DD208592A5 - Umhuellte huellenstrangeinheit und verfahren und vorrichtung zur herstellung derselben - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft das Verpacken eines rohrfoermigen, gefaeltelten Huellenstranges innerhalb einer Umhuellungshuelse. Waehrend das Ziel d. Erfindung die kostenguenstige Verbesserung der Endteile einer umhuellenden Huelse ist, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine umhuelltte Huelsenstrangeinheit zu entwickeln, die eine spezielle Ausgestaltung der Endteile aufteile, um starre Endkappen zu formen, d. mit den gegenueberliegenden Enden des Huellenstranges in Eingriff treten und den zusammengedrueckten Zustand des Stranges aufrechterhalten, waehrend der Strang gleichzeitig die Moeglichkeit hat, leicht auf einen Fuellstutzen aufgebracht zu werden und der Strang leicht aus der Endkappe herausgezogen werden kann und ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung derselben zu finden. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe derart geloest, dass die Umhuellungshuelse mit Endteilen versehen ist, welche sich ueber den Huellenstrang hinaus erstrecken, und diese Endteile werden erwaermt, gefaltet und mittels eines Kolbens deformiert, der als Kolben in einem Formaufbau wirkt, um eine starre, im wesentlichen steife Endkappe zu bilden, die mit der Umhuellungshuelse einstueckig ist.
Description
2/ 5 Q O Q η Berlin, den 27·5.1983
L·** J Ό <J J I APß 65 D/245 939/7
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Umhüllte Hüllenstrangeinheit und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselben
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft allgemein neue und nützliche Verbesserungen an Strängen aus zusammengedrückten, gefältelten Hüllen und bezieht sich speziell auf das Verpacken derartiger Stränge.
Stränge aus gefältelten Hüllen sind in einer geeigneten Umhüllung verpackt worden, um zu verhindern, daß sie sich während des Transports, der Handhabung und, wo erforderlich, des Aufweichens oder Pettens längen· Die komprimierten, gefältelten Hüllstränge werden im allgemeinen in einer Hülse bzw* einem Schlauch umwickelt, die bzw. der in der Form eines Filmes oder eines geeigneten Netzes vorliegen kann. Die Enden der Hülse sind an den Enden des Hüllstranges in solcher Weise befestigt, daß das Hüllmaterial leicht auf den üblichen Fülltrichter bzw. Füllstutzen aufgebracht und die Hülle aus der Umhüllung herausgezogen werden kann·
Ziel der Erfindung ist die kostengünstige Verbesserung der Endteile einer umhüllenden Hülse.
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des Wesens der lii
Aufgabe der Erfindung ist es, eine umhüllte Hüllenstrangeinheit zu entwickeln, die eine spezielle Ausgestaltung der Endteile aufweist, um starre Endkappen zu formen, die mit den gegenüberliegenden Enden des Hüllstranges in Eingriff treten und den zusammengedrückten Zustand des. Stranges aufrechterhalten, während der Strang gleichzeitig die Möglichkeit hat, leicht auf einen Füllstutzen aufgebracht zu werden, und der Strang leicht aus der Endkappe herausgezogen werden kann und ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung desselben zu finden·
Krfindungsgemäß wird die Aufgabe derart gelöst, daß die umhüllte Hüllenatrangeinheit einen zusammengedrückten, rohrförmigen Hüllenstrang mit einer mittigen Öffnung aufweist, eine rohrförmige Umhüllung den Hüllenstrang über seine Länge einhüllt und die rohrförmige Umhüllung an gegenüberliegenden Enden des Hüllenstranges starre, dicke ündkappen aufweist, die einstückig mit der rohrförmigen Umhüllung gebildet sind und durch die Kappen gehende Öffnungen aufweisen, die mit der Hüllenstrangöffnung in Flucht liegen und im wesentlichen dieselbe Größe haben. Jirjfindungsgemäß ist weiterhin, daß die Enkappen das Aussehen der Formung in situ haben. Ebenso ist erfindungsgemäß, daß ;}ede Endkappe einen Außendurchmesser hat, der im allgemeinen gleich dem Außendurchmesser des Hüllenstranges ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine rohrförmige Umhüllung über einen Hüllenstrang teleskopartig angeordnet wird, wobei die Umhüllung Bndteile
