolbens beim Rückhub verschlossen wird, mit einem Ring zusammenwirkt, der fest mit der Verschließeinrich­ tung verbunden ist und der einerseits das Füllmaterial während des Füllvorgangs bremst und andererseits den Rückfluß des Füllguts verhindern soll. Mit dieser Vorrichtung sind nur solche Hüllen verarbeitbar, deren Durchmesser mindestens ebenso groß ist wie der Innendurchmesser des genannten Rings. Das durch den Rückzug des Füllrohrs zur Verfügung gestellte Verdrängungsvolumen ist nicht veränderbar; es kann daher auch nicht an unterschiedliche Füllvoraussetzungen angepaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das durch den Rückzug des Füllrohrs geschaffene Verdrängungsvolumen unab­ hängig vom Außenrohr bemessen werden kann und die auf die Hülle ausgeübte Reibungskraft reduziert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Steue­ rungseinrichtung so ausgebildet ist, daß nach Beendigung des Füllvorgangs der Rückzug des Füllrohrs aus der Durchlaßöffnung vor dem Rückzug des Außenrohrs erfolgt, daß anschließend an den Rückzug des Außenrohrs aus der Durchlaßöffnung ein weiterer Rückzug nur des Füllrohrs erfolgt und daß das durch den weiteren Rückzug des Füllrohrs in der Hülle frei werdende Volumen etwa von gleicher Größe ist, wie das durch die Ver­ drängungseinrichtung beim Einschnüren verdrängte Volumen.
Durch den Rückzug des Füllrohrvolumens wird eine Entspannung bewirkt, so daß die Hülle nicht mit dem vollen Fülldruck gegen die Innenseite des Außenrohrs gepreßt wird. Das Außenrohr kann daher anschließend ohne wesentliche Reibung an der Hülle zurückgezogen werden. Der vorherige Rückzug des Füllrohrs kann trotz des noch hohen Fülldrucks reibungsarm erfolgen, weil die Reibung am Füllrohr nicht durch den Fülldruck beeinflußt wird.
Die anfängliche Rückzugsstrecke des Füllrohrs kann so begrenzt sein, daß gerade diejenige Entspannung erzielt wird, die für einen hinreichend reibungsarmen Rückzug des Außenrohrs und für die Bewegungsfreiheit der Verdrängungseinrichtung in der Durchlaßöffnung erforderlich ist. Der weitere Rückzug des Füllrohrs findet zweckmäßigerweise vor oder während des Verdrängungsvorgangs statt, insbesondere gekoppelt mit der Bewegung der Verdrängungseinrichtung, die zur Vorbereitung des Schließvorgangs das Füllgut aus dem Verschlußbereich der Hülle in der Durchlaßöffnung verdrängen. Der Rückzug des Füllrohrs schafft dann für das verdrängte Füllgut das erforderliche Aufnahmevolumen. Das Außenrohr braucht diese weitere Bewegung des Füllrohrs nicht mitzumachen; im Gegenteil ist es zweckmä­ ßig, wenn es in der Verschließphase möglichst nahe der Durch­ gangsöffnung stehen bleibt, damit die Hülle sich keinesfalls vor der Durchlaßöffnung durch aus dem Verschließbereich verdrängtes Brät aufblähen kann; dies könnte nämlich den nachfolgenden Vorschub des Außenrohrs bzw. den Durchgang des aufgeblähten Hüllenteils durch die Durchlaßöffnung behindern.
Nach dem Verschließen der Hülle bei Beginn der nächsten Füllperiode werden zweckmäßigerweise beide Rohre gemein­ schaftlich vorgeschoben werden. Im allgemeinen kann auch schon gleichzeitig mit dem Beginn des Rohrvorschubs die Füllförde­ rung wieder einsetzen. Jedoch kann es erforderlich sein, den Beginn der Füllförderung zurückzuhalten, bis das Außenrohr zumindest in die Durchlaßöffnung hineingelangt ist, damit sichergestellt ist, daß sich die Hülle nicht schon innerhalb der Durchlaßöffnung zu stark unter dem Druck des nachdrängen­ den Bräts blähen kann.
