DE2715974A1 - Vorrichtung zur herstellung von zusammengesetzten, gefalteten behaeltern - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von zusammengesetzten, gefalteten behaelternInfo
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Description
DtPL -INQ GÜNTHER EISENFÜHR
^ DiPL -tna DIETER K. SPEISER
BREMEN V Dr wen mat HORST ZINNQREBE
UNS. ZEICHEN: A 227
ANMELDER / INH: AlrfiX
7. April 1977
Airfix Industries Limited, 17 Old Court Place, London V/8. England
Vorrichtung zur Herstellung von zusammengesetzten, gefalteten_Behältern
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei der Herstellung von zusammengesetzten, gefalteten Behältern,
d.h., von Behältern, die aus einem zugeschnittenen Blatt, dem sog. Rohling aus z.B. Karton, Papier, Kunststoff
oder Metallfolie, zu ihrer endgültigen Form gefaltet oder geformt v/erden, wobei Ihre Dichtungsnähte
abschließend hergestellt werden, während sie von einem Formwerkzeug in dieser endgültigen Form gehalten werden.
Eine besonders bevorzugte Form der dem Stand der Technik entsprechenden Behälter ist so weitgehend
zylindrisch wie möglich. Tatsächlich besitzen diese Behälter die Form eines Kegelstumpfes mit einem sehr
kleinen Kegelwinkel. Zur Herstellung eines solchen Behälters wird ein Rohling mit einem Bodenblatt und Seitenblättern,
üblicherweise zwei Seitenblättern, zugeschnitten. Dieser Roh ling wird zwischen einem Kernwerkzeug
und einem Formwerkzeug eingespannt und, wäh rend er so eingespannt ist,wird ein Material in die
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D 2SOO BREMEN 1 - EDUARD-GRUNOW-STRASSE 27 - TELEFON ( 0421 ) · 7 20 48
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Form eingespritzt, um die Dichtungsnähte zwischen den Seitenblättern und dem Bodenblatt und den nebeneinander
liegenden Kanten benachbarter Seitenblätter herzustellen.
Eine Ausführungsform eines dem Stand der Technik gemäßen
Behälter und die bei seiner Herstellung bestehenden Probleme sind nachstehend anhand Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Grundriß einer Ausführungsform eines Rohlings
eines dem Stand der Technik gemäßen Behälters ;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Kernwerkzeuges mit einem Abstreifring, das den
Rohling gemäß Fig. 1 in ein geschnitten dargestelltes Formwerkzeug gedrückt hat;
Fig. 3 einen Detailschnitt der Werkzeuge und des ftohlings
gemäß Fig. 2, der die Nut zur Herstellung der Naht zwischen zwei benachbarten Seitenblättern zeigt.
Gemäß Fig. 1 besitzt der Roh ling, der zur Erzeugung von besonderen gewünschten charakteristischen Eigenschaften
der Innenseite und der Außenseite des Behälters aus einem mehrschichtigem Material bestehen kann, ein Bodenblatt
1 und mit dem Bodenblatt 1 verbundene Seitenblätter 2 und 3, die entlang von Perforationen 4 relativ zum
Bodenblatt 1 faltbar sind. Zur Herstellung des Behälters wird der Rohling zwischen einem Kernwerkzeug 5 mit einem
Abstreifring 5a und einem an einer Ebene 7 anliegenden Formwerkzeug 6 eingespannt. Das Formwerkzeug 6 besitzt
eine den Wänden und dem Boden des Behälters entsprechende Hohlform. Diese Hohlform wird von dem Rohling eingenommen,
dessen Bodenblatt 1 zwischen der Stirnfläche de« Kern-
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Werkzeuges 5 und dem Boden des Formwerkzeuges 6 eingespannt ist und dessen Seitenblätter das Kernwerkzeug
5 derart umfassen, daß nebeneinander liegende Kanten 8 und 9 benachbarter Seitenblätter 2 und 3 in
Nahtnuten 10 des Kernwerkzeuges 5 liegen. Eine Lippennut 11 des Formwerkzeuges 6 und die Seitennahtnut 10
und eine Bodennahtnut 10a des Kernwerkzeuges 5 sind nicht von dem Rohling aus gefüllt. Im Boden des Formwerkzeuges
6 sind Nadelöffnungen 12 angeordnet. Je eine der Nadelöffnungen 12 ist dem Ende jeder Seitennahtnut
1Q gegenüber angeordnet. Das Bodenblatt 1 besitzt Ausschnitte 13, die Verbindungen zwischen
jeder Nadelöffnung 12 und der Bodennahtnut 10a und der
nächstgelegenen Seitennahtnut 10 gewährleisten.
