DE202007003082U1 - Verschlussmaschine - Google Patents

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/10Apparatus for twisting or linking sausages
    • A22C11/104Apparatus for twisting or linking sausages by means of shear or blade elements
    • A22C11/105The sheer or blade elements being displaceable parallel to the sausage string in order to create a narrow point free of meat

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Abstract

Vorrichtung zum Verschließen schlauchförmiger Verpackungen mit pastösem Inhalt mit Verdrängeinrichtungen (2a, 2b, 2c und 2d) zum Einschnüren der Verpackung, von denen zumindest eine in axialer Richtung bewegbar ist, einer Verschließeinrichtung (16) zum Setzen von Verschlussklammern auf die eingeschnürte Verpackung, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der in axialer Richtung bewegbaren Verdrängeinrichtungen (2a, 2b, 2c und 2d) in dieser Richtung mit einem Hub von mindestens 10 cm durch einen einzigen Antrieb bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen schlauchförmiger Verpackungen mit pastösem Inhalt nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Solche Vorrichtungen kommen namentlich in der Wurstproduktion zum Einsatz, wenn nämlich der mit Wurstbrät gefüllte Natur- oder Kunstdarm mit einer i. d. R. metallenen Verschlussklammer verschlossen werden soll. Der einseitig verschlossene Darm wird dabei über das Füllrohr einer Füllmaschine gestülpt und dort gerafft. Die Füllmaschine drückt Brät durch das Rohr in den Darm. Da dieser verschlossen ist, wird er hierbei vom Rohr abgezogen. Dies geschieht gegen die Reibkraft eines am Füllrohrende befindlichen Rings, der den Darm auf das Rohr drückt, die sog. Darmbremse. Aufgrund dieser Reibung besitzt der vom Füllrohr abgezogene, gefüllte Darmabschnitt eine gewisse Prallheit. Die gattungsgemäße Vorrichtung schnürt diesen prallen Darmabschnitt an zwei axial benachbarten Stellen mit zwei Verdrängeinrichtungen ein. Anschließend werden die Verdrängeinrichtungen in axialer Richtung gespreizt, indem zumindest eine von ihnen von der anderen weg bewegt wird. Dadurch wird ein brätfreier Abschnitt des Darms gebildet. An diesen wird dann eine Verschließeinrichtung herangeführt, die eine oder zwei Verschlussklammern auf den bratfreien Abschnitt zwischen den Verdrängeinrichtungen setzt. Sind es zwei Klammern, so trennt i. d. R. noch ein Messer den Darm zwischen ihnen. Dadurch ist aus dem gefüllten Darmabschnitt eine beidseitig verschlossene Wurst entstanden und der Verpackungsschlauch auf dem Rohr zugleich wieder verschlossen, so dass die Einrichtungen in ihre Ausgangspositionen zurück fahren können und der Vorgang von neuem beginnen kann.
  • Die DE 38 40 522 C2 offenbart ein spezielles Verfahren für den Betrieb solcher Vorrichtungen. Dabei findet nach dem für das Verschließen erforderlichen Spreizen der Verdrängeinrichtungen ein „Überspreizen" statt, bei dem die eine Verdrängeinrichtung so weit von der anderen weg bewegt wird, dass zusätzlicher Darm vom Füllrohr abgezogen wird. Zwischen dem prall gefüllten Darmabschnitt und der zum Verschließen dieses Abschnitts zu setzenden Verschlussklammer befindet sich dann ein bratfreier Darmabschnitt bestimmter Länge. Sind die Verschlussklammer gesetzt und die Verdrängereinrichtung zurückgefahren, so drängt das Brät in diesen vormals bratfreien Abschnitt. Die so gebildete Wurst ist dann nicht mehr prall, sondern besitzt eine bestimmte Schlaffheit. Das ist für einige Anwendungen erwünscht, etwa wenn die Wurst in späteren Arbeitsgängen noch geformt werden soll.
