DE19956697A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen einer Verpackungshülse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen einer Verpackungshülse

Info

Publication number
DE19956697A1
DE19956697A1 DE19956697A DE19956697A DE19956697A1 DE 19956697 A1 DE19956697 A1 DE 19956697A1 DE 19956697 A DE19956697 A DE 19956697A DE 19956697 A DE19956697 A DE 19956697A DE 19956697 A1 DE19956697 A1 DE 19956697A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging
jaws
film
film surface
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19956697A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19956697C2 (de
Inventor
Herve Buzot
Hans Werner Schoelling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson and Johnson GmbH
Original Assignee
Johnson and Johnson GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19956697A priority Critical patent/DE19956697C2/de
Application filed by Johnson and Johnson GmbH filed Critical Johnson and Johnson GmbH
Priority to RU2002115629/12A priority patent/RU2230692C2/ru
Priority to HU0204166A priority patent/HUP0204166A2/hu
Priority to AT00979552T priority patent/ATE247032T1/de
Priority to CNB008182728A priority patent/CN1236957C/zh
Priority to DE60004557T priority patent/DE60004557T2/de
Priority to PCT/EP2000/011163 priority patent/WO2001036272A1/en
Priority to BRPI0015481-4A priority patent/BR0015481B1/pt
Priority to CA002391083A priority patent/CA2391083A1/en
Priority to AU16999/01A priority patent/AU774474B2/en
Priority to EP00979552A priority patent/EP1227979B1/de
Publication of DE19956697A1 publication Critical patent/DE19956697A1/de
Priority to ZA200204075A priority patent/ZA200204075B/xx
Application granted granted Critical
Publication of DE19956697C2 publication Critical patent/DE19956697C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schließen einer Verpackungshülse (1) um einen im wesentlichen zylindrischen Verpackungsgegenstand (2) (z. B. ein Tampon), bei dem die Verpackungshülse (2), die aus einer flexiblen Verpackungsfolie hergestellt ist, in Hülsenform so um den Verpackungsgegenstand gelegt ist, daß ein offener Verpackungshülsenbereich (3) über ein freies vorderes Ende des Verpackungsgegenstandes vorsteht. Dann wird ein vorderer Bereich der Verpackungsfolie des offenen, vorne vorstehenden Verpackungshülsenbereichs (3) durch Klemmbacken (10, 10') zusammengedrückt und verbunden, um einen ersten Folienflächenbereich (6, 8) zu bilden, und der verbundene erste Folienflächenbereich (6, 8) wird auf die das vorderer Ende des Verpackungsgestandes umgebende Verpackungshülse (1) umgefaltet und damit verbunden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Schließen einer Verpackungshülse, die um einen im wesentlichen zylindrischen Verpackungsgegenstand gewickelt ist, insbesondere einen Tampon für die weibliche Hygiene. Solche Verpackungshülsen werden aus flexibler, typischerweise heißsie­ gelfähiger Folie hergestellt, die zuerst in Hülsenform so um den Verpackungsgegenstand gelegt wird, daß ein noch offener, vor­ derer Verpackungshülsenbereich über das freie vordere Ende des Verpackungsgegenstandes hinausragt.
Es gibt viele Produkte, die verpackt werden müssen, um sie zu schützen, bevor sie für den Bestimmungszweck benutzt werden, damit sie vor Feuchtigkeit oder anderen schädlichen Einflüssen geschützt sind. Zu solchen Produkten gehören beispielsweise Tampons für die weibliche Hygiene, die jeweils einzeln in zylin­ drischen Verpackungshülsen verpackt werden.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung solcher zy­ lindrischen Verpackungshülsen sind zum Beispiel in US Patent Nr. 4 583 964 beschrieben. In dem dort beschriebenen Verfahren wird die Verpackungshülse aus einer flexiblen, heißsiegelfähigen Folie hergestellt, die um einen Wickeldorn gewickelt und heißge­ siegelt wird, um eine Hülse mit einem offenen Ende zu bilden. In einer ersten Herstellungsstufe steht die Verpackungshülse daher mit einem offenen vorderen Endbereich über den Wickeldorn hinaus vor. Zum Schließen dieses noch offenen Endes der Verpackungs­ hülse beschreibt US Patent Nr. 4 583 964 einen Greifmechanismus, der den vorderen Endbereich der Verpackungshülse um eine Welle, welche in das offene vordere Ende eingeführt ist, festklemmt. Der Greifmechanismus weist Klemmbacken auf, die gegen die Welle geschlossen werden, wobei das vorstehende vordere Ende der Ver­ packungshülse dazwischen festgehalten wird. Der festgehaltene vordere Endbereich der Verpackungshülse wird dann in Bezug auf den Wickeldorn und die daran gehaltene Verpackungshülse gedreht, um einen Zwirbel mit einer Zwirbelrosette und einem Zwirbelhals zu bilden. Nach Bildung des Zwirbels wird der Greifmechanismus geöffnet und zurückgezogen, und es wird ein Bügelkopf, der eine zum vorderen Ende des Wickeldorns komplementäre Ausnehmung hat, gegen den Zwirbel und den Wickeldorn vorgeschoben. Der zylin­ drische Außenrand der Zwirbelrosette wird dabei umgefaltet und schließlich gegen die Außenfläche der Verpackungshülse gedrückt, wenn der Bügelkopf mit seiner Ausnehmung das vordere Ende der Verpackungshülse auf dem Wickeldorn vollständig aufgenommen hat. Dann werden die die Ausnehmung umgebenden Innenwände des Bügel­ kopfes erhitzt, um den Zwirbel zu schmelzen und das Folienmate­ rial der Zwirbelrosette mit der Folie der Verpackungshülse zu verbinden.
In einem anderen bekannten Verfahren, das in DE-A-19 95 600 beschrieben ist, ist der Verpackungsgegenstand, zum Beispiel der Tampon, bereits in die Verpackungshülse eingebracht, wenn das nach vorne vorstehende, noch offene Ende der Verpackungshülse geschlossen werden muß. Auch bei diesem Verfahren wird ein Klem­ mechanismus verwendet, um einen vorderen Endbereich der Verpackungs­ hülse jenseits der vorderen Spitze des Tampons zu greifen.
Der den vorderen Endbereich der Verpackungshülse haltende Klem­ mechanismus wird dann in Bezug auf den Tampon und die ihn umge­ bende Verpackungshülse gedreht, so daß ein Zwirbel gebildet wird. In ähnlicher Weise wie oben beschrieben wird dann ein Bügelkopf verwendet, um den Zwirbel und die Zwirbelrosette auf den vorderen Endbereich der Verpackungshülse um den Tampon zu falten und das Folienmaterial heißzusiegeln, um einen domförmi­ gen Verpackungsverschluß über der Tamponspitze zu bilden.