Zur Positionierung des Rohlings zwischen den Werkzeugen 5 und 6 sind die Werkzeuge 5 und 6 zwischen einer
Offen- und einer Geschlossen-Position hin und her bewegbar. In der Offenposi/tion sind die Werkzeuge 5 und
derart mit Abstand zueinander angeordnet, daß sich ein Rohling vor das Stirnende des Kernwerkzeuges 5 legen
läßt. Wenn sich die Werkzeuge 5 und 6 in ihre Geschlossenstellung bewegen, was üblicherweise durch eine
Bewegung des Kernwerkzeuges 5 in Richtung auf und in das Formwerkzeug 6 hinein geschieht, nimmt das Kernwerkzeug
5 das Bodenblatt 1 in das Formwerkzeug 6 mit, dabei falten sich die Seitenblätter 2 und 3 während
ihrer Bewegung in das Formwerkzeug 6 hinein um das Kernwerkzeug 5 . Beim Einsatz eines einteiligen Formwerkzeuges
6 wird gegenwärtig bevorzugt, das vordere Ende des Kernwerkzeuges 5 mit einem Pilzstößel auszurüsten,
der in der Offenstellung der Werkzeuge 5 und 6 aus der vorderen Stirnfläche des Kernwerkzeuges 5
herausragt. Dieser Pilzstößel trägt das Bodenblatt 1 zum Boden des Formwerkzeuges 6 bevor das Kernwerkzeug
seine Schließbewegung beendet hat. Wenn der Pilzstößel
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den Boden des Formwerkzeuges 5 erreicht, setzt das Kernwerkzeug 5 seine Schließbewegung fort, während
der Pilzstößel teleskopartig in das Kernwerkzeug 5 einfährt. Beim Einsatz eines geteilten Formwerkzeuges
nehmen die Teile des Formwerkzeuges 6 das Kernwerkzeug auf, das seine Geschlossenstellung relativ axial zu
den Teilen des Formwerkzeuges 6 erreicht, bevor diese ihre radiale Schließbewegung beenden. Diese beiden
Ausführungsformen des Kernwerkzeuges 5 und des Formwerkzeuges 6 stellen sicher, daß aus der Schließbewegung
der Werkzeuge 5 und 6 relativ axial zueinander keine Seherspannungen auf den Rohling resultieren,
während die Werkzeuge 5 und 6 in reibender Brührung mit den Oberflächen des Rohlings sind.
Ein Problem dieser dem Stand der Technik gemäßen Verfahren ist Jedoch die exakte Positionierung der
aneinander liegenden Kanten 8 und 9 des Rohlings und der oberen Kanten der Seitenblätter in der Lippennut
Wenn die Seitenblätter 2 und 3 nicht korrekt positioniert
werden, erhält der Behälter Schwachstellen, die nicht leicht feststellbar sind. Wenn die Seitenblätter 2 und
derart winkelig versetzt sind, daß nebeneinander liegende Kanten 8 und 9 benachbarter Seitenblätter nicht paralell
zueinander liegen, können diese Kanten 6 und 9 aneinander stoßen. In Fig. 2 sind die nebeneinander liegenden
Kanten 8 und 9 nicht paralell dargestellt; zur Veranschaulichung des Problems sind die Verhältnisse übersteigert dargestellt. Die Kanten θ und 9 stoßen bei 14
aneinander. Wenn dieser Fall eintritt, können die aneinander «tollenden Kanten 8 und 9 geaäfl Fig. J in der
Seitennahtnut 10 nach innen gedrückt werden.. Ia Bereich
der EindrUckung hat die Naht lokal eine reduzierte
Dicke sowohl in radialer Richtung durch die Auslenkung der Kanten 8 und 9 nach innen,als auch in IMfangerichtung
7·0Ι43/·Ι4·
zwischen den Kanten (an der Stoßstelle zwischen den Kanten wird die Breite der Naht zwischen den Kanten
Null). Ähnliche Bedingungen treten an der Behälterlippe auf, wodurch, wie in Fig. 2 dargestellt, die
Lippe in axialer Richtung an einer Stelle 15 sehr dünn wird. V/enn andererseits die nebeneinander liegenden
Kanten 8 und 9 an der Behälterlippe zu großen Abstand voneinander haben, besteht die Gefahr, daß eingespritztes
Material an die. Außenseite des Rohlings gelangt und dadurch den Behälter verschmutzt.
Dem gegenüber ist es Aufgabe der Erfindung eine verbesserte Vorrichtung zur Herstellung von zusammengesetzten, gefalteten Behältern vorzuschlagen, insbesondere
von Behältern mit Böden mit gekrümmten Unfangckonturen,
z.B. kreisförmigen Umfang, ovalen Umfang oder polygonalen Umfang mit Kurvensegmenten.
Zur lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung von zusammengesetzten, gefalteten
Behältern aus einem Rohling mit einem Bodenblatt und anhängenden Seitenblättern vor, bestehend aus einem
Kernwerkzeug und einem Formwerkzeug, die relativ zueinander zwischen einer Offenposition und einer Geschlossenposition,
in der sie eine den Wänden und einem Stirnende des Behälters entsprechende Hohlform definieren, hin
und her bewegbar sind; aus Zuführungseinrichtungen zur Positionierung eines Rohlings in der Offenposition der
Werkzeuge derart, daß das Bodenblatt des Rohrling3 quer zur Richtung der Relativbewegung des Kernwerkzeuges
liegt; und aus mit den Kanten der Seitenblätter des Rohlings in Eingriff kommenden FUhrungeinrichtungen, die
während des Formens des Rohlings um das Kernwerkzeug Positionierungsgrenzen für die Kanten der Seitenblätter
des Rohlings bilden.