  • Vorbekannte Vorrichtungen, mit denen das Verfahren angewendet werden kann, führen die Spreizung und die Überspreizung mit zwei verschiedenen Antrieben durch. Die Spreizung wird wie bei herkömmlichen Vorrichtungen auch von einer Steuerkurve abgeleitet, von der auch das Einschnüren und das Zuführen der Verschließeinrichtung an den Darm abgeleitet werden. Die Überspreizung benötigt einen Hub von mindestens 10 cm. Dies ist mit einer Steuerkurve praktisch nicht mehr darstellbar. Denn um mit der Kurvensteuerung einen solchen Hub für die Spreizung zu erreichen, müssten entweder die Rollen für die Abnahme der Spreizbewegung mit einer Steigung von mehr als 30° relativ zur Kurvenebene bewegt werden, was bei Kurvensteuerungen generell vermieden werden sollte, oder die Kurvenscheibe müsste allein für die Spreizung stark überdimensioniert werden, was vom Platz- und Energiebedarf her ungünstig ist. Man realisiert die Überspreizung daher in der Praxis mit einem zusätzlichen, i. d. R. pneumatischen Antrieb. Nach Abschluss der Spreizbewegung greift er über eine Klinke in die Halterung einer der Verdrängeinrichtungen ein und zieht sie von der anderen Verdrängeinrichtung weg, bis der gewünschte, einstellbare Hub erreicht ist.
  • Vorrichtungen dieser Art haben sich an sich bewährt. Sie sind jedoch unter Verschleißgesichtspunkten an zwei Stellen ungünstig. Zum einen unterliegt die Klinke starken Belastungen und dementsprechendem Verschleiß. Zum anderen sind auch die Rollen für die Spreizbewegung starkem Verschleiß ausgesetzt. Dieser ist deshalb besonders hoch, weil die Rollen konstruktionsbedingt an der den Verdrängeinrichtungen abgewandten Seite der Kurvenscheibe mit ihrem Durchmesser von ca. 30 cm angeordnet und somit relativ weit vom Punkt der Krafteinleitung entfernt sind.
  • Die Erfindung löst diese Probleme, indem sie den Antrieb für die Spreizbewegung für zumindest eine der Verdrängeinrichtungen von der Kuvensteuerung entkoppelt und für Spreizung und Überspreizung einen einzigen Linearantrieb vorsieht. Durch diese Ersetzung erübrigen sich sowohl die Rollen für die Abnahme der Spreizbewegung als auch die Klinke für das Überspreizen.
  • Verdrängeinrichtungen im Sinne der Erfindung sind dabei die Einrichtungen der Vorrichtung, die auf die gefüllte Verpackung einwirken, um ihren Durchmesser zu verkleinern.
  • Die axiale Richtung im Sinne der Erfindung ist diejenige, die parallel zur gefüllten schlauchförmigen Verpackung verläuft.
  • Eine Verschließeinrichtung im Sinne der Erfindung ist jede Einrichtung, die das Setzen einer Verschlussklammer auf die Verpackung ermöglicht. In aller Regel bestehen Verschließeinrichtungen aus einem Zufuhrmechanismus für die Klammer, einem Stempel und einer Matrize. Der Stempel nimmt die Klammer vom Zufuhrmechanismus ab, bewegt sie in Richtung Matrize so, dass die Beine der U-förmigen Klammer die geraffte Verpackung umschließen und dann auf der Matrize zusammen gebogen werden, so dass sich ein fester Verschluss ergibt.
  • Vorteilhafterweise ist der erfindungsgemäße Antrieb für die axiale Bewegung zumindest einer Verdrängeinrichtung ein Linearantrieb. Ein Linearantrieb in diesem Sinne ist ein Antrieb, bei dem sämtliche Elemente, die die Kraftübertragung bewirken, entweder nur Linearbewegungen ausführen oder Linearbewegungen und Rotationen. Schwenkbewegungen, wie bei der Ableitung einer Bewegung von einer Steuerkurve, sind hingegen nicht vorhanden. Die Kraftübertragung ist dann besonders günstig.