Obwohl dies ein anerkannter Fortschritt im Stand der Technik war, verblieben einige Nachteile. Erstens ist eine komplizierte Bewegung der Maschinenkomponenten erforderlich, um den vorderen Endbereich der Verpackungshülse zu greifen und ihn in Bezug auf den Rest der Verpackungshülse zu drehen. Diese Kombination aus Greif- und Drehbewegungen erfordert recht komplizierte Maschi­ nenkomponenten, um sie in einer automatischen Maschine geeignet für die Massenproduktion auszuführen. Dies macht die bekannte Vorrichtung recht kompliziert und teuer in Bezug auf Herstel­ lung, Wartung und Betrieb.
Zweitens muß ein relativ langer Bereich der Verpackungshülse über das vordere Ende des eingeführten Tampons vorstehen, um zu erlauben, daß ein vorderes Endes dieses vorstehenden Bereichs gegriffen und daß zwischen dem gegriffenen Bereich und der Spit­ ze des Tampons ein Zwirbel gebildet wird. Mithin benötigt der offene, nach vorne vorstehende Endbereich eine relativ große Menge Verpackungsfolie zu dem einzigen Zweck, um die Verpackungs­ hülse zu schließen, und daher ist der Verbrauch an Verpackungs­ folie bei dem bekannten Verfahren recht hoch. Ein anderer Nachteil, der mit dieser relativ großen Menge an Verpackungs­ folie, die über das vordere Ende des Tampons vorsteht, einher­ geht, besteht darin, daß durch das Schmelzen und Heißsiegeln des Zwirbels und der Zwirbelrosette eine relativ große Menge Folien­ material auf dem domförmigen Spitzenbereich der Verpackungshülse zurückbleibt, das harte Kugeln aus Kunststoff im vorderen Be­ reich der Verpackung bilden kann, die zu Verformungen des Ver­ packungsgegenstands, insbesondere zu Verformungen und Beschädi­ gung des Tampons führen können.
Ein typisches Verpackungsfolienmaterial, das bei den bekannten Verfahren verwendet wird, ist Zellulosehydrat oder degenerierte Zellulose (bekannt unter der Marke "Cellophan"). Es wäre wün­ schenswert, andere Folienmaterialien, wie zum Beispiel Polypro­ pylen, zu verwenden. Bedauerlicherweise sind die meisten, wenn nicht alle, Arten von Polypropylenfolie nicht dazu geeignet, durch die oben beschriebenen Zwirbelverfahren verschlossen zu werden.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schließen eines offenen vor­ deren Endes einer Verpackungshülse, die über den Verpackungs­ gegenstand vorsteht, zu schaffen, die weniger komplizierte Bewe­ gungen von Teilen der Verpackungsvorrichtung erfordert. Insbe­ sondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Drehbe­ wegungen zwischen der Verpackungshülse und dem Greifmechanismus zum Bilden einer Rosette zu vermeiden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schließen des offenen Endes einer Verpackungshülse zu schaffen, die eine kürzere vorstehende Länge der über die Spitze des Verpackungsgegenstandes hinaus­ stehende Verpackungshülse fordern und die daher den Verbrauch an Verpackungsfolie reduzieren.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schließen des offenen Endes einer Verpackungshülse zu schaffen, die die Verwendung eines weiteren Bereichs von Verpackungsfolien erlauben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein vorderer Bereich des offenen, vorne vorstehenden Verpackungshülsenbereichs durch Klemmbacken zusammengedrückt und verbunden, um eine Folienfläche zu bilden. Diese Verbinden oder Schließen kann durch Heißsie­ geln, wenn eine heißsiegelfähige Folie verwendet wird, oder durch Andrücken ausgeführt werden, wenn ein Folienmaterial mit einer Beschichtung, zumindest im Bereich der vorne vorstehenden Verpackungshülse, aus drucksensitivem Kleber verwendet wird. Die Folienfläche wird dann umgefaltet und auf die Außenfläche der Verpackungshülse um das freie vordere Ende des Verpackungsgegen­ stands gelegt. Diese unigefaltete Folienfläche wird dann mit der Verpackungshülsenfolie verbunden, entweder durch Heißsiegeln oder durch Andrücken an die Verpackungshülsenfolie, wobei im letzteren Fall die Folie mit einem druckempfindlichen Kleber beschichtet sein muß.
Mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung werden die benötig­ ten Bewegungen der Werkzeuge zum Schließen des vorderen Endes der Verpackungshülse erheblich vereinfacht, da kein Zwirbel gebildet werden muß und daher keine Drehung zwischen einem Greifmechanismus und der übrigen Verpackungshülse erforderlich ist. Statt dessen werden ein einfacher Klemmvorgang und Verbin­ den, entweder durch Heißsiegeln oder durch Anpressen, wenn eine kleberbeschichtete Folie verwendet wird, durchgeführt, um eine geschlossene Folienfläche am vorderen Ende der Verpackungshülse zu bilden. Anschließend wird diese Folienfläche umgefaltet und auf die Außenfläche der den Spitzenbereich des Verpackungsgegen­ standes umgebenden Verpackungshülse gelegt und damit verbunden (wiederum durch Heißsigeln oder Anpressen).
Ferner benötigen das Verfahren und die Vorrichtung der vorlie­ genden Erfindung eine geringere Länge an Verpackungshülse, die über die Spitze des Verpackungsgegenstandes vorsteht, da kein Zwirbel gebildet werden muß. Daher wird weniger Verpackungsfolie benötigt, um den verpackten Gegenstand zu bilden. Es wurde ge­ funden, daß mit der vorliegenden Erfindung die Gesamtmenge der zur Bildung der Verpackung benötigten Verpackungsfolie um etwa 10% reduziert werden kann.
Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß aufgrund der reduzierten Menge der zur Bildung der geschlossenen Verpackungsspitze benötigten Verpackungsfolie die Gefahr ver­ ringert ist, daß nach dem Schließen, z. B. durch Heißsiegeln, an der Spitze der Verpackung Verpackungsmaterialansammlungen gebil­ det sind, und daher die Gefahr verringert ist, daß der Verpackungs­ gegenstand, zum Beispiel der Tampon, durch solche Material­ ansammlungen im Spitzenbereich verformt oder beschädigt wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß mit dem Verfahren und der Vorrichtung der vorliegenden Er­ findung auch Verpackungsfolienmaterialien wie etwa Polypropylen, die mit den bekannten Zwirbelverfahren nicht eingesetzt werden konnten, als Verpackungsfolienmaterialien verwendet werden kön­ nen.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die in einem vorderen Bereich des vorne vorstehenden Endes der Verpackungshülse gebil­ dete Folienfläche in einer solchen Weise gebildet, daß wenig­ stens eine im wesentlichen ebene erste Flächenregion erzeugt wird, die gegen die Längsachse der Verpackungshülse geneigt ist. Aufgrund dieser Neigung kann der Bügelkopf, wenn er über das vordere Ende des Verpackungsgegenstandes geschoben wird, die Folienfläche leicht umfalten auf die Verpackungshülse um das vordere Ende des Verpackungsgegenstandes. Es ist besonders be­ vorzugt, zwei erste Folienflächenbereiche zu bilden, die sym­ metrisch in Bezug auf eine die Längsachse der Verpackungshülse enthaltende Ebene sind und die in entgegengesetzter Richtung gegen die Längsachse der Verpackungshülse geneigt sind. Aufgrund dieser Anordnung faltet der Bügelkopf, wenn er über das freie vordere Ende des Verpackungsgegenstandes geschoben wird, die zwei ersten Folienflächenbereiche auf zwei gegenüberliegende Hemisphären der Verpackungshülse. Wenn beispielsweise der eine erste Folienflächenbereich nach oben geneigt ist und der andere nach unten, wird der eine Folienflächenbereich auf die obere Hälfte und der andere auf die untere Hälfte der Verpackungshülse um das vordere Ende des Verpackungsgegenstandes gefaltet. Auf diese Weise wird eine gleichförmigere Verteilung des auf die domförmige vordere Spitze der Verpackung gefalteten und heißge­ siegelten Folienmaterials erreicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird nicht nur ein vorderer Bereich der Verpackungsfolie zusammengedrückt, sondern auch die Verpackungsfolie um einen vorderen Endbereich des Verpackungs­ gegenstandes herum. Dies kann erreicht werden, indem die Klemm­ backen so ausgelegt werden, daß sie, wenn sie geschlossen sind, eine Ausnehmung mit zu dem vorderen Endbereich des Verpackungs­ gegenstandes komplementärer Form bilden. Die Klemmbacken sind mithin so ausgebildet, um den vorderen Endbereich des Verpackungs­ gegenstandes in der Ausnehmung aufzunehmen und um Verpackungs­ folienbereiche, die den vorderen Endbereich des Ver­ packungsgegenstandes umgeben, zusammenzudrücken. Die Folienflä­ che, die den vorderen Endbereich des Verpackungsgegenstandes umgibt, kann in der Form einer zweiten im wesentlichen ebenen Folienfläche sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Klemmbacken schwenkbar angebracht und dazu ausgebildet, daß sie in Längs­ richtung, entgegen einer vorspannenden Kraft, in Richtung auf die Achse der Schwenkbewegung zu beweglich sind. Durch diese Ausbildung der Klemmbacken können diese, wenn sie sich um den vorderen Endbereich des Verpackungsgegenstandes schließen, an die tatsächliche Position des vorderen Endes des Verpackungs­ gegenstandes anpassen, indem sie sich gegen die vorspannende Kraft nach hinten bewegen, wenn dies erforderlich ist, um da­ durch Längenvariationen der Verpackungsgegenstände aufzunehmen. Jede der Klemmbacken kann zum Beispiel an einer Stange befestigt sein, die wiederum gleitfähig in einem Führungszylinder eines Schwenkteils aufgenommen ist. Eine Federkraft wirkt auf die Stange, um diese in ihre ausgestellte Position vorzuspannen. Diese Fähigkeit der Klemmbacke, sich in eine Richtung senkrecht in Bezug auf die Schwenkachse zu bewegen, d. h. wenn die Klemm­ backen geschlossen sind, in Längsrichtung des Verpackungsgegen­ standes, ermöglicht es einerseits, daß die Klemmbacken sich an die Position des vorderen Endes des Verpackungsgegenstandes anpassen, wenn die Klemmbacken sich mit ihrer Ausnehmung um das vordere Ende schließen und gedrückt werden, um sich leicht nach hinten zu bewegen, wenn die Position des vorderen Endes des Verpackungsgegenstandes dies erfordert. Andererseits hat diese Ausbildung der Klemmbacken, beweglich in Richtung auf die Schwenkachsen zu sein, den weiteren Vorteil, daß die Klemmbacken beim Schließen mit ihrer Ausnehmung um das vordere Ende des Verpackungsgegenstandes in den meisten Fällen (d. h. wenn immer das vordere Ende des Verpackungsgegenstandes über eine vorgege­ bene Position hinaus vorsteht) eine geringfügige Rückwärtsbewe­ gung ausführen, wodurch sie die Verpackungsfolie um den Verpackungs­ gegenstand strammziehen und daher die Qualität der Verpackung verbessern.
In einer bevorzugten Ausführungsform, die mit Heißsiegeln arbei­ tet, werden die Klemmflächen der Klemmbacken bereits vorbeheizt, bevor sie die geschlossene Stellung erreichen, um dadurch die erforderliche Zeit für die Heißsiegelung der zusammengedrückten Folienflächen zu verkürzen, damit eine Steigerung der Geschwin­ digkeit oder des Verarbeitungsdurchsatzes der Verpackungsgegen­ stände ermöglicht wird. Das Vorheizen der Klemmflächen ist be­ sonders vorteilhaft, wenn Polypropylen als Verpackungsfolie verwendet wird, da dieses Material eine recht geringe Tempera­ turtoleranz hat, was bedeutet, daß es nicht über die für das Heißsiegeln erforderliche Temperatur überheizt werden darf oder nur um einen sehr geringen Prozentsatz von etwa 10% über die für das Heißsiegeln benötigte Temperatur überheizt werden darf. Aus diesem Grund kann der Heißsiegelschritt nicht durch Erhöhen der Heizleistung der geschlossenen Klemmbacken beschleunigt werden. Daher wäre im Prinzip eine längere Zeitperiode erforder­ lich, um die Polypropylenfolie durch moderates Aufheizen auf die Heißsiegeltemperatur heißzusiegeln; diese Heißsiegelheizperiode kann in vorteilhafter Weise gemäß der vorliegenden Erfindung verkürzt werden, wenn die Klemmflächen der Klemmbacken bereits vorgeheizt sind, bevor sie die Verpackungsfolie zusammendrücken.