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hat, die sich über die Enden des Hüllenstranges hinaus erstrecken, die so umhüllten Hüllenstränge an gegenüberliegenden Enden derselben durch gegenüberliegende Stützen gestützt werden, die teilweise in Enden des Hüllenstranges eintreten und innere Formteile bilden, die Umhüllungsendteile erwärmt werden, um ein anfängliches Schrumpfen der Umhüllungsendteile in radialer Richtung nach innen zu bewirken, und dann die erwärmten ümhüllungaendteile axial komprimiert und gegen die Enden der Hüllenstränge und um die Innenformteile gefaltet werden, um feste Bndkappen an den linden des Hüllenstranges einstückig mit der rohrförmigen Umhüllung zu bilden. Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß das Erwärmen durch äußere Formteile erfolgt, welche mit den inneren Formteilen zur Bildung der starren Endkappen zusammenwirken. Ebenso ist erfindungsgemäß, daß das Komprimieren und Falten durch Ringkolben erfolgt, welche sich zwischen den inneren und äußeren Formteilen axial bewegen· Darüber hinaus ist erfindungsgemäß# daß ein Ringformmeeser an jedem Ende der Hülle in Flucht zu dem Ringkolfeen eingeführt wird und die starren Endkappen gegen die Messer geformt werden. Erfindungsgemäß ist ebenfalls, daß die Messer vor dem Freigeben eines umhüllten Stranges zurückgezogen werden·
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Paar von axial im Abstand angeordneten, in Flucht befindlichen Heizmänteln aufweist, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der im wesentlichen gleich der Länge des beabsichtigten, zu umhüllenden Hülienstranges ist, und axiale innere öffnungen mit einem
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Querschnitt aufweisen, der größer ist als der dee beabsichtigten Hüllenstranges, daß gegenüberliegende Stützen sich durch die Mäntel erstrecken, um mit gegenüberliegenden Enden des beabsichtigten Hüllenstranges innen in Eingriff zu gelangen* daß der Mantel und die Stütze an jedem Ende der Vorrichtung eine Ringform bilden, und daß ein Ringkolben zwischen dem Mantel und der Stütze jeder Form für das Falten und Komprimieren von erwärmten überschüssigem Umhüllungsmaterial an jedem Ende eines beabsichtigten Hüllenstranges bewegbar ist, um dicke Ringendkappen auf einer Umhüllung zu bilden, Weiterhin ist erfindungegemäß, daß Einrichtungen zum Hin- und Her bewegen der Kolben vorgesehen sind· Ebenso ist erfindungsgemäß, daß Einrichtungen zum Zurückziehen mindestens einer der Stützen derart vorgesehen sind, daß die Anordnung eines Hüllenstranges ermöglicht ist, über welchem eine Umhüllungshülse teleskopartig angeordnet ist. Darüber hinaus ist erfindungsgemäßj daß jede Stütze Einrichtungen aufweist für die radiale Ausdehnung der Enden nach außerhalb eines dazwischen angeordneten Hüllenstranges, Ebenfalls erfindungsgemäß ist, daß jede Stütze ein konisch abgeschrägtes bzw, verjüngt zulaufendes Endteil aufweist für radial nach außen erweiternde Enden eines dazwischen angeordneten Hüllenstranges· Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß jede Stütze ein radial ausdehnbares Messer für die Anordnung an gegenüberliegenden Enden eines Hülienstranges trägt, welcher umhüllt wird, wobei die Messer in ihrem ausgedehnten Zustand axial in JPlucht mit entsprechenden Ringkolben liegen, um gegenüberliegende Wandoberflächen zu bilden.
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Die erfindungsgemäße Löaung soll nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden,, Ss zeigen;
Fig. 1: eine schematische Seitenansicht, wobei Teile der Vorrichtung im Schnitt dargestellt sind und die Vorrichtung dem Verpacken eines schlauch- bzw« rohrförmigen Hüllenstranges gemäß dieser Erfindung dient;
i'ig. 2 bis At vergrößerte, schematische Seitenansichten, wobei Teile in der Weise wie in Pig· 1 im Schnitt dargestellt sind und die Vorrichtung beim Verpacken eines Hüllenstranges verwendet wird unter Ausbildung von ündkappen auf der Umhüllung;
.Fig. 5: einen vergrößerten, abgebrochenen Schnitt unter Darstellung eines iindes des Hüllenstranges, der erfindungsgemäß umhüllt ist;
Jj1Ig. 6: einen vergrößerten und abgebrochenen Schnitt durch ein üindteil einer der Stützen mit der Darstellung allgemeiner .einzelheiten der Anbringung von Pormblättern bzw. -messern auf diesen und
Pig. 7: einen abgebrochenen Querschnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 6 unter Darstellung der allgemeinen Befestigung der Segmente, die eines der Messer bilden.