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/O
in Fig. 4
Die Erfindung ist nachstehend anhand den in Fig bis 17 dargestellten beispielhaften Ausführungsformen
ausführlich beschrieben. Es zeigt:
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt einer AusfUhrungsform
eines erfindungsgemäßen Kernwerkzeuges und eines erfindungsgemäßen geteilten Formwerkzeuges;
Fig. 5 einen fragmentarischen Schnitt V-V gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine fragmentarische Seitenansicht des Kernwerkzeuges gemäß Fig. 1;
Fig. 7 eine Frontansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kernwerkzeuges mit Abstreifplatte
und Tragplatte;
Fig. 8 einen Querschnitt des Kernwerkzeuges gemäß Fig. 7 und einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Formwerkzeuges in Geschlossenstellung mit einem Zuf Uhrungsschienenpaar und
einem Führungsring;
Fig. 9 eine Frontansicht des Zuführungsschienenpaares, des Führungsringes und des Formwerkzeuge· gemäß
Fig. 8;
Fig.10 eine Frontansicht einer AusfUhrungsform einer
erfindungsgemäßen Führungsring-Platte eines Form Werkzeuges mit drei Formen;
Fig.11 einen Schnitt XI - XI gemäß Fig. 1Of
Fig.12 eine Frontansicht einer alternativen AuafUhrungsform
von erfindungsgemäAen Zuführungaschieifcen
und Führungseinrichtungen eines Formwerkzeuges mit drei Formen;
709843/814·
Fig. 13 einen Grundriß einer Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Rohlings mit Positionierungslaschen;
Fig. 14 Querschnitte von Ausführungsformen erfindungs-1111
-* gemmäßer Werkzeuge zur Verarbeitung von Rohlingen
mit Positionierungslaschen an den Randkanten;
Fig. 16 einen Querschnitt einer v/eiteren Ausführungsform
erfindungsgemäßer Y/erkzeuge;
Fig. 17 einen fragmentarischen Schnitt einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Formwerkzeuges
mit einer Führungseinrichtung.
Gemäß Fig. 4 und 5 besitzt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Formwerkzeug mit einer
Grundplatte 20, die zwei Hauptführungsblöcke 21 und 22 trägt; Die Hauptführungsblöcke 21 und 22 besitzen
konvergierende FUhrungsflächen 23 und 24, auf denen
geteilte Formwerkzeughälften 25 und 26 gleiten. Die Formhälften 25 und 26 sind in Fig. 4 in gestrichelten
Linien in ihrer Offenstellung und in ausgezogenen Linien in ihrer Geschlossenstellung dargestellt.
Ein Führungsring 27 ist an den HauptfUhrungsblöcken und 22 derart befestigt, daß er relativ zu den HauptfUhrungsblöcken
21 und 22 bewegbar ist. Der Führungsring 27 trägt radial auelenkbare Rollen 28 und ein
Paar diagonal einander gegenüberliegender Kantenführungselemente 29. Die Rollen 28 werden entweder
pneumatisch oder durch Federn relativ zur Werkzeug-'
achse X derart radial nach innen gedrückt, daß sie aueinander einen Abstand haben, der ungefähr gleich
dem Durchmesser der vorderen Stirnfläche 30 eines
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Kernwerkzeuges 31 ist. Der Abstand zwischen den radial nach innen gerichteten Flächen der Kantenführungselemente
29 ist größer als die größte externe Dimension des Fertigproduktes, das von dem Formwerkzeug erzeugt
wird.
Gemäß Fig. 5 ist die Öffnung 32 des Führungsringes 27
vorzugsweise nicht kreisförmig.
In der Offenstellung der Werkzeuge ist ein Zuführungsschienenpaar 33 (in Fig. 4 ist nur eine Schiene dargestellt)
zwischen der Stirnfläche 30 des Kernwerkzeugee 31 und der Rückseite des Führungsringes 27
positioniert. Die Zuführungsschienen 33 dienen zur
Positionierung eines Rohlings zwischen der Stirnfläche des Kernwerkzeuges 31 und des Führungsringes 27 in der
Offenposition der Werkzeuge. Wenn sich das Kernwerkzeug in die Geschlossenstellung bewegt, passiert es den
Zwischenraum zwischen den Zuführungsschienen 33 und nimmt dort das Bodenblatt des Rohlings mit. Durch die
weitere Bewegung des Kernwerkzeuges 31 wird der Faltprozess des Rohlings eingeleitetj dabei werden die oberen
und unteren Kantenregionen des Rohlings durch Ihren weiterhin bestehenden Eingriff mit den ZufUhrungsschlenen
zurückgehalten. Im Laufe der weiteren Bewegung wird eine
Platte 34 des Kernwerkzeuges 31 die ZufUhrungsschlenen 55» die von In Buchsen 36 der Hauptführungsblöcke 21 und
gleitenden Führungsstangen 31 getragen werden und schiebt die ZufUhrungsschienen in Richtung auf die HauptfUhrungsblöcke
21 und 22.
Der Führungsring 27 ist in gleicher V/eise durch einen von der Platte 34 getragenen Abstreifring 37. verschiebbar.