Die vorliegende Erfindung ist mit allen in der Verpackungstech­ nik verwendbaren Folienmaterialien anwendbar. Darunter fallen die schon erwähnten Folien aus Zellulosehydrat, die unlackiert oder lackiert sein können. Ferner sind polymerbeschichtete Zel­ lulosehydratfolien verwendbar, zum Beispiel solche mit Polyvi­ nyldichloridbeschichtung. Es sind jedoch auch Nicht-Zellulose- Folieri aller Art geeignet, wie zum Beispiel Polypropylenfolien. Generell sind auch Verbundfolien aller Art verwendbar, zum Bei­ spiel Kombinationen aus Zellulosehydratfolien mit koextrodiertem Polypropylen (PPOS), mit orientiertem Polypropylen (PPO) oder unorientiertem Polypropylen (PPN). Ferner sind Verbundfolien aus Zellulosehydratfolien mit Polyäthylenfolien verwendbar, oder beliebige Kombinationen von Zellulosehydratfolien mit Polyamid-, Polyester-, Polyäthylen-, und/oder Polypropylenschichten. Ferner sind auch Kunststofffolien mit Metallbeschichtung, etwa mit einer Aluminiumschicht, verwendbar. Ferner sind im Zusammenhang mit der Erfindung Trockenkaschierfolien und Schrumpffolien ver­ wendbar. Die mit der vorliegenden Erfindung zu verarbeitenden Verpackungsfolien sollten vorzugsweise Materialstärken im Be­ reich von 20 bis 120 µm haben. Grundsätzlich können alle heiß­ siegelfähigen Folien oder Folien, die in dem zu schließenden Bereich mit druckempfindlichen Kleber beschichtet sind, verar­ beitet werden.
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform erläutert, in denen:
Fig. 1 ein schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Klemmbacken und ihres Betätigungsmechanismus zeigt;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Klemmbacken in der geschlossenen Stellung aus Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Klemmbacken und ihres Betäti­ gungsmechanismus wie in Fig. 1, aber mit den Klemm­ backen in der geöffneten Stellung zeigt;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Klemmbacken in der offenen Stel­ lung aus Fig. 3 zeigt;
Fig. 5 eine schematische Vorderansicht des Verpackungsgegen­ standes mit zwei geneigten Folienflächenbereichen zeigt, die am vorderen Ende gebildet sind.
In der folgenden detaillierten Beschreibung werden nur die Kon­ struktion und die Betriebsweise der Klemmbacken weiter beschrie­ ben, während die Konstruktion und die Betriebsweise des Bügel­ kopfes, die herkömmlich sind, nicht weiter beschrieben werden. Zum Verbinden der Folien wird im folgenden Ausführungsbeispiel auf Heißsiegeln Bezug genommen, grundsätzlich können aber auch Folien, die zumindest in dem zu verbindenden Bereich mit druck­ empfindlichen Kleber beschichtet sind, verwendet werden, so daß kein Heißsiegelschritt benötigt wird.
Fig. 1 zeigt den vorderen Teil des Aufhängungs- und Betäti­ gungsmechanismus für die Klemmbacken 10, 10', die sich in ihrer geschlossenen Stellung befinden. Die Klemmbacken 10 bzw. 10' sind an einem Schwenkteil 20 bzw. 20' gelagert, welches schwenk­ bar gelagert ist und über einen Gestängemechanismus betätigt werden kann, um sie periodisch zu öffnen und zu schließen. In Fig. 3 sind die Klemmbacken 10, 10' in ihrer geöffneten Stel­ lung gezeigt.
Die Klemmbacke 10 (10') ist über eine Stange 12 (12') an einem Schwenkteil 20 (20') gelagert, in dem die Stange 12 (12') gleit­ fähig aufgenommen ist. Auf die Stange 12 (12') wirkt eine Feder­ kraft ein, um sie in ihre vordere, ausgestellte Stellung wie in Fig. 1 gezeigt vorzuspannen. Während der Bewegung der Klemm­ backen aus ihrer geöffneten, in Fig. 3 gezeigten Stellung in ihre in Fig. 1 gezeigte, geschlossene Stellung wird die Klemm­ backe 10 (10') in einem ersten Teil ihrer Bewegung auf einer Führungsfläche 22 (22') geführt. Im zweiten Teil der Schließbe­ wegung kommt die Klemmbacke 10 (10') von der Führungsfläche 22 (22') frei, so daß die Klemmbacke 10 (10'), wenn sie sich der geschlossenen Position annähert, frei ist, um sich rückwärts zu bewegen, wobei die Stange 12 (12') gegen eine Vorspannungskraft weiter in das Schwenkteil 20 (20') bewegt wird. Durch diese nachgiebige Aufhängung der Klemmbacken sind diese beweglich in Richtung auf die Schwenkachsen, d. h. in der Darstellung von Fig. 1 in Richtung nach rechts, um dadurch in der Lage zu sein, sich an die tatsächliche Position des vorderen Endes des Ver­ packungsgegenstandes, das in einer Ausnehmung 14 der Klemmbacken 10, 10' aufgenommen wird, anzupassen.
Der weitere Gelenk- und Gestängemechanismus, der in Fig. 1 und 3 dargestellt ist und dazu benutzt wird, um die Schwenkteile 20, 20' periodisch zu schwenken, wenn ein neuer Verpackungsge­ genstand in Position bewegt wird, ist nicht Teil der vorliegen­ den Erfindung und wird hier nicht weiter beschrieben.
Die Konstruktion und Funktion der Klemmbacken 10, 10' kann am besten in Verbindung mit Fig. 3 und 4 beschrieben werden. Die Klemmbacken sind mit einer Ausnehmung 14 ausgebildet, die in der Mitte der Klemmbacken (siehe Fig. 4) liegt und die daher in Fig. 3 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Ausnehmung 14 ist, bei geschlossenen Klemmbacken 10, 10', von komplementä­ rer Form zu dem domförmigen Vorderende des Verpackungsgegenstan­ des 2, so daß die Klemmbacken um einen vorderen Endbereich des Verpackungsgegenstandes 2 geschlossen werden können.
Die Ausnehmung 14 wird von zweiten Klemmflächen 11, 11' umgeben, die dazu dienen, die Verpackungsfolie um einen vorderen Endbe­ reich des Verpackungsgegenstandes, der in der Ausnehmung 14 aufgenommen wird, zu schließen, um eine im wesentlichen ebene zweite Folienfläche zu bilden.
Im Bereich der Klemmbacken 10, 10', der den offenen, nach vorne vorstehenden Verpackungshülsenbereich 3 zusammendrückt, sind mehrere Klemmflächen in den Klemmbacken vorgesehen, um in dem Bereich, der über das vordere Ende des Verpackungsgegenstandes vorsteht, erste Folienflächenbereiche zu bilden. Diese ersten Klemmflächen enthalten gegenüberliegende Klemmflächen 16, 16' und 18, 18', die symmetrisch bezüglich einer senkrecht zu den zweiten Klemmflächen 11, 11' liegenden Ebene angeordnet sind, wobei die gegenüberliegenden Klemmflächen 16, 16' und 18, 18' jeweils einen im wesentlichen ebenen Folienflächenbereich 6 und 8 (siehe Fig. 3 und 5) bilden, die in entgegengesetzte Rich­ tung in Bezug auf die Längsachse des Verpackungsgegenstandes geneigt sind. Mithin wird der offene, vorne vorstehende Endbe­ reich 3 der Verpackungshülse durch diese ersten Klemmflächen 16, 16', 18, 18' in zwei im wesentlichen ebene erste Folienflächen­ bereiche 6, 8 geformt, die in entgegengesetzte Richtung in Bezug auf die Längsachse des Verpackungsgegenstandes geneigt sind, wie schematisch in der Vorderansicht aus Fig. 5 dargestellt ist. Diese beiden entgegengesetzt geneigten Folienflächen oder "Klap­ pen" 6, 8 sind untereinander durch einen schrägstehenden Folien­ bereich dazwischen verbunden. Dieser schrägstehende Zwischenfo­ lienbereich wird durch Zwischenklemmflächen, die die ersten Klemmflächen 16 und 18, bzw. 16' und 18' verbinden, gebildet.
