DE1479468A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus Kunststoff

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DE1479468A1
DE1479468A1 DE1964M0063116 DEM0063116A DE1479468A1 DE 1479468 A1 DE1479468 A1 DE 1479468A1 DE 1964M0063116 DE1964M0063116 DE 1964M0063116 DE M0063116 A DEM0063116 A DE M0063116A DE 1479468 A1 DE1479468 A1 DE 1479468A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/76Neck calibration

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Description

PROF. DR. DR. J. RE1TSTÖTTER DR.-ING. WOLFRAM BUNTE
■ mONCHKN IS. HAYDNSTRAS8E B. FERNRUF (O8U) BS 47 12
Manchen, den 12. November I964 M/76O4
YORRICHTTOG ZDE ffKRSTF-T-UHG YOH QEGENSTAMDSN AUS KUHSTSTQFf.
Sie Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus Kunststoff. Im besonderen betrifft sie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus schlauchform!gem, thermoplastischem Material wie Polyäthylen.
Beim Preßspritzen τοη Hohlkörpern aus Kunststoff aus thermoplastischem extrudiertem Material sind zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die die Herstellung τοη durch Preßspritzen hergestellten Gegenständen erleichtern sollen und die nur eine geringe oder gar keine Nachbehandlung nach der Entfernung aus der Gießform erfordern. Besondere Schwierigkeiten traten bei dem Versuch auf, die Bildung eines Grates an den Gießform-Verbindungsstellen bei den duroh Preßapritzen hergestellten Teilen des Gegenstände· wie den Gewindehälsen von Behältern mit biegsamen Wänden su verringern. 909827/1230
Andere Probleme τοη wesentlicher Bedeutung traten bei den Versuchen auf, die Kunststoffstücke in geeigneter Weise zu unterstützen und zu stabilisieren, um sie mit den Bestandteilen der Preßspritzform in die jeweilige Verbindung zu bringen, so daß einige Teile durch PreBspritzen hergestellt werden konnten, während andere Teile radial durch zusammengedrückte Flüssigkeit expandiert wurden.
Zusätzliche Schwierigkeiten, die bei der Herstellung von Hohlkörpern aus Kunststoff auftraten, bezogen sich auf die Ausbildung der Endteile des Gegenstandes wie beispielsweise der ■it Gewinde versehenen Behälterhälse, die eine größere Wanddicke als die des anliegenden Hauptteile des Gegenstandes aufweisen. Dieses Problem war τοη besonderer Bedeutung, wenn der Außendurchmesser eines derartigen Bndteileβ des Gegenstandes größer war als der Außendurohmesser des sohlauohförmigen KunststoffStückes, das zur Herstellung des Gegenstandes verwendet wurde.
In Anbetracht der Notwendigkeit einer wirksameren und zuverlässigeren Verfahrensweise zum Preßspritzen von Kunststoffen und den damit verbundenen Vorrichtungen sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus schlauchform!gen Kunststoffen vor, wobei Im weeentlionen die Herstellungssehwierigkeiten der oben beschriebenen
Verfahren vermieden oder verringert werden. 909827/1230
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist insbesondere ein !erfahren und eine Vorrichtung, die die Herstellung τοη Gegenständen ait Hals- oder Endteilen erleichtern» die einen größeren Durohmesser aufweisen, als die Länge des bei der Herstellung verwendeten Kunststoffs beträgt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin ein ▼erfahren und eine Vorrichtung, »it denen ein Kunststoffstück in wirksamer Weise innerhalb einer OieBfor&auesparung radial vergrößert werden kann, während ein offenes Ende des Materialstüoks, obgleich es gsgen eine radial· Ausdehnung oder eine axiale Fortbewegung eines Borns nicht surttokgehalten wird, in Verbindung nit den Dorn bleibt, damit eine Aufblähung des Gegenstandes stattfinden kann.
Die vorliegende Erfindung sieht weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtung sur Herstellung von hohlformigen Kunatstoffgegenständen vor, wobei ein Endteil des Gegenstandes durch Falten eines Kunststoffendstuokes nach innen in Bi oh tang sur Innenseite seiner Länge und radialem Pressen dieses nach innen gefalteaen Endes gsgsn einen inneren, schlauchform!gen Wandabschnitt des Materials hergestellt wird.
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XIn weiterer Gegenstand der τογΙlegenden Erfindung sieht ein !erfahren und eine Torrlohtang ror, alt denen hohlfSrmlge Gegenstände aus Kunststoff, die naoh den Blasrerfahren hergestellt werden, la wesentlichen kein Abgraten oder Bearbeiten der duroh Preßspritien hergestellten Teile erfordern.
Weiterhin ist ein Torfahren und eine Torrlohtung Gegenstand der rorllegenden Erfindung, die die geeignete Unterstütsung und Stabilisierung der Kunststoffstüoke während der Bildung der Hohlkörper erleichtern und die twischen den Bestandteilen der Torrlohtung einen einheitlichen Orad an Spiel gewährleisten.
fernerhin ist ein Terfahren und eine Torrlohtung Gegenstand der Erfindung, mit denen genügend Material für die Bildung relatiT rerstärkter Endteile des Gegenstandes Torgesehen ist, ohne da0 die lotwendigkelt besteht, sur Tollständigen Ausbildung dieser rerdiokten Endabsohnitte das Ende des Gegenstandes su stauchen.
Ein Teil der Erfindung sur teilweisen Durchführung der suTor aufgezeigten Gedanken betrifft ein Terfahren und eine Torrlohtung, alt denen ein sohlauohf5nd.ges Kunststoffstuok in besonderer Weise innerhalb einer geschlossenen, unterteilten Gießform eingeführt wird. Diese besondere Lagerung ist duroh ein offenes
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End· d·· Material β tüokes g«k«nns«iohn«tt das in Verbindung ait eines Ende dee Domes steht, so daß dieses Ende des Kunststoffstüokes gegenüber einer radialen Bewegung nach außen nicht besohränkt ist und radial vom Innenwandteil der geschlossenen Oießform-Absohnitte entfernt ist. Die in das Innere der so unterstützten Kunststoffetücke eingeführte Druckflüssigkeit ruft eine radiale Ausdehnung des Stüokes hervor, während das Ende des Stüokes in Verbindung mit dem Ende des Dorne bleibt und das äußerste Ende dieses Stüoks von den Innenwandteilen der geschlossenen Gießform-Abschnitte getrennt ist.