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In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 dargestellt, welche eine Umhüllung bildet. Die Vorrichtung 10 weist eine geeignete Basis oder Stütze 12 auf, welche die verschiedenen Bestandteile der Vorrichtung trägt.
Die Vorrichtung 10 weist ein Paar von gegenüberliegenden, länglichen Stützen 14 auf, die auch als Innenformteile in einer nachfolgend noch beschriebenen Weise wirken. Die Stützen 14 sind mittels Stützhülsen 16, die von der Stütze durch Pfosten 18 gehaltert werden, für eine axiale Bewegung angebracht. Jede Stütze 14 ist mit einer Kolbenstange eines doppeltwirkenden Zylinders 20 verbunden oder ist eine Verlängerung dieser Kolbenstange, wobei der Zylinder 20 in geeigneter Weise mittels eines Pfostens 22 auf der Stütze 12 angebracht ist,
Ein rohrfUrmiger oder zylindrischer Kolben 24 umgibt die Stütze 14 oder das innere Formteil und ist für die Axialbewegung innerhalb einer i'ührungshülse 26 gleit bar angebracht* Jede i'ührungshülse 26 ist mittels eines Pfostens 28 bezüglich der Stütze 12 fest angebracht.
Damit der Kolben 24 wahlweise vorbewegt und zurückgezogen werden kann, ist für jeden Kolben 24 ein doppeltwirkender iließmittelzylinder 30 vorgesehen, der eine Kolbenstange 32 aufweist, welche an einem entfernten ünde des Kolbens mittels eines Anschlußstückes 34 verbunden ist. Jeder Pließmittelzylinder 30 wird mit Hilfe eines Pfostens 36 von der Stütze 12 abgestützt.
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Schließlich ist auch ein Paar von axial im Abstand angeordneten Heizmänteln 38 vorgesehen, die ebenfalls äußere Formteile bilden. Jeder Heizmantel 38 wird konzentrisch bezüglich einer jeweiligen Stütze oder eines inneren Formteiles und eines Kolbens 24 durch einen Pfosten 40 gehaltert ·
Es ist bevorzugt, daß die freien gegenüberliegenden linden der otützen 12 oder inneren Formteile konisch abgeschrägt sind, so daß die Stützen 14 keilartig, wie nachfolgend im einzelnen noch beschrieben wird, in die üinden eines zu umwickelnden Hüllstranges eintreten können.
Aus Fig. 2 sieht man, daß die Heizmäntel 38 in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der im wesentlichen gleich der Länge eines entsprechenden Hüllenstranges 44 ist. Dieser Abstand ermöglicht das Einfügen eines Hüllenstranges 44 zwischen die Heizmäntel 38 sowie das Abnehmen von diesen, wenn das Umhüllen des Stranges abgeschlossen ist.
lirfindungsgemäß ist der Hüllenstrang 44 in einem Umhüllungsteil 46 in Form einer länglichen Hülse viel größerer Länge als die Länge des Hüllenstranges teleskopartig angeordnet, ' um Lndteile 43 vorzusehen, die sich über die unden des Hüllenstranges 44 hinaus erstrecken. Das Umhüllungsteil 46 kann entweder die Form eines zweckmäßigen Kunststoffilms oder eines geeigneten Kunststoffnetzes haben.
iifenn der Hüllenstrag 44 und das Umhüllungsteil 46 bezüglich der Heizmäntel 38 in der in Fig. 2 gezeigten Weise angeordnet sind, werden die Stützen 14 so vorbewegt, daß ihre
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konisch zusammenlaufenden linden 42 in die Knden des Hüllenstranges 44 eintreten und keilförmig mit denselben derart in Eingriff treten, daß sie den Hüllenstrang starr haltern, iis sei bemerkt, daß jede Stütze 14 einen kreisförmigen Querschnitt hat mit einem Durchmesser, der etwas größer als der der öffnung 50 ist, welche durch jeden Hüllenstrang gebildet wird.