In dieser bevorzugten Ausführungsform werden zwei erste Folien­ flächenbereiche 6, 8 in dem für die vordere Spitze des Verpackungs­ gegenstandes vorstehenden Bereich gebildet. Grundsätzlich kann jedoch auch eine einzelne im wesentlichen ebene erste Fo­ lienfläche gebildet werden, die vorzugsweise gegen die Längs­ achse des Verpackungsgegenstandes geneigt ist. Es ist jedoch bevorzugt wenigstens zwei erste Folienflächenbereiche 6, 8 zu bilden, was gestattet, eine gleichförmigere Verteilung des Fo­ lienmaterials zu erreichen, wenn die ersten Folienflächenberei­ che 6, 8 auf die Verpackungsfolie 1 um den Verpackungsgegenstand 2 gefaltet wird. Grundsätzlich können auch mehr als zwei erste Folienflächenbereiche gebildet werden.
In einer alternativen Ausführungsform können auch kürzere Aus­ führungen von Klemmbacken 10, 10' verwendet werden, die keine Ausnehmung 14 aufweisen. In diesem Fall würden die Klemmbacken nur auf einen vorderen Bereich des nach vorne vorstehenden Ver­ packungshülsenbereichs 3 drücken, um eine zusammengedrückt Fo­ lienfläche vor dem vorderen Ende des Verpackungsgegenstandes zu bilden, ohne dabei das vordere Ende des Verpackungsgegenstandes zu umschließen und ohne die Verpackungsfolie, die das vordere Ende des Verpackungsgegenstandes umgibt, zusammenzudrücken.
Bei Ausführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung hat die Verpackungshülse 1 um den Verpackungsgegenstand 2 in der in Fig. 3 durch gestrichelte Linien der Verpackungsfolie 1 darge­ stellten Anfangsphase einen offenen vorderen Endbereich 3, der über das vordere Ende des Verpackungsgegenstands 2 vorsteht. Der Verpackungsgegenstand 2 mit der umgebenden offenen Verpackungs­ hülse 1 wird in der in Fig. 3 dargestellten Stellung mittels eines Mechanismus gehalten, der nicht dargestellt ist. Ausgehend von dieser Stellung bewegt der Betätigungsmechanismus der Klemm­ backen 10, 10' die Klemmbacken in eine geschlossene Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt, wodurch der vordere Endbereich des Ver­ packungsgegenstandes 2 in der Ausnehmung 14 aufgenommen wird und der vorne vorstehende offene Verpackungshülsenbereich 3 zusam­ mengedrückt wird, um zwei geneigte erste Folienflächenbereich 6, 8 vor dem Verpackungsgegenstand 2 und einen zweiten Folienflä­ chenbereich um das domförmige Vorderende des Verpackungsgegen­ standes bilden.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Klemmflächen 16, 16', 18, 18', 11, 11' bereits vorgeheizt, bevor die Klemmbacken die geschlossene Position erreichen, um soviel Wärme wie möglich in einer kurzen Zeitperiode zuzuführen, um ein Heißsiegeln der ersten und zweiten Folienflächenbereiche in der kürzestmöglichen Zeitperiode ohne Überhitzung des Folienmaterials zu erreichen.
In einer nächsten Station der Vorrichtung, die in den Figuren nicht dargestellt ist, wird der Verpackungsgegenstand 2 mit seinen geschlossenen Folienflächenbereichen 6, 8 vor einen Bü­ gelkopf bewegt, der mit einer Ausnehmung von komplementärer Form zu dem vorderen Endbereich des Verpackungsgegenstandes 2 ver­ sehen ist. Diese Ausnehmung wird über den vorderen Endbereich des Verpackungsgegenstandes 2 geschoben, um dadurch die ersten Folienflächenbereiche 6, 8 auf die Verpackungshülse 1 um das vordere Ende des Verpackungsgegenstandes zu falten, wobei der Folienflächenbereich 6 auf die untere Hälfte und der Folienflä­ chenbereich 8 auf die obere Hälfte des Verpackungsgegenstandes 2 umgefaltet wird. Wenn der Vorderbereich des Verpackungsgegen­ standes vollständig in der Ausnehmung aufgenommen ist, sind dadurch auch die zweiten Folienflächenbereiche gegen die Ober­ fläche der Verpackungshülse gedrückt. Die die Ausnehmung des Bügelkopfes umgebenden Wände sind vorgeheizt, um das Verpackungs­ folienmaterial zu schmelzen, um die Folienflächenbereiche mit der Verpackungsfolie um den Verpackungsgegenstand durch Heißsiegeln zu verbinden.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist liegen die Klemmbacken 10, 10' an Führungsflächen 22, 22' an, die die Klemmbacken 10, 10' während eines ersten Teils ihrer Schließbewegung führen. Die Führungs­ flächen 22, 22' sind so geformt, daß die Klemmbacken 10, 10' an einem bestimmten Punkt ihrer Schließbewegung von den Führungs­ flächen freikommen, wenn sie sich weiter schließen, und von der vorspannenden Kraft gegen ihre Stangen 12, 12' in ihrer ausge­ stellten Stellung gehalten werden. Bei Erreichen der Schlußphase der Schließbewegung sind die Klemmbacken 10, 10' daher frei, sich in Richtung auf ihre Schwenkachsen zu (d. h. nach rechts in der Darstellung von Fig. 1) gegen die vorspannende Kraft zu bewegen. Diese elastisch nachgiebige Aufhängung der Klemmbacken 10, 10' ermöglicht es, daß, wenn sich die Ausnehmung 14 um das domförmige vordere Ende des Verpackungsgegenstandes 2 schließt, sie sich an die tatsächliche Position des vorderen Endes des Verpackungsgegenstandes anpassen und sich daher an Längenvaria­ tionen der Verpackungsgegenstände anpassen. Ferner hat diese elastisch nachgiebige Aufhängungsweise der Klemmbacken 10, 10' den Effekt, daß, da die Klemmbacken so eingestellt werden, daß sie sich im Fall der mittleren Produktgröße leicht nach hinten bewegen, sich die Klemmbacken beim Schließen um den Verpackungs­ gegenstand in den meisten Fällen leicht nach hinten bewegen, wo­ durch die Verpackungsfolie um den Verpackungsgegenstand stramm­ gezogen wird und daher die Qualität der Verpackung verbessert wird.