Ein weiterer Teil der Erfindung betrifft die Bewegung des Dorns zua offenen Ende des Kunststoffstüokes zu, das in der oben beschriebenen Weise unterstützt wird, so daß sich dieses Ende des Kunststoffstüokes naoh innen umfaltet und schließlich am inneren, sohlauohförmigen Wandteil dieses Stüoks anliegt.
Die gesamten Vorteile der Erfindung werden duroh die Kombination des Aufblasene und der zuvor beschriebenen Bewegung des Dorne a erzielt. Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung, mit der die vorliegende Erfindung besonders günstig durchgeführt werden kann, enthält eine aus mehreren Komponenten bestehende Dornanordnung, die aus einem Dornkern und einer diesen umfassenden und unabhängig
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beweglichen Dornhülse besteht. Der Bornkern enthält einen Mittel-Toraprung, der in das Ende des Kunststoffstüokes eindringen kann, um dieses Ende gegen eine eeitliohe, axiale Verschiebung zu stabilisieren. Der Kern enthält ferner ein PreBspritsteil und einen Ansatz, der zur Zwiachenverbindung des Preßspritzteiles alt de· MIttelTorsprung dient.
Eine berorzugte Vorrichtung und deren Arbeitsweise, nit denen die Ziele der Erfindung erreicht werden können, ist schematisoh in den beigefügten Zeichnungen erläutert.
In diesen Zeichnungen ist
Fig· 1 eine schematisohe teilweise in Schnitt dargestellte Erläuterung der Vorriohtungsbeβtandteile, die die Art und Weise der Verbindung eines offenen Endes eines Kunststoffstückes «it eines Kernteil einer Bornanordnung Tor des Schließen der Gießformteile zeigt;
Fig. 2 ist eine schematische Schnittzeiohnung der Vorriohtungsbestandteile und des in Fig. 1 dargestellten Kunststoff-Stückes nach dem Schließen der Gießformteile;
Fig. 3 ist eine sohematische Schnittzeiohnung des unteren Teils der geschlossenen Gießform τοη Fig. 2 nach der radialen Ausdehnung des Kunststoffstüokes duroh Einleiten τοη Bruckflüssig-
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kalt in dae Innere de a Stüoke duroh den Dornkornι
TIg. 4 i·* ·*»· aeheaatieoha Sohnittseiohnung der Gießfora und dar Dornbeatandteile ton Fig. 3 naoh daa Tordringen dee Doxnkerns und dar Hülae in Richtung auf daa offene Snde dea Kunatstoffatttokeai
Tig· 5 lat eine soheaatische Sohnittseiohnung der in Tig· 4 dargestellten Beatandteile der Torriohtung, wobei die Bewegung der Dornhttlee unterbrooben ist, der Dornkern aioh jedooh weiter in daa Innere daa Kunatstoffstüokes be«4gt|
flg. 6 iat eine aoheaatieohe Sohnittseiohnung der in Tig. dargestellten Beatandteile der Torrichtung naoh Beendigung der Bewegung da« Dornkerne naoh innen.
Dia TIg. 1 bia 6 erläutern die prinsipiellen Bestandteile der OieBfora und der Donnrorriohtung, die geaäfl einer bevorzugten luaführungsfora dar Erfindung verwendet werden. Diese Bestandteile können in Kombination alt einer PreSgieeaasohine verwendet werden, wie sie in der US-Patentaohrift 2 952 O34 besohrieben ist.
Die in den Zeichnungen soheaatisoh dargestellten OieSfoi bestandteUe enthalten die Oeififorahälften 1 und 2. Die GieAforahalten 1 und 2 können auf den üblichen Halterunga- und Arbeiteteilen lur seitliohen Bewegung «wischen der getrennten in Tig. 1 dargeetell·
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ten Gießformhälfte und der geschlossenen Lage der Gießformhälfte In Fig. 2 bis 6 befestigt sein. Jede Gießformhalfte beaitst eine innere Aussparung, so daß bei geschlossenen Gießformhälften ein Hohlraum 3 gebildet wird, dessen periphere Auebildung dem Körper des hergestellten Gegenstandes entspricht.
Sie in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Dornanordnung enthält einen Kern 4 und eine Hülse 5· *n der berorzugten Ausführungsform sind sowohl Hülse 5 als auch Kern 4 zylindrisch ausgebildet, d.h. daß sie einen kreisförmigen Querschnitt besitzen. Wie zu sehen ist, ist der Kern 4 teleskopartig in der Hülse 5 angeordnet, wobei die Aohsen des Kernes 4 und der Hülse 5 zusammenfallen und im allgemeinen rertikal Terlaufen.
Der Kern 4 kann einen zentralen, rertikal rerlaufenden Kanal 6 enthalten, duroh den das Druokmedium wie beispielsweise Luft in das Innere des Kunststoffstüokes eingeleitet werden kann, wie später nooh beschrieben wird. Der Kanal 6 endet in einem Auelaß 6 a für das Medium am oberen Ende des MittelrorSprungeβ 9· wi· zu sehen ist, kann das Druckmedium duroh eine übliohe Leitung und nicht dargestellte Kupplungen dem unteren Snde des Kanals 6 zugeleitet werden.
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Dae untere und im Durchmesser größte Teil 7 des Kernes 4 enthält eine zylindrische Außenwand θ τοη konstantem Durohmesser, die den radialen Preßspritzdruok auf einen Gegenstand in längsfortschreitender Weise überträgt, sowie der Kern 4 i& das Ende des Gegenstandes einrückt.
Der Kern 4 enthält ferner ein« in der Mitte angeordneten und im allgemeinen zylindrischen Vorsprung 9» der über dem radialen Preßspritzteil θ liegt. Wie zu sehen ist, kann der zentrale Torsprung 9 &n den Enden leicht konisoh verlaufen, um seine Aufnahme im unteren, offenen Ende eines extrudierten und erweichten thermoplastischen Materialstüokes zu erleichtern.
Ein Ansatzteil 10 des Kernes 4 verläuft im allgemeinen seitlich zwischen dem radialen Preßspritz-Kernstück 7 und dem zentralen Vorsprung 9 und dient als Zwischenverbindung für diese Kernteile.