Worte wie "vor" und "hinter" sind auf die Füllrichtung zu beziehen.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel anhand der häufigsten Anwendung, nämlich der Wurstfüllung, schematisch veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 die Anordnung während des Füllvorgangs und
Fig. 2 bis 6 die aufeinanderfolgenden Bewegungsphasen der Anordnung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Füllvorgängen.
Das Füllrohr 1 ist an seinem rechten Ende (in der Zeichnung nicht dargestellt) mit einer Wurstfüllmaschine verbunden, die beispielsweise volumetrisch abgemessene Wurstbrätmengen periodisch unter Druck in das Füllrohr fördert, das daher in Pfeilrichtung von dem Wurstbrät durchströmt wird. Auf den Umfang des Füllrohrs 1 ist ein Wurstdarmvorrat 2 in bekannter Weise aufgeschoben. Durch eine Darmbremse 3 vermag er am Rohr entlang nach vorne zu gleiten, wenn der Druck in dem bei 4 verschlossenen Wurstdarm 5 diesen vom Füllrohr abzuziehen sucht. Die Darmbremse 3 ist am hinteren Ende des Außenrohrs 6 angeordnet, das das Füllrohr 1 konzentrisch unter Bildung eines Ringspalts 7 umgibt, dessen Weite für das Hindurchglei­ ten des Darms 5 hinreichend bemessen ist. Die Reibung der Hülle bei ihrem Durchgang zwischen Füllrohr und Außenrohr unterstützt die Wirkung der Darmbremse. Das Außenrohr kann daher funktionell mit der Darmbremse vereinigt sein, indem beispielsweise eine herkömmliche Darmbremse am Vorderende des Außenrohrs angeordnet ist oder das Außenrohr selbst die Darmbremse bildet.
Das Füllrohr 1 und das Außenrohr 6 ragen in der in Fig. 1 dargestellten Füllstellung durch die in den Schloßplatten 8 und 9 der Verschließeinrichtung gebildete Durchlaßöffnung 10. Die Verschließeinrichtung weist ferner mehrere Rafferbleche 11 auf, die in bekannter Weise zum Verdrängen des Bräts aus dem in der Durchlaßöffnung befindlichen Darmbereich vor dem Verschließen dienen. Schließlich sind Klammereinrichtungen vorgesehen, die in der Zeichnung der Einfachheit halber weggelassen wurden, sowie ein Messer 12 zum Durchtrennen des Darms zwischen zwei innerhalb der Schloßplatten 8 bzw. 9 gebildeten Verschlußstellen. Diese im Zusammenhang mit dem Schließvorgang stehenden Einrichtungen sind so bekannt, daß sie hier einer näheren Erläuterung nicht bedürfen.
Die Darmbremse 3 mit dem Außenrohr 6 ist mittels einer Steue­ rungseinrichtung 13 axial verschiebbar, die schematisch als Kolbenzylinder angedeutet wurde. Ferner ist eine entsprechende Steuerungseinrichtung 14 für das Füllrohr vorgesehen.
Es werden nun die in den Figuren dargestellten, aufeinander­ folgenden Arbeitsvorgänge beschrieben.
Während des Füllvorgangs - Fig. 1 - sind das Füllrohr 1 und das Außenrohr 6 maximal vorgeschoben, d.h. das Außenrohr endet mit der Durchlaßöffnung 10 und das Füllrohr erstreckt sich noch darüber hinaus. Unter dem Einfluß des Fülldrucks bläht sich der Darm 5 hinter dem Außenrohr. Mit fortschreitendem Füllvorgang wird der Darm 5 aus dem Darmvorrat 2 durch die Darmbremse 3 und den Ringspalt 7 hindurch abgezogen, bis das gewünschte Füllvolumen erreicht ist. Dann schaltet die Füll­ maschine ab, und das Füllrohr 1 wird in die Stellung gemäß Fig. 2 zurückgezogen, in der es kurz vor der Durchlaßöffnung steht. Durch das Verschwinden des entsprechenden Füllrohrvo­ lumens aus dem Füllbereich, das durch entsprechende Bemessung der Wanddicke, des Durchmessers und des Hubs beeinflußt werden kann, wird der Füllbereich entspannt. Es kann daher das Außenrohr 6 bis vor die Durchlaßöffnung 10 zurückgezogen werden, ohne daß dies durch wesentliche Pressung des Darms gegen die Innenfläche des Außenrohrs behindert wird und ohne daß der Darm sich im Bereich der Durchlaßöffnung hinderlich bläht.