Claims (19)

1. Verfahren zum Schließen einer Verpackungshülse (1) um einen im wesentliche zylindrischen Verpackungsgegenstand (2), insbesondere einen Tampon für die weibliche Hygiene, bei dem die Verpackungshülse (2), die aus einer flexiblen Verpackungs­ folie hergestellt ist, in Hülsenform so um den Verpackungs­ gegenstand gelegt ist, daß ein offener Verpackungshül­ senbereich (3) über ein freies vorderes Endes des Verpackungs­ gegenstandes vorsteht, wobei
ein vorderer Bereich der Verpackungsfolie des offenen, vorne vorstehenden Verpackungshülsenbereichs (3) durch Klemmbacken (10, 10') zusammengedrückt und verbunden wird, um einen ersten Folienflächenbereich (6, 8) zu bilden, und
der verbundene erste Folienflächenbereich (6, 8) auf die das vordere Ende des Verpackungsgegenstandes umgebende Verpackungs­ kungshülse (1) umgefaltet und damit verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der erste Folienflächen­ bereich durch Heißsiegeln verbunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem Verpackunsfolie verwendet wird, die wenigstens im ersten Folienflächenbereich mit einem druckempfindlichen Kleber beschichtet ist, und dadurch beim Zusammendrücken verbunden wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der umgefaltete erste Folienflächenbereich durch Heißsiegeln mit der Ver­ packungshülse verbunden wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der erste Folienflächenbereich in dem über das vordere Ende des Verpackungsgegenstandes vorstehenden Bereich (3) zusam­ mengedrückt wird, um wenigstens einen im wesentlichen ebenen ersten Folienflächenbereich (6, 8) zu bilden, wobei der wenigstens eine ebene erste Folienflächenbereich (6, 8) in einem Winkel in Bezug auf die Längsachse der Verpackungs­ hülse (1) angeordnet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem zwei erste Folienflächen­ bereiche (6, 8) in dem über das vordere Ende des Verpackungsgegenstandes vorstehenden Bereich (3) gebildet werden, wobei die beiden ersten Folienflächenbereiche symmetrisch bezüglich einer Ebene (A), die die Längsachse der Verpackungshülse (1) enthält, angeordnet sind und in entgegengesetzte Richtungen in Bezug auf die Längsachse der Verpackungshülse geneigt sind.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in dem Schritt des Zusammendrückens auch die Verpackungsfolie um einen vorderen Endbereich des Verpackungsgegenstandes herum durch die Klemmbacken (10, 10') zusammengedrückt wird, wobei die Klemmbacken, wenn sie geschlossen sind, eine Ausnehmung (14) mit komplementärer Form zu dem vorderen Endbereich des Verpackungsgegenstandes bilden, um den vorderen Endbereich des Verpackungsgegenstandes darin aufzunehmen und um Bereiche der Verpackungsfolie, die den vorderen Endbereich des Verpackungsprodukts umgeben, zusammenzudrücken.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der den vorderen Endbereich des Verpackungsgegenstandes umgebende Bereich der Verpackungsfolie so zusammengedrückt wird, daß ein zweiter im wesentlichen ebener Folienflächenbereich im Bereich um den Verpackungsgegenstand gebildet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das Zusammendrücken und Schließen der Verpackungsfolie durch zwei Klemmbacken (10, 10') ausgeführt wird, die an ihren Enden im wesentlichen ebene zweite Klemmflächen (11, 11') aufweisen, die die Ausnehmung (14) zur Aufnahme des vorderen Endes des Verpackungsgegenstandes umgeben und die im geschlossenen Zustand parallel zur Längsachse der Verpackungshülse liegen, um den zweiten, im wesentlichen ebenen Folienflächenbereich zu bilden, und die erste Klemmflächen (16, 16', 18, 18') aufweisen, die jeweils in einem Winkel in Bezug auf die zweiten Klemmflächen (11, 11') angeordnet sind, um den wenigstens einen ersten Folienflächenbereich (6, 8) zu bilden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem die Klemmbacken (10, 10') schwenkbar gelagert und so ausgebildet sind, um gegen eine vorspannende Kraft in Längsrichtung in Richtung auf die Achse ihrer Schwenkbewegung beweglich zu sein, so daß die Klemmbacken (10, 10'), wenn sie sich um den vorderen Endbereich des Verpackungsgegenstandes schließen, sich auf die Position des vorderen Endes des Verpackungsgegenstandes (2) einstellen können, um dadurch Längenvariationen der Verpackungsgegenstände auszugleichen.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei die ersten und zweiten Klemmflächen (11, 11', 16, 16', 18, 18') bereits bevor die Klemmbacken in der geschlossenen Stellung sind vorgeheizt werden, um dadurch die für das Heißsiegeln der zusammengedrückten Folienflächenbereiche benötigte Zeit zu verkürzen.
12. Verfahren nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 4 bis 11, bei dem das Umfalten und Heißsiegeln der zusammengedrückten Folienflächenbereiche mittels eines Bügelkopfes ausgeführt wird, der eine Ausnehmung mit komplementärer Form zu dem freien vorderen Endbereich des Verpackungsgegenstandes hat, wobei die Ausnehmung auf den vorderen Endbereich des Verpackungsgegenstandes zu und darüber und um die umgebende Verpackungshülse geschoben wird, um dadurch die Folienflächenbereiche auf die das vordere Ende des Verpackungsgegenstandes umgebende Verpackungsfolie zu falten und anzudrücken, wobei der Bügelkopf erwärmt wird, so daß seine die Ausnehmung umgebenden Wandbereich die gefalteten Folienflächenbereiche schmelzen und an die Verpackungshülse heißsiegeln.