Die kreisförmige und zylindrische Hülse 5 ist so befestigt, daß sie den äußeren Umfang 8 des radialen Preßgießteils 7 des Kernes 4 eng umgibt. Die Hülse 5 kann durch eine Befestigungsplatte 11 gehalten und getragen werden. Ein oberes, radial verlaufendes Ende 12 der Hülse 5 endet vorzugsweise an der zylindrischen Preßgießfläohe 8 wenig unterhalb des Ansatzes 10, während ein Stüok
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des plastischen Materials aufgeblasen und die Dornanordnung in das Stüok vorgeschoben wird, wie anschließend beschrieben wird.
Sie Hülse 5 und der Kern 4 können auf den übliohen Halterungen befestigt sein, so daß sie entweder unabhängig oder gleichlaufend miteinander vertikal-axial bewegt werden können. Eine typisohe Befestigungsweise ist schematisch durch gestrichelte Linien in Fig. 1 dargestellt und enthält Kolbenstangen 13 a und 1Jb, welche von der Hülsenbefestigungsplatte 11 zu den jeweilig zugeordneten, durch das Druckmittel betätigten Kolben führen, die nicht dargestellt sind. Der Kern 4 kann von einer Kolbenstange 14 gehalten und betätigt werden, die mit dem unteren Ende des Kerns 4 durch eine eohematisch dargestellte HaiteHammer 13 verbunden ist. Die Kolbenstange 14 verläuft von einem druckmittelbetätigten Kolben aus, der unabhängig von den Kolben arbeitet, die mit der Hülse verbunden sind und über die Kolbenstangen 13 a und 13 b betätigt werden.
Duroh bekannte Regeleinrichtungen kann die Zuführung des Druckmittels zu den Kolben, die mit den Kolbenstangen 13 & und 13 b verbunden sind koordiniert werden, aber unabhängig von der Zuleitung des Druckmittels zu dem mit der Kolbenstange 14 verbundenen Kolben erfolgen, so daß entweder eine gleichlaufende oder un-
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abhängig· axial· Bewegung des Kern« 4 und der Hülse 5 nöglioh ist.
In üblicher Weise kann die Gie£formhälte 1 ein halbiylindrisohes ausgespart·· Endteil 1 a aufweisen, während die Gießformhilft· 2 «in «ntspreoh«nd·· halbsylindrisoh·· Endteil 2 a aufweist· Die T«rti«fungen 1 a und 2 a wirken susaaaen, wenn die Geißformen 1 und 2, wie in Fig. 2 geseigt ist, geschlossen werden, so daß sie im allgemeinen einen sylindrisohen Durchgang 16 τοη im wesentlichen einheitlichen Durchmesser bilden, der die Hülse 5 und den Kern 4 der Dornanordnung aufnehmen kann. Die Hülse 5 wird τοη dem Durchgang 16 aufgenommen, so daß deren äußerer Umfang in teleskopartiger Verbindung mit dom sylindrisohen Wandteil 17 de· Durohgangs 16 liegt. Dies« Wandteil· 17 warden duroh das Zusammenwirken der halbsylindrisohcn Wind· der rertieften Gießformteile 1a und 2a gebildet.
Die Durohgangswände 17 enthalten einen oberen Teil 17 a, der naoh außen geriohtete Kerben enthält und damit die Teile des Gegenstands bildet, die duroh Preßspritsen entstehen, wie beispielsweise die Gewindehälae für Behälter. Der untere Teil 17 b der Wandteile 17, der rom unteren Inde des Durchgangs 16 naoh oben rerläuft, kann glatt sein, wie in Fig. 2 geseigt ist.
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Ein halbzylindrischer Rand 18 erstreckt sioh τοη der Vertiefung 1 a der Formhälfte 1 radial nach innen und in allgemeinen radial zu den Arbeitsstellungen dee in den Fig. 2 bis 6 dargestellten Kernes 4. Ein ähnlioher halbzylindrieoher Rand I9 rerläuft tob Inneren der Vertiefung 2a der Formhälfte 2 radial nach innen und fluchtet axial mit dem Rand 18. Die Ränder 18 und 19 bilden zusammen mit den geschlossenen Gießformhälften 1 und 2 einen im allgemeinen kreisförmigen radial nach innen rerlaufenden Rand, der unmittelbar unter dem Gewindehaisteil I7 a der Wandteile 17 liegt.
Mit den um den Kern 4 und die in Fig. 2 dargestellte Hülsenanordnung geschlossenen Gießformhaiften 1 und 2 liegen der zentrale Kernroreprung 9 und die im wesentlichen damit zusammenfallende äußere Wand 20 der Hülse 5 und die Wandteile 17 des Durchgangs 16 in radial rersohobenen Stellungen. Der radiale Raum "x" zwischen dem äußeren Umfang 21 des KernTorsprunge 9 und den Wandteilen 17 oder der Hülsenwand 20 beträgt ein rielfaohes der Wanddicke des Kunststoffstücke, das duroh Preßspritzen hergestellt wird. Dieser radiale Raum soll ausreichen, daß ein nach innen in sioh selbst zu faltendes Ende eines derartigen Kunststoffstückes in einer anschließend beschriebenen Weise τοrgesehen werden kann.
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Eine bevorzugte Reihenfolge von Handhabungsschritten der Gießformhälften 1 und 2, des Dornkernes 4 und der Dornhülse 5 ist in den Fig. 1 bis 6 dargestellt.
Ein Formkörper, d.h. ein eztrudiertes Kunststoffstüok 22, das von einem Extruder, wie er in der US-Patentschrift 2 952 O34 beschrieben ist, kontinuierlich geliefert wird, wird zwischen die beiden Gießformhälften mit seinem unteren offenendigen Teil 23 so gelagert, daß er das obere Ende des Kerns 4 umgibt. Dieses Umgeben ist duroh die Kante 24 des Endes 23 des Kunststoffstückes 22 gekennzeichnet, das axial an den Ansatz 10 angrenzt oder auoh an einen weiter unten gelegenen, sich nach außen und nach unten vergrößernden Teil des Vorsprungs 9» wobei der Vorsprung 9 nach oben in das Innere des Endes 23 verläuft, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Wie zu sehen ist umgibt das Ende 23 des schlauohförmigen Stückes 22 den Vorsprung 9 oder den Ansatz 10 in einer solchen Nähe zum Vorsprung 9, daß dieser Vorsprung 9 i» wesentlichen eine seitlich axiale Verschiebung des Endes 23 relativ zum Kern 4 verhindert.
Falls erwünscht, werden, wenn die Gießformhälften 1 und 2 geschlossen sind, die Hülse 5 und der Kern 4 wie in Fig. 1 dargestellt angeordnet, so daß das Schließen der Formhälften den Wandteil 17 b mit dem äußeren Umfang 20 der Hülse 5 in Eingriff bringt.
