DE2650092C2 - Behälter für fließfähige Stoffe - Google Patents

Behälter für fließfähige Stoffe

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
    • B65D5/067Gable-top containers
    • B65D5/068Gable-top containers with supplemental means facilitating the opening, e.g. tear lines, tear tabs

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für fließfähige Stoffe gemäb dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Behälter werden in den verschiedensten Formen insbesondere für die Verpackung von Lebensmittel verwendet, wie beispielsweise ,n der DE-OS 08 588 beschrieben. Für die Füllung dieser Behälter mit Milch haben sich neben der Tetraederform die hochgestellte Quaderform für länger lagerbare Milch und die länglich liegende Quaderform für jene Milch durchgesetzt, welche maximal nur einige Tage gelagert werden soll, Die kürzer zu lagernde Frischmilch wird heute überwiegend in Behältern mit länglich liegender Quaderform abgefüllt, wobei sich der Begriff »Blockpack« mit Giebelform in den einschlägigen Fachkreisen durchgesetzt hat.
Diese Blockpack-Behälter sind zwar kostengünstig herzustellen und in gefülltem Zustand platzgünstig zu lagern, weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Öffnung mit erheblichen Nachteilen verbunden ist. So muß beispielsweise zum Teil die den Giebel bildende Faltrippe zuerst mit einer Scher·:1 aufgeschnitten werden. Anschließend wird mit den beiden Daumen in eine Aussparung eingegriffen, welche einerseits von einem Giebelfeld und anclererseiis von einem Rückfaltfelder aufweisenden sattelförmigen Faltbereich begrenzt wird. Mit dem Daumen wird der sattelförmige Faltbereich aufgedrückt, so daß das Giebelfeld freigelegt wird, wobei der Verschlußstreifen in diesem Bereich entlang seiner Verklebungsstelle aufgetrennt wird. Anschließend muß nun mit einem Fingernagel oder dgl. versucht werden, in die durch die Schere gebildete Sollbruchlinie einzudringen, um durch Ausziehen einer Ausgußnsht die Behälteröffnung zu schaffen. Da dies
ίο jedoch sehr unhygienisch und sehr schwierig zu bewerkstelligen ist, wird alternativ versucht, mit irgendeinem spitzen Gegenstand in diese Sollbruchlinie einzudringen oder aber durch Aufbringen eines seitlichen Drucks einen gewissen Aufplatzeffekt zu
erzeugen. All diese Öffnungsmethoden sind sehr umständlich, unhygienisch, zeitaufwendig und teilweise mit der Verschüttung des Inhalts verbunden.
Aus diesem Grunde wurde bereits in den Vereinigten Staaten versucht, diesen Nachteil dadurch zu umgehen, daß die Verschlußstreifen und die Sollbruchlinie mit schwachen Klebestellen versehen werden, welche eine leichtere Auftrennung bzw. öffnung erlauben. Diese zunächst überraschend einfache Idee hat jedoch den Nachteil, daß viele Packungen beim Stapeln bzw. Lagern undicht wurden, so daß ein Großteil der gelagerten Stoffe durch die undichten Stellen verlorenging oder durch eindringende Keime unbrauchbar wurde.
Bei dem in der DE-OS 23 08 588 beschriebenen Verpackungsbehälter ist eine Reißfadenöffnung vorgesehen, wobei durch Ziehen an dem Reißfaden eine öffnung entlang einer Sollbruchlinie ausgebildet wird, welche sich als Ausgußtülle eignet. Hierbei ist jedoch nachteilig, daß der Ziehfaden nicht nur die Sollbruchlinie kreuzt, sondern entlang der Sollbruchlinie eingebettet ist, wodurch mit dem Ziehfaden lediglich erreicht wird, daß der Behälter im Bereich der Sollbruchlinie nicht durch eine Schere, sondern durch den Ziehfaden geöffnet wird. Somit ist, wie oben beschrieben, erforderlich, daß auf den Behälter ro Bereich der durch den Ziehfaden geschaffenen öffnung ein Druck ausgeübt wird, um damit die gewünschte Ausgußtülle zu bilden. Durch diesen Druck auf die aus elastischem Material bestehende Verpackung und den damit verbundenen Aufplatzeffekt ergibt sich wiederum die Gefahr der Verschüttung des verpackten Inhalts. Um diese Gefahr zu vermindern, kann andererseits versucht werden, daß nach Entfernen des Ziehfadens mit spitzen Gegenständen oder mit einem Fingernagel versucht wird, vorsichtig die Ausgußtülle zu formen. Die damit verbundenen Nachteile wurden bereits eingangs beschrieben.
In der DE-GMS 16 99 614 ist ebenfalls ein durch ein Zugband zu öffnendes Gefäß beschrieben, wobei jedoch von anderen Entleerungsmöglichkeiten für das in dem Gefäß abgepackte Füllgut ausgegangen wird.