Zu diesem Zweck ist der Führungsring 27 von In Buchsen 39 der Hauptführungsblöcke 21 und 22 gleitenden
Führungsstangen 38 getragen.
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Beim Betrieb der Vorrichtung wird in der Offenstellung der Werkzeuge gemäß Fig 4 ein Rohling entlang der
Zuführungsschienen 33 in eine Position gebracht, in der sein Bodenblatt der Stirnfläche 30 des Kernwerkzeuges
gegenüberliegt. Das vordere Ende 30 des Kernwerkzeuges besitzt eine mit einer Vakuumquelle verbundene Öffnung 41,
durch die eine positive Positionierung des Bodenblattes des Rohlings relativ zur Stirnfläche 30 erzielt wird.
Diese Positionierung ist korrekt, bedingt durch die Positionierung des Rohlings durch die Zuführungsschienen
Im Laufe seiner weiteren Bewegung in Richtung auf die Geschlossenstellung dringt das Kernwerkzeug 31 in die
öffnung 32 des FUhrungsringes 27 ein; dabei kommen die
Seitenblätter des Rohlings mit den Rollen 28 und der Wand der Öffnung 32 in Berührung. Das Falten der Seitenblätter
des Rohlings relativ zum Bodenblatt wird dabei fortgesetzt und die Seitenblätter umhüllen progressiv
das Kernwerkzeug. Dadurch kommen die Seitenkanten der Seitenblätter des Rohlings d.h. die Kanten, die sich
axial entlang des Behälters erstrecken werden, derart mit den Kantenführungselementen 29 in Berührung, daß die
Seitenblätter die in Fig. 5 dargestellte Position und Form annehmen. Die Rollen 28 pressen die Seitenblätter
gegen das Kernwerkzeug 31, wo ihre Positionierung durch eine von öffnungen 43aufgebaute Druckdifferenz untexv
stützt wird. Es ist eine größere Anzahl von Öffnungen vorhanden, die mit der Vakuumquelle verbunden sind.
Auf diese Weise werden die Kanten der Seitenblätter durch die KantenfUhrungselemente 29 korrekt am Umfang
des Kernwerkzeuges 31 positioniert; in dieser Position werden sie durch die Wirkung der Druckdifferenz an den
Offnungen 43 festgehalten. Fig. 6 zeigt eine beispielhafte
Konfiguration der Öffnungen 43.
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Durch die weitere Bewegung des Kernwerkzeuges 31 wird der Rohling in seine axiale Endposition relativ
zu den Fonnhälften 25 und 26 getragen. In diesem Zustand hat die Tragplatte 34 die ZufUhrungsschienen
und die Abstreifplatte 37 den Führungsring 27 berührt und mitgenommen; und der Führungsring 27 hat die Rückseite
der Formhälften 25 und 26 berührt. Im Laufe der weiteren Bewegung drückt der Führungsring 27 die Formhälften
25 und 26 entlang der Werkzeugachse relativ zur Werkzeugachse nach innen,so daß der Rohling im
gefalteten Zustand um das Kernwerkzeug 31 eingespannt wird. In ihrer axialen Endstellung dichten das Kernwerkzeug
31 und die Formhälften 25 und 26 die Teile des Innenraumes der Form ab, die nicht von dem Rohling
eingenommen werden. Der Einspritzvorgang kann nun durchgeführt und die Nähte und Lippen geschaffen werden.
Diese sind nicht dargestellt, da sie bereits beschrieben wurden.
Nach der Beendung des Einspritzzyklus werden die Vor— richtungswerkzeuge durch Federn z.B. Tellerfedern 45,
und/oder Kolben und Zylinder und/oder Kupplungselemente zwischen den verschiedenen beweglichen Komponenten
wieder geöffnet. Ein Verkeilen des Kernwerkzeuges 21 mit den Formhälften 25 und 26 und den HauptfUhrungsblöcken 21 und 22 wird durch die Tellerfedern 45 verhindert. Der fertiggestellte Behälter kann die öffnung
des Führungsringes 27 passleren. In der Öffnungsbewegung bleibt die Abstreifplatte 37 vor der Beendigung
der Öffnungsbewegung des Kernwerkzeuges 31 relativ ium Kernwerkzeug 31 stehen, um den fertigen Behälter Ton
dem Kernwerzeug 31 abzustreifen, auf dem er infolg· des
Schrumpfens des Spritzgusses haften bleiben würde.