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Auf diese Weise werden, wenn die Formen geschlossen sind, der kreisförmige Raum zwischen der Wand θ des Kernes 4 und die Wand· teile 17 der Gußformhälfte 1 und 2 geschlossen und damit wirksam duroh die zwischengelagerte Hülse 5 versiegelt.
Mit den um den Kern und die Hülse geschlossenen Formhälften 1 und 2 in Fig. 2 und mit dem Kunststoffstück 22, das den Kern 4 umgibt, ist das untere Ende 23 des Stücks 22 radial rom Wandteil 17 a entfernt, das den Behälterhals bildet. Das obere Ende 12 der Hülse 5 ist an dieser Stelle vorzugsweise unmittelbar neben dem oberen Ende de* radialen Preßspritzwand 18 angeordnet.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist das obere Ende 25 des schlauchförmigen Stückes 22 dicht durch Zusammenwirken der Endteile 1b und 2b der Gießformhälften 1 und 2 zusammengedrückt.
Nachdem die Formhälften geschlossen sind und die Formbestandteile, die Dornbestandteile und das rohrförmige Stück die in Fig. 2 dargestellte Lage zueinander eingenommen haben, kann das Druckmittel in den Innenraum 26 des schlauchförmigen Stückes duroh Einströmen komprimierter Luft durch den Kanal 6 des Kernes eingeleitet werden. Diese komprimierte Luft bewirkt beim Eintreten in den Innenraum 26 eine radiale Ausdehnung oder ein Aufblasen des sohlauchförmigen Stückes 22, so daß das Stück bis zur Berührung mit
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den Wandteilen des Gießformhohlraums 3 auegedehnt wird, wie in den fig. 3 Ms 6 ge χ «igt let. Hg. 3 erläutert das Stüok 22 in einer Stellung, beror ee roll auegedehnt den Gießformhohlraum auefOllt.
Wenn die radiale Ausdehnung dee Stüoks 22 erfolgt, bleiben die unteren Enden 23 desselben in Berührung mit dem Ansatz 10 des Kernes 4, wobei ei« Jedooh so abgelenkt oder gefaltet werden, daß sie eioh im allgemeinen seitlich rom Torsprung 9 dee Kerns 4 weg erstreoken. Wie in fig. 3 dargestellt ist bleibt, wenn das Ende 23 duroh dae in den Innenraum 26 eingeleitete Druckmittel seit-Iioh naoh außen abgebogen wird, der äußerste Rand 24 des βοBauchförmigen Stückes 22 τοη den radial angrenzenden Gießformwänden 17 a entfernt, während die äußere Fläche 27 des Sohlauohendes 23 mit einem Teil des Kernansatses 10 in gleicher Ibene rerläuft. Dieser Terlauf ζwieoneη der äußeren Sohlauchfläche 27 des unteren, gefalteten Sudes des Stückes 22 mit dem Ansatz 10 des Dornkerns 4 ergibt einen wirksamen Luftabschluß, der dasAufblasen oder die radiale Vergrößerung des Stückes 22 erleichtert. Außerdem wird dadurch der Druck innerhalb des Stüokes 22 aufreoht erhalten, der das untere Ende des Stüokes abwärts gegen die seitlioh rerlaufenden unteren Wandteile des Hohlraums 3 preßt, so daß das Ende 23 duroh den Torrüokenden Kern 4 nicht in den Hohlraum 3 gedrückt werden kann.
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Um eine größere Stabilität für das Ende 23 des schlauchförmigen Stückes 22 und zusätzlichen Kunststoff für die seitliche Ausdehnung des Endes 23 vorzusehen, kann das Ende 23 in der Breite vergrößert sein, wie sohematisoh durch gestriohelte Linien in Fig.1 dargestellt ist. Venn beispielsweise ein Formkörper eine Sicke von 0,32 om aufweist, kann das untere Ende bis zu etwa 0,96 on verstärkt sein.
Mit den oberen Ende 12 des dicht unter dem Kernansatz liegenden Hülse 5 gleitet das abgebogene Ende 23 des schlauchförmigen Stüokes 22 über den Kernansatz 10 und trennt sich vom Hülsenende 12, wodurch es gegen die Wandteile 17 an der Faltecke 2Θ zu liegen kommt. Die Faltecke 28, die als Verbindung zwischen dem Endteil 23 des schlauohförmigen Stücke 22 und dem Rest oder dem radial vergrößerten Teil des Stüoks 22 angesehen werden kann ist auf diese Weise zum bequemen Umfassen oder Umgreifen durch den Kern 4 angeordnet, wenn dieser in den Innenraum 26 des schlauchförmigen Abschnitts 22 in der noch zu beschreibenden Weise eindringt.
Wie erläutert wurde, liegt die Faltecke oder der geknickte Abschnitt 28 des rohrförmigen Stückes 22 dicht unter den randartigen Vorsprüngen 18 und 19* Diese Lage der Faltecke 28
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wird durch die Stellung des Kerns 4 vor dem Einleiten der Druckluft in den Sohlauchabschnitt 22 erzielt, so daß die radiale Sreßspritzwand θ darunter aber in relativ großer Nähe zu den Rändern 18 und 19 endet.
Wie zu sehen ist, dient die Hülse 5 beim Besetzen des ringförmigen Raumes zwisohen dem Kern 4 und den Wandteilen 17 der Formhälften 1 und 2 zur Verhinderung irgendeiner Bewegung des Endteiles 2} des Sohlauchstückes 22 in diesen kreisförmigen Baum, während das Stück aufgeblasen wird. Es ist im allgemeinen für den Kern 4 und die Hülse 5 vorteilhaft, in der erläuterten Weise In den Durchgang 16 einzurücken. Unter gewissen Bedingungen ist es jedoch empfehlenswert, die Hülse 5 oder die Hülse 5 und den Dornkern 4 wesentlich unter der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Lage anzuordnen, solang die Hülse 5 zum Verschließen des kreisförmigen Baumes zwischen Kern 4 und den angrenzenden Wandteilen der geschlossenen Gießformhälften dient.
Nicht vor dem Einleiten des Druckmittels in den Baum 26 und vorzugsweise gleichzeitig mit dem Beginn der Einleitung dieses Mittels oder kurz danach kann der Dornkern 4 und die Hülse 5 gegenläufig gehoben, d.h. nach dem Ende 23 des Stüoks 22 hinbewegt werden.