  • Vorteilhafterweise weist der Antrieb einen Elektromotor auf. Dieser ermöglicht im Vergleich zu den bisher für die Überspreizung eingesetzten Pneumatik-Zylindern eine kompaktere Bauweise.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Elektromotor um einen Servomotor. Dies eröffnet die Möglichkeit, die Bewegung der Spreizung und Überspreizung genau zu steuern.
  • Vorteilhafterweise ist eine elektronische Steuereinrichtung vorgesehen, mit der Anfangs- und Endpunkt der Spreizbewegung einstellbar und speicherbar sind. Die Einstellbarkeit ermöglicht die optimale Anpassung an verschiedene Anwendungen. So kann die Spreizbewegung z. B. bei hochviskosem Brät schneller erfolgen als bei niedrigviskosem. Außerdem können verschiedene Anwendungen einen verschieden großen Hub bei der Überspreizung haben. Die Speicherbarkeit ermöglicht den einfachen Wechsel zwischen solchen unterschiedlichen Anwendungen.
  • Vorteilhafterweise ist mit der elektronischen Steuereinrichtung der Bewegungsverlauf s(t) für die Spreizbewegung einstellbar und speicherbar. Damit können auch Beschleunigungen und Verzögerungen vorgegeben werden, so dass eine optimale Anpassung an die Anwendung möglich ist. Dadurch kann die Produktionsgeschwindigkeit erhöht werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1: Eine Frontalansicht auf die für das Verständnis der Erfindung wichtigsten Elemente der Vorrichtung;
  • 2: eine Seitenansicht auf die Elemente für den Antrieb einer der Verdrängeinrichtungen der Vorrichtung.
  • Durch ein Füllrohr 1 wird eine pastöse Masse wie etwa Wurstbrät in eine gestrichelt gezeichnete, schlauchförmige Verpackung wie etwa einen Wurstdarm gedrückt. An der dem Füllrohr 1 abgewandten Seite ist der Darm verschlossen, so dass er durch das Brät prall gefüllt ist. Der prall gefüllte Darm wird von Verdrängeinrichtungen in Gestalt von je zwei Paaren von Verdrängerscheren 2a, 2b, 2c und 2d umfasst. Die Verdrängerscheren 2a, 2b, 2c und 2d bestehen aus flachen Metallplatten mit geeigneter Kontur. Sie sind auf einer Lagerstange 3 drehbar gelagert. Die Lagerstange 3 greift durch Bohrungen in den Verdrängerscheren 2a, 2b, 2c und 2d. Im von diesen Bohrungen aus gesehen dem Darm abgewandten Teil der Verdrängerscheren 2a, 2b, 2c und 2d befinden sich weitere Bohrungen, durch die Hebelstangen 4a und 4b greifen, und zwar greift je eine der Hebelstangen 4a und 4b durch die Bohrung einer der Verdrängerscheren 2a, 2b, 2c und 2d je eines des Paares. Die Hebelstangen 4a und 4b bilden die Kniegelenke eines mit einem Gestänge 5a, 5b, 5c und 5d gebildeten Kniehebels. Auf diesen wirkt das Ende eines Hebelarms 6. Das andere Ende dieses Hebelarms 6 ist auf der Achse einer Kurvenscheibe 7 gelagert. Die Steuerkurve 8 auf der Kurvenscheibe 7 ist in der Draufsicht (2) abschnittsweise dargestellt. Auf ihr fährt ein Schlitten 9 mittels Rollen 10a und 10b. Über einen Bügel 11 betätigt der Schlitten 9 bei seinem Weg auf der Steuerkurve 8 eine um einen fest stehenden Zapfen 12 fest stehende Wippe, die wiederum über einen zweiten Bügel 14 den Hebelarm 6 betätigt. Auf diese Weise wird von der Steuerkurve 8 die Bewegung zum Einschnüren des Darms durch die Verdrängerscheren 2a, 2b, 2c und 2d abgeleitet.