Nachdem nun die beiden Rohre aus der Durchlaßöffnung 10 entfernt sind, können die Raffer 11 in Tätigkeit treten (Fig. 4). Sie verdrängen das Brät aus dem Verschlußbereich des Darms 5, wobei ein entsprechender Volumenausgleich durch gleichzei­ tigen weiteren Rückzug des Füllrohrs 1 erfolgt. Fig. 5 zeigt den Endzustand, in welchem das Brät aus dem Verschlußbereich völlig verdrängt ist, das Füllrohr seine am weitesten zurück­ liegende Stellung erreicht hat, die Verschlußklammern gesetzt sind und der Darm zwischen ihnen durchgeschnitten ist.
Während des Raff- und Verschlußvorgangs wurde die gesamte Rohranordnung gegenüber der zur Durchlaßöffnung 10 konzen­ trischen Stellung verschwenkt. Bevor ein neuer Füllvorgang beginnen kann, wird die Anordnung in die konzentrische Lage zurückgeschwenkt (Fig. 6). Nun beginnt gleichzeitig der Vorschub des Füllrohrs 1 und des Außenrohrs 6. Gleichzeitig oder etwas später kann auch die Füllmaschine wieder einge­ schaltet werden. Der Vorschub des Außenrohrs 6 endet, wenn es seine Füllstellung wieder erreicht hat. Der Vorschub des Füllrohrs setzt sich noch weiter fort bei gleichzeitig lau­ fender Brätförderung. Mit dem Vorschub des Füllrohrs schiebt sich der im Außenrohr 6 befindliche Wurstabschnitt aus diesem heraus, bis wieder der Zustand gemäß Fig. 1 erreicht ist und der Füllvorgang bei stehenden Rohren 1 und 6 fortgesetzt werden kann.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Füllen schlauchförmiger Hüllen mit pa­ stösem Füllgut und zum abschnittsweisen Verschließen derselben, insbesondere zum Herstellen von Würsten, mit einem an eine Fördervorrichtung für das Füllgut ange­ schlossenen Füllrohr, einem das Ende des Füllrohrs mit Abstand umgebenden Außenrohr, wobei die Hülle zwischen Füllrohr und Außenrohr hindurch geführt ist, einer in Förderrichtung sich an das Füllrohr anschließenden Ver­ schließeinrichtung, die im Verschließbereich bei geöff­ neten Werkzeugen eine Durchlaßöffnung für die Hülle bildet und die eine Verdrängungseinrichtung zum Verdrängen des Füllguts aus dem zu verschließenden Hüllenbereich umfaßt, je einer Antriebseinrichtung für die Bewegung des Füll­ rohrs und des Außenrohrs in deren Längsrichtung, sowie mit einer Steuerungseinrichtung zum Steuern dieser Bewegungen in solcher Weise, daß das Füllrohr und das Außenrohr sich beide während des Füllvorgangs innerhalb und während des Verdrängungsvorgangs beide außerhalb der Durchlaßöffnung befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsein­ richtung so ausgebildet ist, daß nach Beendigung des Füllvorgangs der Rückzug des Füllrohrs (1) aus der Durchlaßöffnung (10) vor dem Rückzug des Außenrohrs (6) erfolgt, daß anschließend an den Rückzug des Außenrohrs aus der Durchlaßöffnung ein weiterer Rückzug nur des Füllrohrs erfolgt und daß das durch den weiteren Rückzug des Füllrohrs in der Hülle frei werdende Volumen etwa von gleicher Größe ist, wie das durch die Verdrängungsein­ richtung beim Einschnüren verdrängte Volumen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Rückzugsbewegung des Füllrohrs (1) vor oder während des Verdrängungsvorganges stattfindet.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (1) und das Außenrohr (6) zur Wiedererlangung der Füllstellung anfänglich gemeinsam und anschließend nur noch das Füllrohr alleine vorgescho­ ben werden.
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