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Sie Aufwärtebewegung der Hüls· 5 setzt «loh fort, bi· sie die in Fig. 4 gezeigte Lage einnimmt, wobei das obere Hülsenende 12 das gefaltete Ende 23 des schlauchföraigen Stüokes 22 erreicht, so daß ein Endteil 29 des Gegenstandes gebildet wird. Durch die Kenntnis der allgemeinen Lage der Falte 28, die rom Hub des Kerne 4 abhängt, und durch die Kenntnis, daß das Ende des Gegenstandes knapp über der Falte 28 und dicht unter den kreisförmigen Bändern 18 und 19 gebildet wird, iet das Ausmaß des Hubes tob Kern 4, das zur Slidung des unteren Endes des Gegenstandes notwendig ist, vorbestimmbar. Wenn die Hülse 5 sich durch diese rorbestimmte Entfernung bewegt hat, können die üblichen Regelungsmittel wie beispielsweise der in Fig. 4 schematisch dargestellte Begrenzungsschalter 30 verwendet werden, um die Aufwärtsbewegung der Hülse 5 zu unterbrechen und zu beenden. Wenn sich beispielsweise die Hülse genügend bewegt hat, so daß ein Teil der Basis 11 auf den Begrenzungesohalter 30 trifft, kann die Ausübung des Druckmittels auf die mit den Kolbenstangen I3 a und 13 b verbundenen Kolben unterbrochen werden, so daß die Hülse 5 In der gewünschten Stellung anhält und auf diese Weise das untere Ende des Gegenstandes bildet·
Wenn der Kern 4 sich gleichläufig mit der Hülse 5 bewegt und die radiale Preßspritzwand 18 knapp über der Hülse 5 verläuft, wird die Faltecke 28 des Stücks 22 zwischen dem oberen Ende der ra-
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dialen Preßspritzwand θ und den ringförmigen Bändern 18 und 19 in der in Fig. 4 gezeigten Weise eingeklemmt. Dieses Einklemmen verursacht duroh die Bänder 18 und 19 eine Einkerbung der Peripherie der gefalteten unteren Enden des Stückes 22 nach innen, so daß dieses Ende zwisohen den Gießformhälften und dem Kern 4 festgehalten wird, woduroh eine axiale Bewegung des gefalteten Endes nach oben in wirksamer Weise verhindert wird. Obgleich diese peripheren Kerben nioht immer erforderlioh sind, ergibt die daduroh entstandene feste Halterung des Formkö'rpers deren Berechtigung und kann im allgemeinen wünschenswert sein.
ffaohdem die Abwärtsbewegung der Hülse unterbrochen worden, das untere Ende des Gegenstandes damit gebildet und das eingeklemmte Ende des Stücks 22 duroh die Bänder 1Θ und 19 festgehalten worden ist, wird die fortgesetzte Aufwärtsbewegung des Kerns 4t vie in Fig. 5 dargestellt, bewirkt, um die seitlich verlaufenden Enden 23 des schlauohförmigen Stüokes 22 naoh innen in den Baum 26 zu falten. Nachdem der Kern 4 seine Aufwärtsbewegung in den Baum 26 beendet hat, wie in Fig. 6 dargestellt, wird der Endabschnitt 23 des Stüokes 22 seitlich naoh außen gefaltet, so daß er gegen die innere Sohlauohfläohe 31 eines radial vergrößerten Teiles des Stüokes 22 zu liegen kommt. Dieses völlige Umfalten des Endes des Abschnitte
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ergibt genügend Kunststoff um das geeignete radiale Preßspritzen des Behälterhaisea durch das Zusammenwirken der Wandteile 1? & der Geißhälften 1 und 2 und der radialen Preßspritzflächen θ des Kerne 4 zu gewährleisten.
Sowie sich die Wand θ axial und progressir naoh innen in den Baum 2b bewegt, wird ein radialer Preßsprit«druck auf die umgefalteten Enden des Abschnittes in längegeriohteter, fortschreitender Weise ausgeübt, so daß die Behälterhalsgewinde genau ausgebildet werden. Das Verdoppeln des Endes des Abschnittes 22 in den kreisförmigen Baum zwisohen der Fläche θ und den Wandteilen 17 gewährleistet dort einen wirksamen Luftabschluß zwischen dem Kern 4 und den Gießformhälften.
Der Ansatz 10 dient als Widerlager, wodurch der sich seitlioh erstreckende Band oder das Ende 23 des schlauchförmigen Absohnittee 22 naoh innen in das Innere des Abschnittes 22 gefaltet werden kann. Auf diese Weise dient anstatt als übergangsfläohe zur Erleichterung der mechanisch eingeleiteten Vergrößerung des Formkörperendes dieser Ansatz 10 als Vorrichtung zum Falten eines sich seitlioh erstreckenden Formkörperendteils nach innen zu und im allgemeinen in Richtung auf den zuror radial ausgedehnten Formkörperteil.
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Wie zu ersehen ist, erleichtert das gleichläufig mit der radialen Vergrößerung des Kunststoffabsohnittes 22 erfolgende Vorrüoken des Kernes 4 das Einwärtsfalten des Endes 23· Durch Eindrücken dieses Endes 23 in das Innere des Formkörpers, wobei dieses seitlich als Folge des Aufblasens des Formkörpers umgebogen wird, wird eine wirksame Faltung unter gleichzeitigem Aufrechterhalten des Versohlußes zwischen dem Ende 23 und dem Kern 4 erzielt.
Nachdem durch den Kern 4 und die Hülse 5 das Endteil des Gegenstandes durch Aufwärtsbewegungen beendet haben, können die Formhälften getrennt und der Formkörper vom Kern 4 entfernt werden. Die Teile der Vorrichtung können dann in ihre ursprüngliche Lage für anschließende Preßspritzvorgänge zurüokkehren.
Der mit der erläuterten Vorrichtung und dem entsprechenden Verfahren hergestellte Gegenstand ist insofern einzigartig, indem er einen durch Preßspritzen hergestellten Halsteil aufweist, der einen Durchmesser besitzt, der wesentlich größer als der Durohmesser des Formkörpers ist, aus dem der Gegenstand hergestellt wurde. In dieser besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind große Vorteile erzielbar. Es ist genügend Material für die Bildung von feinen Einzelheiten im Behälterhals vorgesehen, während die Ausbildung eines peripheren Grates völlig vermieden wird. Nach-
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dem der Gegenstand aus der Form entfernt ist, ist keine weitere Bearbeitung des Halsendes erforderlich. Die innere und die äußere Peripherie des durch Preßspritzen hergestellten Halses und das durch die Dornhülse gebildete Endteil des Gegenstandes werden mit βöleher Präzision und ienauigkeit erzeugt, das sich die Qualität derjenigen annähert, die bisher nur durch Bearbeitung und Entgratungen erreichbar war.
Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, einen Gegenstand mit einem durch Preßspritzen hergestellten Halsteil zu bilden, der im wesentlichen größer als der Formkörper ist, aus dem der Gegenstand gebildet wurde, ohne daß dabei auf eine mechanische Ausdehnung oder Vergrößerung des Formkörpers zurückgegriffen werden muß.
Weitere Vorteile der Erfindung in bezug auf die Herstellung von breiten und dickwandigen Formkörperhälsen bestehen im Wegfallen eines überstehenden Grates, wobei das obere Ende des Formkörpers zusammengedrückt und geschlossen wird und vermieden wird, daß schwerwandige Formkörper extrudiert werden müssen. Wo diese Gegenstände mit großen Durchmessern begehrt waren, konnten mit den bisher bekannten Verfahren nur Formkörper mit übermäßig großer Gratbildung erzeugt werden, wenn der Formkörper zusammengedrückt
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und geschlossen wurde. Wenn dickwandige Halsteile nach bisher entwickelten Extrusionsverfahren hergestellt worden sind, war es notwendig, sioh mit dickwandigen Formkörpern abzugeben, deren Herstellung und Handhabung relativ schwierig war.
Während die Erfindung besondere Vorteile beim Preßspritzen Ton Gegenständen wie Behältern alt relativ großen und dickwandigen Halsteilen bietet, ist die Wichtigkeit der Erfindung nicht auf diese besondere Anwendung beschränkt. Die Art und Weise, in der ein Formkörper aufgeblasen werden kann, wobei das eine Ende durch einen Dorn gehalten wird, sioh jedoch seitlich frei ausdehnen kann, gewährleistet eine äußeret einfaohe, aber wirkungsvolle Anordnung sum Aufblasen von Hohlkörpern.
Das beschriebene Verfahren zum Umfalten des Endes eines Forakörpers vor dem Prefispritzen dieses Endes gewährleistet, daß genügend Material sur genauen Ausbildung von Teilen des Gegenstandes wie beispielsweise von Behältern mit Gewindehaie vorliegt. Dieses Umfaltverfahren vermeidet völlig die Notwendigkeit des Stauchens eines Formkörperendes, um genügend Material für die Bildung eines Formkörperteils wie eines Behälterhalses zur Verfügung zu haben.
Die Anordnung der Teile ist derartig, daß die geeignete Lage des Formkörpers auf den Dorn, das Schließen der Formkälten und
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die Lage der Dorabestandteile bequem erreicht werden kann, wobei ein ausreichendes Spiel zwischen dem Formkörper und den Bestandteilen der Torriohtung vorhanden ist.
Sie Art und Weise, in der ein Formkörperende radial in Verbindung ait den geschlossenen Forateilen vor des Prefispritsen dieses Forakörperteile aufgeblasen wird, ist besonders wichtig, da es die Bildung eines Orates auf des fertigen Formkörper in wirksamer Weise Termeidet·
Zusätzliche Torteile der Erfindung bestehen in der besonders vereinfachten Art der Unterstützung eines Forakörpers -vor dea Aufblasen und dea PreBspritsen innerhalb der geschlossenen Formteile.
Obgleich die Erfindung mit bezug auf eine bevorzugte Ausführungsfora des Verfahrens und der Vorrichtung beschrieben worden ist, ist es dem Fachmann klar, daß die Erfindung nicht auf die besonders in den Zeichnungen erläuterten Ausführungsformen beschränkt ist. Sem Fachmann in der Herstellung von Hohlkörpern aus Kunststoff ist es mit Hilfe der vorliegenden Erfindung leicht möglich. Zusätze
Abänderungen oder Ergänzungen vorzunehmen, die jedoch auch im Bahmen der verstehend beschriebenen Erfindung liegen.
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Claims (16)

  1. Pr. tfJ
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    Patentanspruch·
    Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes aus Kunststoff, daduroh gekennzeichnet, da£ ein in allgemeinen rohrförmiger Kunststoffabsehnitt innerhalb einer geschlossenen unterteilten Torrn angeordnet wird, wobei das eine Endedes Abschnittes offen ist und ein Ende eines Dorne umgibt, das Ende des Absohnitts gegen eine radial naoh außen geriohtete Bewegung nioht Burüokgehalten wird und entfernt τοη den inneren Wandteilen der geschlossenen Formteile vorgesehen ist, worauf in das Innere des fCunststoffabaohnittes ein Druckmedium eingeleitet wird, das eine radiale Ausdehnung hervorruft, während das Ende des Absohnittes weiterhin das Ende des Doms umgibt und der Außenrand des Absohnittendes von den inneren Wandteilen der geschlossenen Formabschnitte getrennt bleibt.
  2. 2. Verfahren sur Herstellung eines Gegenstandes naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Wanddioke des Endes des Kunststoffabschnittes, der den Dorn umgibt, die Wanddioke eines Zwischenteils des Abschnittes übertrifft, der sioh vom Ende dieses Absohnittes weg erstreckt.
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  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Sohlauohperipherie des Indes des Kunststoffabschnitteβ den Dorn umgibt, wenn der PIastikabsohnitt durch Einleiten dea Druckmediums radial ausgedehnt wird.
  4. 4· Vorrichtung zur Herstellung eines Gegenstandes aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel zur Anordnung eines im allgemeinen sohlauchförmigen Kunststoffabsohnittes innerhalb einer geschlossenen, unterteilten Fora aufweist, wobei ein Ende des Abschnittes offen ist und ein Ende eines Dorne umgibt, das Ende des Abschnitts gegen eine radial nach außen gerichtet« Bewegung nicht zurückgehalten wird, die geschlossenen Formabsohnitte Innenwandteile aufweisen, die radial entfernt Ton dem Abschnittsende angeordnet sind und Mittel zum Einleiten eines Druckmediums in das Innere des Kunststoffabsohnittes Torgesehen sind, die eine radiale Ausdehnung hervorrufen, während das Ende des Abschnitts weiterhin das Ende des Doms umgibt und der Außenrand des Ab schnittendes von den inneren Wandteilen der Formabsohnitte getrennt bleibt.