13. Vorrichtung zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung aufweist:
Eine Klemmeinrichtung mit wenigstens zwei Klemmbacken (10, 10') zum Zusammendrücken eines offenen, nach vorne vorstehenden Bereichs (3) einer Verpackungshülse (1), um einen geschlossenen Folienflächenbereich (6, 8) zu bilden; und
einen Bügelkopf mit einer Ausnehmung, der dazu ausgestaltet ist, über einen vorderen Endbereich des Verpackungsgegenstandes mit der umgebenden Verpackungshülse geschoben zu werden, um dadurch die zusammengedrückten Folienflächenbereiche über die den vorderen Endbereich des Verpackungsgegenstandes umgebende Verpackungshülse zu falten und zu verbinden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Vorrichtung aufweist:
eine Heizeinrichtung zum Erwärmen der Klemmbacken, um den zusammengedrückten Folienflächenbereich durch Heißsiegeln schließen zu können,
eine Heizeinrichtung zum Erwärmen des Bügelkopfs, die dazu ausgestaltet ist, die umgefalteten Folienflächenbereiche zu schmelzen, um sie mit der Verpackungshülse zu verbinden.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Klemmbacken (10, 10') Vertiefungen an ihren vorderen Enden, die in der geschlossenen Stellung der Klemmbacken eine Ausnehmung (14) mit komplementärer Form zu dem vorderen Endbereich des Verpackungsgegenstandes bilden, ebene zweite Klemmflächen (11, 11') angrenzend an die Vertiefungen in den vorderen Enden der Klemmbacken, und geneigte erste Klemmflächen (16, 16', 18, 18') aufweisen, die in Längsrichtung jenseits der Ausnehmung (14) liegen, um wenigstens einen im wesentlichen ebenen ersten Folienflächenbereich (6, 8) jenseits des vorderen Endes des Verpackungsgegenstandes zu bilden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der die Klemmbacken (10, 10') schwenkbar zum Öffnen und Schließen gelagert sind, wobei die Aufhängung der Klemmbacken Mittel enthält, um Bewegungen jeder Klemmbacke in Richtung auf die Schwenkachse zu ermöglichen, wobei die Mittel eine Stange (12, 12') aufweisen, die an der Klemmbacke (10, 10') befestigt ist und in einem Schwenkteil (20) aufgenommen ist, wobei eine Federeinrichtung vorgesehen ist, um die Stange (12, 12') in eine ausgestellte Stellung an dem Schwenkteil vorzuspannen, so daß die daran befestigte Klemmbacke (10, 10') in eine nach vorne ausgestellte Stellung vorgespannt wird.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei der der Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Klemmbacken (10, 10') Führungsflächen (22, 22') umfaßt die jede Klemmbacke (10, 10') am Anfang der Schließbewegung in ihrer ausgestellten Stellung führen und die so geformt sind, daß jede Klemmbacke, wenn sie sich der geschlossenen Stellung annähert, frei ist, sich in Richtung auf die Schwenkachse des Schwenkteils (20, 20') gegen eine vorspannende Kraft zu bewegen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, die eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Heizeinrichtung aufweist, die so ausgebildet ist, daß die Klemmflächen der Klemmbacken (10, 10') bereits vorgeheizt werden, bevor die Klemmbacken um die Verpackungshülse geschlossen werden.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei der Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Klemmbacken (10, 10') so ausgebildet ist, daß die Klemmbacken in die offene Stellung bewegt werden, wenn der Betrieb der Vorrichtung unterbrochen wird.
DE19956697A 1999-11-12 1999-11-12 Verfahren und Vorrichtung zum Schließen einer Verpackungshülse um einen Tampon für die weibliche Hygiene Expired - Fee Related DE19956697C2 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19956697A DE19956697C2 (de) 1999-11-12 1999-11-12 Verfahren und Vorrichtung zum Schließen einer Verpackungshülse um einen Tampon für die weibliche Hygiene
CA002391083A CA2391083A1 (en) 1999-11-12 2000-11-10 Method and apparatus for closing a packing tube
AT00979552T ATE247032T1 (de) 1999-11-12 2000-11-10 Verfahren und vorrichtung zum verschliessen einer verpackungshülse
CNB008182728A CN1236957C (zh) 1999-11-12 2000-11-10 使包装管封口的方法
DE60004557T DE60004557T2 (de) 1999-11-12 2000-11-10 Verfahren und vorrichtung zum verschliessen einer verpackungshülse
PCT/EP2000/011163 WO2001036272A1 (en) 1999-11-12 2000-11-10 Method and apparatus for closing a packing tube
RU2002115629/12A RU2230692C2 (ru) 1999-11-12 2000-11-10 Способ и устройство для заделки упаковочной трубки
HU0204166A HUP0204166A2 (en) 1999-11-12 2000-11-10 Method and apparatus for closing a packing tube
AU16999/01A AU774474B2 (en) 1999-11-12 2000-11-10 Method and apparatus for closing a packing tube
EP00979552A EP1227979B1 (de) 1999-11-12 2000-11-10 Verfahren und vorrichtung zum verschliessen einer verpackungshülse
BRPI0015481-4A BR0015481B1 (pt) 1999-11-12 2000-11-10 método e aparelho para fechar um tubo de embalagem.
ZA200204075A ZA200204075B (en) 1999-11-12 2002-05-22 Method and apparatus for closing a packing tube.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19956697A DE19956697C2 (de) 1999-11-12 1999-11-12 Verfahren und Vorrichtung zum Schließen einer Verpackungshülse um einen Tampon für die weibliche Hygiene