Zur Unterstützung der korrekten Positionierung de· Rohlings können die Formhälften 25 und 26 an Ihren
inneren Enden je mit einer nach innen gerichteten fclppe
7Q9IO/IIM
ausgerüstet sein, die mit einem Anschlag 47 einer Sohlplatte 48 zusammenwirken, um den Boden der Form
zu bilden. Dadurch können die Kanten der Seitenblätter
beim radialen Schließen der Werkzeuge nicht zu weit vorn liegen. Infolge eines Durchbiegens des Bodenblattes
oder eines Streckens der Verbindungsstelle zwischen dem Bodenblatt und den Seitenblättern können
die Kanten der Seitenblätter möglicherweise jedoch zu weit hinten liegen. Um dies zu verhindern besitzt der
Führungsring 27 diagonal einander gegenüberliegende Blöcke 29b. Wenn sich die Werkzeuge 25, 26 und 31
schließen und die Seitenblätter des Rohlings um das Kernwerkzeug 31 gehüllt werden, ragen sie von dem
Kernwerkzeug 31 radial nach außen. Die in der Nähe des FUhrungsrlnges 27 nach außen ragenden Teile sollten, *
wenn sie korrekt axial positioniert sind, an den FUhrungsflächen der Blöcke 29b vorbeigleiten, wenn der
Rohling schließlich um das Kernwerkzeug 31 gehüllt wird. Wenn der Rohling zu weit hinten liegt, kommen diese Teile
mit den Blöcken 29b in Berührung; dabei wirken die Blöcke 29b als Führungsnocken auf die hinteren Kanten
der Seitenblätter des Rohlings und schieben sie axial am Kernwerkzeug 31 hinunter. Beim Schließen der Werk-
seuge 25, 26 und 31 werden die Blöcke 29b von Einschnitten 29c in den Formhälften 25 und 26 aufgenommen.
Fig. 7, 8 und 9 zeigen eine alternative Ausführungeform der Werkzeuge gemäß Fig. 4 bis 6, die zur Herstellung
▼on Behältern mit an der Lippe nach außen ragenden
Gußteilen einsetzbar sind. Die gleichen Werkzeugteile sind durch die gleichen Beeugszahlen gekennzeichnet;
sur Erzielung einer übersichtlichen Darstellung sind KUhlkanäle weggelassen worden. Die Formhälften gemäß
Fig. 7» 8 und 9 besitzen keine Lippe am geschlossenen Ende des Behälters; an diesem Ende 1st auch kein
Anschlag vorgesehen. Ferner sind die Blöcke 29 b und
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- vtr-
29 c v/eggelassen worden. Bei dieser Ausführungsform
werden die Rollen 28 des Führungsringes 27 durch doppelt wirkende Druckmediumkolben betätigt, die
durch Druckmediumleitungen 28a und 28b versorgt werden. In Fig. 9 ist am Fuße Jeder Behälternaht die
Position der Einspritzöffnung A deutlich erkennbar. Gemäß Fig. 8 wird das heiße thermoplastische Material
in eine Vorlaufdüse B eingespritzt, von der es durch
einen Verteiler C zu den individuellen Düsen D strömt, die je eine Einspritzöffnung A speisen.
Fig. 10 und 11 zeigt eine Führungsringplatte für ein Formwerkzeug mit drei geteilten Formen. Diese Führungs
ringplatte ist ebenfalls zwischen den Zuführungsschienen
für jede der drei Formen angeordnet. Jede der drei Formen besitzt eine Öffnung 54. Jede der öffnungen 54
ist mit Führungselementen 55 ausgerüstet, ähnlich den Führungselementen 29 gemäß Fig. 4 bis 9. Einschnitte 28a
sind vorgesehen für Betätigungszylinder für FUhrungs- rollen ähnlich den Führungsrollen 28 gemäß Fig. 4 bis
Die Zuführungsschienen eines Formwerkzeuges mit drei
Formen besitzen zwei äußere ZufUhrungsschienen und zwei innere Zuführungs schienen. Die inneren ZufUhrungsschienen bedienen zwei benachbarte Formen. Eine äußere
Zuführungsschiene 52 und eine innere ZufUhrungsschlene sind in Fig. 12 dargestellt.
Ferner zeigt Fig. 12 eine alternative AusfUhrungsform
einer Führungsringplatte. In dieser Ausführungsform tragen die Formhälften Stößel 56, die jedoch auch an einer
anderen Stelle befestigt sein können. Die Stößel 56 sind in Führungen 58 der Formhälften gelagert. Die
Formhälften besitzen schräge Druckflächen 59, mit denen Flächen 60 der Stößel 56 zum Eingriff kommen. Geeignete Einrichtungen, z.B. Federn oder Druckmediumkolben,
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- IT-
drücken die Stößel 56 jeder Form gegeneinander, so daß, wenn sich die Fonnhälften auseinander bewegen, sich die
Scheitel 57 der Stößel 56 in ihrer Arbeitsposition nach innen bewegen, während, wenn sich die Fonnhälften
schließen, sich die Scheitel 57 der Stößel 56 nach außen bewegen, nach dem sie die Kanten der Seitenblätter
des Rohlings korrekt positioniert haben.
Bisher enthielten die FUhrungseinrichtungen den Werkzeugen
zugeordnete Elemente, die beim Einführen des Rohlings in die Werkzeugform mit sich axial erstreckenden,
miteinander zu verbindenden Kanten zum Eingriff kommen.
Gemäß Fig. 13 besitzt eine alternative Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Rohlings ein Bodenblatt 70 mit Seitenblättern 71. Die Seitenblätter 71 besitzen
an ihren von dem Bodenblatt 70 entfernt liegenden Kanten Positionierungslaschen 72. Fig. 14 zeigt ein geteiltes
Formwerkzeug 74 und ein Kernwerkzeug 78. Die Formhälfte
gleitet entlang der konischen Fläche eines Hauptftihrungsblockes 75. Die Formhälfte 74 besitzt einen Einschnitt
zur Aufnahme eines genuteten Abstreifringes 77 des Kernwerkzeuges 78. Der Abstreifring 77 wird auf dem Kernwerkzeug
78 nach vorn gehalten, so daß er, wenn die Werkzeuge offen sind, mit Abstand von einer Kernwerkzeug—
Trageplatte 79 angeordnet ist.