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  5. 5· Verfahren «ur Herstellung eines Gegenstandes aus Kunststoff» dadureh gekennseiehnet, daß ein la allgemeinen rohrfSrmiger Kamststoffabsehnitt innerhalb einer geschlossenen, unterteilten form angeordnet wird, wobei das eine Ende des Abschnittes offen ist und ein lade des Doms umgibt, das Ende des Abschnitts gegen eine radial aaoh auBen geriohtete Bewegung nioht suriiokgehaltea wird und entfernt fön den inneren Wandteilen der geschlossenen Formteile rorgesehen ist, und der Dorn auf das Ende des Kunststoffabsohnittes subewegt wird, so daß eine Umfaltung des Indes des Absohnittes naoh innen in Riohtung auf das Innere des Absohnittes hervorgerufen wird und das Ende dem inneren, eohlauehförmigen Wandteil des Absohnittee anliegt.
  6. 6. Verfahren sur Herstellung eines Gegenstandes naoh Anepruoh 5» daduroh gekennseiohnet, daß die Wanddicke des Endes des Kunststoff absohnittes, der den Dorn umgibt, die Wanddioke eines Zwisohenteils des Abschnittes übertrifft, der sich τοπ diesem Ende weg erstreckt
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  7. 7. !erfahr« naoh Anapruoh 5» dadurch gekennseiohne^, daß das Sad« des Kunststoffabsohaittes den Dorn aufnimmt, wodurch eine eeitliohe axiale Tersohiebung des Kodes relatir sus Dom im wesentlichen vermieden wird.
  8. β. Terfahren smr Hera teilung eines Gegenatandes naoh Anapxuoh 5» dadurch gekennseiohnet, daß das Inde des Kunstetoffabsehnittee duroh linkerben dar Äußeren Peripherie des gefalteten Indea dea Abschnittes festgehalten wird.
  9. 9. Vorrichtung aur*Herstellung einee Oegenatandea aus Kunatatoff, dadurch gekennseiohnet, dafl die Torrichtung Mittel lur Anordnung eines im allgemeinen aohlauchförnigen Eunatatoffabaohnittes innerhalb einer geschlossenen, unterteilten Form aufweist, wobei daa eine Ende des Abachnittes offen iat und ein Ende einea Dornea umgibt, daa Ende daa Abschnittes gagan eine radial naoh außen gerichtete Bewegung nicht zurückgehalten wird, die geschlossenen Tormabsohnitte Innenwandteile aufweisen, die radial entfernt ton dem Abschnitteende angeordnet sind, und Mittel xur Bewegung des Dornt auf das Ende des Kunstatoffabsohnittes au -vorgesehen sind, so daß eine Uafaltung dea Endes dea Abschnittes naoh innen in Richtung auf das Innere dea Abschnittes herrorgerufen wird und das Ende dem inneren, echlauchförmigen Wandteil des Abschnittes anliegt.
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    BAD ORIGINAL
  10. 10. Torriohtung zur Herstellung eines Gegenstandes aus Kunststoff, naoh Anspruch 9, daduroh gekennzeichnet, daS die Torriohtung einen ientral angeordneten Torsprung auf dem Dorn aufweist, der in das Inde des Kunatstoffabsohnittes einrücken kann, so dafi eine wesentliche seltliohe, axiale Tersohiebung des Indes relatir ium Dom verhindert wird.
  11. 11· Torriohtung naoh iaepruoh 9» sur Herstellung eines Segens tan« des aus Kunststoff, daduroh gekennseiohnet, dad die Torriohtung Mittel zum Festhalten aufweist, die sich von den Innenwandteilen der formteile radial naoh innen erstrecken und die so ausgebildet sind, IaB sie die äußer· Peripherie des umgefalteten Endes des Kunststoffabsohnittes einkerben.
  12. 12. Terfahren sur Herstellung eines Gegenstandes aus Kunststoff, daduroh gekennseiohnet, daß ein im allgemeinen rohrförmiger Kunststoffabschnitt mit offenem Ende über einer Dornanordnung angeordnet wird, die einen Kern und eine unabhängig bewegbare Hülse enthält, wobei das offene Ende des Abschnittes ein Ende des Kerns umgibt, das offene Ende des Abschnittes gegen eine radial naoh auBen geriohtete Bewegung nioht zurückgehalten wird, das Ende des Kunststoffabsohnittes den Dorn aufnimmt, woduroh eine seitliohe axiale Tersohiebung des Endes des Ab-
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    sohnittes relatiT sub Dorn im weaentlichen Tcrmieden wird, di· formteile tu den Kunetatoffabaohnitt gesohloeaen worden «ad di· gasohloeaenen forste11β und dia Dornanordnung relativ ao sueinander angeordnet wardan, daft BiBdCa-IaHt ain Tail ainaa kreieföraigen Haas·· iwiaefeen dea Dorakera und Aaa gaaohloaaanan fomtail im vaaantlionan dtureh dia Ittlaa Taraohloaaan vird, während da.a lad· daa Abaohnittaa radial τβη dan aaitlioh anliagvndan lanvnvaadtailaB Aar f*aohloaaanen fbmtail· entfern* li«ft» ein Druokaadiwi ia Λμλ Innare daa Kuaatetoffabeohnittea einfeleitet wird, a· dafl ein· radiale Verfröeerune* ainea Teilea daa Abaohnitta eintritt, wfthrend die Inden dea Abaohnittaa ia allgemeinen aaitlioh naoh aufien tob Kern rerlaufen, aber in Berührung damit bleiben, und der Kern und die Hülae der Dornanordnung in Richtung auf den Kunatatoffabaohnitt rorgaBehoben wird, ao daß der Kern da· aeitlioh Tarlaufende Snde des Abaohnittaa in daa Innare dea Abschnitte· umfaltet, und zwar in Verbindung ait eines inneren aohlauohfömigen Wandteil eines radial TergröSerten Teile daaaelben, und die Hülae daa äußere Inde dea gefalteten Abaohnitta umgibt, ao daß ein Sndteil des Gegenstandes gebildet wird·
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  13. 13· Verfahr·» MOh Anspruch 12, daduroh gekennseiohnet, daß das ■η*· d·· Kunststoffabsohnittss dan lan aufniaat, wodurch *ia· aeitliohe axial· Verschiebung *·■ *»des relatir sur Dornaaordauag la wesentlichen T«rai«den wird.