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19956697A1 true DE19956697A1 (de) 2001-05-31
DE19956697C2 DE19956697C2 (de) 2002-10-31

Family

ID=7930274

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19956697A Expired - Fee Related DE19956697C2 (de) 1999-11-12 1999-11-12 Verfahren und Vorrichtung zum Schließen einer Verpackungshülse um einen Tampon für die weibliche Hygiene
DE60004557T Expired - Lifetime DE60004557T2 (de) 1999-11-12 2000-11-10 Verfahren und vorrichtung zum verschliessen einer verpackungshülse

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60004557T Expired - Lifetime DE60004557T2 (de) 1999-11-12 2000-11-10 Verfahren und vorrichtung zum verschliessen einer verpackungshülse

Country Status (11)

Country Link
EP (1) EP1227979B1 (de)
CN (1) CN1236957C (de)
AT (1) ATE247032T1 (de)
AU (1) AU774474B2 (de)
BR (1) BR0015481B1 (de)
CA (1) CA2391083A1 (de)
DE (2) DE19956697C2 (de)
HU (1) HUP0204166A2 (de)
RU (1) RU2230692C2 (de)
WO (1) WO2001036272A1 (de)
ZA (1) ZA200204075B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6955665B2 (en) 2002-05-23 2005-10-18 The Procter & Gamble Company Tampon wrapper with improved opening means
EP2081535B1 (de) * 2006-10-12 2016-12-14 Mcneil-PPC, Inc Verpackungsverschlussverfahren und -artikel
US11517483B2 (en) 2015-12-31 2022-12-06 Johnson & Johnson Gmbh Method of forming primary package tube for tampons
EP3196133B1 (de) 2016-01-19 2018-03-14 Ontex BVBA Verbesserte verpackungsvorrichtung und verfahren
CN110455817A (zh) * 2019-08-21 2019-11-15 华育昌(肇庆)智能科技研究有限公司 一种基于机器视觉的产品包装检测系统

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1069649A (en) * 1963-11-28 1967-05-24 Auto Wrappers Norwich Ltd An improved method of wrapping articles
DE1955600A1 (de) * 1969-11-05 1971-05-27 Hahn Carl Dr Kg Verfahren und Vorrichtung zum formhaltigen Verschliessen mindestens eines Endes einer Verpackungshuelle,insbesondere fuer Tampons fuer die Frauenhygiene
DE2520400A1 (de) * 1975-05-07 1976-11-18 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum falten und verschliessen giebelfoermiger faltverschluesse

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4351692A (en) * 1981-01-07 1982-09-28 Ouellette Machinery Systems Apparatus and method for automatically filling and heat weld sealing lengths of plastic tubing
DE3218331C2 (de) * 1982-05-14 1984-08-09 Johnson & Johnson GmbH, 4000 Düsseldorf Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer an einem Ende offenen und am anderen Ende verschlossenen zylindrischen Verpackungshülse

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1069649A (en) * 1963-11-28 1967-05-24 Auto Wrappers Norwich Ltd An improved method of wrapping articles
DE1955600A1 (de) * 1969-11-05 1971-05-27 Hahn Carl Dr Kg Verfahren und Vorrichtung zum formhaltigen Verschliessen mindestens eines Endes einer Verpackungshuelle,insbesondere fuer Tampons fuer die Frauenhygiene
DE2520400A1 (de) * 1975-05-07 1976-11-18 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum falten und verschliessen giebelfoermiger faltverschluesse

Also Published As

Publication number Publication date
RU2002115629A (ru) 2004-02-27
EP1227979B1 (de) 2003-08-13
AU1699901A (en) 2001-05-30
BR0015481A (pt) 2002-06-25
CN1420830A (zh) 2003-05-28
HUP0204166A2 (en) 2003-03-28
DE60004557T2 (de) 2004-02-26
CA2391083A1 (en) 2001-05-25
ZA200204075B (en) 2003-08-22
WO2001036272A1 (en) 2001-05-25
AU774474B2 (en) 2004-07-01
EP1227979A1 (de) 2002-08-07
BR0015481B1 (pt) 2009-05-05
CN1236957C (zh) 2006-01-18
DE19956697C2 (de) 2002-10-31
DE60004557D1 (de) 2003-09-18
ATE247032T1 (de) 2003-08-15
RU2230692C2 (ru) 2004-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2637854B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer verpackung sowie giebelpresse
DE69813292T2 (de) Beutel mit transversalen Verschlussprofilen und Verschlussmittel zu dessen Herstellung
DE3020913C2 (de)
DE2713048C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Hülse als Teil eines insbesondere zu Verpackungszwecken dienenden Behälters und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3878768T2 (de) Apparat zum setzen eines filmbands unter spannung.
WO1985003919A1 (en) Method for fabricating and filling folded bottom bags, based on endless tubular material optionally formed of endless flat meterial; plant for implementing such method and particularly folded bottom bag thus fabricated
DE2845271A1 (de) Schweissbacke fuer verpackungsmaschinen
DE3218331C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer an einem Ende offenen und am anderen Ende verschlossenen zylindrischen Verpackungshülse
WO2000002779A1 (de) Verfahren zum anbringen eines schulterstücks an einem beutel
CH635792A5 (en) Squeezable delivery container
DE2855076C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von rohrförmigen Gehäusen oder Hüllen aus thermoplastischem, heißschrumpfbarem Material
DE19956697A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen einer Verpackungshülse
EP0944524B1 (de) Verfahren zur herstellung eines endlosen kunststoffschlauches
DE2726599B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Filterzigarette,Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens und nach diesem Verfahren hergestellte Filterzigarette
DE3319120C2 (de)
DD208592A5 (de) Umhuellte huellenstrangeinheit und verfahren und vorrichtung zur herstellung derselben
DE19503458B4 (de) Vorrichtung zum Verschließen einer Füllöffnung
EP1010622B1 (de) Verfahren zum Verschliessen des einen Endes einer zylindrischen Verpackungshülse, insbesondere einer Tamponverpackung, sowie Vorrichtung hierfür
DE10014202A1 (de) Verfahren zur Anpassung von Haar, insbesondere durch Verlängerung und/oder Verdickung, und ein Strang Ergänzungshaare, sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben
DE69919896T2 (de) Verfahren zur herstellung einer verpackung mit peelbarer zone
DE3208625A1 (de) Verfahren zur herstellung von tuben
DE2540046C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten der inneren Mantelkante beschichteter Papierbecher
DE102021124772B3 (de) Einrollstation für eine Verpackungsmaschine
DE19652036C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Zuschnitten für hinterspritzte oder hinterpreßte Kunststoffteile
DE2706396C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer unlösbaren Verbindung zwischen Teilen eines Rohres und eines Verschlusses

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130601