Aus der DE-PS 7 04 521 ist eine Öffnungsvorrichtung für einen Behälter aus Papier, Pappe, Kunstfaser usw. beschrieben, deren Öffnungsteil durch Aufreißen einer Sollbruchlinie ab- bzw. angehoben werden kann. In dieser Öffnungsvorrichtung ist ein T-förmiges Einsatzstück in Höhe der Sollbruchlinie derart angeordnet, daß die Zunge des Einsatzstückes durch einen Ausschnitt in der Sollbruchlinie nach außen ragt. Durch Z^nen dieser Zunge quer zur Sollbruchlinie wird diese soweit geöffnet, bis das Einsatzstück durch die entstandene Öffnung durchgezogen werden kann. Die weilere Öffnung der Sollbruchlinie erfolgt manuell, was
wiederum übertragen auf den Milch Verpackungsbereich unhygienisch und somit unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung derart zu schaffen, daß eine Sollbruchlinie aufgerissen und zugleich eine Ausgußtülle gebildet werden können.
Djese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Behälter kann durch das gleichzeitige Aufreißen der Sollbruchlinie und das Ausstülpen der Ausgußtülle ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen oder der Finger geöffnet werden. Er läßt sich also leicht und hygienisch öffnen, wobei ein Verspritzen der fließfähigen Stoffe durch das umständliche Aufreißen der oberen Verschlußwand oder das manuelle Ausstülpen der Ausgußtülle sicher verhindert wird. Dieser Behälter eignet sich für die Massenfertigung und ist insbesondere dort einsetzbar, wo Öffnungswerkzeuge nicht zur Verfugung stehen oder das manuelle öffnen der Verschlußwand zu .chwierig ist Der Einsatzbereich liegt deshalb vorteilhaft im Arbeits- oder Schulbereich.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 den Behälter in geschlossenem Zustand, d. h. in Lagerposition;
F i g. 2 eine Zwischenstufe beim öffnen des Behälters; F i g. 3 den geöffneten Behälter und das in Pfeilrichtung entfernbare Ziehband;
Fig.4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV von Fig.2 durch die Behälterwand mit dem darin teilweise eingelagerten Ziehband; und
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von F i g. 3, jedoch nach Anlegen einer ersten Zugkraft an das Ziehband, so daß der Behälter zwar geöffnet, aber das Ziehband noch nicht entfernt ist.
Gemäß Fi 3.1 unterscheidet sich ein aus Faltkarton bestehender Behälter 10 in seinem äußeren Erscheinungsbild kaum von einem herkömmlichen Faltkartonbehälter für Frischmilch, der die Form eines länglich liegenden Quaders mit einer walmdachförmigen Verschlußwand 12 aufweist, wobei das Giebelfeld 14 von Rückfaltfeldern 16 unter Bildung einej satteldachförmigen Abcleckbereichs überdeckt ist, so daß sich eine Firstrippe 18 über die gesamte Längsseite des Behälters erstreckt.
In den Hohlraum zwischen dem Giebelfeld 14 und den Rückfaltfeldern 16 führt ein zweiter Abschnitt 20 eines Ziehbandes 22 hinein, welclier in Ruhestellung auf der Fallinie 24 des Giebelfeldes 14 liegt. Am Ende des zweiten Abschnitts 20 des Ziehbandes 22 ist ein Griffbereich 25 vorgesehen, welches das Fassen des Ziehbandes 22 erleichtert.
In F i g. 2 ist der Behälter 10 in teilweiser Öffnungsposition dargestellt. Dabei ist gezeigt, daß die das Giebelfeld 14 überdeckenden Firstrippenteile 18a und 18f> der Firstrippe 18 in Richtung der Pfeile 26 voneinander getrennt worden sind, wobei das Giebelfeld 14 abgedeckt wird. Der Vorgang des Auftrcnnens der beiden Firstrippenteile 18a bzw. Wb kann entweder gesondert durch Aufdrücken der Rückfaltfclder 16 oder aber gleichzeitig durch Aufbringen einer ersten Zugkraft auf den zweiten Abschnitt 20 des Ziehbandes
22 in Richtung des Pfeiles 28 bewirkt werden. Dies hängt insbesondere jedoch davon ab, mit welchen Verbindungsmitteln die beiden Firstrippenteile 18a und 18Z> vorher miteinander verbunden waren.