Beim Schließen der Werkzeuge wird ein im Weg des Kernwerkzeuges
78 positioniertes Bodenblatt eines Rohlings mitgenommen und beim Eintreten in die Formhälften falten
sich die Seitenblätter des Rohlings auf das Kernwerkzeug 78. Wenn das Kernwerkzeug 78 eine axiale Endposition
relativ zu den Formhälften 7A erreicht, treten die Positionierungslaschen 72 in Nuten 80 des Abstreifringes
77 ein. Die Nuten 80 sind radial nach außen ge neigt, so daß eine in eine Nut 80 eintretende Positio-
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nierungslasche 72 durch die Nut 80 progressiv
zentriert wird. Der Abstreifring 77 wird von einem Einschnitt 76 aufgenommen, während die Laschen 72 mit
den Nuten 80 im Eingriff bleiben. Durch die durch den Abstand A zwischen dem Abstreifring 77 und der Tragplatte
79 ermöglichte axiale Endbewegung des Kernwerkzeuges 78 relativ zu den Formhälften 74 und den
Abstreifring 77 werden die Positionierungslaschen 72 aus den Nuten 80 herausbewegt; danach bewegen sich das
Kernwerkzeug 78 und die Formhälften .74 gemeinsam axial in die endgültige Geschlossenstellung.
Alternativ oder zusätzlich zu den Nuten kann der Abstreifring zur Zentrierung der Seitenblätter des Rohlings
nach vorn ragende Zähne besitzen. Gemäß Fig. 15 besteht ein Formwerkzeug aus in Hauptführungsblöcken
und 88 gleitenden Formhälften 85 und 86. Jede Form halfte 85 und 86 besitzt einen radialen Einschnitt
Die radialen Einschnitte 89 nehmen Zähne 90 eines Abstreifringes 91 auf. Der Abstreifring 91 wird normalerweise
relativ zu einer Tragplatte 92 nach vorn in eine in Fig. 15 in ausgezogenen Linien dargestellte
Position gedrückt. Durch die Schießbewegung eines Kernwerkzeuges 93 wird das Bodenblatt des Rohlings aus
Führungsschienen 94 mitgenommen, die den Rohling den Werkzeugen zugeführt haben. Wie in den vorangegangenen
Beispielen wird der Rohling durch die Relativbewegung des Kernwerkzeuges 93 zu den Führungsschienen 94 und
dann zu der Mündung der Formhälften 85 und 86, die sich noch in der Offenposition befinden, progressiv gefaltet.
Wenn das Falten des Rohlings sich dem Endzustand nähert, kommen die Zähne 90 mit Einschnitten im Rohling in
Eingriff. Das Kernwerkzeug 93 befindet sich dann nahezu in seiner axialen Endstellung relativ zu den Formhälften
85 und 86, die ihre radiale Schließbewegung noch nicht begonnen haben. Die Zähne 90 treten in die Einschnitte
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ein. Die Zähne 90 treten vollständig in die Einschnitte 89 ein, bevor das Kernwerkzeug 93 seine
axiale Endstellung relativ zu den Formhälften 85 und erreicht. Wenn die Zähne 90 vollständig in die Einschnitte
89 eingetreten sind, sind sie immer noch mit den Einschnitten des Rohlings in Eingriff. Bei der Endbewegung des Kernwerkzeuges 93 in seine axiale Geschlossenposition relativ zu den Formhälften 85 und 86
bewegt sich das Kernwerkzeug 93,relativ zum Abstreif—
ring 91 vorwärts, so daß die Einschnitte des Rohlings von den Zähnen 90 freikommen; das Kernwerkzeug 93 und
die Formhälften 85 und 86 bewegen sich in ihre axiale Geschlossenposition, wobei die Tragplatte 92 die Formhälften
85 und 86 relativ zum Kernwerkzeug 93 radial in ihre Geschlossenstellung und die Formhälften 85 und
und das Kernwerkzeug 93 relativ zu den Hauptführungsblöcken 87 und 88 axial in ihre Geschlossenstellung drückt.
Gemäß Fig. 16 besitzt eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Formwerkzeuges ein erstes radial .
ungeteiltes vom Werkzeug 100 und ein zweites aus vom
Hälften 101 und 102 bestehendes radial geteiltes Formwerkzeug, eine Führungsplatte 103 mit einer den Rohling
formenden Öffnung 104, ein Kernwerkzeug 105, einen Abstreifring 106, eine Tragplatte 107 und Zuführungsschienen 108. Das Kernwerkzeug 105 besitzt einmPiIsstöfiel
109, der normalerweise vorwärts in eine aus dem Kernwerkzeug 105 herausragende Stellung gedrückt wird.
Wenn sich das Kernwerkzeug 105 in dieser Anordnung nach vorn bewegt, kommt der Pilzstößel 109 mit dem Bodenblatt
eines von den Schienen 108 zugefUhrten Rohlings zum Eingriff und nimmt das Bodenblatt mit vorwärts.