Wenn der Hüllenstrang 44 und das Umhüllungsteil 46 gemäß Darstellung in Fig» 2 gehaltert sind, werden die Heizmäntel eingeschaltet und erwärmen die .bndteile 48. Sobald die üindteile 48 des Umhüllungsteiles 46 erwärmt sind, beginnt das Material de» Umhüllungateiles 45, sich zu erweichen und möglicherweise zu schrumpfen, um sich radial einwärts zu den Stützen hin zu wölben» Jetzt bewegen sich die Kolben zusammen, treten mit den ündteilen 48 in Eingriff und dienen dem Palten und Zusammenziehen der ijJndteile, wobei die Heizmäntel 38 und Stützen 14 zusammenwirken, um einen ringförmigen oder zylindrischen ]?qrmhohlraum 52 zu bilden, der einen konstanten Querschnitt behält, im Axialmaß aber allmählich abnimmt, wie die Kolben 24 sich zusammenbewegen·
£3 versteht sich, daß die iindteile 48 derart erwärmt werden, daß das Pormen der gefalteten und zusammengezogenen bzwo •»gerafften .ündteile 48 durch die Kolben 24 leicht erfolgt und alle benachbarten l'eile der ^ndteile 48 zusammen verbunden werden, obgleich das Umhüllungsmaterial nicht geschmolzen wird. Das wirkliche Ergebnis besteht in dem Umformen der rohrförmigen uindteile 48 in kurze, kompakte, starre ündkappen 541 wie man das am besten aus Fig. 4 er-
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sieht. Diese Endkappen 54 bleiben zwar einstückig mit dem Mittelteil des Umhüllungsteiles 46 verbunden, kommen aber in Kompressionseingriff mit den und en des Hüllenstranges 44» Die geformten i^ndkappen 54 sind frei zum Abkühlen, nachdem die Heizmäntel nicht weiter erhitzt werden, und werden verfestigt. Jetzt können die Kolben 24 und die Stützen 14, wie in Pig, 3 gezeigt ist, zurückgezogen werden, wodurch der umhüllte Strang freigegeben wird.
Man erkennt nun aus Pig. 5, daß das ^dteil einer umhüllten Strangeinheit 56 dargestellt ist. Man sieht, daß das Umhüllungsteil 46 allgemein die gefältelte Hülle des Hüllenstranges 44 einschließt und als Zugteil zwischen den ündkappen 54 dient, welche sehr starre 'i'eile sind und das Hüllenstrangmaterial in zusammengedrückter Lage halten. Weil die iindkappen 54 innerhalb einer Form geformt werden, die auf der Innenseite durch eine Stütze 14 und auf der Außenseite von einem zugeordneten Heizmantel 38 definiert ist, stellt man auch fest, daß der kreisförmige Querschnitt der Endkappe 54 sichergestellt und sein Lage zu dem rohrförmigen Hüllenstrang 44 auch sichergestellt ist. Ganz speziell ist eine Öffnung 58 durch die i-ndkappe 54 hindurch vorgesehen und steht mit der Öffnung 50 des Hüllenstranges in Flucht, kann aber einen etwas größeren Durchmesser haben. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, die umhüllte Strangeinheit 56 auf den üblichen Füllstutzen aufzuschieben und das Hüllenmaterial über den Stutzen und durch die zugeordnete Endkappe 54 hindurch zurückzuziehen»
Unter gewiesen Bedingungen kann es erwünscht sein, die i£ndkappen nicht direkt gegen die Lnden des Hüllenstranges zu
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formen· fie man am besten aus den j?igo 6 und 7 sieht, wird deshalb von einem Endteil jeder Stütze 14 ein radial vergrößerbares/verkleinerbares Ringformmesser 60 getragen· Dieses Messer oder diese Klinge geht klar aus den Fig· 2 bis 4 in ihrem ausgedehnten bzw. gestreckten Zustand hervor* wie es an gegenüberliegenden Enden des Hüllenstranges 44 angeordnet ist, und die iändkappen 54 werden durch die Tätigkeit der Kolben 24 dagegen geformt. Auf diese Weise wird der heiße und fließfähige Kunststoff der Umhüllung nicht in direkte Berührung mit dem Hüllenstrang gebracht, und eine Beschädigung des Hüllenstranges ist verhindert, während gleichzeitig jede Möglichkeit ausgeschaltet ist, daß sich die *indkappen 54 mit dem Hüllenstrang verbinden.