Mit dem Aufbringen einer ersten Zugkraft auf den zweiten Abschnitt 20 des Ziehbandes 22 in Richtung des Pfeiles 28 wird jedoch auch bewirkt, daß das nach innen gefaltete Giebelfeld 14 und die damit verbundenen Rückfaltfelder 16 von dem Behälter 10 zurückgefaltet werden, und somit eine Ausgußtülle 30 ausgezogen wird. Bei diesem Vorgang wird die erste auf den zweiten Abschnitt 20 des Ziehbandes 22 aufgebrachte Kraft an der Übergangsstelle zwischen dem zweiten Abschnitt und einem ersten Abschnitt 32 des Ziehbandes 22, welcher in die Behälterwand eingebettet ist, auf die in diesem Bereich befindliche Behälterwand eingeleitet. Durch den im Giebelfeld 14 und im Bereich der Rückfaltfelder 16 erzeugten Zug wird, eine zwischen den Rückfaltfeldern 16 und den Firstrippenteilen 18a und 18i> vorgesehene Sollbruchlinie 34 zur Istbruchlinie, so daß sich die Rückfaltfelder 16 entlang der Sollbruchlinie 34 von den Firstrippenteilen 18a urw 18b trennen und somit eine Behälteröffnung freigibt, die zur Ausgußtülle 30 ausgezogen wurden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform kann diese Behälteröffnung eine dahinterliegende flüssigkeitsundurchlässige Folie freilegen, welche entweder mit einem Strohhalm durchstoßbar oder aber ebenfalls mit einem weiteren Ziehband, das durch die freigelegte Behälteröffnung greifbar wird, zu öffnen ist.
Nachdem die Behälteröffnung und die Ausgußtülle 30 so erzeugt worden sind, kann nunmehr das jetzt als störend empfundene Ziehband 22 mit seinem ersten Abschnitt 32 durch Aufbringen einer zweiten Zugkraft in Richtung des Pfeiles 38 auf den zweiten Abschnitt 20 des Zugbandes 22 aus der Einbettung in der Behälterwand herausgezogen und somit entfernt werden.
Für eine klare Trennung zwischen den beiden auf das Zugband 22 aufzubringenden Zugkräften kann das Zugband 22 vom ersten Abschnitt 32 zur/i zweiten Abrrhnitt 20 hin konisch verjüngt ausgebildet sein.
Lediglich rein praktische und herstellungsmäßige Überlegungen spielen allein die entscheidungserhebliehe Rolle, ob der erste Bereich 32 des Zugbandes 22 in ein Faltkartonmaterial 39 oder zwischen Jer Außenseite des Faltkartonmaterials 39 und einer flüssigkeitsundurchlässigen Beschichtung 40 eingebettet wird. Wichtig ist dagegen, daß das Ziehband oder auch eine Ziehschnur bei Einsatz des Behälters für Lebensmittel aus einem lebensmittelechten Kunststoff oder einem neutralen Metall oder dgl. besteht.
Schließlich kam das Ziehband auch entlang der Sollbruchlinie 34 zumindest in einem dritten, zwischen dem ersten und zweite1 'Agenden Abschnitt eingebettet werden, so daß durch Aufbringen einer Zugkraft auf den zweiten Abschnitt zunächst nur ein beispielsweise kreis- oder halbkreisförmiger Sollbruchbereich die gewünschte Behälteröffnung bestimmt.
In einer weiteren Ausführungsform ist der erste Abschnitt 32 zumindestens in einem Teil des Walmbe· rcichs 14 derart zusammengefaltet eingebettet, daß die Einbettungstiefc kürzer als die Länge des ersten Abschnitts 32 ist. Dadurch wird erreicht, daß der erste Abschnitt 32 durch die zweite Zugkraft um mehr als die Länge der Einbettuwgstiefe herausgezogen werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zcichnunacn

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Behälter für fließfähige Stoffe, welcher aus einem wenigstens auf der Innenseite flüssigkeitsundurchlässig beschichteten quaderförmigen, aus einem Schlauch gebildeten Faltkarton besteht, mit vier Seitenwänden, einem Boden und einer mit einer Faltrippe versehenen oberen Verschlußwand, die eine aufreißbare Ausgießtülle enthält, mit einer Sollbruchlinie am Fuß der Faltrippe im Bereich dieser Ausgießtülle, mit einem Ziehband bzw. einer Ziehschnur, die mit einem ersten Abschnitt im Bereich der Ausgießtülle in die obere Verschlußwand eingebettet ist und mit einem zweiten Abschnitt außerhalb des Behälters greifbar ist, wobei die zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt der Ziehschnur liegende Stelle derart in der Sollbruchlinie liegt, daß bei Anwendung einer Zugkraft an dem zweiten Abschnitt die Bildung der Ausgießtülle entlang der Sollbruchlinie möglich ist, dadurck gekennzeichnet, daß die Verschlußwap.d walmdachförmig mit einem Giebelfeld (14), das mittels Faltlinien über Rückfaltfelder (16) mit den Dachfeldem verbunden ist, unter Ausbildung der Faltrippe als Firstrippe (18) ausgebildet ist und daß das Ziehband (22) quer zur Sollbruchlinie (34) angeordnet und der erste Abschnitt (32) dieses Ziehbandes im Giebelfeld der oberen Verschlußwand eingebettet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehband (22) durch eine zweite, auf die erste folgende Zugkraft (38) an dem zweiten Abschnitt (20) mit dem ersten Abschnitt (32) aus der Einbettung in der Behälterwand herausziehbar ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste 3ereich (32) zumindest in einem Teil des Giebelfeldes (14) derart zusammengefaltet eingebettet ist, daß die Einbettungstiefe kürzer als die Länge des ersten Abschnitts (32) ist.
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