Der Pilzstößel 109 besitzt üblicherweise eine Stirnfläche mit öffnungen, die mit einer Vakuumquelle ver-
709843/0848
bunden sind. Die Öffnung 104 der Führungsplatte 103,
die mit Führungselementen (nicht dargestellt) wie anhand von Fig. 4 beschrieben ausgerüstet ist, faltet
den Rohling auf das Kernwerkzeug 105. Der Abstreifring 106 drückt die Führungsplatte 103 vorwärts auf
die geteilte Formhälften 101 und 102. Daraufhin machen die Tragplatte 107, das Kernwerkzeug 105 und
der Pilzstößel 109 eine weitere kleine Vorwärtsbewegung, wobei sie den Abstand B zwischen dem Abstreifring 106 und der Tragplatte 107 aufbrauchen,
wodurch das Bodenblatt des Rohlings auf den Boden des Formwerkzeuges 100 und die Kanten des Rohlings an den
Führungselementen vorbeigebracht werden. Daraufhin setzt das Kernwerkzeug 105 seine Vorwärtsbewegung fort,
wodurch der Pilzstößel 109 in das Kernwerkzeug 105 teleskopiert wird und die Formhälften 101 und 102
durch geeignete Einrichtungen z.B. durch Nocken,in radialer Richtung geschlossen werden.
Fig. 17 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung. Ein Kernwerkzeug 200 bewegt sich
relativ zu einem Formwerkzeug 201 in seine Geschlossenstellung. Das Formwerkzeug 201 besitzt ein Führungselement
202. Das Führungselement 202 ist durch einen Kolben 203 zwischen einer ausgefahrenen Stellung (in
Fig. 17 dargestellt), in der es zur Positionierung der Seitenblätter 204 und 205 eines Rohlings dient,
und einer eingefahrenen Position hin und her fahrbar. Der Kolben 203 bewegt sich in einem Zylinder 207.
Die Druckmediumzufuhr zu dem Zylinder 207 ist eo gesteuert, daß das Führungselement .202 seine ausgefahrene
Arbeitsstellung einnimmt, wenn sich die Werkzeuge in ihrer. Offenstellung befinden, und aeine eingefahrene Stellung einnimmt, wenn die Werkzeuge ihre
relative Schließbewegung beenden. Diese Anordnung könnt· auch umgedreht werden, so daß sich dae FUhrungeeleMnt 2Of
am Kernwerkzeug 200 befindet.
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Gegenüber den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind die verschiedenartigsten Hodifikationen
Düglich. Bei der Ausführungsform gemäB Fig. 4 könnte
z.B. eine geringe Bewegung zv/ischen dem Kernwerkzeug 31
imri der Tragplatte 34 von Vorteil sein. TJenn sich, die
Werkzeuge 25, 26 und 31 ilirer Geschlossenposition nähern, nincat das Eerm/erkzeug 31 das Bodenblatt des
Rohlings relativ axial zum Formwerkzeug 25 und 26 in
seine Endposition mit. In .der axialen Endposition ist
das geteilte Formwerkzeug 25» 26 und 48 gemäß Fig. 4 axial geteilt. Es kann jedoch auch in der Ebene an
der Außenseite des Bodenblattes des Rohlings radial
geteilt sein. Wenn nun die Falze zwischen einem Seitenblatt M dem Bodenblatt oder die freien Kanten der
Seitenblätter oder der Bodenblätter des Rohlings auf irgend eine Art verschmutzt werden oder nicht korrekt
positioniert werden, und das Kernwerkzeug seine Endstellung erreicht und gleichzeitig die Tragplatte die
geteilten Formhälften in ihre Endstellung drückt, kann
eine radiale oder axiale Erhebung des Rohlings zwischen den Werkzeugen einklemmen und eine Störung hervorrufen.
Wenn jedoch zwischen dem Kernwerkzeug und der Tragplatte eine geringe axiale Bewegungsmöglichkeit vorgesehen
wird, sind die Formhälften durch die Tragplatte geschlossen, bevor das Kernwerkzeug den Rohling in
seine Endstellung trägt. Dadurch schließen sich die axialen oder radialen Teilfugen zwischen den Formhälften
und dem Formboden vor den freien Kanten des Bodenblattes und der Seitenblätter und die Falze werden von den Teilfugen
weggehalten, wenn diese sich schließen; dadurch wird die Gefahr, daß Material des Rohlings in den Teilfugen
eingeklemmt werden kann, vermieden. Die Relativbewegung BWisehen dem Kernwerkzeug und der Tragplatte,
die ungefähr 1 bis 2 am betragen kann schützt somit dl· Verkseuge vor einer möglichen Beschädigung.
708643/0148
COPY
Eine solche geringe Relativbev/egung läßt sich in
den Abbildungen nicht leicht darstellen; aus der vorangegangenen Beschreibung ist sie jedoch leicht
verständlich.