  • Auf ihrer der Steuerkurve 8 für die Raffbewegung abgewandten Seite weist die Kurvenscheibe 7 eine zweite Steuerkurve 15 auf. Von ihr wird in ähnlicher Weise die Bewegung einer hier schematisch dargestellten Verschließeinrichtung 16 in ihrer Verschlussposition abgeleitet. Diese Bewegung in Richtung des Pfeils S beginnt, sobald die Einschnürbewegung abgeschlossen und eine Spreizung wie in 1 dargestellt erreicht ist, um Platz für die Verschließeinrichtung 16 zu schaffen (tatsächlich befinden sich die Verdrängerscherenpaare bei prall gefülltem Darm dichter zusammen als in 1 dargestellt; aus Übersichtsgründen wurden sie hier aber bereits auseinandergezogen). Die Bewegung der Verschließeinrichtung ist abgeschlossen, sobald sich der geraffte Darm in einer Ausnehmung der Verschließeinrichtung 16 befindet. Ein Stempel 17 kann dann eine hier nicht dargestellte Verschlussklammer um den Darm herum auf eine Matrize 18 zusammenbiegen, so dass ein Verschluss entsteht. Diese Stempelbewegung wird von einer Steuerkurve 19 auf einer zweiten Kurvenscheibe 20 abgeleitet.
  • Bei vorbekannten Vorrichtungen würde sich auf der von der Steuerkurve 19 für die Stempelbewegung abgewandten Seite der Kurvenscheibe eine weitere Steuerkurve für die Spreizbewegung finden. Dieser Antrieb ist jedoch erfindungsgemäß abgelöst durch einen Linearantrieb, der im Ausführungsbeispiel in der Weise ausgeführt ist, dass ein Antriebsarm 21 an die verschieblich auf der Lagerstange 3 sitzenden Lager der dem Füllrohr 1 abgewandten Verdrängerscheren 2c und 2d angreift. Dieser Antriebsarm 21 ist an einem Zahnriemen 22 befestigt, der wiederum von einem Elektromotor 23 angetrieben wird. Hierbei handelt es sich um einen Servomotor, dessen Bewegungsverlauf (s(t) von einer schematisch dargestellten, pro grammierbaren Steuereinrichtung 24 vorgegeben wird. Aus der Länge des Zahnriemens 22 ergibt sich der erreichbare Hub H für die Spreiz- und Überspreizbewegung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3840522 C2 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Verschließen schlauchförmiger Verpackungen mit pastösem Inhalt mit Verdrängeinrichtungen (2a, 2b, 2c und 2d) zum Einschnüren der Verpackung, von denen zumindest eine in axialer Richtung bewegbar ist, einer Verschließeinrichtung (16) zum Setzen von Verschlussklammern auf die eingeschnürte Verpackung, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der in axialer Richtung bewegbaren Verdrängeinrichtungen (2a, 2b, 2c und 2d) in dieser Richtung mit einem Hub von mindestens 10 cm durch einen einzigen Antrieb bewegbar ist.
  2. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub mindestens 20 cm statt 10 cm beträgt.
  3. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub mindestens 30 cm statt 10 cm beträgt.
  4. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub mindestens 40 cm statt 10 cm beträgt.
  5. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub mindestens 50 cm statt 10 cm beträgt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Antrieb um einen Linearantrieb handelt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen Elektromotor (23) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Schutzanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Elektromotor (23) um einen Servomotor handelt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Steuereinrichtung (24) vorgesehen ist, mit der Anfangs- und Endpunkt der Spreizbewegung einstellbar und speicherbar sind.
  10. Vorrichtung nach Schutzanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Steuereinrichtung der Bewegungsverlauf s(t) für die Spreizbewegung einstellbar und speicherbar ist.
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