  14. 14· Terfahrem a«r H«rat«llnaf «la·· O«f*nataad·· naoh Aaapruoh 13» dadurch golMmasalahBot, daft da· Torrttokaa d·· Kern« und d«r Hül·· auf dam Kunststoffabeobnitt erfolgt, während «in Druokmltt«l in daa Inner· d·· Abaohnitt·· «ing«l«it«t wird, und wobei die Torwartab«w*gung der Hülse unterbrochen wird, wenn sich das ladteil des Qagenstand·· ausgebildet hat, während sieh die Vorwärtsbewegung des Kerns fortsetst, so dafi ein radiales Prefispritsen des gefalteten Endes des Kunststoffabsohnittee swisohen dea Kern und d«n radial anliegenden Innenwandteilen der geeohlossenen Vorateile herrorgerufen wird.
  15. 15* Verfahren sur Herstellung «ines Gegenstandes naoh Anspruoh 14, dadurch gekennseiohnet, daß das Ende das Kunststoffabsohnittes durch Einkerbungen in der äußeren Peripherie des gefalteten Absohnittendes festgehalten wird.
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  16. 16. Vorrichtung zur Herstellung eines Gegenstandes aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Torriohtung Mittel sur Anordnung eines im allgemeinen rohrförmigen Kunststoffabsohnittes mit offenem Ende über einer Dornanordnung aufweist» die einen Itrn und eine unabhängig bewegbare Hülse enthält, wobei das offene finde des Absohnittes ein Ende des Kerns umgibt und das offene Ende des Abschnittes gegen eine radial nach außen gerichtete Bewegung nicht surüokgehalten wird, und der Dorn so ausgebildet ist, daß er rom Ende des Absohnittes umgeben wird, wodurch eine seitliche axiale Verschiebung des Absohnittendee relatir zum Dorn vermieden wird, Mittel sur relatiren Anordnung der geschlossenen Formteile und der Dornvorriohtung Torgesehen sind, so daß mindestens ein Teil eines kreisförmigen Baumes zwischen den Kern und den geschlossenen Tormteilen im wesentlichen durch die Hülse verschlossen wird, während das Ende des Kunststoffabsohnittee radial von den seitlioh anliegenden Innenwandteilen der geschlossenen Formteile entfernt liegt, Mittel zum Einleiten eines Druckmediums in das Innere des Abschnittes sur radialen Vergrößerung eines Teils desselben vorgesehen sind, während die Enden des Abschnittes im allgemeinen seitlioh naoh außen vom Kern verlaufen, aber in Berührung damit bleiben und Mittel zum Vorschieben des Kerns und
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    der Hülse der Dornanordnung in Richtung auf den Kunststoffabsohnitt Torgesehen sind, so daß der Kern das seitlich verlaufende Ende des Absohnittes in das Innere des Abschnittes umfaltet, und zwar in Verbindung mit einem inneren sohlauohförmigen Wandteil eines radial vergrößerten Teils desselben, und die Hülse das äußere Ende des gefalteten Absohnitts umgibt, so daß ein Endteil des Gegenstandes gebildet wird.
    17· Vorrichtung zur Herstellung eines Gegenstandes aus einem Kunststoffschlauch, daduroh gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Formteile und eine Dornanordnung aus Kern und Hülse aufweist, wobei die Hülse den Kern koaxial umgibt und teleskopartig zum Kern beweglich ist, der Kern und die Hülse vertikal mit ihren Aohsen fluohten, der Kern der Dornanordnung ein radiales Preßspritzteil in teleskopartiger Verbindung mit der Hülse aufweist, ein zentraler, aufwärts verlaufender Vorsprung über dem radialen Preßspritzteil und eine im allgemeinen seitlioh zwischen dem radialen Preßspritzteil verlaufender Ansatz vorgesehen ist, der diesen mit dem zentralen Vorsprung verbindet, die radiale Entfernung zwischen dem zentralen Vorsprung und der äußeren Peripherie der Hülse ausreioht, daß das Ende de· sohlauohförmigen Kuaststoffabsohnittes das obere Ende des
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    Kerns umgeben kann, um sieh nach Innen in Sichtung auf das Inner· des Abschnittes umzufalten, Mittel zum linleiten eines Druckmediums im das Innere des Künstetoffabsohnittes vorgesehen sind, wodurch mindestens ein Teil des Abschnittes radial ausgedehnt wird und das Ende des Abschnittes in Verbindung mit dem Kern im allgemeinen seitlioh weg rom zentralen Vorsprung rerläuft, Mittel zum Vorschieben des Kerns und der Hülse in Richtung auf das Ende des Kunstetoffabeohnittee Torgesehen sind» so daß der Kern das seitlioh verlaufende Ende des Abschnittes in das Innere desselben umfaltet, und zwar in Verbindung mit einem inneren schlauchförmigen Tandteil eines radial vergrößerten Teils desselben, wobei das Vorschieben der Hülse unterbrochen wird, wenn der untere Band des herzustellenden Gegenstandes durch die Verbindung des oberen Endes der Hülse mit dem umgefalteten Ende des Gegenstandabsohnit· tee gebildet wird, während die Vorschubbewegung des Kerns nach der Unterbrechung der Hülsenbewegung fortgesetzt wird, so daß das radiale Preßspritzteil des Kerns während des axialen Fortschreiten« im Abschnitt das umgefaltete Ende des Abschnittes swisohen diesem selbst und den anliegenden inneren Wandteilen der geschlossenen formabschnltte radial preBt.
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    16· Yorrlohtunf but Herstellung eines Gegenstandes aus Kunststoff naoh Anspruoh 17, dadurch gekennzeichnet, dafi die Vorrichtung Kittel sub festhalten aufweist, die sich τοη den Innenwandteilen der Torateile radial naoh innen erstrecken und die so ausgebildet sind, daß sie die äußere Peripherie des umgefalteten Indes des Kunststoffabaohnittes einkerben.
    19· Vorrichtung sur Herstellung eines Gegenstandes aus einen Kunststoffschlauch naoh Anspruch 17» daduroh gekennzeichnet, daß das obere Snde der Hülse unter dem oberen Ende des radialen PreBspritzteile des Kerns angeordnet ist, während der Kunststoffabsohnitt radial ausgedehnt und die Torsohubbewegung der HUlee sum Umfalten des Absohnittendes eingeleitet wird.
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