709843/0848
Claims (1)
- Λ_η s_£ r_ü c_h_eVorrichtung zur Herstellung von zusammengesetzten, gefalteten Behältern aus einem Rohling mit einem Bodenblatt und anhängenden Seitenblättern, bestehend aus einem Kernwerkzeug und einem Formwerszeug, die relativ zueinander zwischen einer Offenposition und einer Geschlossenposition, in der sie eine den Wänden und einem Stirnende des Behälters entsprechende Hohlform definieren hin und her bewegbar sind, aus Führungseinrichtungen zur Positionierung eines Rohlings in der Offenposition der Werkzeuge, daß das Bodenblatt des Rohlings quer zur Richtung der Relativbewegung des Kernwerkzeuges liegt, gekennzeichnet durch mit den Kanten der Seitenblätter des Rohlings in Eingriff kommende, während des Formens des Rohlings um das Kernwerkzeug (31;78;93;2OO) Positionierungsgrenzen für die Kanten der Seitenblätter des Rohlings bildende Führungseinrichtungen (29;55;77;90;202).Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (29; ...) zwischen den Werkzeugen in geöffneter Position angeordnet sind und Führungselemente (29; 55; 202) besitzen, relativ zu de nen das Kernwerkzeug (31; 200) entlang seines Weges be wegbar ist; und daß jedes Führungselement (29; 55; 202) mit mindestens einer von zwei benachbarten Kanten von benachbarten Seitenblattern des Rohlings zum Eingriff kommt.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß jedem Seitenblatt des Rohlings zu geordnete Rolleneinrichtungen (28) vorgesehen sind; daß das Kernwerkzeug (31) relativ zu den Rolleneinrichtungen (28) bewegbar ist; und daß die Rolleneinrichtungen (28) während der Bewegung der Werkzeuge (25, 26; 31) in Richtung auf ihre Geschlossenstellung709843/0848in Richtung auf den Weg der Werkzeuge gedrückt v/erden, um die Seitenblätter des Rohlings gegen das Kernwerkzeug (31) zu drücken.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (29; 55) und die Rolleneinrichtungen (28) von einein eine Öffnung (32; 54; 104) definierenden Führungsring (27; 104) getragen v/erden; und daß das Kernwerkzeug (31; 105) durch die Öffnung (32; 54; 104) bewegbar ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (29; 55) und die Rolleneinrichtungen (28) relativ zu den Formwerkzeugen (25, 26; 101, 102) bewegbar sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (29;55) und die Rolleneinrichtungen (28) durch eine zwischen den Rohling-Zuführungseinrichtungen (33;52, 53) hindurch bewegbare Abstreifplatte (37) bewegbar sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Rohling-Zuführungseinrichtungen (33;52,53) durch eine Tragplatte (34) der Abstreifplatte (37) auslenkbar sind.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Kernwerkzeug (31;...) derart relativ zu einer Tragplatte der Abstreifplatte (37) bewegbar ist, daß im Laufe der Relativbewegung der Teile in die Geschlossenposition der Werkzeuge das Kernwerkzeug eine abschließende Bewegung relativ zu der Tragplatte der Abstreifplatte und den Formwerkzeugen ausführt.709843/08489. Vorrichttang nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug (25, 26; 101, 102) ein geteiltes Werkzeug ist; und daß die Formwerkzeugteile (25, 26; 101, 102)durch einen Eingriff der Fllhrungseinrichtungen (27; 103) in die Geschlossenstellung bewegbar sind;10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug (100, 101, 102) zu einem Teil aus einem ungeteilten Formwerkzeug (100) und zu einem anderen Teil aus einem geteilten Werkzeug (101, 102) besteht; und daß das Kernwerkzeug (105) an seinem freien Ende mit einem während der relativen Schließbewegung der Werkzeuge (100, 101, 102; 105) aus seinem freien Ende herausragenden Pilzstößel (109) ausgerüstet ist; und daß der Pilzstößel (109) nachdem er das Bodenblatt eines Rohlings gegen den Boden des Formwerkzeuges gedrückt hat, teleskopartig in das Kernwerkzeug (105) einfahrbar ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Kernwerkzeug (78;93) eine Abstreifplatte (77;91) besitzt; und daß die Führungseinrichtung (29;.·.) aus mit beim Falten der Seitenblätter des Rohlings relativ zu dem Bodenblatt des Rohlings mit Kanteneinrichtungen (72) des Rohlings zum Eingriff kommenden Oberflächen (80;90) der Abstreifplatte (77;91) bestehen.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß zur Positionierung einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Kante des Rohlings zweite FUhrungseinrichtungen (80, 90) vorgesehen sind.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß das Kernwerkzeug (31) mit einer negativen Druckquelle verbundene Öffnungen (41, 43) besitzt; und daß die Öffnungen (41, 43) im Betrieb zum Festhalten mindestens eines Rohlingsblattes an dem Kernwerkzeug (31) dienen.70 9 8/. 3/084814. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet,daß die Führungseinrichtungen (29;...) aus ein- und ausfahrbaren Führungselementen (202)
an einer peripheren Oberfläche eines der Werkzeuge
(200, 201) bestehen; und daß die Führungselemente (202) zwischen einer ausgefahrenen Führungsstellung in der
Offenstellung der V/erkseuge (200, 201) und einer eingefahrenen Ruheposition in der Geschlossenstellung der Werkzeuge (200, 201) hin und her bewegbar sind.709843/0848
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