iii's versteht sich, daß das Ringformmesser 60 innerhalb des Umrisses der Stütze 14 radial zurückgezogen werden soll· Zu diesem.Zweck hat die Stütze 14 gemäß Darstellung in Pig. 6 einen rohrförmigen Aufbau, in welchem drehbar eine Hülse 62 angeordnet ist, die an ihrem äußersten Ende mit einem sich radial nach auswärts erstreckenden, ringförmigen Montageflansch 64 versehen ist. Am Montageflansch 64 sind mittels Befestigungseinrichtungen 66 einzelne Mesaersegmente 68 einer Ausgestaltung schwenkbar angeschlossen, deren Form am besten aus Pig· 7 zu sehen ist· Man versteht, daß die Hülse 66 drehbar ist und die Messersegmente 68 bezüglich der rohrförmigen Stütze 14 derart geführt werden, daß bei Drehung des Montageflansehes 64 die Messersegmente 68 schwenken und dem Montageflansch 64 allgemein folgen, um innerhalb des Umrisses der Stütze 14 zurückgezogen zu werden.
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Man versteht, daß die Hülse 62 innerhalb der Stütze 14 in jeder gewünschter Weise gedreht werden kann.
Im Hinblick auf die Tatsache, daß das Ringformmesser 60 jeden ausgewählten, herkömmlichen Aufbau haben kann und die konstruktiven Einzelheiten des Ringformmesser 60, welche sein radiales Zurückziehen erlauben, nicht Teil dieser Erfindung bilden, werden im folgenden keine weiteren Einzelheiten der Montage des Ringformmessers 60 erläutert·
iiia sei auch bemerkt, daß die konisch zulaufenden Enden 42 der Stützen 14 separat von den Stützen geformt sind und von einer Innenwelle 70 getragen werden. Die schräg zulaufenden jünden 42 stehen im Abstand von den benachbarten Knden der Stützen 14 und sind im allgemeinen diesen Enden gegenüberliegend vorgesehen, um beim Führen der Messersegmente 68 zwischen ausgedehnte und zurückgezogene Positionen Unterstützung beizutragen»
Obwohl nur eine bevorzugte Ausführungsform der umhüllten Hüllenstrangeinheit sowie der Vorrichtung zur Bildung derselben speziell veranschaulicht und hier beschrieben sind, versteht es sich, daß geringfügige Variationen möglich sind, ohne den Geist und den Umfang der durch die nachfolgenden Anajirüche definierten Erfindung zu verlassen·
Claims (14)
1, Umhüllte Hüllenatrangeinheit, gekennzeichnet dadurch,
daß sie einen zusammengedrückten, rohrförmigen Hüllen«»
strang mit einer mittigen öffnung aufweist, eine rohrförmige Umhüllung den Hüllenstrang über seine Länge einhüllt und die rohrförmige Umhüllung an gegenüberliegenden Enden des Hüllenstranges starre, dicke ISndkappen
aufweist, die einstückig mit der rohrförmigen Umhüllung
gebildet sind und durch die Kappen gehende Öffnungen aufweisen, die mit der Hüllenstrangöffnung in Flucht liegen und im wesentlichen dieselbe Größe haben»
daß sie einen zusammengedrückten, rohrförmigen Hüllen«»
strang mit einer mittigen öffnung aufweist, eine rohrförmige Umhüllung den Hüllenstrang über seine Länge einhüllt und die rohrförmige Umhüllung an gegenüberliegenden Enden des Hüllenstranges starre, dicke ISndkappen
aufweist, die einstückig mit der rohrförmigen Umhüllung
gebildet sind und durch die Kappen gehende Öffnungen aufweisen, die mit der Hüllenstrangöffnung in Flucht liegen und im wesentlichen dieselbe Größe haben»
2· Hüllenstrangeinheit nach Funkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Endkappen das Aussehen der formung in situ haben·
3· Hüllenstrangeinheit nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jede Endkappe einen AußendurOhmeeser hat, der im
allgemeinen gleich dem Außendurchmesser des Hüllenstranges ist.
allgemeinen gleich dem Außendurchmesser des Hüllenstranges ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer umhüllten, zusammengedrückten Hüllenstrangeinheit nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine rohrförmige Umhüllung über einen
Hüllenstrang teleskopartig angeordnet wird, wobei die
Umhüllung ündteile hat, die sich über die Enden des Hüllenstranges hinaus erstrecken, die so umhüllten Hüllenstränge an gegenüberliegenden Jänden derselben durch gegenüberliegende Stützen gestützt werden, die teilweise in Enden des Hüllenstranges eintreten und innere Pormteile bilden, die
Hüllenstrang teleskopartig angeordnet wird, wobei die
Umhüllung ündteile hat, die sich über die Enden des Hüllenstranges hinaus erstrecken, die so umhüllten Hüllenstränge an gegenüberliegenden Jänden derselben durch gegenüberliegende Stützen gestützt werden, die teilweise in Enden des Hüllenstranges eintreten und innere Pormteile bilden, die
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Umhüllungaendteile erwärmt werden, um ein anfängliches Schrumpfen der Umhüllungsendteile in radialer Richtung nach innen zu bewirken, und dann die erwärmten Umhüllungsendteile axial komprimiert und gegen die Enden der Hüllenstränge und um die Innenformteile gefaltet werden, um feste Endkappen an den Enden des Hüllenstranges einstückig mit der rohrförmigen Umhüllung zu bilden·
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Ausdehnung der ünden nach außerhalb eines dazwischen angeordneten Hüllenstranges·
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dadurch, daß die Vorrichtung ein Paar von axial im Abstand angeordneten, in i'lucht befindlichen Heizmänteln aufweist, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der im wesentlichen gleich der Länge des beabsichtigten, zu umhüllenden Hüllenstranges ist» und axiale innere Öffnungen mit einem Querschnitt aufweisen, der größer ist als der des beabsichtigten Hüllenstranges, daß gegenüberliegende Stützen sich durch die Mantel erstrecken, um mit gegenüberliegenden Enden des beabsichtigtenHüllenstranges innen in Eingriff zu gelangen, daß der Mantel und die Stütze an jedem Ende der Vorrichtung eine Ringform bilden, und daß ein Ring-· kolben zwischen,dem Mantel und der Stütze jeder # für d^s J'älien und Komprimieren von erwärmt en j schüssigem Umhüllungsmaterial an jedem Ende Bihes be-' absichtigten Hüilenstranges bewegbar ist» ιώ 4i^e Ringendkappen auf einer üjahüllung zu bilden.
5· Verfahren nach Punkt 4» gekennzeichnet dadurch, daß das Erwärmen durch äußere Formteile erfolgt, welche mit den inneren Formteilen zur Bildung der starren Endkappen zusammenwirken»
6, Verfahren nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Komprimieren und Falten durch Ringkolben erfolgt, welche sich zwischen den inneren und äußeren Formteilen axial bewegen·
7« Verfahren nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß ein Ringformmesaer an jedem Ende der Hülle in Flucht zu dem üingkolben eingeführt wird und die starren Endkappen gegen die Messer geformt werden·
8· Verfahren nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Messer vor dem Freigeben eines umhüllten Stranges zurückgezogen werden·
9· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Befestigung einer rohrförmigen Umhüllung an dem zusammengedrückten Hüllenstrang nach Punkt 4, gekennzeichnet
10. Vorrichtung nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß Einrichtungen zum Hin- und Herbewegen der Kolben vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Punkt 9» gekennzeichnet dadurch, daß Einrichtungen zum Zurückziehen mindestens einer der Stützen derart vorgesehen sind, daß die Anordnung eines Hüllenstranges ermöglicht ist, über welchem eine Umhüllungshülse teleskopartig angeordnet ist,
12. Vorrichtung nach Punkt 9» gekennzeichnet dadurch, daß jede Stütze Einrichtungen aufweist für die radiale
13· Vorrichtung nach Punkt 9» gekennzeichnet dadurch, daß jede Stütze ein konisch abgeschrägtes bzw· verjüngt zulaufendes Endteil aufweist für radial nach außen erweiternde .Unden eines dazwischen angeordneten Hüllenstr.anges,
14. Vorrichtung nach Punkt 9» gekennzeichnet dadurch, jede Stütze ein radial ausdehnbares Messer für die Anordnung an gegenüberliegenden linden eines Hüllenstranges trägt, welcher umhüllt wird, wobei die Messer in ihrem ausgedehnten Zustand axial in Flucht mit entsprechenden Ringkolben liegen, um gegenüberliegende Wandoberflächen zu bilden, , \
- Hierzu 2 Seiten Zeichnungen - .
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